Edoardo Costadura, Klaus Ries (Hrsg.): Heimat gestern und heute
Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 23.09.2016

Edoardo Costadura, Klaus Ries (Hrsg.): Heimat gestern und heute. Interdisziplinäre Perspektiven. transcript (Bielefeld) 2016. 250 Seiten. ISBN 978-3-8376-3524-9. D: 34,99 EUR, A: 36,00 EUR, CH: 42,70 sFr.
Thema
Wer Heimat hat, ist ein Eingesessener; wem Heimat fehlt, ein Flüchtling. Der Heimatbegriff ist angefüllt, belastet und überfrachtet mit Einstellungen und Erwartungshaltungen, Geborgenheits-, Sicherheitsempfindungen und gefahrvoller Existenz, „Heile Welt“ und Hoffnung „Heimat ist ein sehnsuchtsvolles Ding“, so äußern es drei „neue Deutsche“, deren Eltern als Ausländer ins Land kamen, und die hier geboren, aufgewachsen sind und sich mit dem Pass als Deutsche ausweisen (Alice Bota / Khuê Pham / Özlem Topçu, Wir neuen Deutschen. Was wir sind, was wir wollen, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/17972.php). Die Frage, was Heimat ist, lässt sich individuell und gesellschaftlich, soziologisch und philosophisch, historisch und traditionell, rational und emotional, mentalitäts- und ideologiebestimmt beantworten. „Heimat ist, wo ich meinen Hut hinhäng´“ heißt es in einem Song von Udo Lindenberg; wie überhaupt in Heimatliedern, Gedichten, Erzählungen, Heimatfilmen und Sprichwörtern der Heimatgedanke lebendig ist. Die Auseinandersetzungen darüber können theoretisch und praktisch verlaufen, auf festem Boden wie in einem Irrgarten verlaufen. Damit wird schon deutlich, dass eine wissenschaftliche Beschäftigung mit „Heimat“ nur interdisziplinär sinnvoll vollzogen werden kann. Beachtung im Zusammenhang mit den intellektuellen Auseinandersetzungen um den Heimatbegriff sollte finden, in welcher Form und Intensität Traditionen und Traditionalismen auf das Zusammenleben der Menschen ausüben (Hermann Mückler / Gerald Faschingeder, Hg., Tradition und Traditionalismus. Zur Instrumentalisierung eines Identätätskonzepts, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/12770.php).
Entstehungshintergrund und Herausgeberteam
Heimatgewissheit und -ungewissheit bestimmt nicht erst im „Jahrhundert der Flüchtlinge“ den öffentlichen, lokalen und globalen Diskurs. Bei der Architekturbienale vom 28. 5. bis 27. 11. 2016 wird unter dem Generalthema „Reporting from the Front“ auch in Projekten und Beispielen dargestellt, wie auf die Situation reagiert werden kann, dass Menschen, die ihre Heimat verlassen (müssen) anderswo Heimat suchen und bleiben wollen. Es ist ein Fingerzeig darüber, dass der Anspruch, eine Heimat zu haben, kein traditionell gewordener und selbstverständlicher Anspruch sein kann, sondern Heimat immer auch Wandlung und Veränderung ist. Es sind die Glücksgefühle, die Tragiken und es ist der „Hpye um Heimat“, die es lohnend erscheinen lassen, sich nicht nur mit der Frage auseinander zu setzen: „Wie viel Heimat braucht der Mensch“ (Jean Amery), sondern auch Aspekte wie Sicherheit, Mobilität, Mentalität, Emotionalität, Gleichgewicht und Störungen dabei wissenschaftlich und interdisziplinär zu erkunden. In der theoretischen Diktion zum Heimatbegriff werden räumliche, zeitliche, soziale und kulturelle Dimensionen (Gerhard Handschuh) grundgelegt, um den Phänomenen nahe zu kommen, die beim menschlichen Zusammenleben die vielfältigsten Einstellungen und Verhaltensweisen bewirken. Bedenkens- und fragenswert sind die Gründe und Ursachen dafür, dass der semantische Begriff „Heimat“ in anderen Sprachen und Mentalitäten nicht die gleiche Bedeutung wie im Deutschen hat, nämlich die Bezeichnung für „eine klar definierte und begrenzte Lebensumwelt“. So ist es durchaus sinnvoll, den historischen Entwicklungen auf die Spur zu kommen, die in der deutschen Kultur und Geschichte in der neueren Zeit bestimmend für den „typisch deutschen“ Heimatbegriff waren und weiterhin sind. Dabei werden vier Phasen herausgestellt: Da ist zum einen die Zeit zwischen 1750 – 1850 zu nennen, in der Heimat als politisch-soziale Aufmerksamkeit und Anspruch zum Tragen kommt; zweitens die Heimat-Bewegung, wie sie sich um 1900 politisch und mental etabliert und in den Wandervogel-, Naturfreunde- und Heimatschutzbewegungen zum Ausdruck kommen; drittens die ideologisierte Inanspruchnahme des Begriffs durch die völkische und nationalsozialistische Politik; und schließlich viertens die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, in der Heimat als Ziel der deutschen Wiedervereinigung und der Konfrontation zwischen den beiden deutschen Staaten propagiert wurde, sowie den in den 1960er Jahren aufkommenden politischen und gesellschaftlichen Erneuerungs- und Grünen-Bestrebungen, und sich aktuell in den Auswirkungen der Globalisierung und Entgrenzung der nationalen Staaten darstellt.
Der Sammelband wird vom Inhaber des Lehrstuhls für Romanische Literaturwissenschaft der Universität Jena, Eduardo Costadura und vom Historiker des Instituts für Neuere Geschichte, Klaus Ries, herausgegeben.
Aufbau und Inhalt
Die interdisziplinäre Forschungseinrichtung „Laboratorium Aufklärung“ an der Universität Jena, hat vom 7. – 8. 11. 2014 einen Workshop zum Thema „Heimat gestern und heute“ durchgeführt. Die Ergebnisse werden in dem Sammelband vorgelegt. Es sind interdisziplinäre Fragestellungen zum Verhältnis von Ort und Diskurs, die von den 17 Referentinnen und Referenten im Spannungsfeld von „patria naturae“ („natürliches Vaterland“) und „patria civitatis“ („staatsbürgerliches Vaterland“) diskutiert werden. Den intellektuellen und semantischen Herausforderungen „zwischen Phänomen und Diskurs“ wollen die Autorinnen und Autoren dadurch gerecht werden, dass sie phänomenoloisch-empirische Methoden mit jeweils einer semantisch-diskursiven Analyse zusammen bringen. Dieser Dialog kommt vor allem dadurch zum Ausdruck, dass zur jeweiligen Sachthematik des einen (fachspezifischen) Autors der Kommentar eines Diskutanten aus einem anderen Fachgebiet zugeordnet wird. Diese interessante (und notwendige) Diskursmethode wird mittlerweile gewinnbringend und erhellend auch in anderen interdisziplinären Forschungsvorhaben angewandt (z. B.: Michael Corsten / Michael Gehler / Marianne Keuner, Hrsg., Weltgeschichtliche Zäsuren. 1989 – 2001 – 2011, Hildesheim 2016, www.socialnet.de/rezensionen/21237.php).
Der Jenenser Volkskundler und Kulturwissenschaftler Friedemann Schmoll thematisiert mit seinem Beitrag „Orte und Zeiten, Innenwelten, Aussenwelten“, wie sich Konjunkturen und Reprisen des Heimatlichen im Spannungsfeld von Gemütlichkeit und Barbarei zeigen und in den aktuellen Situationen von Heimatlosigkeit und ungeklärten Zugehörigkeiten darstellen. Sein Plädoyer: „Den Begriff aus seiner Bindung an Räume zu lösen und stattdessen von ‚Beheimatung‘ im Sinne einer aktiven, freieren Aneignung und Gestaltung vertrauter Lebenswelten und der Erzeugung sozialer Zugehörigkeit und Anerkennung zu sprechen“. Im Kommentar zu den Ausführungen Schmolls verweist Klaus Ries darauf, dass „die wirkliche Heimat immer schon die klassenlose Gesellschaft, Heimat also immer eine Utopie. war“ und bleibt.
Die Rechtswissenschaftlerin Martina Haedrich setzt sich mit ihrem Beitrag „Heimat denken im Völkerrecht“ mit den Forderungen nach einem völkerrechtlichen Anspruch auf Heimat auseinander. Sie diskutiert die unterschiedlichen, partiellen und konträren Forderungen, wie sie im völkerrechtlichen Diskurs zutage treten, verweist auf die abgestimmten wie in Frage gestellten Rechtspositionen, Ge- und Verbotsnomen und kommt zu dem Ergebnis: „Ein eigenständiges (allgemein anerkanntes und nicht relativierbares, JS) Recht auf Heimat existiert nicht“; was allerdings keinesfalls bedeuten darf, den Menschen das Recht auf Heimat abzusprechen oder zu verweigern; vielmehr komme es darauf, gerade im Völkerrecht Heimat als ein Menschenrecht zu etablieren und gewissermaßen im Sinne von Ernst Bloch, den „Umbau der Welt zur Heimat“ voranzubringen. Der Rechtsphilosoph Walter Pauly verweist in seinem Kommentar darauf, dass ein (faktisches) Recht auf Heimat nicht nur die (notwendige) territoriale Komponente berücksichtigen dürfe, sondern gleichwertig das Staatsgebiet „als Gegenstand geistig-kultureller Erlebnisse und Bindungen“ zu verstehen sei.
Der Naturwissenschaftler Frank H. Hellwig unternimmt mit seinem Text „Heimat denken“ einen biologischen Streifzug, indem er danach fragt, „welche Rolle die Naturdinge in dem spielen, was wir Heimat nennen“. Es sind die Herausforderungen um die altbekannte Frage: Gehört dem Menschen die Erde, oder gehört der Mensch zur Erde? – also der Auseinandersetzung darüber, welche Bedeutung und welchen Stellenwert Natur und Landschaft im Bewusstsein und Lebensvollzug der Menschen haben, etwa Bäume, Pflanzen, Wald: „Natur und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Grundlage für Leben und Gesundheit des Menschen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich. zu schützen“. Der Marburger Ethnologe und Kulturwissenschaftler Manfred Seifert verstärkt Hellwigs naturwissenschaftlichen Zugang zur Thematik, verweist aber auch darauf, dass Heimat in der naturwissenschaftlichen Betrachtung zwar eine „biologische Wurzel“ habe, jedoch „bilden soziale und kulturelle Momente die konstituierenden Grundelemente“ aus.
Der Philologe Meinolf Vielberg (dessen Vita übrigens im AutorInnenverzeichnis fehlt) zeigt mit seinem Beitrag „Ego enim Tolosae positus, tu Treveris constituta“ auf, dass die Auseinandersetzungen über Heimatbegriff und -anspruch nicht erst seit der Neuzeit aktuell ist, sondern sich z. B. auch in der Analyse des Briefwerks des Sulpicius Serverus und des Paulinus von Nola in Gallien ermitteln lässt. Die unterschiedlichen Auffassungen und Einstellungen der Briefschreiber zu ihrer gallischen Geburtsheimat verweist (erstaunlich aktuell!) auf eine Weltanschauung des Paulinus, „der mehrere Heimaten, mindestens aber zwei patriae, eine. wahre und eine noch wahrere. zu unterscheiden und zu schätzen weiß und damit eine breiter gefächerte. multiple Identität besitzt“. Edoardo Costadura verweist in seinem Kommentar darauf, dass man angesichts eines so verstandenen neuen Heimatbegriffs von einem Perspektivenwechsel sprechen könne, der eben nicht erst in der „Achsenzei0“ zu datieren sei und zu einer „Neudefinition von Gruppenzugehörigkeit“ führe, und sich in den Einstellungen der beiden Protagonisten sich zwei unterschiedliche Positionen zeigen, „ein mittlerweile überholtes Festhalten an die große, aber nicht mehr verwaltbare patria juris., während. eine womöglich neu konfigurierte patria naturae steht?“.
Die Jenenser Religionswissenschaftler Sylvia E. Kleeberg-Hörnlein, Gregor Reimann und Michael Wermke setzen sich in ihrem Beitrag „Zwischen ‚irdischer‘ und ‚ewiger‘ Heimat“ mit dem Heimatbegriff in systematisch-theologischen Kontexten und als Thema religionspädagogischer Bildungsforschung auseinander. „Biblische Heimaten“, als soziale und religiöse Beheimatungsansprüche und -einstellungen werden in den alt- und neutestamentarischen Quellen, und natürlich auch in den verschiedenen Interpretationen und Auslegungen der christlichen Kirchen deutlich. Die Autorin und Autoren thematisieren die verschiedenen Konzepte einer christlichen Heimat im Diskurs der evangelischen Kirchen. Sie plädieren dafür, „theologisch davon auszugehen, dass das christliche Heimatverständnis als Korrektiv des umgangssprachlichen Heimatbegriffs dienen kann und muss“. Sie wenden sich damit gegen die (ausschließlich?) normative Verwendung des Heimatbegriffs und fordern, dass „aus theologischer Perspektive () das Ordnungsverständnis von Heimat immer dem eschatologischen Heimatverständnis untergeordnet werden (muss)“. Die Kulturhistorikerin Gisela Mettele antwortet mit ihrem Kommentar, indem sie darauf verweist, dass „die heutige Migrationsforschung ( ) Migration nicht mehr als eine eingleisige Bewegung von einem Ausgangs- zu einem Zielort (begreift), sondern ( ) verstärkt nach zirkulären bzw. Pendelbewegungen. sowie nach Netzwerken (fragt), die sich translokal ausbildeten und die Verbindungen zwischen Herkunfts- und Zielorten aufrechterhielten“.
Die Musikwissenschaftler von der Hochschule Franz Liszt in Weimar, Michael Chizzali und Christiane Wiesenfeldt diskutieren die Problemgeschichte und Potentiale des Heimatbegriffs in der Musikforschung: „Heimat ‚hören‘ und ‚singen‘“. Sie zeigen an zahlreichen aktuellen Beispielen der populären Musik auf, wie „diskursive Akzentuierungen von ‚Heimat‘ im Zusammenhang mit Musik“ sich vollziehen und fragen danach, ob und wie in der Musikforschung diese Phänomene auf- und wahrgenommen werden; etwa bei der rechtsradikalen, rassistischen, rechtspopulistischen und fremdenfeindlichen Musikstücken und Auftritten: „Indem das Fremde nicht mehr explizit erwähnt und statt dessen das Eigene überbetont wird, erhält der Heimatbegriff. eine ideologisierte Schärfe, die mindestens nachdenklich stimmen darf“.
Die Germanistin von Justus-Liebig-Universität in Gießen, Anja Osterhelt, formuliert mit ihrem Beitrag „Topographien des Imaginären“ Thesen zum Konzept der Heimat in der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts. Unstrittig ist, dass die Modernisierungsprozesse in dieser Epoche, durch Nationalstaatsbildung, Migrationsbewegungen und den Erfahrungen der Diaspora, bis hin zu den aktuellen, globalen Wanderungsbewegungen, sich prägend auch auf die literarischen Arbeiten auswirken: „Heimat ist immer zugleich Erfahrungsraum und Imaginationsraum (wie auch). Gegenstand der individuellen Anschauung und universalisierbare Abstraktionsleistung“. Im Kommentar zum Beitrag von Anja Osterhelt fragt der Münchner Germanist Andreas Schumann: „In wie fern trägt eine diskursive Ausrichtung – in unserem Falle ‚Heimatlichkeit‘ – zur Vorauswahl für eine Aufnahme in den literarischen Kanon bei? Können vielleicht sogar Veränderungen im Verständnis von ‚Heimat‘ im Zusammenhang mit den entsprechenden, in den Texten angebotenen Semantisierungen Gründe für den Verbleib im Kanon liefern oder für ein Ausscheiden einzelner Werke aus ihm bereitstellen?“.
Der Jenenser Literaturwissenschaftler Gregor Streim trägt „Konzeptionen von Heimat und Heimatlosigkeit in der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933“ vor. Er arbeitet heraus, dass das Exil „nicht nur eine besondere Intensität und Häufigkeit, sondern auch eine besondere Art und Weise der Rede von der Heimat“ zeigt, und zwar sowohl sprachlich, als auch emotional, erinnerungsbedingt.und utopisch-visionär, in politischen, ideologischen, weltanschaulichen, philosophischen und psychologischen Konzepten. Der Sozialgeograf Karsten Gäbler verweist in seinem Kommentar zu Streims Reflexionen darauf, dass eine gewaltsame Exilierung nicht nur den Raumwechsel betrifft, sondern auch die Zerstörung von Kontinuität und Stabilität durch „Entwurzelung“ bewirkt. Um diese Zusammenhänge sichtbar und diskutierbar zu machen, könnte die Sozialgeographie ihren Beitrag leisten.
Fazit
Heimat haben und Heimat verlieren bewirken (fast) immer existentielle, positive und negative Erfahrungsdimensionen. Heimatempfindungen, -gefühle und -hoffnungen. Sie können Menschen zum Wohlfühlen und zur Festigung der eigenen, individuellen und (inter-)kulturellen Identität befähigen, oder das Dasein in die Hölle der Heimat- und Ichlosigkeit stürzen. In den Zeiten der sich immer interdependenter, entgrenzender und (scheinbar) anonymisierter entwickelnden (Einen?) Welt kommt es darauf an, auch den Heimatbegriff lokal und global zu diskutieren. Dazu sind nicht nur interdisziplinäre, sondern auch transkulturelle Zugänge erforderlich. Die interdisziplinäre Forschungseinrichtung „Laboratorium Aufklärung“ an der Universität Jena hat sich dieser Herausforderung mit dem Workshop „Heimat gestern und heute“ gestellt. Sie legt die Ergebnisse im Sammelband vor. Er zeigt nicht nur Aspekte und Perspektiven für eine interdisziplinäre, wissenschaftliche Zusammenarbeit auf, sondern verweist auch darauf, Begriffe, die zu Einstellungen und Haltungen werden, kritisch zu hinterfragen und so dem Anspruch von Wissenschaft gerecht zu werden: Wissen zu schaffen, um Humanität zu ermöglichen!
Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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