John Litau, Barbara Stauber et al.: Jugendkultureller Alkoholkonsum
Rezensiert von Arnold Schmieder, 03.03.2016
John Litau, Barbara Stauber, Gabriele Stumpp, Sibylle Walter, Christian Wißmann: Jugendkultureller Alkoholkonsum. Riskante Praktiken in riskanten biografischen Übergängen. Springer VS (Wiesbaden) 2015. 408 Seiten. ISBN 978-3-658-07622-1. D: 34,99 EUR, A: 35,97 EUR, CH: 37,00 sFr.
Thema
In dieser qualitativen Längsschnittstudie zum Alkoholkonsum von Jugendlichen werden Bewältigungsstrategien männlicher und weiblicher Jugendlicher in biographischen Übergängen behandelt, in denen der Alkohol in dem Sinne eine Rolle spielt, als er für verschiedene Zwecke eingesetzt wird. Mit Rückgriff auf die Jugendforschung geht es nicht nur um grenzwertiges Alkoholverhalten in den Turbulenzen der Adoleszenzkrise, sondern um unübersichtlicher bis riskant gewordene Übergänge, auf deren Folie der jeweils spezifische Umgang mit Alkohol als jugendkulturelle Praxis erforscht und hier dokumentiert wird. Gerade eine „Diskursumgebung, die sehr stark von Dramatisierung und Prohibition geprägt war“, veranlasste die ForscherInnen zu einem „genaueren Hinsehen“ (S. 1), was zu einer „Neubewertung von möglichen Sucht- und Risikogefahren“ führt, aus denen „Empfehlungen für die professionelle Handlungspraxis“ zu gewinnen sind. (S. 392 f.) Indem unter unterschiedlichen Themenschwerpunkten ausgeleuchtet wird, „wo und wie der Alkoholkonsum für Jugendliche bedeutsam werden kann“, kommen die ForscherInnen ihrem eigenen Anspruch nach, nämlich „einer überfälligen Erweiterung der Perspektiven auf dieses Thema.“ (S. 4)
Aufbau und Inhalt
Zunächst legen die AutorInnen die Hintergründe ihres Forschungsinteresses dar, um danach ihre Fragestellungen und Ziele zu benennen, was auch „salutogene Aspekte“ (S. 9) einschließt. Theoretische Grundlagen werden im Anschluss pointiert benannt, wobei gleich eingangs darauf aufmerksam gemacht wird, dass im „Blick auf Jugend die Problemanzeigen“ dominieren, „die sich zuallererst auf das beziehen, was aus Erwachsenenperspektive stört, provoziert, vielleicht auch deshalb, weil durch jugendliche Aktivitäten ein Finger auf wunde Punkte gelegt wird“. (S. 11)
Nach Bemerkungen zur Sinnrekonstruktiven Methodologie werden jugendliche Praktiken und Handlungsorientierungen im Umgang mit Alkohol erörtert, die aus sich selbst auf Themenfelder verweisen, die über die enger gefasste Alkoholthematik hinausweisen; etwa im Zusammenhang der Suche nach Situationen entspannter Möglichkeiten, sich zwischenmenschlich und besonders zwischen den Geschlechtern näherzukommen, auch als „Verhandlungsgegenstand in länger andauernden Beziehungen“ (S. 29), wo es dann um mehr als um das Alkoholverhalten geht.
Es geht auch um Regulierungspraktiken auf der Körperebene, um Risikopraktiken, um Konsummodifikationen in Bildungsverläufen, generell um Gestaltung im Zusammenhang von nicht nur bildungsbiographischen Übergängen. So werden auch Familienbeziehungen in den Blick genommen und dabei insbesondere, wie ein „Machtspiel“ (S. 82) am Gegenstand des Alkoholkonsums ausgetragen wird. Die Rolle des Alkohols bei der Anbahnung von Liebesbeziehungen als „Interaktionsthema zur Kontaktaufnahme“ (S. 113) wird nicht übersehen wie auch nicht im Kontext fester Paarbeziehungen, wenn etwa die „Erwartungen an das Konsumverhalten“ eines Freundes nicht erfüllt werden. (S. 131) Sattsam bekannt dürfte sein, dass der Alkohol bei der Beendigung einer Beziehung nach wie vor als ‚Seelentröster‘ dienen kann; ebenso spielt er nach wie vor eine Rolle bei der Gestaltung von Peerzusammenhängen.
Auch Normalisierungsprozesse und Entwicklungen von Souveränität im Umgang mit Alkohol und im Hinblick auf Konsumsituationen im Zusammenhang biographischer Wendepunkte werden nicht außer Acht gelassen, wobei besonders „Erfahrungen im Rahmen der Gestaltung von Liebesbeziehungen und Partnerschaft sowie (neue) Bewertungen und Herausforderungen im Bereich Schule und Ausbildung“ hervorstechen, wenn man „Veränderungen des Konsums“ erklären will. (S. 232) Mit diesem breit angelegten und mit Interviewausschnitten gefüllten Kapitel beanspruchen die VerfasserInnen, „bislang wenig beachtete Querverbindungen der jugendkulturellen Trinkpraktiken mit anderen Übergangsthemen“ aufzuzeigen. (S. 264)
Im sechsten Kapitel werden fünf so genannte „Ankerfälle“ mit ihren unterschiedlichen, aber eben typischen Verlaufsformen vorgestellt. Auch hier wird das methodische Vorgehen eingangs ausgewiesen und begründet. Diese „Ankerfälle legen eine Längsschnittperspektive“ durch das „Material“. (S. 265) In den Oberkapiteln werden jeweils biographische Entwicklung, Übergänge und Konsumverläufe, dann die Kernthemen der Interviews, schließlich die jeweiligen Wege in und aus dem Rauschtrinken entlang der ‚Fälle‘ ausgelotet. Erhellend für die Aufgabe jener riskanten Praktiken im jugendlichen Umgang mit Alkohol ist etwa der Ankerfall „Driss“: Nach Aufnahme seiner Ausbildung grenzt er sich auch innerlich von seinem Freundeskreis ab. Einerseits beneidet er seine Freunde zwar, weil er selbst nicht mehr auf deren Niveau konsumieren kann, „andererseits stellt er sich selbst als geläutert dar, als jemand, der begriffen hat, worum es im Leben geht und was man tun muss, um ein ‚normales‘ Leben außerhalb des Drogenmilieus führen zu können. Diesen Erkenntnisprozess inszeniert er als Charakteristik seiner allgemeinen Entwicklung.“ (S. 375) Abschließend werden in diesem Kapitel „grob zwei Prozesstypen im Zusammenspiel von biographischer Entwicklung und Gruppenprozessen“ unterschieden, „was wenig erstaunlich scheint“, nämlich ein „Typus ‚Herstellen von Kontinuität‘ (…) und ein Typus ‚Herstellen von Wandel‘“. Auch spiele der Alkoholkonsum bei Übergängen ins Erwachsenenleben „eine wichtige Rolle, um immer wieder neue Kreise zu erschließen und gleichzeitig in die alten Kreise integriert zu bleiben.“ Und auch könne zunehmende Distanz zu den Alkohol konsumierenden Peers „zu einer Reduktion bzw. Abstinenz von Alkohol“ führen. (S. 378)
In ihrem Schluss bzw. Fazit zum episodischen Charakter jugendkulturellen Alkoholkonsums und seinen Verschränkungen mit übergangsbiographischen Themen erkennen die AutorInnen über ihr erstes Forschungsprojekt hinaus, „wie mit den jugendlichen Praktiken eine permanente kontextsensible Feinabstimmung des Was, Wie und Wieviel des Alkoholkonsums vorgenommen wird. In diesen Suchbewegungen und in diesem Austarieren geht es um viel mehr als um eine körperbezogene Regulierungspraxis: Es geht immer auch darum, sozial eingebunden zu bleiben.“ (S. 385) Dank der Anlage ihrer Studie ergäbe sich, „dass das Phänomen des jugendkulturellen Alkoholkonsums weit weniger simpel ist, als es auf den ersten Blick anmutet.“ (S. 387) Diese Vielschichtigkeit und Komplexität sei im Hinblick auf professionelle Handlungspraxis zu beachten und umzusetzen und erfordere zugleich „eine Neubewertung von möglichen Sucht- und Risikogefahren.“ Sorge sollte nicht bereiten, dass Jugendliche Alkohol konsumieren, sondern „die Frage, wie sie trinken. Das erklärte Ziel sollte daher ‚risikoarmer Konsum‘ lauten.“ Dazu müsse man sich vergegenwärtigen, dass der Konsum nicht nur die „lebensweltlichen Kontexte der Jugendlichen“ beeinflusse, sondern dies „auch umgekehrt“ gelte: „Die lebensweltlichen Kontexte beeinflussen den Konsum“, was zugespitzt heiße – „Das Leben reguliert den Konsum.“ Das ‚Risiko‘ ist demnach „stark abhängig von der Lebenssituation der Jugendlichen“ und Prävention sollte daher allererst „nicht auf die Vermeidung des Konsums abzielen, sondern eine Unterstützung beim Erlernen einer Kompetenz im Umgang mit Alkohol sein.“ (S. 393 ff.)
Diskussion
„Die Kapitel sind so geschrieben“, bemerken die VerfasserInnen gleich eingangs (S. 5), „dass sie auch für sich stehen und gelesen werden können.“ Das mag richtig sein, ist aber nicht zu empfehlen. Erschließt sich doch über systematische Lektüre eher, was in einem alten Slogan zum Ausdruck kommt: „Schafft mehr gute Gründe, keine Drogen zu nehmen.“ Gewendet auf den jugendkulturellen Alkoholkonsum als riskante Praxis in riskanten biographischen Übergängen zusammen mit der Empfehlung des Erlernens eines kompetenten Umgangs mit Alkohol verdichtet sich dies zu einer Forderung, die Risiken wenn nicht abzuschaffen, so doch zu entschärfen, die dazu führen, dass der Alkoholkonsum – möglicherweise dauerhaft – entgleist.
Dazu geben die VerfasserInnen schon mit ihrem Hinweis auf Einbettung ihrer Thematik in die Jugendforschung Hinweise: „Das, was eine Gesellschaft im Kern beschäftigen sollte, zum Beispiel strukturelle Problematiken wie eine sozialpolitisch nicht mehr aufgefangene und abgepufferte Ungewissheit und Unsicherheit, mitsamt gesellschaftlichen Suchtkulturen und Suchtstrukturen, wird so erst einmal zum ‚Jugendthema‘ gemacht und abgespalten.“ In der Tat hat „Jugend ihre Selbstverständlichkeit verloren“ und ist zu einer „hochriskanten Übergangsphase ohne klar bestimmbaren Anfang und Ende geworden“, was „beileibe kein auf Jugend begrenztes Thema“ ist, worin unter neoliberalen Narrativen zur Selbstgestaltung zumal für Jugendliche ein allemeineres „Planungs- und Orientierungsparadox“ aufscheint, „Symptom einer gesellschaftlichen Individualisierung“. (S 11 f.) Selbstredend diente und dient Jugendlichen (u.a.) ihr Alkoholkonsum auch der „Distinktion“ und ist neben anderen ‚riskanten Praktiken‘ eingewoben in die „unvermeidbare Aushandlung zwischen Individuation und Integration, zwischen Unabhängigkeitsgefühl und Verantwortlichkeit“. (S. 16 f.) Diese „implizite Widerständigkeit“ richte sich auch gegen den „Aktivierungsdiskurs und die Ideologien des spätmodernen Neoliberalismus“, was aus der „Außenperspektive der Erwachsenenwelt“ in aller Regel nicht als ernsthaft aufzunehmende Kritik verstanden wird, sondern in den Bereich eben jugendlich absurder Opposition ausgelagert wird. (S. 14)
Diese ‚Widerständigkeit‘, in den Interaktionen zwischen Eltern und LehrerInnen von Jugendlichen oft nervenaufreibend für alle Beteiligten, ist bereits in älteren Identitätstheorien ein Thema: Im Rückgriff auf Freud und Mead muss für Erikson aus der Adoleszenz ein Zuwachs an ‚Persönlichkeitsreifung‘ erwachsen, die für die Anforderungen des Erwachsenenlebens rüstet. Ich-Identität enthält insofern eine gesellschaftliche wie individuelle Dimension, als sie sich in den Reibungen bzw. Widersprüchen zwischen zugewiesener Rollen- und Bedürfnisstruktur formt; am Ende so konturierter lebensgeschichtlicher Krisen müssen gesellschaftlich akzeptierte Lösungen in die psychosoziale Ausstattung des Individuums eingehen. Versagen erscheint als Störung, die bei Erikson im Extrem als „Identitätsdiffusion“ gefasst ist, als, wie er schreibt, „psychopathologisches Syndrom von Störungen (…), das junge Menschen daran hindert, sich die institutionell angebotene Karenzzeit ihrer Gesellschaft zunutze zu machen.“ Es handelt sich wohlgemerkt um ein Krankheitsbild, das auch als Resultat beschleunigten sozialen Wandels gedeutet wird. In der Folge wurde diese ‚Identitätsdiffusion‘ als insgesamt voranschreitende, die Gesellschaft durchdringende diagnostiziert (vgl. etwa De Levita) und ‚Identitätsarbeit‘ als hilfloses Unterfangen versuchsweiser Stabilisierung der Pseudoindividualität des Außengeleiteten. (vgl. etwa Cohen / Taylor) Auch wurde der Begriff der Identitätsdiffusion gegen den Strich eben nicht als Störung, sondern als Identitätswiderstand interpretiert und gefordert, eine erklärende Identitätstheorie habe deren Konstitutionsprozess als immer auch Vermittlungszusammenhang potentiell nonkonformer Identität auszuweisen, aus der ein Verlangen auf Emanzipation von zurichtender Integration erwachsen kann (ggf. über den Weg Freudscher „Erinnerungsreste“). Lebensweltliche Erfahrungen von Widersprüchen können da – insbesondere für Jugendliche – die Provokation sein und laut Krappmann ist dem gut integrierten Individuum insoweit angesonnen, über „Identitätsbalance“ diese Widersprüche auszuhalten. Doch damit ist, einem früheren Wort Adornos zufolge, „dem Individuum jene Balance der Kräfte“ zugemutet, „die in der bestehenden Gesellschaft nicht besteht und auch gar nicht bestehen sollte, weil jene Kräfte nicht gleichen Rechtes sind. (…) Seine Integration wäre die falsche Versöhnung mit der unversöhnten Welt, und sie liefe vermutlich auf die ‚Identifikation mit dem Angreifer‘ hinaus, bloße Charaktermaske der Unterwerfung.“ – Integration und „falsche Versöhnung“, Unterwerfung ist programmatisch, alles Andere ‚stört‘, ist ‚Diffusion‘, ist ‚krank‘.
In diese – theoretische – Richtung weiterzudenken, regt die Studie an und mehr noch, ihre Ergebnisse sind so einzubetten, was ebenfalls von den VerfasserInnen angeleitet ist, wo sie sich zu Beginn über ihre ‚theoretischen Grundlagen‘ äußern. Vor allem wie, aber auch „dass die Praktiken des Konsums nur im Kontext der vielen anderen Themen, Anforderungen und Erwartungen des Jugendalters zu verstehen sind“ und auch, wie sie welche „Risikokompetenz“ gegenüber welchen Risiken über riskanten Umgang mit Alkohol (und anderen Drogen) erwerben (S. 388 f.), ist so kritisch zu erörtern. Wenn auch Widersprüche in Gestalt erfahrbarer Ungereimtheiten deutlicher hervortreten, zeigt der oben zitierte Ankerfall „Driss“ doch die „normative Kraft des Faktischen“ (Jellinek): „Driss“ schleicht sich aus, um einen Ausdruck der Drogenszene zu gebrauchen, und zwar zu seinem Wohl. Schleicht er sich damit (auch und im Sinne einer ‚Verdrängung‘ scheint´s dauerhaft) aus den „Träumen seiner Jugend“, für die er mit dem Wort Schillers „Soll Achtung tragen, wenn er ein Mann sein wird“, insgesamt aus?, wäre weiter zu fragen – und zu erforschen, und zwar im Hinblick auf Adornos Begriff der „Unterwerfung“, einer „falschen Versöhnung“ mit Lebensumständen und einem normativen Gerüst, mit denen Schillers jugendlicher Träumer ‚unversöhnt‘ war. Auch hier lassen die VerfasserInnen aufmerken, wo sie in Erinnerung an ihre Interviewerfahrungen verzeichnen, dass Jugendliche „nicht ungern über ihre Praxis“ reden und das forscherische Interesse für sie „eine Erfahrung der Anerkennung werden kann.“ Voraussetzung dafür sei, „dass sie als lebensweltliche Expert_innen angesprochen und wahrgenommen werden, und nicht etwa als Problemträger_innen.“ Was als Hinweis banal scheint, aber nicht ist: „Hilfe und Unterstützung (darf) lebensweltlich nicht kolonialisieren, sie muss sichtbar und abrufbar sein, aber dezent genug bleiben, um von Jugendlichen stigmatisierungsfrei in Anspruch genommen zu werden.“ Zu gewärtigen ist allerdings auch, dass Jugendliche im Hinblick auf „Kompetenzentwicklung“ zumeist „auch selbst ganz gut zurechtkommen.“ (S. 395 ff.) Banal sind solche Hinweise und Anregungen darum nicht, weil damit nicht nur professionelle Helfer, sondern alle der Welt der Erwachsenen zugehörigen Bezugspersonen gemahnt sind, Vorbilder zu sein, möglichst kritisch reflektierende und dabei gelassene, die Jugendlichen auch da ernst zu nehmen, wo sie ‚aus dem Ruder laufen‘, scheint´s realitätsuntüchtig sind oder schlicht versponnen.
Fazit
Diese Studie weist über den Tellerrand jugendkulturellen Alkoholkonsums hinaus, indem sie riskante biographische Übergänge in die Reflexion einbezieht und sie aus der Sicht Jugendlicher dokumentiert. Die hier zentral behandelten riskanten Praktiken im Umgang mit dem Alkohol und die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dürften sowohl für die Sucht- als auch für die Jugendforschung belangvoll sein. PraktikerInnen der Sozialen Arbeit und der Jugendhilfe finden in diesem Buch Orientierungshilfen. Auch als Erweiterung eines engeren Horizonts zum Problem um Jugend und Alkohol im Tenor einer Dramatisierung der Suchtgefahren ist das Buch eine wertvolle Handreichung für all jene, die mit Erziehungswissenschaften und Pädagogik beschäftigt sind.
Rezension von
Arnold Schmieder
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Zitiervorschlag
Arnold Schmieder. Rezension vom 03.03.2016 zu:
John Litau, Barbara Stauber, Gabriele Stumpp, Sibylle Walter, Christian Wißmann: Jugendkultureller Alkoholkonsum. Riskante Praktiken in riskanten biografischen Übergängen. Springer VS
(Wiesbaden) 2015.
ISBN 978-3-658-07622-1.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20290.php, Datum des Zugriffs 12.09.2024.
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