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Ingrid Miethe, Regina Soremski et al.: Bildungsaufstieg in drei Generationen (Ost-West-­Vergleich)

Rezensiert von Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker, 09.06.2016

Cover Ingrid Miethe, Regina Soremski et al.: Bildungsaufstieg in drei Generationen (Ost-West-­Vergleich) ISBN 978-3-8474-0676-1

Ingrid Miethe, Regina Soremski, Maja Suderland, Heike Dierckx, Birthe Kleber: Bildungsaufstieg in drei Generationen. Zum Zusammenhang von Herkunftsmilieu und Gesellschaftssystem im Ost-West-Vergleich. Verlag Barbara Budrich GmbH (Opladen, Berlin, Toronto) 2015. 309 Seiten. ISBN 978-3-8474-0676-1. D: 29,90 EUR, A: 30,80 EUR, CH: 40,00 sFr.

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Thema

Der Titel des Buches könnte prägnanter nicht sein: Es geht darum, wechselseitige Bedingtheiten von individuellen Bildungsentscheidungen, die in „weiterführende akademische Bildungswege“ (S. 20) münden, auf der Basis von Familien- und Lebensmilieus sogenannter „Personen aus nicht-akademischen Elternhäusern“ (S. 21) und vor dem Hintergrund von gesellschaftlichen Gelegenheitsstrukturen wie z.B. von Bildungsinstitutionen und bildungspolitischen Opportunitätsfenstern im Ost-West-Vergleich zu identifizieren. Damit greift die Publikation bewusst einen kleinen Ausschnitt aus der großen Diskussion um den Zusammenhang von Bildung und sozialer Ungleichheit heraus, der aber intensiv bearbeitet wird.

Autorinnen

Die Autorinnen haben sich, wie sie selbst im „Dank“ erwähnen, zu einer Gesamtautorinnenschaft entschieden und verzichten bei vorhandener Arbeitsteilung auf die namentliche Kennzeichnung der einzelnen Beiträge. Ingrid Miethe ist Inhaberin der Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Giessen und hat die Gesamtkonzeption der Studie verfasst. Sie war vorwiegend in die theoretischen und forschungsmethodischen Aspekte sowie in die Auswertung und Zusammenfassung involviert. Heike Dierckx und Birthe Kleber sind Mitarbeiterinnen im Team. Regina Soremski (jetzt Mitarbeiterin bei der Professur für Pädagogik des Jugendalters) und Maja Suderland (jetzt Hochschule Darmstadt, Lehrgebiete Soziologie und Methoden empirischer Sozialforschung) waren bis 2014 Mitarbeiterinnen.

Entstehungshintergrund

Die Publikation dokumentiert kondensierte Resultate des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 2010 bis 2014 geförderten Projekts „Drei Generationen Bildungsaufsteiger. Zum Zusammenhang von Herkunftsmilieu und Gesellschaftssystem im Ost-West-Vergleich“, das an der Justus-Liebig-Universität Giessen angesiedelt und von Prof. Dr. Ingrid Miethe geleitet wurde. Das Buch profitiert von der Einbindung in einen aktiven DFG-Forschungskontext aus abgeschlossenen und laufenden Projekten zu Arbeiterkindern, zu Studierenden der ersten Generation und zur Bedeutung von Bildungsinstitutionen für den Bildungsaufstieg.

Aufbau

Die Publikation zeichnet sich durch die sehr klare Gliederung einer klassischen Forschungsarbeit aus:

  • Kapitel 1 umfasst „Einleitung, Problemaufriss und Fragestellung“ (S. 11-21)
  • Kapitel 2 beschreibt den theoretischen Rahmen der Studie (S. 23-40)
  • Kapitel 3 skizziert drei Perioden politischer „Gelegenheitsstrukturen für Bildungsaufstieg in Ost- und Westdeutschland“ (S. 41-69)
  • Kapitel 4 stellt den methodologischen und methodischen Ansatz der Studie dar (S. 71-96)
  • Kapitel 5 beinhaltet die „Darstellung der Ergebnisse der Interviewauswertungen“ (S. 97-244) und
  • Kapitel 6 fasst die Ergebnisse zusammen und zieht „theoretische Schlussfolgerungen“ (S. 245-266).

Ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie ein Anhang mit einer „Chronologie der Bildungsreformen“ (S. 295-303), ein Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnis, die Erklärung der Transkriptionszeichen und eine „Übersicht über die Interviewpartner(innen)“ (S. 306) ergänzen die Monografie.

Inhalt

Die Untersuchung von förderlichen und hinderlichen Faktoren gesamtgesellschaftlicher Bedingungen, die auf individuelle Bildungsentscheidungen Einfluss haben, basiert auf einem theoretisch begründeten qualitativ-explorativen Ansatz mit historischer Perspektive. Das Autorenteam um Ingrid Miethe ergänzt nach eigenen Angaben die Forschungsdesiderate, indem sie im Unterschied zur bildungssoziologischen Literatur „Gelingensbedingungen“ (S. 18) für Bildungsaufstiege fokussiert, „verschiedene gesellschaftliche Systeme“ (S. 18) adressiert und sich auf die Wechselwirkungen zwischen institutionellen, politischen und individuellen Faktoren konzentriert.

Theoretisch fundiert ist die Studie durch die Verbindung der Bourdieuschen Konzepte des „Habitus“ und des „sozialen Raums“, die zur Erklärung der Bildungsentscheidungen referenziert werden sowie dem „Political-Process-Ansatz“ nach Tarrow, mit dem sich „politische Gelegenheitsstrukturen“ (S. 35) und deren „temporäre[n] Bruchstelle[n]“ (S. 35) erfassen und mit Hilfe von „Mobilisierungswellen“ (S. 36) beschleunigen lassen. Während das Habituskonzept stärker die beharrenden Tendenzen sozialer Ungleichheit erfasst, eignet sich der Political-Process-Ansatz dazu, Fenster und Faktoren „politischer Gelegenheitsstrukturen“ (S. 38) zu lokalisieren, die dynamische Veränderungen begünstigen. So ist das theoretische Konzept der Untersuchung in der Lage, die Mikro- (habituelle Praxen) und die Mesoebene (Bildungssystem) mit der Konzeption Bourdieus, die Meso- und die Makroebene (politische Gelegenheitsstruktur) mit dem Tarrowschen Ansatz zu bedienen, wobei die qualitativen Daten auf biografietheoretischer Basis gewonnen wurden.

Als politisch relevante und maßgeblich über Bildung Chancengleichheit befördernde oder Ungleichheit verstärkende Aspekte haben die Verfasserinnen in einer extensiven Literaturarbeit sieben Faktorenkomplexe identifiziert: Es sind dies „monetäre Aspekte“ (S. 42), die „Abschaffung institutioneller Selektionsprozesse“ (S. 42), Möglichkeiten zur „Korrektur von Bildungsentscheidungen nach Schulabschluss“ (S. 43), die „Verbindung von praktischer Arbeit mit Schul-/Hochschulsystem“ (S. 43), die Verringerung des Stadt-Land-Gefälles, „gezielte gegenprivilegierende Maßnahmen“ (S.44) sowie ausgewählte „Anreizstrukturen“ (S. 44). Das von Miethe für die DDR bereits vorgelegte Phasenschema der „Chancen für Bildungsaufstieg“ (S. 41) von 1945 bis Mitte der 90er Jahre wurde erweitert um die Situation in der alten Bundesrepublik sowie im vereinigten Deutschland.

Drei Phasen mit jeweils unterschiedlicher Schwerpunktsetzung in Ost- und Westdeutschland bzw. nach der Vereinigung ließen sich anhand der o.g. Prüfkriterien identifizieren:

  1. Die erste Phase (von 1945 bis Anfang der 60er Jahre) überschreibt das Autorinnenteam mit „offene Gelegenheitsstrukturen Ost“ (S. 46) und meint die „aktive gegenprivilegierende Bildungspolitik“ (S. 46) in der DDR. Dagegen erwiesen sich in der Bundesrepublik „geschlossene Gelegenheitsstrukturen“ (S. 46) mit einer „restaurativen Bildungspolitik“ (S. 50).
  2. Die zweite Periode (Anfang der 60er Jahre bis Anfang der 1970er Jahre) ließ in der DDR eine Verlagerung der Gegenprivilegierung hin zu einer „aktiven Frauenförderung“ (S.55) erkennen. Im Westen finden Reformen im Bildungssystem statt, womit Gelegenheitsstrukturen geschaffen werden bzw. „Hochkonjunktur“ (S. 57) haben.
  3. Im dritten Abschnitt (Anfang der 1970er bis Mitte der 1990er Jahre) erkennen die Autorinnen eine „zunehmende Angleichung der Chancenstruktur“ (S. 63), veranlasst durch die „Selbstrekrutierung der ‚Neuen Intelligenz‘ beiderlei Geschlechts“ (S. 63) im Osten und durch das „Ende der Hochkonjunktur und eine bildungspolitische Konfrontation“ (S.65) im Westen.

In die Studie aufgenommen wurden insgesamt 85 narrative Interviews von 32 Frauen und 53 Männern aus den drei Perioden aus der DDR, Westdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland. Das Sampling erforderte eine sehr sorgsame Rekrutierung des zu befragenden Personenkreises. Alle Interviews umfassten subjektiv erlebte vergangene Situationen, die aufgrund von Reflexionen (auch über die Erzählung) und der im Spiegel der Gegenwart erlebten Veränderungen, gedeutet werden. Die Diskrepanz zwischen „erlebter und erzählter Lebensgeschichte“ (S. 74) zu erfassen und sie danach mit der Zeitgeschichte abzugleichen, ist Bestandteil der Auswertungsmethode nach Rosenthal, die kombiniert wird mit anderen, dem Gegenstand adäquaten Verfahren.

Die Ergebnispräsentation der Interviewauswertungen ist der seitenstärkste und infolge der Extrakte aus den Bildungsbiografien „vitale“ Anteil an der Veröffentlichung (S. 97-244). Die Darstellung ist systematisch angelegt: Die vier von den Autorinnen identifizierten Typen sind mit

  1. „Bildungspolitische Welle“ (S. 99),
  2. „Pragmatische Nutzung“ (S. 153),
  3. „Sozialer Wandel“ (S. 178) und
  4. „Institutionelle Prozessierung“ (S. 209) tituliert.

Die Typologie ist überindividuell anhand der Bedeutung der politischen Gelegenheitsstruktur für den Bildungsaufstieg entwickelt; zur Verdeutlichung der Typenbildung wird jeweils mindestens ein Einzelfall ausführlich rekonstruiert. Eine komparative Analyse, welche die am Einzelfall ausgewiesenen Aspekte mit Globalanalysen in Verbindung bringt und die o.g. Faktorenkomplexe prüft, schließt sich an. Um die Verknüpfung möglichst verständlich zu gestalten, werden jeweils solche Strukturaspekte bei den Globalanalysen zu den einzelnen Typen gewählt, die sich an den Einzelfällen demonstrieren lassen. Zu erkennen ist dabei, dass sich im Einzelfall nicht alle strukturellen Aspekte ausgewirkt haben. In die Falldarstellungen sind optisch hervorgehobene Informationen eingestreut, die für das Verständnis des Bildungssystems jeweils relevant sind (z.B. Arbeiter- und Bauernfakultäten, Funkkollegkurse). Zudem wird jede Fallrekonstruktion kurz resümiert.

Die Resultate dieser zweidimensionalen Auswertung – aus den Einzelfällen gebildete Typen und bildungssystembedingte Strukturaspekte, die sich in den Typen widerspiegeln – werden in Abschnitt 6 verdichtet, mit den theoretischen Annahmen rückgekoppelt und Konsequenzen aufgezeigt. Die Studie brachte zum Vorschein, dass die vier Typen „weder primär an das jeweilige Gesellschaftssystem, noch an eine bestimmte Generation gebunden“ (S. 245f) sind, sondern in Ost und West und in unterschiedlichen Generationen ähnliche Muster zu erkennen sind. Daraus folgt, dass das Konzept der politischen Gelegenheitsstruktur einer Spezifizierung (z.B. in institutioneller oder fachspezifischer Hinsicht) bedarf, um Bildungsaufstiege erklären zu können. Die Wechselwirkung zwischen Gelegenheitsstrukturen und sozialen Dispositionen führen dazu, dass trotz ungünstiger Strukturen Menschen Zugang zu weiterführenden Bildungswegen finden und diese erfolgreich beschreiten. Die Analyse der förderlichen Faktoren auf der Ebene der sozialen Akteure und Akteurinnen ist primär auf den Einfluss der Institutionen gelegt. „Brückenfunktion“ (S. 257) übernehmen z.B. alltagsweltliche Bezüge, die in der Studienzeit (Studierendengemeinschaften, Burschenschaften, Hochschulgruppen, Wohnformen für Studierende) wirken, in der Schule oder außerschulisch (Verein, Jugendgruppe, Freizeit) verortet sind und den „Sprung in das Neue“ abfedern („institutionelle Impulse für habituelle Transformationen“ (S. 259)) und die weiterführenden Bildungsinstitutionen weniger fremd erscheinen lassen. Schließlich sind Impulse von Personen nötig, die den Anlage-Sinn erkennen und (stellvertretend) artikulieren. Begünstigend wirken sich ferner ein „positiver öffentlicher Diskurs“ (S. 262) aus, der Bildungsaufstiege begleitet und den einzelnen signalisiert, dass es eine „kollektive Einbindung“ (S. 262) gibt.

Die Studie schließt mit einer erkenntnistheoretischen Diskussion zum methodologischen Vorgehen, die nach Meinung der Verfasserinnen wesentlich darin besteht, dass die sich im Prozess des Bildungsaufstiegs verändernden Gelegenheitsstrukturen eine bisher unterbelichtete Größe sind, die bei jeder Untersuchung des Zusammenhangs von „Bildung und sozialer Ungleichheit“ (S. 266) mehr als bisher und als stärker interagierende Variable mitgedacht werden muss.

Diskussion

Diese Studie wagt sich an ein Thema, das publizistisch vielfach behandelt sowie soziologisch und sozialstrukturell erklärt ist und in vielerlei Hinsicht als bekannt gilt, weswegen vom ersten Blick auf den Titel kein besonderer Reiz ausgeht. Bei näherer Betrachtung wird jedoch schnell ersichtlich, mit welcher Akribie und analytischem Scharfsinn die beiden Dimensionen, die der „subjektiven biografischen Aufschichtung“ (S. 27) und die der strukturell verankerten Gelegenheiten miteinander verbunden werden, um eine neues Erklärungsmodell für die komplexen Vorgänge bei Bildungsaufstiegen fassen und erfassen zu können.

Das methodische Erfassen stützt sich auf ein qualitatives Design, das konsequent theoriegeleitet vorgeht und die Auswertung der Daten leitet, so dass sich am Ende der Studie anhand der Typen zahlreiche Wechselwirkungen nachweisen lassen, die im vorliegenden Fall die Bedeutung von sozialen Akteuren (z.B. in Form von Institutionen) im Vorfeld und während der individuellen Entscheidungen herausarbeitet.

Der Ost-West-Vergleich ist eine weitere interessante Achse der Studie, die insbesondere die Auswahl des Samples und auch die Beschreibung der einzelnen Phasen beeinflusst hat. Aber auch ohne diesen Vergleich wäre die theoretische Herangehensweise bereits von enormer Leistung. Wie stets bei empirisch ausgerichteten Arbeiten könnte ein vorschnelles Urteil lauten, dass manche Annahmen stark vermutet wurden, aber eben (noch) nicht bewiesen waren. Die intermittierende Rolle der sozialen Akteure und Institutionen sowie die zahlreichen Wechselwirkungen zwischen diesen und den gesellschaftlichen Gelegenheitsstrukturen auf der einen und den „habituellen Praxen“ auf der anderen Seite verlangen eine differenzierte Betrachtungsweise. Stark vereinfachende, oft dichotome Ursache-Erklärungszusammenhänge werden es dank der Ergebnisse dieser Studie in Zukunft schwer haben, Gehör und Akzeptanz zu finden.

Fazit

Im überaus systematischen Aufbau der Studie sowie dem konsequent schrittweisen Abarbeiten der einzelnen theoretischen, methodischen und ergebnispräsentierenden Kapitel liegt der große Wert des Buches. Trotz des komplexen Sachverhalts kann der Zusammenhang, auch dank der flüssigen Kapitelübergänge, der einleitenden Abschnittsübersichten, der abschließenden (Kurz)- Zusammenfassungen stets gewahrt oder mithilfe dieser Instrumente wieder hergestellt werden. Der Bezug zu den theoretischen Prämissen und den Hypothesen bleibt bis zum letzten Kapitel stets gewahrt und verleiht dem Buch – trotz unterschiedlicher Autorenschaft – ein einheitliches Format, das sehr positiv wirkt.

Dieses Werk ist für fachlich versierte und interessierte Personen, aber auch für Masterstudierende sozialwissenschaftlicher Studiengänge geeignet, die sich mit der Forschungsrelevanz von theoretischen Ansätzen befassen oder selbst eine Untersuchung durchführen sollen. Hier ist eine hervorragend angelegte Studie mit interessant aufbereiteten Resultaten zu finden, die als Vorbild dienen kann. Sie gehört in jede Hochschulbibliothek.

Rezension von
Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker
Lehrgebiete Sozialmanagement und Bildungsarbeit an der Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
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Es gibt 82 Rezensionen von Irmgard Schroll-Decker.

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ISSN 2190-9245