Hanna Weinbach: Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung
Rezensiert von Prof. Dr. Jürgen Benecken, 30.08.2016

Hanna Weinbach: Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Das Konzept der Lebensweltorientierung in der Behindertenhilfe. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2016. 250 Seiten. ISBN 978-3-7799-3385-4. D: 29,95 EUR, A: 30,80 EUR, CH: 40,10 sFr.
Thema
Das Buch behandelt in einem theoretischen Diskurs Möglichkeiten der Professionalisierung der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen auf dem Hintergrund des Konzeptes der Lebensweltorientierung.
Autorin
Hanna Weinbach (Dr. phil., Diplom-Pädagogin und Diplom-Sozialpädagogin) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen mit den Arbeitsschwerpunkten: Inklusion und Partizipation, wohlfahrtsstaatliche Strukturen, professionelle Handlungskonzepte und Folgen sozialer Unterstützung für Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderungen (Klappentext, 4). Bei der Publikation handelt es sich um die Dissertation der Autorin (Fakultät II der Universität Siegen, 2016).
Entstehungshintergrund
Die Autorin beschreibt vielfältige persönliche und berufliche Erfahrungen mit den Unterstützungssystemen der Behindertenhilfe, die sie angeregt hätten, sich wissenschaftlich mit der Modernisierung der Unterstützungssysteme für Menschen mit Behinderungen in Deutschland auseinanderzusetzen. Das Konzept der Lebensweltorientierung von Hans Thiersch erschien ihr vom „Potenzial“ her geeignet, „tradierte Denkweisen und Handlungsorientierungen in Bezug auf den wohlfahrtsstaatlichen Umgang mit Behinderung überwinden und professionelles Handeln unter den Leitideen der Inklusion, Teilhabe und Selbstbestimmung begründen zu können“. (5)
Aufbau und Inhalt
Am Anfang und als „Ausgangspunkt“ (11) für die weiteren Überlegungen findet eine ausführliche Darstellung, Würdigung und Diskussion des Konzeptes der lebensweltorientierten Unterstützung „als Beitrag zu einem ‚gelingenderem‘ Alltag“ und als mögliche Grundformel für ein professionelles Handeln auch in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen statt“ (vgl. Thiersch, 1978; 1986; 2005; 2009). In einer lebensweltorientierten Perspektive sei das Ziel, „im Gegebenen des Alltags das Mögliche zu sehen, in den vorgefundenen Verhältnissen und Schwierigkeiten die Stärken und Potentiale zu entdecken, die Menschen im Ringen um und in der Hoffnung auf ein besseres Leben aufbringen … (11). Mit Verweis auf Bohn (2006) ginge es in Abgrenzung zur Logik einer „institutionellen Sonderbehandlung in Asylen“ (11) um die Organisation von Unterstützungen im „Gemeinwesen, dort, wo der Alltag gemeinhin stattfindet, wo Menschen leben, sich begegnen, zum Einkaufen, zum Arzt, in den Kindergarten, in die Schule und zur Arbeit gehen“. (11)
Thiersch käme der Verdienst zu, mit seinem Konzept der Lebensweltorientierung „eine, wenn nicht gar die zentrale sozialpädagogische Theorie überhaupt entworfen zu haben“, denn, so die Autorin, in einer durch „Entgrenzung gekennzeichneten Gesellschaft“ müsste sich Soziale Arbeit „emanzipativ am Alltag und an der Lebenswelt von Adressatinnen und Adressaten orientieren“. (76)
Anschließend folgt ein sehr differenzierter theoriegeleiteter Diskurs, in dem Entwicklungslinien auch im historischen Kontext des Umgangs mit „Behinderten“ und „Behinderungen“ in Medizin, Heil- und Sonderpädagogik nachgezeichnet und lebensweltbezogen diskutiert und bewertet werden. Als übergreifendes methodisches Paradigma deduziert Weinbach unter Verweis auf Rohrmann (2007) das Prinzip der „verdinglichenden Fragmentierung“, das Personen praktisch entindividualisiere und sie ausgehend von den Beeinträchtigungen „partikulisiert“ (ebenda) und sie anschließend in Gruppen „scheinbar Gleichartiger“ homogenisiert (ebenda). Neben anderen würden auch „Behinderte“ dann nicht mehr in ihrer „individualhistorischen Gewordenheit“ wahrgenommen und unterstützt, sondern als Objekte, die fachlich nach ausgewiesenen Standards zu behandeln seien (ebenda). Demgegenüber würde eine lebensweltorientierte Herangehensweise jegliche Form von „Verdinglichung“ vermeiden (85). Insbesondere die Psychiatrie hätte sich, gerade, was den Umgang mit seelisch und geistig Behinderten angeht, im historischen Prozess als „Leitwissenschaft mit Deutungshoheit“ entwickelt und in deren Gefolge und Schatten sei die Heilpädagogik dann immer mehr eine „psychiatrische Hilfswissenschaft- und profession“ geworden, die maßgeblich zur „Durchsetzung des medizinischen Modells“ beitrug (86).
Der Sozialen Arbeit attestiert die Autorin, dass es ihr in diesem Handlungsfeld bislang nicht gelungen sei, sich als eine „Profession“ zu etablieren, sie habe generell mit ihrer eigenen „Fachlichkeit ein Problem“ (93). So hätte sich bei allen Fragen, die mit Behinderung zu tun hätten, eine „exklusive Zuständigkeit“ der Heil-und Sonderpädagogik entwickelt. Insbesondere die Ansätze der Selbsthilfebewegungen seien dabei als eine „realisierte Alternative des Widerstandes gegen die verdinglichende Fragmentierung“ anzusehen (111). Jede in der Lebenswelt angesiedelte Hilfe sei dann besser als eine, die „diese Verhältnisse aufhebt und trennt“ (Thiersch, 2001, 109; hier: 102). Dieses Motto, so die Autorin, stünde einer „Therapeutisierung und Pädagogisierung diametral“ entgegen (102). Aktuelle Entwicklungen, so wie sich in der Behindertenrechtskonvention und auch im „ICF“ (International Classification of Functioning, Disability and Health; WHO:2001) manifestieren, sieht die Autorin als positive Ansätze und Legitimation für eine lebensweltorientierte Unterstützung behinderter Personen im Rahmen der Sozialen Arbeit und als Etablierung eines „Sozialen Modells“ im Umgang mit Beeinträchtigungen (116). Neuere Entwürfe von Behinderung als „verkörperte Differenz“, sowie sie in einem „kulturellen Modell“ (117) neuerdings in Abgrenzung auch zu einem „sozialen Modell“ diskutiert werden, könnten dabei „inspirieren“ und „positiv irritieren“, ließen sich aber mit der Verortung der Sozialen Arbeit in einem anwendungsorientierten Kontext in letzter Konsequenz nicht vereinbaren (118).
Im weiteren Verlauf des 3. Kapitels werden ausgehend von einer Würdigung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK; 2007; 2009) als eine „in Gesetzesreform gegossene Kritik an dem starren System der Rehabilitation in Deutschland, das wesentlich zur Segregation behinderter Menschen beiträgt“ und ein lebensweltorientiertes Unterstützungssystem impliziere, die Lebenslagen von Personen mit Behinderungen anhand der Sichtung und Auswertung neuerer empirischen Daten ( u.a. aus dem Mikrozensus; Teilhabebericht der Bundesregierung -BMAS 2013), nachgezeichnet. In der Zusammenschau resümiert die Autorin, dass ca. ¾ aller beeinträchtigten Menschen in ihrer Teilhabe stark bis mittelgradig eingeschränkt seien. Bei einem Viertel träfe dies nicht zu (136/137). Insgesamt könne man in Deutschland diesbezüglich von einem „Modernisierungsdefizit“ (145) sprechen, das im Unterschied zu Entwicklungen in skandinavischen Ländern und in England u.a. in „wohlfahrtsstaatlichen Entwicklungspfaden und in dem spezifischen Zusammenspiel staatlicher und marktorientierter Steuerung“ begründet sei.
Im vierten Kapitel wird unter Bezugnahme auf neuere Diskurse zur Professionstheorie und Ergebnissen der Professionsforschung versucht, das Konzept der Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen weiter herauszuarbeiten, indem „… die Widersprüche, Interessengegensätze und Paradoxien“ (156) und „Ambivalenzen“ (161) aufgezeigt werden. U.a. bewege sich Soziale Arbeit in der Ambivalenz von Förderung von Autonomie und Selbstbestimmung einerseits und Fürsorge, sowie Durchsetzung von Ordnungs- und Sicherheitsgesichtspunkten andererseits. Weitere Paradoxien und Ambivalenzen liegen in dem Bemühen um eine möglichst einzelfallbezogene Würdigung des „Klienten“ und dessen „Symptomatik“ und der Neigung, auf „Typenkategorien“ und „Klientenzuschreibungen“ (169) zurückzugreifen, was im Widerspruch zu einer lebensweltorientierten Ausrichtung stehen würde. Insgesamt werden mit Bezugnahme auf die Arbeiten und Überlegungen von Schütze (1992; 1996), Oevermann (u.a. 1996, 2009) und Rock (2001) zehn derartige ambivalente Polaritäten spezifiziert und diskutiert. Als Konsequenz sieht die Autorin die Notwendigkeit der Entwicklung von „Arbeitsbündnissen“, etwa im Sinne von Oevermann (1996), als „zentrales Element“ einer „reflexiven Professionalität“ (181).
Im fünften abschließenden Kapitel werden Handlungsmaxime einer lebensweltorientierten Sozialen Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen als Unterstützung zu einem „gelingenderem Alltag“ und als Realisierung der Behindertenrechtskonvention zusammenfassend expliziert und diskutiert.
Diskussion
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Autorin ein herausragendes Buch gelungen ist, dass zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit im dynamischen Miteinander mit den Nachbardisziplinen wie Medizin, Heil- und Sonderpädagogik, Behindertenpädagogik und Rehapsychologie entscheidend mit beitragen kann. Das Buch besticht durch eine ungemein hohe Gedanken- und Argumentationsdichte und eine sprachliche Virtuosität. Der Diskurs ist von vielfachen Positionierungen und Bewertungen der Autorin geprägt, die sicherlich auch in der Leserschaft kontrovers diskutiert werden können, durchgehend gelingt es ihr aber dabei, ihre Stellungnahmen innerhalb theoretischer Kontexte einzuordnen und zu begründen. So ist ein sehr engagiertes und dennoch wissenschaftlich hoch reflektiertes Werk entstanden.
Wenn man etwas an dieser Publikation kritisch anmerken möchte, dann wäre dies, dass die Autorin nicht auf alternative Professionalisierungen der Sozialen Arbeit im Bereich von Krankheiten, Beeinträchtigungen und Behinderungen, so wie sie zur Zeit u.a. in der „Klinischen Sozialarbeit“ (Geißler-Piltz; Mühlum; Pauls, 2005) oder auch in „salutogenetischen“ (Antonowski, 1997) Entwürfen realisiert werden, eingegangen ist. Interessant ist auch die Frage, inwieweit sich Soziale Arbeit (und das gilt m.E. für alle weiteren Handlungsfelder) auf einer wissenschaftlichen Basis weiter „professionalisieren“ kann und somit auch als eigenständige Profession „erfinden“ und entwickeln kann, wo doch nach wie vor im Bereich von Forschung und Lehre in der Regel „Bezugswissenschaftler“ (u.a. der Rezensent) tätig sind.
Dies mag dann eine weitere „Paradoxie“ unter den zahlreichen anderen „Paradoxien“, mit denen Soziale Arbeit zu tun hat, darstellen.
Ich wünsche dem Buch eine weite Verbreitung und lebhafte Diskussionen insbesondere in den Fachbereichen der Sozialen Arbeit und der anderen „zuständigen“ Fachdisziplinen. Der Autorin wünsche ich, dass sie ihre so hervorragende Expertise als Wissenschaftlerin weiter entwickeln und in den wissenschaftlichen Diskurs einbringen kann.
Fazit
Soziale Arbeit hat sich in den letzten 20 Jahren auch im Zuge der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft schon längst als ein wichtiges Berufsbild und Bindeglied im Umfeld der Betreuung, Therapie, Förderung und Rehabilitation von Personen mit Beeinträchtigungen, Erkrankungen und Behinderungen etabliert. Das „ICF“ (WHO, 2001), sowie sozialpolitische und behindertenrechtliche Entwicklungen etwa in Form der Behindertenrechtskonvention (UN-BRK, 2007/2009) belegen und fördern diese Entwicklung.
Die vorliegende Publikation kann als sehr geglückter und bedeutsamer Versuch angesehen werden, Soziale Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen theoretisch zu fundieren, zu spezifizieren und sie als eigenständige wichtige Fachdisziplin im Miteinander zu den traditionellen Fächern wie Medizin, Psychiatrie, Heil- und Sonderpädagogik und Sozialrecht, auszuweisen. Das Buch leistet eine proklamatorische Standortbestimmung.
Gäbe es so etwas wie das „Buch des Jahres“, so sollte diese Publikation in den engeren Kreis der Kandidaten gehören.
Quellenverzeichnis
(Bis auf die Publikation von Geißler-Piltz et. al. wurden alle bibliographischen Angaben dem Quellenverzeichnis des rezensierten Buches entnommen)
- Antonowski, Aron (1997). Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. DGVT Verlag
- Bohn, Cornelia (2006). Inklusion, Exklusion und die Person. Konstanz: UVK
- Geißler-Piltz, Brigitte/ Mühlum, Albert/ Pauls, Helmut (2005). Klinische Sozialarbeit. UTB (Stuttgart)
- Oevermann, Ulrich (1996). Theoretische Skizze einer revidierten Theorie professionalisierten Handelns. In Combe, Arno/ Helsper, Werner (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 70-82
- Oevermann, Ulrich (2009). Die Problematik des Arbeitsbündnisses und der Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung in einer professionellen Praxis von Sozialarbeit. In Becker-Lenz, Roland/ Busse, Stefan/ Ehlert, Gudrun/ Müller, Silke (Hrsg.). Professionalität in der Sozialen Arbeit. Standpunkte. Kontroversen, Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 113-142
- Rock, Kerstin (2001). Sonderpädagogische Professionalität unter der Leitidee der Selbstbestimmung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (Forschung)
- Rohrmann, Albrecht (2007). Offene Hilfen und Individualisierung. Perspektiven sozialstaatlicher Unterstützung für Menschen mit Behinderung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (Klinkhardt Forschung)
- Schütze, Fritz (1992). Sozialarbeit als bescheidene Profession. In Dewe, Bernd/ Ferchhoff, Wilfried/ Radke, Radke (Hrsg.): Erziehen als Profession. Zur Logik professionellen Handelns in pädagogischen Feldern. Opladen. Leske + Budrich, 132-170
- Schütze, Fritz (1996). Organisationszwänge und hoheitsstaatliche Rahmenbedingungen im Sozialwesen. Ihre Auswirkungen auf die Paradoxien professionellen Handelns. In Combe, Arno/Helsper, Werner (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 183-275
- Thiersch, Hans (1978). Alltagshandeln und Sozialpädagogik. In: Neue Praxis 8 (1), 6-25
- Thiersch, Hans (1986). Die Erfahrung der Wirklichkeit. Perspektiven einer alltagsorientierten Sozialpädagogik. Weinheim. Juventa (Edition Soziale Arbeit)
- Thiersch, Hans (2001). Das Konzept Lebensweltorientierung- Bezüge zwischen Sozialer Arbeit und Sonderpädagogik. Vortragsskizze. In: Rehaplan (Herausgeber): Modellvorhaben Wege der Unterstützung von Familien mit behinderten Kindern. Vorschläge zur Koordinierung formeller und informeller Hilfen und Impulse zur Weiterentwicklung regionaler Hilfesysteme. Dokumentation Berlin 17.- 19. Oktober 2001. Unter Mitarbeit von Annette Hirchert, Marthina Kemme, Denis Kursawe, Ralf Drahent, Gerhart Haack, Carsten Krüger et. al. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 104 – 114
- Thiersch, Hans (2005). Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel. 6. Aufl. Weinheim: Juventa (Edition Soziale Arbeit)
- Thiersch, Hans (2009). Schwierige Balance. Über Grenzen, Gefühle und berufsbiographische Erfahrungen. Weinheim und München: Juventa (Edition Soziale Arbeit)
Rezension von
Prof. Dr. Jürgen Benecken
appr. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut; Dozent für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Diploma Hochschule
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Es gibt 3 Rezensionen von Jürgen Benecken.
Zitiervorschlag
Jürgen Benecken. Rezension vom 30.08.2016 zu:
Hanna Weinbach: Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Das Konzept der Lebensweltorientierung in der Behindertenhilfe. Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2016.
ISBN 978-3-7799-3385-4.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/20652.php, Datum des Zugriffs 08.12.2023.
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