Dagmar Domenig, Urs Schäfer (Hrsg.): Mediale Welt inklusive! (...Menschen mit Behinderungen in den Medien)
Rezensiert von Dipl. Soz.-Päd. (FH) Mathias Stübinger, 09.09.2016
Dagmar Domenig, Urs Schäfer (Hrsg.): Mediale Welt inklusive! Sichtbarkeit und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in den Medien. Im Gedenken an Peter Dammann. Seismo-Verlag Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG (Zürich) 2015. 183 Seiten. ISBN 978-3-03777-165-5.
Thema
„Es ist vollkommen natürlich, das ist das Besondere bei der Behinderung“ (Bertoli in Domenig/Schäfer 2015: S. 9).
Die Wahrnehmung und/oder Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung in den verschiedensten (Massen-)Medien – wie z.B. in Film oder Fernsehen, in der Fotografie und Kunst, im Internet oder gar in der Werbung – erscheint unverändert ein besonderes, ein geradezu außergewöhnliches mediales Phänomen darzustellen; auch wenn die Mitwirkungen und/oder Darstellungen von Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Besonderheiten und Bedarfen scheinbar zunehmen und dabei oft kenntnisreicher und sensibilisierter in den Fokus von Kunst und Kultur, Wirtschaft und Politik rücken: normal, natürlich, selbstverständlich, repräsentativ oder gar inklusiv wirken die Auseinandersetzungen und Ausdruckformen der Medien in diesem Kontext vielfach (noch) nicht.
Behinderte Menschen sowie die unterschiedlichen gesellschaftlichen oder sozialräumlichen Hindernisse, die Behinderung hervorbringen und fördern können, unterliegen z.T. einem „medialen Verstecken“; begründet ist dies womöglich darin, dass Menschen mit Behinderung idealisierte Attribute wie Schönheit, Attraktivität, Körperbewusstsein; Gesundheit, Intelligenz, Kreativität usw.; unvermindert abgesprochen werden (vgl. hierzu z.B. Eckert 2014).
Die weitgehende „Unsichtbarkeit“ von Menschen mit Behinderung in der breiten Medienlandschaft bzw. den gängigen Massenmedien liegt – so die These der Herausgeber – vielleicht aber auch daran, dass der uneingeschränkte Zugang zu modernen Medien, Kommunikationswegen – wie Mobilfunk, soziale Netzwerke und/oder Internet – keineswegs vollkommen barrierefrei gestalten ist; nicht zuletzt dadurch wird das selbstbestimmte, selbständige, aktive Gestalten und Anwenden medialer Inhalte und Themen erschwert.
Die Herausgeber des vorliegenden Sammelbandes unternehmen mit der Zusammenstellung der präsentierten Texte den Versuch, der Komplexität einer „inklusiven medialen Welt“ Rechnung zu tragen; die beteiligten Autorinnen und Autorinnen bemühen sich, einen ersten, zumindest groben Überblick, zur Darstellung von Behinderung in der Öffentlichkeit und den unterschiedlichsten Medien zu geben; sie betrachten – so der Klappentext – vornehmlich die Sichtbarkeit, die Repräsentation und die Partizipation von Menschen mit Behinderung sowie deren Chancen auf aktive Teilhabe an der Gestaltung der entsprechenden Inhalte; verknüpft sind die Beiträge mit dem – durchaus ambitionierten – Appell, Menschen, die mit den unterschiedlichsten Behinderungen leben und dementsprechend tagtäglich Barrieren überwinden und kompensieren müssen, einen natürlichen Platz in der medialen Welt zu geben, der sie weder stigmatisiert, erniedrigt, verniedlicht, verfremdet oder romantisiert.
Herausgeberin und Herausgeber
- Die Juristin, Sozialanthropologin und Pflegefachfrau Dr. Dagmar Domenig ist seit 2011 Direktorin der Stiftung Arkadis in Olten in der Schweiz; hier begleiten, betreuen und fördern etwa 270 Mitarbeitende nahezu 1650 Klientinnen und Klienten jährlich und setzen sich für deren Inklusion in alle gesellschaftlichen Kontexte ein. Neben den organisatorischen Leitungsaufgaben in der Stiftung sind die Schwerpunktthemen der Herausgeberin Migration und Gesundheit, transkulturelle Kompetenz, Umgang mit Verschiedenheit im Gesundheits- und Sozialwesen; im Seismo-Verlag ist – in der Reihe Teilhabe und Verschiedenheit – bereits der Titel „Vielfältig anders sein – Migration und Behinderung“ publiziert (vgl. https://www.socialnet.de/rezensionen/19541.php).
- Urs Schäfer ist seit 25 Jahren im Marketing für Nonprofit-Organisationen tätig; nach einer knapp 10-jährigen Tätigkeit als Kommunikationsplaner und Berater, wirkte er die folgenden Jahre als Fundraiser, Marketing- und Kommunikationsleiter bei diversen Nonprofit-Organisationen; aktuell ist der ebenfalls in der Geschäftsleitung der Stiftung Arkadis in Olten beschäftigt und hier verantwortlich für die Bereiche Marketing und Kommunikation.
Die vorliegende Publikation ist dem 2015 überraschendverstorbenen Sozialarbeiter und Fotografen Peter Dammann gewidmet; dessen fotographische Darstellungen von Menschen mit Behinderung gaben zum einen den Anstoß für die Auseinandersetzung mit dem Themenspektrum der Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung in den Medien; zum anderen ergänzen zwölf seiner eindrucksvollen Fotografien die jeweiligen Texte.
Aufbau und Inhalt
Nach dem Vorwort / Geleitwort des Tessiner Staatsrates Manuele Bertoli beschreibt Dagmar Domenig in einer kurzen Einleitung die Entstehung der Publikation sowie Aufbau und Inhalt der einzelnen Texte; sie erinnert insbesondere noch einmal an die fotografischen Darstellungen von Menschen mit Behinderung durch Peter Dammann, welche die vorliegende Beschäftigung mit der medialen Sichtbarkeit von Behinderung maßgeblich initiiert und beeinflusst hat; im Weiteren gibt sie einen Überblick zu den Inhalten und zentralen Thesen der folgenden Artikel.
Markus Dederich – Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Heilpädagogik / Theorie der Heilpädagogik und Rehabilitation an der Universität Köln – befasst sich im Kapitel: Körper, Kultur und Behinderung – ein kulturhistorischer Rückblick auf Körperdarstellungen primär mit der zentralen Rolle bzw. der Selbst- und Fremdwahrnehmung des Körpers bei der Bildung sozialer Kategorien wie Verschiedenheit und Gleichheit. Neben der wissenschaftlichen Betrachtung des Körpers im Kontext der Körpersoziologie, den Sozial- und Kulturwissenschaften und/oder in aktuellen Disability Studies skizziert der Autor (auch historisch reflektierend) die mediale Darstellung „außerordentlicher“, behinderter Körper; nachvollziehbar zeigt der Verfasser, dass es im fachlichen Diskurs über Heterogenität, Verschiedenheit und Differenz – gerade unter ethischen Gesichtspunkten – nicht darum gehen darf, erkannte Unterschiede zu nivellieren, sondern diese als gleichwertig anzuerkennen.
Cornelia Renggli – freischaffende Kulturwissenschaftlerin – stellt sich der Frage: Wie wir Behinderung wahrnehmen – Dar- und Vorstellungen in den Massenmedien und in unseren Köpfen; die Verfasserin erläutert die These, dass die Art und Weise unserer individuellen Wahrnehmung beeinflusst und bestimmt, was wir mit Behinderung verknüpfen; sie schildert, wie wir Menschen generell wahrnehmen und wie Behinderung im Speziellen bemerkt und bewertet wird; speziell die Unsichtbarkeiten / Sichtbarkeiten von Behinderung oder die Perspektiven der Teilhabe dieser Personen an Massenmedien formen dabei Zuschreibungsprozesse und Bewertungen der Barrieren und Handicaps die Behinderungen somit überhaupt erst ausprägen; betont wird in diesem Kontext die besondere Rolle der Sprache; dies wird zusätzlich und eindrucksvoll in einem Exkurs zum Begriff des Handicaps und seiner Nutzung im Sprachgebrauch verdeutlicht; bei allen Ambivalenzen, die sich im Hinblick auf eine anzustrebende, inklusive Medienwelt (noch) ergeben, beschließt die Verfasserin ihren Artikel mit dem – eigentlich doch so naheliegenden – Fazit, dass ein Perspektivwechsel / eine andere Wahrnehmung von Behinderung nicht allzu aufwendig wäre, wenn sich die Menschen vor dem Schreiben und Sprechen überlegen würden, wie sie selbst gerne dargestellt werden wollten, wenn Sie eine Behinderung hätten.
Mit dem bewusst etwas provokant gewählten Titel: Vom Sorgenkind zum Superkrüppel – Menschen mit Behinderungen in den Medien überschreibt Rebecca Maskos ihre kritische Analyse der aktuellen medialen Darstellung von Behinderung in unterschiedlichsten (Massen-)Medien und / oder der Literatur; anhand nachvollziehbarer Beispiele (wie einer Geschichte zum vor allem durch seinen Unfall in der Fernsehsendung „Wetten, dass …?“ bekannten Samuel Koch) beklagt die freie Autorin und Journalistin, dass Behinderung für viele Medien fast ausschließlich ein ernstes Thema sei und/oder stark marginalisiert werde (wie z.B. in der Literatur bei Herman Melville´s „Moby Dick“ oder Johanna Spyris Darstellungen der auf den Rollstuhl angewiesenen Freundin von „Heidi“); bedingt durch die Tatsache, dass viele vermeintlich nicht-behinderte Menschen den Menschen mit Behinderung eben gerade nicht in realen, persönlichen Begegnungen gegenübertreten (können oder wollen), sondern einen eher unpersönlichen, abstrakten Zugang über meist unpersönliche Medien erhalten oder erlangen, bedarf es einer alternativen Form der Darstellung von Behinderung; es braucht eine entsprechend kritisch-reflektierte Auseinandersetzung, die bewusst Abstand nimmt von einer stereotypen Schilderung von Menschen mit Behinderung als Opfer, Leidende oder vom Schicksal besonders gezeichneten oder erheblich vernachlässigten Personen; die Verfasserin verweist in diesem Zusammenhang auf die auch von ihr mit entwickelte Internetplattform dieses Best-Practice-Beispiel dokumentiert gut, wie ein solcher alternativer Umgang mit Thematik und Problematik bzw. den vielschichtigen Aspekten von Behinderung gelingen kann.
Urs Schäfer und Lorenz Spinas – seines Zeichens Geschäftsleiter einer Werbeagentur – skizzieren in ihrem gemeinsamen Beitrag die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Rahmen der Marketingkommunikation von Nonprofit-Organisationen; ausgehend von einer kurzen Beschreibung des Dritten Sektors und des Schweizer Spendenmarktes (der durchaus übertragbare Parallelen zum z.B. Deutschen Spendenmarkt aufweist) listen die Verfasser einige exemplarische Werbeauftritte von Schweizer Organisationen im Bereich der Hilfen für Menschen mit Behinderung auf; die Autoren beschreiben Instrumente der Werbung für Nonprofit-Organisationen und schildern verschiedene Perspektiven des Auftritts der Einrichtungen und Institutionen – primär im Bezug zur genutzten Bildwelt und Visualisierung; der stets gegebene Praxis- und Beispielbezug unterstützt die These, dass ein gezieltes – die Zielgruppe mit einbeziehendes – Fundraising nicht nur zur Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen von Organisationen beitragen kann, sondern eben auch einen Beitrag zu einer authentischeren und realitätsnäheren Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung beitragen kann.
Wir sind Menschen! Fotos von Menschen mit Behinderungen in der Öffentlichkeit diverser Institutionen ist der Titel des – von ihm selbst leider nicht mehr beendeten – Beitrages des schon erwähnten Peter Dammann überschrieben; der Fotograf schildert seine persönlichen Erfahrungen bei der langjährigen Dokumentation von Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung – insbesondere ausgelöst durch Erlebnisse und Eindrücke in teilweise skandalös geführten Einrichtungen der Behindertenhilfe in Osteuropa; erfreulich ist insbesondere, dass die Fotografien von Peter Dammann nicht nur Beachtung sondern auch Wirkungen gezeigt haben und zur konkreten Verbesserung der Betreuung und Begleitung Betroffener geführt hat.
Der Filmredakteur Alex Oberhofer liefert mit seinem Beitrag: Behinderung im Film: Behinderte Menschen braucht es – in Haupt und Nebenrollen einen kompakten Überblick zur Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung in bekannten Kinofilmen (wie beispielsweise „Intouchables – Ziemlich beste Freunde“, „Forrest Gump“ oder auch „Rain Man“) und erfolgreichen Fernsehserien („Lindenstraße“ oder „Marienhof“); trotz mancher klischeehafter und dem Publikumsgeschmack bzw. dem Kassenerfolg geschuldeter Vereinfachungen und/oder Überzeichnungen sieht der Autor die Zunahme von Geschichten und Charakteren, die Menschen mit Behinderungen in den Fokus rücken, grundsätzlich positiv; da gerade Filme Emotionen transportieren und Bewusstseinsprozesse initiieren (können) plädiert der Verfasser dafür, auch weiterhin behindertenspezifische Anliegen im Medium Film aufzugreifen – auch, wenn natürlich die Gefahr bestehen kann, die Realitäten und Lebenswirklichkeiten von Menschen mit Behinderung nicht immer realistisch aufzuarbeiten;.
Gabriela Antener – Professorin im Institut für Integration und Partizipation an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW – widmet sich im folgenden Kapitel: Einfach surfen? Internetzugang für Menschen mit geistiger Behinderung der Problematik des barrierefreien Zugangs und den Chancen und Risiken in der Nutzung und Gestaltung interaktiver Medieninhalte – wie sie eben das Internet auf vielfältige Weise ermöglichen; die Autorin verweist zunächst auf die große Verbreitung und vielfältige Nutzung des Internets im Allgemeinen und nimmt anschließend eine kurze Bestandsaufnahme zur – aktuell leider noch unvollständig umgesetzten – Barrierefreiheit dieses Mediums vor; im Weiteren verdeutlicht Frau Antener, dass auch Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen – eine wichtige Zielgruppe für ein barrierefreies Internet sind und dass für diese Personen – ganz im Sinne eines bio-psycho-sozialen Verständnisses von geistiger Behinderung – Hindernisse bei der Partizipation des Internets bestehen, die im Sinne einer sogenannten E-Inclusion zu beseitigen wären; mit Blick auf die Praxis skizziert die Verfasserin in diesem Zusammenhang unter anderem auch die Anforderungen an die Gestaltung einfacher Internetbenutzeroberflächen.
Luzia Arregger – Sozialpädagogin in der Stiftung Arkadis – und Urs Schäfer stellen im letzten Beitrag: Gelebte Teilhabe – ein Praxisbeispiel zur Inklusion von Menschen mit Behinderung im Kontext der Unterstützten Kommunikation vor; im sogenannten Kommunikationsatelier der Stiftung Arkadis werden – wie im Text illustriert – verschiedenste Menschen mit vielfältigen Kommunikationsformen begleitet und unterstützt – stets verknüpft mit der Zielperspektive Barrieren in der wechselseitigen Kommunikation zu überwinden.
Diskussion und Fazit
Die acht in diesem Sammelband zusammengefassten und herausgegebenen Texte ermöglichen – insgesamt betrachtet einen ersten, gut nachvollziehbaren und dabei teilweise durchaus überraschenden, unerwarteten und bereichernden Blick auf die Darstellung und/oder Partizipation von Menschen mit Behinderung in der medialen Welt; den Autorinnen und Autoren gelingt es, die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser auf z.T. noch unbedachte oder wenig beleuchtete Aspekte des Themenspektrums zu lenken.
Natürlich können die einzelnen Beiträge nicht alle aufgeworfenen Fragestellungen umfassend und mit einem vertiefenden Ausblick aufgreifen und/oder wissenschaftlich fundiert beantworten; die zumeist erfreulich kompakten, gut verständlichen Texte zeichnen sich dessen ungeachtet durch eine Vielzahl – zur weiteren Auseinandersetzung anregenden – Informationsfülle aus; gerade auch durch die jeweils angefügten Quellenverweise wird die individuell weiter zu führende Vertiefung erleichtert.
Wie oft bei Sammelbänden, gibt es sicherlich die eine oder andere Lücke; es fehlt vielleicht an der einen oder anderen Stelle ein wenig das zielgerichtete, konzeptionelle Zusammenführen der einzelnen Ansätze; gelegentlich entsteht der Eindruck, dass die Verweise auf die praktische Umsetzung der Ansätze zu knapp ausfällt; möglicherweise wird eine Leserin / ein Leser kleinere Wiederholungen ebenso wahrzunehmen, wie die stilistischen und sprachlichen Unterschiede der Autorinnen und Autoren und/oder die daraus resultierenden unterschiedlichen Qualitäten der Texte.
Ungeachtet dieser kleineren Kritikpunkte stellt das vorliegende Buch eine – wie geschrieben -überraschend kurzweilige, gewinnbringende, informative, anregende und zum Weiterdenken und Weiterhandeln anregende Lektüre dar. Die Texte können Leserinnen und Lesern empfohlen werden, die sich mit Fragen der Kommunikation / Inklusion und/oder Medienpädagogik für und mit Menschen mit Behinderung befassen und einen ersten Einstieg, Überblick bzw. erste Anregungen zur Thematik suchen.
Literatur
Martin Eckert (2014): Werbung mit Behinderung. Eine umstrittene Kommunikationsstrategie zwischen Provokation und Desensibilisierung. Bielefeld. (vgl. auch die Rezension).
Rezension von
Dipl. Soz.-Päd. (FH) Mathias Stübinger
Diplom-Sozialpädagoge (FH)
Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule Coburg, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit, u.a. in tätig in den Lehrgebieten: Sozialmanagement / Organisationslehre / Handlungslehre / Praxisanleitung und Soziale Arbeit für Menschen mit Behinderung.
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Zitiervorschlag
Mathias Stübinger. Rezension vom 09.09.2016 zu:
Dagmar Domenig, Urs Schäfer (Hrsg.): Mediale Welt inklusive! Sichtbarkeit und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in den Medien. Im Gedenken an Peter Dammann. Seismo-Verlag Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG
(Zürich) 2015.
ISBN 978-3-03777-165-5.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20632.php, Datum des Zugriffs 18.01.2025.
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