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Birger Dulz, Peer Briken et al. (Hrsg.): Handbuch der Antisozialen Persönlichkeits­störung

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 17.02.2017

Cover Birger Dulz, Peer Briken et al. (Hrsg.): Handbuch der Antisozialen Persönlichkeits­störung ISBN 978-3-7945-3063-2

Birger Dulz, Peer Briken, Otto F. Kernberg, Udo Rauchfleisch (Hrsg.): Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Schattauer (Stuttgart) 2015. 640 Seiten. ISBN 978-3-7945-3063-2. D: 99,99 EUR, A: 102,80 EUR, CH: 135,00 sFr.

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Thema

Das Handbuch greift das gesamte Spektrum der Antisozialen Persönlichkeitsstörung in den unterschiedlichen Kontexten auf, in denen Betroffene auffällig werden: als Führungskraft in Wirtschaftsunternehmen, als öffentliche Person in der Politik, oder als Gewaltstraftäter. Menschen mit einer solchen Störung gelten als therapeutisch schwer erreichbar, ihre Therapeuten stehen vor der Aufgabe gleichzeitig die Belange ihrer Patienten, aber auch mögliche Gefährdungen anderer Personen im Blick zu behalten. Das Handbuch greift dieses Spannungsfeld auf, führt in die Genese des Störungsbilds ein, beschreibt die Klassifikation und Symptomatologie und zeigt, welche Methoden und Interventionen wirksam sein können.

Herausgeber

  • Dr. med. Birger Dulz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, ist Chefarzt der Klinik für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen der Klinik Hamburg-Ochsenzoll.
  • Prof. Dr. med. Peer Briken, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie, Sexualmedizin, ist Professor für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie und Direktor des gleichnamigen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
  • Prof. Otto F. Kernberg, Psychiater und Psychoanalytiker arbeitet als Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des New York-Presbyterian Hospital und ist Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York.
  • Prof. Dr. rer nat. Udo Rauchfleisch, Professor für Klinische Psychologie an der Universität Basel, arbeitet weit seiner Emeritierung als Psychotherapeut (Psychoanalyse) in eigener Praxis.

Autorinnen und Autoren

Die Beiträge des Handbuchs wurden von renommierten AutorInnen, aus dem gesamten deutschsprachigen, englischen und amerikanischen Raum verfasst. Die Autorenliste liest sich wie das who is who der Forensischen Psychiatrie und Sexualmedizin.

Aufbau

Inhaltlich ist das Handbuch in fünf Abschnitte unterteilt;

  1. Geschichte und Epidemiologie,
  2. Grundlagen des Themas,
  3. Klassifikation und Diagnostik,
  4. Symptomatologie,
  5. Therapie der Antisozialen Persönlichkeitsstörung.

Im Anhang finden sich Materialien zur Diagnostik, ein Literatur-, Personen- und Sachverzeichnis.

Zu 1. Geschichte und Epidemiologie

Skrupellosigkeit, Psychopathie, Dissozialität, Psychopathie, Soziopathie. Die Begrifflichkeiten zur Beschreibung dessen, was heute als Antisoziale Persönlichkeitsstörung verstanden wird, sind im historischen Kontext vielgestaltig, stehen im Zusammenhang mit dem wachsenden verfügbaren Wissensstand und sind abhängig von den jeweiligen gesellschaftlichen Norm- und Moralvorstellungen. Der Entwicklungsweg hin zu einer modernen Vorstellung dessen, was eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung ist, wird im ersten Abschnitt nachgezeichnet (Torvi Abel & Birger Dulz), der aktuelle Wissensstand zu Epidemiologie und Verlauf referiert (Michael Stone) und in seiner Erscheinungsform gesellschaftlich sanktionierter Verhaltensweisen dargestellt. Zwei Beiträge befassen sich mit dem Phänomen gesellschaftlich „erfolgreicher“, oft akzeptierter oder schlichtweg hingenommener antisozialer Verhaltensweisen, der Kriminalität und dem antisozialen Verhalten der Mächtigen (Hans-Jürgen Wirth) und der Antisozialität bei Führungskräften (Gerhard Dammann). Merkmale des Sadismus, der Wirtschafts-, Staats- und Regierungskriminalität sowie der pathologischen Führung in Unternehmen werden in ihren Erscheinungsformen und zahlreichen Fallbeispielen vorgestellt.

Zu 2. Grundlagen

Das Grundlagenkapitel geht in sieben Beiträgen auf mögliche Ursachen und Zusammenhänge des Störungsbildes ein:

  1. genetische Aspekte (Svenn Torgersen),
  2. neurobiologische Ansätze (Jürgen Müller),
  3. Zusammenhang zwischen Störung und Bindungserfahrungen (Anna Buchheim),
  4. Entwicklungsaspekte im Jugendalter (Kathrin Sevecke & Maya Krischer),
  5. soziokulturelle Merkmale (Salman Akthar & Jessica Zoltani),
  6. Bedeutung von Migrationserfahrungen (Nahlah Saimeh) und
  7. geschlechtsspezifische Faktoren (Andres Schneeberger).

Drei weitere Beiträge befassen sich mit forensischen Aspekten der Antisozialen Persönlichkeitsstörung:

  1. der Beurteilung der Schuldfähigkeit straffällig gewordener Patienten (Hans-Ludwig Kröber),
  2. strafrechtlichen und Strafverfahrensaspekten (Ralf Eschelbach) und
  3. den Bedingungen, Möglichkeiten und Methoden der Kriminalprognose (Martin Rettenberger & Peer Briken).

Die Einzelbeiträge bieten jeweils einen Überblick zur historischen und aktuellen Forschungslage, gehen in grafisch hervorgehobenen Abschnitten auf zentrale Wissensbestände ein („Merkkästen“) und fassen das Extrakt des jeweiligen Kapitels in einem Fazit zusammen.

Zu 3. Klassifikation und Diagnostik

Den aktuellen Stand diagnostischen Wissens, seiner Methoden und Verfahren beinhaltet der dritte Abschnitt des Handbuchs.

Die Einzelbeiträge gehen folgende Themen ein:

  • Komorbidität der antisozialen Persönlichkeitsstörung mit anderen Störungsbildern und psychiatrischen Erkrankungen (Elmar Habermeyer & Andreas Mokros),
  • Klassifikationsverfahren und Testdiagnostik (Udo Rauchfleisch & Volker Dittmann),
  • Möglichkeiten psychodynamischer Diagnostik (Fritz Lackinger),
  • narzisstische Anteile der antisozialen Persönlichkeit (Michael Stone; Hans-Peter Hartmann),
  • differentialdiagnostische Überlegungen unter klinischen Gesichtspunkten (Otto F. Kernberg)
  • Zusammenhang zwischen antisozialen Persönlichkeitsaspekten und der Borderline-Persönlichkeitsstörung (Gerhard Dammann & Birger Dulz).

Die Darstellung der fachlichen Zusammenhänge werden auch hier in den Einzelbeiträgen durch „Merkkästen“, Schaubilder und Tabellen in komprimierter Form dargestellt und vereinzelt durch Fallbeispiele veranschaulicht.

Zu 4. Symptomatologie

Die Symptome der antisozialen Persönlichkeitsstörung sind vielgestaltig, können bspw. im Bereich der Affekte, des Verhaltens und in der Gestaltung von Beziehungen auftreten. Abschnitt vier geht darauf in neun Beiträgen ein, in denen auf folgende Themen eingegangen wird:

  1. der Zusammenhang von Angst, Spannung, Impulsivität und Antisozialer Persönlichkeitsstörung (Birger Dulz & Charlotte Ramb; Katja Bertsch),
  2. das Symptom der Selbstverletzung (Ulrich Sachsse),
  3. Suizidalität (Thomas Bronisch),
  4. dissoziative Symptome (Carsten Spitzer & Manuela Dudeck),
  5. psychosenahe Symptome (Harald Freyberger & Manuela Dudeck),
  6. Substanzkonsum (Steffen Lau),
  7. Beziehungsgestaltung (Michael Stone),
  8. die Sexualität (Peer Briken) und
  9. die Folgen von Inhaftierung (Johannes Lohner & Willli Pecher).

Neben der Darstellung der historischen und aktuellen Wissensbestände, beinhaltet auch dieser Abschnitt zahlreiche Fallbeispiele und grafisch hervorgehobene Infokästen und -tabellen.

Zu 5. Therapie

Der umfangreichste Abschnitt des Handbuchs geht auf unterschiedliche Therapieansätze, -verfahren und methoden ein. Vorgestellt werden

  • psychodynamisch orientierte (Udo Rauchfleisch),
  • übertragungsfokussierte (Gerhard Dammann & Frank Yeomans; Mathias Lohmer & Jonni Brem),
  • mentalisierungsbasierte (Peter Fonagy & Anthony Bateman),
  • beziehungsorientierte psychodynamische (Torvi Abel, Charlotte Ramb & Birger Dulz),
  • verhaltenstherapeutisch orientierte (Angela Oermann),
  • schematherapeutische (Claudia Knörnschild & Gitta Jacob),
  • klärungsorientierte (Fritjof von Franqué & Rainer Sachse),
  • traumazentrierte (Manuela Dudeck),
  • sowie medikamentöse (Birgit Völlm, Jutta Stoffers-Winterling & Klaus Lieb) Therapieansätze.

Drei Beiträge befassen sich mit bestimmten Institutionsformen:

  1. ambulante forensische Nachsorge nach Maßregelvollzug (Tatjana Voß & Vera Schneider-Njepel),
  2. stationäre forensische Psychiatrie und Psychotherapie (Moritz Eckart, Sabine Eucker & Rüdiger Müller-Isberner), sowie
  3. Behandlung im Strafvollzug (Norbert Konrad & Annette Opitz-Welke).

Die Behandlungsmöglichkeiten komorbider Suchtstörungen beschreiben Norbert Schalast & Norbert Leygraf. Einen Überblick zur Psychotherapieforschung bei antisozialer Persönlichkeitsstörung geben Birgit Völlm, Jutta Stoffers-Winterling & Klaus Lieb.

Der Abschnitt endet mit einem Beitrag zur Supervision von Einzeltherapeuten und Behandlungsteams (Mathias Lohmer).

Neben Hinweisen zu evidenzbasierten Methoden, Fallbeispielen und Praxistipps beinhaltet dieser Abschnitt auch Ausführungen zu neueren Therapieansätzen, deren Wirksamkeit noch nicht ausreichend nachgewiesen werden konnte, deren Bedeutung allerdings über den Rahmen klinischer Fall- und Behandlungsgeschichten hinausgeht. Die Herausgeber begründen diese Auswahl und Zusammenstellung in ihrem Vorwort: „Die Wirksamkeitsnachweise von Psychotherapien bei Patienten mit einer Antisozialen Persönlichkeitsstörung stecken noch in den Kinderschuhen. In diesem Handbuch bekommen deshalb unterschiedliche Verfahren den nötigen Platz eingeräumt, unabhängig von einem Evidenzgrad“ (VI).

Anhang. Der über 100 Seiten starke Anhang beinhaltet die gängigen Kriterien der Dissozialen (Antisozialen) Persönlichkeitsstörung in ICD-10 und DSM-5, ein alternatives DSM-5-Kriterienmodel (welches stärker auf die Psychodynamik und psychosoziale Aspekte eingeht), das Literaturverzeichnis aller Einzelbeiträge, ein umfassendes Personen- und Sachverzeichnis.

Zielgruppe

Personen, die in therapeutischen, beratenden, wissenschaftlichen und gutachterlichen Kontexten mit Menschen mit Antisozialer Persönlichkeitsstörung arbeiten. V.a. in stationären und ambulanten Straf- und Maßregelvollzugseinrichtungen, der Allgemeinpsychiatrie, Beratungsstellen und psychiatrischen sowie psychotherapeutischen Praxen.

Diskussion

Die antisoziale Persönlichkeitsstörung galt lange Zeit als schwieriges, nicht oder wenig behandelbares Krankheitsbild, dessen Symptome nicht zu heilen, sondern lediglich auszuhalten seien. Die Herausgeber treten mit dem ersten umfassenden Handbuch zur antisozialen Persönlichkeitsstörung an, dieses Bild, das sich in den vergangenen Jahren langsam weiterentwickelt hatte, in der aktuellen, den wissenschaftlichen und methodischen Erkenntnissen und Ansätzen folgend zu revidieren. Dabei nehmen sie Bezug auf die Entwicklungsgeschichte der Borderline-Störung, die ebenfalls lange als problematisch und therapeutisch kaum erreichbar galt, heute jedoch unter Anwendung modifizierter Ansätze als handhabbares Phänomen gilt.

Entsprechend haben die Herausgeber die erreichbaren ausgewiesenen ExpertInnen auf dem Gebiet der Diagnostik, Behandlung und Forschung des Störungsbildes eingeladen, die Ideen-, Forschungs- und Therapiegeschichte der Antisozialen Persönlichkeitsstörung darzustellen, wodurch auch ein Anstoß für die Weiterforschung und -entwicklung in diesem Feld gegeben werden soll. Herausgekommen ist ein umfassendes Werk, das die Bandbreite des Störungsbildes erfasst, mit Bezug auf die Behandlungsrealität darstellt und so für PraktikerInnen eine verlässliche Hilfe im klinischen Alltag darstellt.

Darüber hinaus haben Herausgeber und Verlag darauf geachtet, die Wissensbestände nicht nur in Textform, sondern auch zusammengefasst in Tabellen, Schaubildern und Merkkästen didaktisch aufzubereiten, durch Fallbeispiele zu illustrieren und so auch für Ausbildungszusammenhänge zu erschließen. Damit empfiehlt sich das Handbuch als Standardwerk für Ausbildung, Praxis und Forschung.

Die Einzelbeiträge zeichnen sich durch hochwertiges Handwerk aus, was dem Umstand zu verdanken ist, dass die einzelnen Kapitel von AutorInnen verfasst wurden, die den Spagat zwischen Wissenschaft und Praxis in ihren täglichen Arbeitsbezügen seit Jahren bewältigen. Das kommt dem Handbuch zugute, das als wissenschaftliches Werk durchgehend verständlich geschrieben ist, ohne auf eine differenzierte Darstellung zu verzichten. Die Bandbreite der präsentierten Therapieansätze orientiert sich nicht an den als evidenzbasiert erwiesenen Methoden und Verfahren, sondern will gezielt auch solche Praxiserfahrungen und Ideen präsentieren, die erst noch einer tiefergehenden Wirksamkeitsprüfung bedürfen, jedoch das Potential aufweisen, wertvolle Beiträge zur Behandlung der fraglos schwierigen Klientel leisten zu können.

Eines kommt dabei in Diagnostik und Behandlung jedoch zu kurz: Persönlichkeitsstörungen entfalten sich im sozialen Raum, der bei der Wahrnehmung von Störungen berücksichtigt werden muss. Hinweise zur psychosozialen Diagnostik und zu sozialtherapeutischen Interventionen fehlen fast vollständig, die Bedeutung von Peers und Angehörigen wird abgesehen zum Kapitel soziokultureller Genese des Störungsbildes in keinem Beitrag aufgegriffen. Die Wirksamkeitsforschung steckt in Bezug auf die Antisoziale Persönlichkeitsstörung noch in den Kinderschuhen. Die Suche nach geeigneten Therapiestrategien hat erst begonnen (auch wenn deutschsprachige Publikationen dazu bereits vor zehn Jahren veröffentlicht wurden. Vgl. https://www.socialnet.de/rezensionen/5177.php). Entsprechend liegen derzeit noch keine integrativen Therapieansätze vor, welche die unterschiedlichen Beiträge, z. B. der beziehungszentriert-psychodynamisch Ansätze mit denen der kognitiven Verhaltenstherapie integrieren könnten. Aber genau das soll durch dieses Handbuch angestoßen werden.

Fazit

Die in diesem Handbuch versammelten Beiträge internationaler Experten informieren umfassend über Historie, Grundlagen, Epidemiologie, Diagnostik und Klassifikation, Symptomatologie, Therapie und Therapieforschung der Antisozialen Persönlichkeitsstörung, das jetzt schon den Rang eines Standardwerkes einnimmt. Die Schwerpunkte liegen bei forensischen Fragestellungen, verweisen allerdings auch auf weitergehende Zusammenhänge in Wirtschaft und Politik. Das Handbuch ist ein Glücksfall für die (forensische) Psychiatrie und Psychotherapie, das nicht nur den aktuellen Wissensstand bündelt, sondern wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Antisozialen Persönlichkeitsstörung in Diagnostik, Therapie und Forschung liefert.

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 17.02.2017 zu: Birger Dulz, Peer Briken, Otto F. Kernberg, Udo Rauchfleisch (Hrsg.): Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Schattauer (Stuttgart) 2015. ISBN 978-3-7945-3063-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20243.php, Datum des Zugriffs 23.01.2025.


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