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Sebastian Suggate: Waldorf. Frühe Kindheit

Rezensiert von Ansgar Martins, 04.07.2016

Cover Sebastian Suggate: Waldorf. Frühe Kindheit ISBN 978-3-589-24823-0

Sebastian Suggate: Waldorf. Frühe Kindheit. Cornelsen Verlag GmbH (Berlin) 2015. 87 Seiten. ISBN 978-3-589-24823-0. D: 14,95 EUR, A: 15,40 EUR, CH: 17,90 sFr.

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Autor

Sebastian Suggate studierte Psychologie, wurde an der Universität von Ortago promoviert und forscht seit 2010 in Deutschland, zunächst als Humboldt-Stipendiat in Würzburg und als Akademischer Rat in der Regensburger Schulpädagogik. Er lehrt nun als Professor für Kindheitspädagogik und Entwicklungspsychologie an der anthroposophisch inspirierten Alanus-Hochschule in Alfter bei Bonn.

Thema

Im Rahmen der Reihe „Pädagogische Ansätze für die Kita“ will das Buch eine kurze, leicht verständliche Einführung in das Konzept der Waldorfkindergärten bieten. „Waldorf“ bedeutet dabei eine besondere „Verflechtung von Pädagogik und Philosophie“ (S. 7): die „Anthroposophie“ Rudolf Steiners (1861-1925). Auf deren ideologischer Basis wurde nach einem gescheiterten ersten Anlauf im Jahr 1920 fünf Jahre später der erste Waldorfkindergarten gegründet. (vgl. Steiner 1975, 46)

Aufbau und Einleitung

Suggate gliedert sein Material in drei Kapitel:

  1. Der pädagogische Ansatz der Waldorfpädagogik
  2. Der Ansatz in der Praxis
  3. Praxisbeispiel: Der Blick in eine Kita

Die Einleitung beginnt mit Verweis auf die Existenz von 2000 Waldorfkindergärten weltweit: Man könne sich angesichts dieses Praxiserfolgs „geradezu wundern“, dass deren „philosophisch-spirituellen Grundlagen“ trotzdem oft „mit Vorbehalten“ begegnet werde, so Suggate. (S. 7) Neben dieser Betonung der religiösen Tradition unterstreicht er die „Ausdehnung“ der spirituellen Pädagogik auf neue Gebiete, vor allem die Einrichtung von Krippen für Kinder unter drei Jahren. Die „menschenkundlichen Gedanken“ des Waldorf-Gründers Rudolf Steiner seien ohnehin gänzlich flexibel gemeint und bloß als individuelle Anregungen, nicht als „Anwendungspädagogik“ zu verstehen. (S. 8) Es folgt „ein ästhetischer Prolog“, der gleich in die Steinersche Atmosphäre einführt: „…Universum und Kind, Licht und Finsternis, Musik und Kunst, Bewegung und Stille. Worum geht es dieser Waldorfpädagogik?“ (S. 11)

Zu Teil 1 „Der pädagogische Ansatz der Waldorfpädagogik“

Im ersten Teil folgt eine Antwort: Es geht um uralte Fragen wie die Natur des Menschen oder das Leib-Seele-Problem. Der Mensch wird, wie Suggate ausführt, als geistiges Wesen in einer geistigen Welt aufgefasst. „In unserer Zeit“ dagegen gehe es nur noch um Objektivität, die „Ganzheit“ des Menschen werde außer acht gelassen. Für dieses ganzheitliche Geistige habe Steiner eine ganz neue Wissenschaft entwickelt. (S. 13) Ihre Berücksichtigung ermögliche Kindern eine „gesunde“ (S. 14) Entwicklung und eröffne den Erzieherinnen Möglichkeiten der „Selbsterziehung“. (S. 15) Die letztere wirke wiederum auf die Kinder zurück und sei zugleich als Eintauchen in „unsichtbare“ Realitäten zu verstehen. Suggate beruft sich darauf, dass geometrische Formen schließlich real, aber unsichtbar seien, ähnlich müsse man auch das Kind als größeres, unsichtbares Wesen einbeziehen. Dessen Wahrnehmung gelte es zu üben. Anschließend beantwortet Suggate die Frage „Was ist ein Mensch?“: „Körper, Seele und Geist“. Diese Dreiteilung legten die aristotelische Tugendlehre, die christliche Trinitätsvorstellung und „die Wahrnehmung des Menschen selber“ nahe. „Für ein vertieftes Verständnis“ werden „Steiners Texte zur Menschenkunde ans Herz gelegt.“ (S. 22ff.) Es folgt „das Bild vom Kind“, das sich in Siebenjahres-Schritten entwickle. Bis zum Zahnwechsel, der mit sieben Jahren erfolge, gelte es, „salutogenetisch“ die Entwicklung des physischen Körpers zu fördern, vor allem durch vielfältige sinnliche Erfahrungen. (S. 27ff.) Neben dem Siebenjahres-Schema wird eine kleinteiligere Stadienlehre postuliert, die jedes Jahrsiebent nochmals in drei Phasen untergliedert. (S. 28) Steiner zitierend benennt Suggate dann „Vorbild und Nachahmung“ als „Zauberworte“ dieses Lebensalters. Die „Selbstbildungskraft“ des Kindes entfalte sich im „freien Spiel“, das auf die vorbildhaften Erwachsenen reagiere. Die pädagogisch Verantwortlichen derweil müssen sich deshalb permanent selbst geistig im „Entwicklungsprozess“ befinden. (S. 34) Vor allem solle die sinnliche Wahrnehmung der Kinder Anregung erhalten, was sich „bis in die Organbildung“ auswirke. Die Bühne für solche Erfahrung bereiten „Geborgenheit“ nach dem Vorbild des „Mutterleibs“ (S. 41), „Rhythmus und Wiederholung“ und das „Erleben von Sinnzusammenhängen“ wie dem „Jahresrhythmus“. (S. 43ff.) Den ersten Teil beschließt noch ein Überblick zu „Person, Werdegang und Wirken Rudolf Steiners“. (S. 45ff.)

Zu Teil 2 „Der Ansatz in der Praxis“

Zu Beginn des zweiten Teils hält Suggate einerseits nochmals die eindrucksvolle Verbreitung dieses erzieherischen Modells fest: „Aktuell gibt es über 2000 Einrichtungen in 64 Ländern, darunter 558 in Deutschland“, und schreibt andererseits von akutem Mangel an neuen Fachkräften. Als wichtige Neuerungen seit den Gründertagen wird auf die Rezeption der Ansätze Emmi Piklers für die „Waldorfkrippen“ hingewiesen. (S. 48 – unter Verweis auf Ostermayer 2013)

Anschließend geht Suggate den ritualisierten Tagesablauf eines Waldorfkindergartens durch:

  • Begrüßung,
  • „Freispielphase“,
  • Waschen,
  • „Morgenkreis“,
  • Frühstück,
  • weitere Spiel- und/oder Ausruhphasen, je nach Alter der Kinder.

Wie der Tag soll auch die räumliche Umgebung vor allem „geordnet“ sein (S. 52), die Spielzeuge möglichst einfach gefertigt, was beim Spielen die Phantasie anrege. (S. 53) „Rhythmische Elemente“ vom Tagesablauf und „Wochenkreislauf“ zum „Jahresrhythmus“ sollten einbezogen werden, zum Beispiel auf dem jeweils anlassgemäß geschmückten „Jahreszeitentisch“. (S. 55) Zusätzlich gebe es „Rituale“, die „entspannend wirken können“. (S. 57) Grundlage all dessen sei die stete „Selbsterziehung“ der Erzieherinnen, deren waldorfpädagogisches Selbstverständnis Suggate wiederholt und besonders eindringlich schildert. Ein Aspekt dieser Selbsterziehung sei auch in der Kultivierung des Umgangs mit den Eltern zu suchen. (S. 59ff.) Auch „Architektur und Raumgestaltung“ werden als pädagogische Aspekte einbezogen. Das Kind sei selbst noch „Sinnesorgan“ und eine harmonische Umwelt für das Kindergartenalter folglich ganz besonders von Bedeutung. (S. 62)

Unter der Überschrift „Kritische Betrachtung“ erwähnt Suggate zunächst, „phasenweise“ seien die weltanschaulichen Grundlagen falsch erinnert worden, „manche Praktiker“ hingen fälschlich „vermeintlichen Lehrmeinungen“ Rudolf Steiners an. Diese Fehlinterpretation sei dogmatisch ausgefallen. (S. 65) Außerdem müsse die Waldorfpädagogik auf neuere Herausforderungen reagieren: „Akademische Frühförderung des Kleinkindes“ und „Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik“. Die erstere betrachtet Suggate kritisch, ebenso die Früheinschulung. Er betont jedoch, die waldorfpädagogischen Grundsätze wirkten auf ein gesundes späteres Lernverhalten im Schulalter hin. (S. 66) Als Erfordernis der pädagogischen „Weiterentwicklung“ nennt Suggate „Offenheit“: Gegenüber den Wünschen von Eltern und gegenüber nichtanthroposophischen Pädagogen, vor allem aber müsse die Auseinandersetzung mit der Anthroposophie intensiviert werden, um die Einrichtungen zu erhalten. (S. 67f.) Den zweiten Teil beschließt ein kurzer Blick auf „Verknüpfungspunkte zu anderen Ansätzen“.

Zu Teil 3 Praxisbeispiel: Der Blick in eine Kita

Im dritten Teil demonstriert Suggate, wie die diversen von ihm aufgeführten „Rhythmen“, Rituale und Angaben zur Beschaffenheit von Spielzeugen im „Waldorfkinderhauses Sankt Augustin-Hangelar“ ihre minutiöse Umsetzung erfahren.

Diskussion

Das Buch unterscheidet sich in Terminologie und Argumentation von der älteren Generation und Diktion anthroposophischer Apologetik. Suggate vermeidet etwa die Rede von Äther- und Astralleibern, obwohl er die von Steiner daraus deduzierte Siebenjahreslehre – d.h. die sukzessive Entfaltung übersinnlicher Hüllen mit speziellen Erziehungserfordernissen in Zyklen von sieben Jahren – explizit einführt. Auch an anderen Stellen muss die vage Rede vom „Geist“ für die durchaus konkreten übersinnlich-anthropologischen Modelle der Anthroposophie herhalten. Die explizit christlichen Jahresfeste und Rituale der Waldorfpädagogik werden ebenfalls nicht als Ansatz zur religiösen Erziehung zur Sprache gebracht. Auch wenn die Grundlagen dadurch weithin blass bleiben, gelingt es Suggate ausgezeichnet, die spezielle Atmosphäre des Waldorfkindergartens und die kanonischen Details einzufangen und wiederzugeben. Unter den drei Teilen des Büchleins sticht dabei die Eindringlichkeit des zweiten, die Schilderung der Praxis, heraus. Besonders lesenswert sind Suggates gelegentliche Hinweise auf die Sprachförderung und -erziehung im Rahmen des Waldorfkonzepts.

Das Unter-Kapitel „Verknüpfungspunkte zu anderen Ansätzen“ benennt vor allem Unterschiede zu ebensolchen. Nach den Hinweisen anderer Forscher atmet das waldorfpädagogische Kindergartenkonzept jedoch den Geist Friedrich Fröbels. Der setzte bereits im 19. Jahrhunderts die mütterliche Kinderstube als Schonraum, die Deutung des Kindes als Nachahmungswesen, den rhythmisierten Tagesablauf und das freie Spiel aufs Programm. (vgl. Barz 1984, 100ff., Zander 2007, 1443f., Ullrich 2015, 86) Die konservativ-kulturkritischen Implikationen dieses Konzepts finden sich auch bei Suggate: Die schützend-ästhetische Atmosphäre etwa ermögliche „in unserer technisierten Welt“ später noch das „Abrufen innerer Bilder“, das demnach die phantasielosen Medien erschweren. (S. 40) Waldorfpädagogik als spirituelles Obdach in der kalt-abstrakten Moderne. Die breite gesellschaftliche Anziehungskraft eines solchen Versprechens sollte nicht verwundern, die normativen Ansprüche der neuromantischen Utopie jedoch sind beträchtlich. Das zeigt sich beispielsweise in wie nebenbei gezeichneten Bildern der Erzieherinnen: Sie sind – schon „im Sinne der Authentizität – je nach eigener Vorliebe handwerklich oder künstlerisch-ästhetisch tätig und gehen dabei möglichst mit einer gewissen Heiterkeit ans Werk.“ (S. 51) „Zur Schulung der eigenen Persönlichkeit“ werden ihnen zusätzlich die „Übungen und Hinweise“ aus Rudolf Steiners Buch „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten“ vorgeschlagen. (vgl. Steiner 2015) Diese permanente Blick-Verengung auf die kosmologisch-anthropologischen Spekulationen Steiners wird an keiner Stelle mit alternativen Interpretationsmöglichkeiten abgeglichen.

Wissenschaftliche Untersuchungen zu Steiner, seiner Anthroposophie und zur Waldorfpädagogik kommen nicht einmal im Literaturverzeichnis vor – im Gegensatz zu Erziehungswissenschaftlern und waldorfpädagogischen Autoren. Suggate setzt Wissenschaftlichkeit und Weltoffenheit als hohe Qualitäten (nicht nur) der Erzieherinnen an. Als deren Quelle wird jedoch nur die Anthroposophie behandelt, wenn auch mit kleinen Einschränkungen: Es könne „hervorragende Waldorferzieherinnen“ geben, die nur „wenige Kenntnisse z.B. über die geistigen Hintergründe der Waldorfpädagogik haben.“ (S. 67) Man müsse außerdem „selbstkritisch mit seiner gelebten Praxis und den Grenzen ihrer Möglichkeiten umgehen.“ (S. 64)

Für die theoretischen Bereiche, gar die „unsichtbaren“, wird derlei nicht reklamiert. Vielmehr wirft Suggate Fehler in der Praxis vor allem waldorfpädagogischen esoterischen Hardlinern und zwar als eine Fehlrezeption Steiners vor. Das würde bedeuten, Dogmatismus und ‚echte‘ Anthroposophie schlössen sich per se aus. Ein solches Selbstverständnis macht selbst Minimalkorrekturen im ideologischen Rüstzeug unmöglich, ja lässt sie als unnötig erscheinen. In der Tat hat diese grenzenlose Weltanschauung ihre Grenzen in der Praxis: Den Erfolg von 2000 Waldorfkindergärten kann man wohl kaum auf das religiöse Privilegierungsgefühl vieler ihrer Liebhaber zurückführen. Eben deshalb wäre eine offenere Diskussion und vielseitigere Interpretation des Themas allen Beteiligten zu wünschen – zumal im konfessionell m.W. ungebundenen Cornelsen-Verlag.

Post Scriptum

„Hier wird die weibliche Berufsbezeichnung bewusst bevorzugt, weil sie die im Waldorfkindergarten pädagogisch geforderte Haltung der Mütterlichkeit eher impliziert“, liest man im einschlägigen Kapitel von Heiner Ullrichs (2015, 81) Einführung in die Waldorfpädagogik. In Suggates Buch bleibt die Haltung der Mütterlichkeit bestenfalls implizit (vgl. S. 41), Steiners essentialisierende Geschlechtermetaphysik kommt gleichfalls nicht zur Sprache. Aber es wird ebenfalls ausschließlich die weibliche grammatikalische Form verwendet – dies begründet das Impressum mit "Gründen der besseren Lesbarkeit": „Natürlich sind damit auch immer Männer mit gemeint, also Kita-Leiter, Erzieher usw.“ (Impressum – eine Ausnahme sind die „Praktiker“ auf S. 65)

Hier gilt dasselbe wie für Suggates Ersetzung esoterischer Terminologien durch einen unspezifisch angewandten Geist-Begriff: Auf dem Weg schlichter Umformulierung lässt sich die Differenziertheit der realen Probleme bestenfalls kurzfristig rhetorisch lösen. Da das Geschlechterverhältnis in Kindergärten bekanntlich zu einer gewissen Einseitigkeit tendiert, schiene es mir sinnvoller, genau das inhaltlich zum Thema zu machen, statt standardisierte grammatikalische Formen einzuführen, die noch unfreiwillig mit gesellschaftlichen Berufs- und Rollenbildern zu Kindergärten parallel gehen. Zur Demonstration wurde im Artikel die weibliche grammatikalische Form ebenfalls nur für Erzieherinnen und Erzieher verwendet, wie auch immer die Interdependenzen von Grammatik und Gesellschaft im Einzelnen verlaufen mögen.

Fazit

Suggates Buch ist als anschauliche erste Einführung in das Konzept der Waldorfkindergärten informativ, aber leider einseitig befangen. Für eine faire Auseinandersetzung wäre die weitgehend im Unklaren gehaltene Esoterik Rudolf Steiners nachzutragen und die normative Verpflichtung auf dieselbe zu diskutieren.

Literatur

  • Barz, Heiner (1984): Der Waldorfkindergarten. Geistesgeschichtliche Ursprünge und entwicklungspsychologische Begründung seiner Praxis, Weinheim/Basel 1984.
  • Ostermayer, Edith (2013): Pädagogische Ansätze für die Kita: Pikler, Berlin 2013.
  • Steiner, Rudolf (1975): Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule in Stuttgart. Gesamtausgabe, Band 300a, Dornach/Basel.
  • Steiner, Rudolf (2015): Schriften zur Erkenntnisschulung. Kritische Ausgabe, Band 7, Stuttgart.
  • Ullrich, Heiner (2015): Waldorfpädagogik. Eine kritische Einführung, Weinheim/Basel 2015.
  • Zander, Helmut (2007): Anthroposophie in Deutschland. Band 2: Gesellschaftliche Praxis, Göttingen.

Rezension von
Ansgar Martins
M.A. Religionsphilosophie
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Es gibt 7 Rezensionen von Ansgar Martins.

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Zitiervorschlag
Ansgar Martins. Rezension vom 04.07.2016 zu: Sebastian Suggate: Waldorf. Frühe Kindheit. Cornelsen Verlag GmbH (Berlin) 2015. ISBN 978-3-589-24823-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20174.php, Datum des Zugriffs 14.09.2024.


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