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Imke Schulte: Armut aus Sicht der Armen

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 14.02.2017

Cover Imke Schulte: Armut aus Sicht der Armen ISBN 978-3-95558-184-8

Imke Schulte: Armut aus Sicht der Armen. Ethnologische Forschung zur Nachhaltigkeit und Reziprozität in der Entwicklungszusammenarbeit. Brandes & Apsel (Frankfurt) 2016. 200 Seiten. ISBN 978-3-95558-184-8. D: 19,90 EUR, A: 20,50 EUR.
Reihe „wissen und praxis“ (w&p), Bd. 178.

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„Nicht alle Hilfe hilft nachhaltig“

Die Auseinandersetzungen und Kritik an der offiziellen wie der privaten, internationalen staatlichen und gesellschaftlichen Entwicklungshilfe sind so alt, wie das Bewusstsein und die Herausforderung, Individuen und Gesellschaften dabei zu unterstützen, dass sie sich „entwickeln“ können. Der Fokus liegt dabei insbesondere darauf, Menschen zu ermöglichen, aus eigener Kraft und Anstrengung menschenwürdig zu existieren und sich selbst ernähren zu können. Dieser Anspruch wird beim offiziellen, nationalen und internationalen Begründungs- und Rechtfertigungsdialog als „Hilfe zur Selbsthilfe“ bezeichnet (Jos Schnurer, Hilfe zur Selbsthilfe, 19. 6. 2015, www.sozial.de). Weil aber „Hilfe“ nicht nur als ein karitativer Akt verstanden werden kann, wurde z. B. in der offiziellen deutschen Entwicklungspolitik der Begriff „Entwicklungshilfe“ durch „Entwicklungszusammenarbeit“ ersetzt, aus der richtigen Einschätzung heraus, dass niemals Ziel einer Kooperation sein kann, eine Einbahnstraße von den Gebenden hin zu den Nehmenden zu errichten. Denn ein gutes, gelingendes Leben führen zu können ist nicht nur ein anthropologisch-philosophischer Anspruch, sondern auch ein Menschenrecht, wie dies in Artikel 25 der „globalen Ethik“, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948, zum Ausdruck kommt: „Jedermann hat das Recht auf einen für die Gesundheit und das Wohlergehen von sich und seiner Familie angemessenen Lebensstandard, einschließlich ausreichender Ernährung, Bekleidung, Wohnung, ärztlicher Versorgung und notwendiger sozialer Leistungen …“.

Entstehungshintergrund und Autorin

Für eine menschenwürdige, politisch und sozial gerechte (Eine?) Welt zu sorgen ist ein humaner Anspruch für jeden Menschen. In der Präambel der Menschenrechtsdeklaration heißt es deshalb eindeutig: „Die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte bildet die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt“. Diese Verantwortung wird sowohl altruistisch als auch politisch und interkulturell verstanden.

Die seriösen und wissenschaftlich belegbaren Pro- und Contra-Analysen über Ziele und Wirklichkeiten der Entwicklungszusammenarbeit reichen von den provozierenden Aussagen über „tödliche Hilfe“ (Brigitte Erler, 2003), bis hin zu Jean Zieglers Anklage über das „Imperium der Schande“ (2005); von Thomas Metzingers philosophischem Aufruf aus dem „Ego-Tunnel“ herauszutreten und eine neue Philosophie des Selbst zu entwickeln (2009), bis hin zu Gerhard Haucks Situationsbeschreibung der „globalen Vergesellschaftung und kolonialer Differenz“ (2012); von der Information über mögliche Ursachen der zunehmenden Armut in der Welt (Wolfgang Reinhard, Kleine Geschichte des Kolonialismus, 2008), bis zu statistischen und didaktischen Erklärungsversuchen über die Zustände in der Welt (Josef Nussbaumer, u.a., Unser kleines Dorf, 2010); von Aufforderungen zum politischen Denken (Martha C. Nussbaum, Politische Emotionen. Warum Liebe für Gerechtigkeit wichtig ist, 2014), bis zur Theorie der globalen Verantwortung (Valentin Beck, Was wir Menschen in extremer Armut schulden, 2016); von der Frage, wie Realität entsteht (Lawrence LeShan, Das Rätsel der Erkenntnis, 2012), bis zur Analyse, wie die abendländische Rationalität die Welt erobert und verändert hat (Silvio Vietta, Die Weltgesellschaft, 2016); von anthropologischen Denk- und Verhaltensformen (Tvetsan Todorov, Abenteuer des Zusammenlebens. 2015), bis zu den Tiefen der moralischen Vorstellungen (Michael Tomasello, Eine Naturgeschichte der menschlichen Moral, 2016); vom Fingerzeig auf das eigene, egoistische und inkonsequente Verhalten (Evi Hartmann, Wie viele Sklaven halten Sie? Über Globalisierung und Moral, 2016), bis zur Auseinandersetzung mit Terror (Erich Schöndorf, Terrorziel Wasser, 2016); von den offiziellen Berichten, etwa des Bundesrechnungshofs (Bruno Bandulet, Schnee für Afrika. Entwicklungshilfe: Vergeudete Milliarden, 1978), bis zu den Erfahrungsberichten von in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit Tätigen (Anne-Christin Schondelmayer, Interkulturelle Handlungskompetenz. Entwicklungshelfer und Auslandskorrespondenten in Afrika. Eine narrative Studie, 2010); vom Zusammenhang der gesellschaftspolitischen Theoriebildung (Michael Bohnet, 40 Jahre Brücken zwischen Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik. Ökonomische, ökologische, politische, soziale und kulturelle Bezüge, 2011), bis zur Darstellung von positiven Entwicklungsbeispielen (Nicholas D. Kristof / Sheryl WuDunn, Ein Pfad entsteht. Chancen eröffnen, Leben verändern, 2015). Es sind Zu-Mutungen und Hinweise auf philosophische, kulturelle und mentale Unterschiede (Franziska Dübgen / Stefan Skupien, Hrsg., Afrikanische politische Philosophie. Postkoloniale Positionen, 2015), und exemplarische, eigene Konzepte zur ökonomischen, ökologischen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung (Alberto Acosta, Buen Vivir. Vom Recht auf ein gutes Leben, 2015, www.socialnet.de/rezensionen/20598.php).

In der Vielzahl der beispielhaft aufgezählten Veröffentlichungen (überwiegend im Internet-Rezensionsdienst www.socialnet.de vorgestellt) wird deutlich, dass „Entwicklung“ nicht mehr – wie von den Entwicklungsexperten noch vor wenigen Jahrzehnten mit den „großen Entwicklungstheorien“ dargestellt und gelehrt wurde – allein vom Standpunkt des homo oeconomicus betrachtet werden kann, sondern die kulturelle Vielfalt der Menschen mit den vielfachen Unterschiedlichkeiten in der Einheit und Gleichwertigkeit der Menschheit in den Blick genommen werden muss. Deshalb sind wissenschaftliche Vergleiche „auf Augenhöhe“ wichtig, um dem Anspruch auf eine humane Entwicklung gerecht werden zu können (siehe dazu auch: Jos Schnurer, Globalisierung war immer!, 12.6.2016, www.sozial.de/; sowie: Philip Thelen, Vergleich in der Weltgesellschaft. Zur Funktion nationaler Grenzen für die Globalisierung von Wissenschaft und Politik, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12557.php). Forschungen zur konkreten Entwicklungszusammenarbeit, also zur Frage, wie effektiv, sinnvoll, stimmig, nützlich und nachhaltig Maßnahmen und Projekte sind, die eine Verbesserung und Veränderung von unzulänglichen und unbefriedigenden Lebenssituationen von Menschen zum Ziel haben, eine Neugestaltung von wirtschaftlichem Handeln anstreben und einen Perspektivenwechsel von traditionalistischen, alltagsrelevanten kulturellen oder weltanschaulichen Einstellungen, Verhaltensweisen und Mentalitäten beabsichtigen, sind entweder fachspezifisch oder interdisziplinär ausgerichtet. Insbesondere Ethnologinnen und Ethnologen sind aufgrund ihrer Fachausrichtung und -praxis nicht selten „nah“ an den Menschen dran, beobachten und analysieren deren alltägliche und gesellschaftliche Verhaltensweisen und stehen im Dialog mit ihnen. Man könnte sagen, sie sind in der Lage, global zu denken und lokal nachzuschauen.

Die Frankfurter Ethnologin, Politikwissenschaftlerin und Ökonomin Imke Schulte informiert mit ihrem Buch „Armut aus Sicht der Armen“ über die Lebensbedingungen von Menschen in der peruanischen Provinz Urumbamba, einer Gegend, in der auch die berühmten und touristisch bekannten Orte Cusco, Pisaq, Ollantaytambo und Machu Picchu liegen. Während ein Teil der Bevölkerung in der Region vor allem in den urbanen Zentren durchaus vom Tourismusboom und der städtischen Entwicklung profitiert, sind die Menschen in den abgelegenen, ländlichen Gebieten und Bergdörfern in erheblichem Maße vom Zugang zu den Grundgütern und Grundbedürfnissen abgeschnitten: Unzulängliche Verkehrsinfrastruktur, mangelnde Gesundheitsversorgung, Mangelernährung, kaum vorhandene Schul- und Bildungschancen, hohe Kinder- und Müttersterblichkeitsraten. Die staatliche und gesellschaftliche Entwicklungspolitik konzentriert sich weitgehend auf die städtischen Regionen; auch die internationalen Nichtregierungsaktivitäten und -projekte sind selten in den abgelegenen, mit dem Auto oder dem Motorrad kaum erreichbaren Dörfern und Wohngebieten geplant. Aber auch dort, wo die NGOs ihre Projektbüros unterhalten, ist vieles im Argen, wie die Autorin von der Communidad Campesina de Willoq, etwa eine halbe Autostunde von Ollantaytambo entfernt, berichtet. Im Dorf leben rund 230 Menschen. Etwa 15 lokale, meist durch Spendengelder aus Nordamerika oder Europa finanzierte, kleine peruanische NGOs wollen mit ihren unterschiedlichen Projekten die Lebensbedingungen der Bevölkerung „nachhaltig und ganzheitlich“ verbessern. Die Kritik der Forscherin an der aktuellen, internationalen Entwicklungs(hilfe)Politik orientiert sich an dem Dilemma, wie einerseits die Zielsetzungen, Motive und Arbeitsweisen der „Entwicklungshelfer“ dargestellt und vermittelt werden, und andererseits die fehlende oder zumindest unzureichende Akzeptanz und Partizipation der Adressaten: „Die Helfer aus dem Westen helfen ‚den Armen‘ dabei, sich zu entwickeln“. Sie definiert in ihrer Analyse drei zentrale Schwachstellen: Zum einen die mangelnde Erreichung der extrem Armen, zweitens die mangelnde Nachhaltigkeit von Projekten, und drittens die mangelnde Partizipation und Akteursorientierung (vgl. dazu auch: Bruno Latour, Existenzweisen. Eine Anthropologie der Modernen, 2014, www.socialnet.de/rezensionen/17792.php; sowie: Annika Hampel, Fair Cooperation. Partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Auswärtigen Kulturpolitik, 2015, www.socialnet.de/rezensionen/20393.php).

Aufbau und Inhalt

Die Autorin gliedert ihre Forschungsarbeit, neben der Einleitung und dem Schlussteil, in drei weitere Artikel: Sie setzt sich mit den Forschungsansätzen zu den Begriffen „Armut, Entwicklung und Buen Vivir“ auseinander.

Es ist nicht verwunderlich, dass der Armutsbegriff im Zusammenhang mit den individuellen und kollektiven, lokalen und globalen Lebensbedingungen der Menschen je nach Verfasstheit, Geschichte und Tradition der jeweiligen Gesellschaft unterschiedlich definiert wird. Ihr Zugang ist bestimmt von den indigenen, lateinamerikanischen Sehnsüchten, Hoffnungen und Kämpfen für eine eigenständige Identität, Geschichte und Politik: „Eine Wirklichkeit, die unterdrückerisch wird, endet bei der gegensätzlichen Unterscheidung von Menschen als Unterdrücker und Unterdrückten“ (Paulo Freire, in: Pädagogik der Unterdrückten, 1971). Sie zeigt auf, wie im dominant westlich-wissenschaftlichen Diskurs die Armutsforschung weitgehend von den materiell-ökonomischen Blickrichtungen bestimmt und den kulturell-identitären Aspekten wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird. Diese Defizite will sie mit der ethnologischen und ethnographischen Analyse der im Alltag vorfindbaren Wirklichkeiten aufzeigen. Ebenso werden ihrer Meinung nach diese Aspekte auch in der Entwicklungsforschung nicht ausreichend berücksichtigt.

Mit dem aus dem lateinamerikanischen, indigenen Diskurs um „Buen Vivir“, dem Recht auf ein gutes Leben für alle Menschen, bringt sie die theoretischen und praktischen Zielsetzungen für „Nachhaltigkeit“ in der Verbindung von menschlicher Gerechtigkeit, kultureller Identität und Naturbewusstsein auf den Punkt. Indem sie den Blick auf die Alltagswirklichkeit der Benachteiligten in einer kleinen, überschaubaren Region lenkt, gelingt es ihr, gewissermaßen wie mit einem Brennglas, die lokalen und globalen Herausforderungen für ein gutes, gelingendes und gerechtes Leben zu verdeutlichen. Es sind die historisch entstandenen, tradierten und real existierenden gesellschaftlichen und sozialen Strukturen, die das Alltagsleben der Menschen bestimmen und in der untersuchten Region, wie auch weltweit zu der Situation führen, dass die bereits Wohlhabenden immer reicher und die Habenichtse immer ärmer werden. Im Distrikt Ollantaytambo leben nach offiziellen Angaben rund 73% der Bevölkerung in Armut.

Dieser Zustand hat auch dazu geführt, dass im Verwaltungsbezirk Urumbamba, zu der auch der Forschungsort Comunidad Campesina de Willoq gehört, mehr als 50 nichtstaatliche Hilfsorganisationen tätig sind. Es sind überwiegend privat gegründete Initiativen, die fast ausschließlich auf ideelle und finanzielle Förderung aus dem Ausland angewiesen sind. Die Autorin betrachtet in ihrer Forschungsarbeit daraus drei Organisationen: Eine US-amerikanisch-peruanische Bildungs- und Sozial-Einrichtung (NRO A), ein deutsch-peruanisches Mikrokredit-Projekt (NRO B) und ein kanadisch-peruanisches Vorhaben zur landwirtschaftlichen Selbstversorgung (NRO C). Die Ergebnisse der beobachteten und teilnehmenden Forschung vermitteln zum einen ein eher deprimierendes Bild vom Bewusstsein und den Möglichkeiten für ein „gutes Leben“; zum anderen jedoch weist die Autorin darauf hin, dass die Implementierung von Alternativen zum traditionellen Reichtum-Armuts- und Entwicklungsverständnis für die Entwicklungszusammenarbeit und -forschung neue Herausforderungen ermöglicht: „In meinen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Begriffe „Gutes Leben“, „Sumaq Kawsay“, „Allin Kawsay“ oder „Buen Vivir“ im Gegensatz zu den beiden Begriffen „Armut“ und „Entwicklung“ noch nicht von staatlichen Institutionen, NROs, Schulen oder Medien mit bestimmten Inhalten gefüllt oder politisch instrumentalisiert wurden“.

Fazit

Wenn Forschungsergebnisse Defizite aufzeigen, besteht die Chance zu Veränderungen und Verbesserungen bei der Entwicklungszusammenarbeit. Die beobachteten und ermittelten Mängel und Schwierigkeiten zeigen sich nach Auffassung der Forscherin vor allem darin, dass „Hilfsprojekte von NROs in der Forschungsregion in ihren Zielen, Prozessen, Strukturen und Maßnahmen nicht primär auf Maßstäben und Weltsichten der lokalen Bevölkerung basieren, sondern auf jenen der Geldgeber, Leiter und Mitarbeiter von NROs. Kulturelle Faktoren und damit lokale, traditionelle, andine Werte und Prinzipien werden dabei nicht oder nicht genügend berücksichtigt“. Die Autorin empfiehlt mehr Kommunikation, Koordination und Begegnung zwischen den NRO-Mitarbeitern und den Projektbeteiligten. Es bedarf der Bemühungen, „Entwicklungsprojekte als gemeinsames Entwickeln aller beteiligten Akteure zu verstehen“. Dafür ist das Konzept der „reziproken Entwicklungszusammenarbeit“ geeignet, für das Imke Schulte mit ihrer Forschungsarbeit wirbt.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 14.02.2017 zu: Imke Schulte: Armut aus Sicht der Armen. Ethnologische Forschung zur Nachhaltigkeit und Reziprozität in der Entwicklungszusammenarbeit. Brandes & Apsel (Frankfurt) 2016. ISBN 978-3-95558-184-8. Reihe „wissen und praxis“ (w&p), Bd. 178. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/21065.php, Datum des Zugriffs 07.10.2024.


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