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Stefan Hammel: Alles neu gerahmt!

Rezensiert von Dr. rer. soc. Wolfgang Widulle, 24.02.2017

Cover Stefan Hammel: Alles neu gerahmt! ISBN 978-3-497-02625-8

Stefan Hammel: Alles neu gerahmt! Psychische Symptome in ungewöhnlicher Perspektive. Ernst Reinhardt Verlag (München) 2016. 170 Seiten. ISBN 978-3-497-02625-8. 24,90 EUR.

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Thema

Beschreibungen psychiatrischer Störungen und deren Diagnostik unterliegen disziplingeschichtlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen, aber auch gesellschaftlichen Trends. Die Biologisierung der Psychiatrie, die anhaltende Popularität der Neurowissenschaften oder das Schwinden sozialpsychiatrischen Denkens wären solche Entwicklungen. Ein weiterer Trend zeigt sich in einer Inflation immer ausgeweiteterer und differenzierterer Störungsbilder wie im DSM V (American Psychiatric Association 2013) – was von führenden psychiatrischen Experten wie Allen Frances stark kritisiert wird.

Als Gegentrend zeigt sich vor allem die den systemisch orientierten Ansätzen eigene, ausgeprägte und grundsätzliche Skepsis gegenüber Psychopathologie überhaupt. Daher ist es eher erstaunlich, ein hypnosystemisch orientiertes Buch in den Händen zu haben, das, wie das z.B. Schlippe & Schweitzer im zweiten Band ihres Standardwerk zur systemischen Therapie und Beratung tun (Schweitzer & Schlippe 2012), Störungsbilder systematisch aufgreift und zu deren besserem Verständnis beitragen will.

Autor

Stefan Hammel arbeitet als Klinik- und Psychiatriepfarrer, Kinder-, Familien- und Hypnotherapeut. Er ist Ausbilder und Leiter eines Instituts für hypnosystemisch-narrative Psychotherapie. Er hat bereits eine ganze Reihe von Büchern zum therapeutischen Erzählen, zu Geschichten in der Psychotherapie und zu hypnosystemischen Interventionen vorgelegt.

Aufbau

Gemäß dem Autor hat das Buch zum Ziel, aufzuzeigen

  • wie man Anamnese und Aufklärung therapeutisch nutzt,
  • wie man „Krankheitsbild“ und „abgebildete“ Person unterscheidet,
  • wie man Diagnosen ressourcenorientiert und wertschätzend formuliert und
  • psychische Symptome als Aspekt von Gesundheit versteht (Hammel o.J.).

Das Buch wählt dazu die Metapher einer Galerie, in der psychiatrische Krankheits- und Störungs„bilder“ – wahlweise „psychischen Symptome“ – vorgestellt und vor allem therapeutische Verarbeitungsangebote dazu gemacht werden. Die Kapitel sind als „Ausstellungsräume“ konzipiert, in denen der Autor jeweils einige grundlegenden Annahmen zu den jeweiligen Störungsbildern skizziert und im Weiteren hypnosystemisch-narrative Interpretationen, Bilder und Metaphern und Interventionen zu diesen Störungsbildern beschreibt. Die Interventionen sind in Textrahmen („frames“) gesetzt und werden von Marginalien flankiert, die die Intervention benennen und die für diese Intervention passenden oder zuordenbaren Störungsbilder auflisten.

Die im Buch beschriebenen Interventionen erfolgen häufig in wörtlichen Formulierungsvorschlägen für die Arbeit von Therapeuten mit ihren Klienten.

Inhalt

Das erste Kapitel „Foyer: Die Galerie der Krankheitsbilder“ beschreibt die Anlage des Buchs („Ausstellungsführer“) und erläutert die Sichtweise hypnosystemischer Therapie auf psychische Krankheit und Störung. Hammel verbindet dabei mit dem Reden über Symptome die Hoffnung, dass „die Situation beim Erklären nicht schwerer, sondern leichter wird“. Diese Affirmation erzeugte meinen ersten Widerspruch – „Erleichterung“ kann eigentlich kein ernstzunehmendes Kriterium von Diagnostik sein und wenn, dann tritt sie durch Erkenntnis von Zusammenhängen der eigenen Krankheit ein, was allerdings ein anderes Wahrheitskriterium als Nützlichkeit wäre. Der in den Systemtherapien häufig lockere Umgang mit Wissenschaft und wissenschaftlicher Rationalität als nur einer Form von Wirklichkeit irritierte mich bereits hier. Im weiteren Verlauf des Kapitels deutet der Autor psychische Störungen als misslungene Bewältigungsversuche herausfordernder, belastender oder traumatischer Situationen – Hammel bezeichnet das hypnosystemisch-wertschätzend als „zweitbestes Programm psychischer Gesundheit“ (2016, 11): Die Seite eines Menschen mit psychischer Störung will etwas Gutes und

  • hat noch keine geeignete Strategie gefunden,
  • hat eine Strategie weitergeführt, die früher funktionierte, obwohl sich die Bedingungen inzwischen geändert haben oder
  • hat unter großer Belastung gelernt, die Reize von damals um jeden Preis zu bekämpfen oder zu vermeiden, um die Wiederholung der früheren Bedrohung zu vermeiden, obwohl das ineffizient ist (Hammel 2016, 119). Damit vertritt der Autor einen Common Sense zeitgemäßer Psychotherapie.

Am Schluss dieser Einleitung folgen „Pressestimmen“ und damit Testimonials bekannter Vertreter hypnosystemischer Arbeit. Diese loben das Buch, die allerdings unzweideutige Marketing-Intention nach zweieinhalb Seiten Inhalt erzeugt vermutlich eher Skepsis als Offenheit für das Buch.

Im nächsten Kapitel „Vorraum“ sind „psychische Krankheit, Psychotherapie und psychische Gesundheit“ zu bestaunen. Hammel eröffnet einige bekannte (hypno)systemische Theoreme – „die Landkarte ist nicht Landschaft“, „das Krankheitsbild nicht die Krankheit“ und nochmals – „psychische Krankheit ist das zweitbeste Modell von Gesundheit“. Anschliessend wird das vorgeschlagen, was Hammel im Rest des Buchs tut – Reframings von Störungsbildern auf der Basis hypnosystemisch-wertschätzender, ermutigender und ressourcenorientierter Deutungen. Im Anschluss folgen einige assoziative theoretische Bezüge zum Konstruktivismus, der Hypnotherapie im Verständnis von Milton Erickson und Gunther Schmidt, Carl Rogers, der GfK und der Sprachphilosophie Wittgensteins und einige grundlegend Hinweise zur Arbeit mit Metaphern sowie zur Problem- und Lösungsorientierung. In den folgenden Rahmen macht Hammel metaphorisch inspirierte und assoziative Ausführungen zu Auslösern von psychischer Krankheit („psychische Belastung und Trauma“) sowie zu Prozessen der Krankheit („Wege der Betäubung“, „Matrjoschka“, „Marionetten“) und zu Wegen der Heilung.

Im dritten Kapitel muss man auf den Korridor, um Therapiebeschleunigung und -abrundung kennenzulernen. Es werden einige Interventionen zu diesem Zweck vorgestellt. Der Sinn der Übungen vor allem zum Therapieabschluss erschloss sich mir nicht wirklich.

Danach öffnen sich die Galerie der Krankheitsbilder in zehn Ausstellungsräumen mit psychischen Symptomkomplexen in Hammels Auslegeordnung, die ich kurz skizziere. Jedes Kapitel beginnt mit einer theoretisch ausgerichteten und von Geschichten und Erfahrungen eher assoziativ durchsetzten Erläuterung des Störungsbildes, auf das dann („alles neu gerahmt“) metaphorische Deutungs- und Interventionsvorschläge folgen – teils indirekt deutend, teils in direkten Verbalisierungsvorschlägen für das Therapiegespräch. Zu jeder Intervention finden sich in den Margins der Titel der Intervention und die Störungsbilder, für die sich diese eignen soll. Hammel orientiert sich dabei sehr lose an der Systematik der ICD-10 (Dilling 2008), Kap. 5, fasst allerdings einige Klassifikationen eher eigenwillig zusammen, löst sie aus Hauptklassifikationen heraus oder nennt Symptome, die in der ICD-10 nicht verwendet werden (Durchgangssyndrom).

Den zentralen Raum der Ausstellung bildet Trauma und Angst. Traumata stellen für Hammel die Hauptursache nahezu aller psychischen Störungen dar. Angststörungen gehören in der ICD-10 wie Traumafolgestörungen zu den neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen, wieso jedoch Angst hier einfach gleichwertig mit Trauma beschrieben wird, erschloss sich mir nicht.

Zu Depression und Manie anerkennt Hammel neben traumatisch-biographischen Ereignissen auch andere Ursachen wie Medikamentennebenwirkungen, Suchtmittel oder hormonelle Störungen. Er relativiert diese aber wieder mit der postulierten Hauptursache „psychische Überlastung“, auf die er sich in den folgenden Interventionen konzentriert.

Im Kapitel Endokrinologische und hirnorganische Störungen war ich besonders gespannt, wie mit solchen deutlich biologisch verursachten Störungen verfahren würde – Hammel fokussiert auch hier auf die erlebensbezogenen Anteile der Störungen und interveniert suggestiv-affirmativ im Sinne von „ich weiss nicht, was Ihr Körper für Sie tun kann, das könnte aber mehr sein als die Forschung darüber weiss“.

Zu Sucht, Zwang, Gewohnheit fasst Hammel anders als in der ICD-10 zusammen und entwickelt wie schon zu den anderen Symptombereichen eine wertschätzende Sichtweise und stellt einige Meta-Überlegungen zu den folgenden ca. 20 Interventionen an. Unter den Interventionen finden sich Bezüge zu Ess- und Zwangsstörungen, aber auch zu Tics/Tourette, Münchhausen-Syndrom, Stottern, Blockaden, Burnout, Promiskuität und anderem. Hier franst das Ordnungsmuster der Krankheitsbilder bis zur Beliebigkeit aus, auch wenn sich im Einzelfall Interventionen für beschriebene Symptome eignen mögen.

Ein kurzes Kapitel zu Demenz schildert einen möglichen therapeutischen Zugang zu dementen Menschen und vier Interventionen.

Auch Wahn, Psychose, Schizophrenie führt der Autor auf Traumata zurück – 70 bis 80 % der Leute in der Psychiatrie mit diesen Störungsbildern seien traumatisiert (Hammel 2016, 100). Die neurobiologischen und genetischen Anteile dieser Störungen und die besondere Prävulnerabilität der Betroffenen nimmt er nicht auf, was schon recht einseitig wirkt. Die therapeutische Denkrichtung in der Arbeit mit Psychotikern geht dahin, Wahn als auf Dauer gestellte Nachtträume umzudeuten, diesen von den gesunden Anteilen zu trennen und Patienten dazu zu animieren, ihre „Träume“ mindestens gelegentlich zugunsten der „sogenannten Wirklichkeit“ aufzugeben. Ob dies therapeutisch wirksam wird, sei dahingestellt.

Zum Durchgangssyndrom (einem gebräuchlichen, aber in der ICD-10 nicht verwendeten Symptombild nach Koma, Intoxikationen oder Narkosen) fokussiert Hammel auf Interventionen mit Angehörigen und beschreibt vier Interventionen.

Im Kapitel Krise, Trauer, Trennung werden vor allem paar- und familientherapeutische Situationen und Interventionen angesprochen.

Das Kapitel Psychische Folgen von Behinderung beschäftigt sich mit dem herausfordernden Verhalten von Menschen mit kognitiven oder anderen Beeinträchtigungen, das Hammel nicht als ursprünglichen Teil der Behinderung, sondern als Bewältigungsversuch zu deren Herausforderungen sieht – soweit Konsens auch in der Sonder- und Sozialpädagogik.

Das Kapitel Belastungen von Kindern und Jugendlichen beschränkt sich auf den therapeutischen Umgang mit AD(H)S, Hochbegabung und Asperger. Ich empfand das angesichts der vielfältigen und sehr viel breiteren Problemkomplexe im Kinder- und Jugendbereich als eigentümliche Engführung. Hammel deutet an, vieles bereits in den anderen Kapitel gesagt zu haben – hier scheint mir der Autor die besonderen Nöte und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen und dazu passende Interventionen etwas arg global unter Psychotherapie für erwachsene Menschen zu subsummieren.

Nach dieser Galerie psychischer Symptome betritt der staunende Betrachter den „Balkon“, auf dem „der psychisch völlig gesunde Mensch“ angekündigt, aber schließlich nur dekonstruiert wird (134f.): „Was ist er? – einer oder viele? – hat er auch Probleme? – wie wird er so? – kann man ihn durchtherapieren, und anschließend seinen Therapeuten? – oder wäre er vielleicht vollkommen unvollkommen?“. Für das Fachpublikum, das der Autor adressiert, schien mir das nicht sonderlich originell.

Im Schlusskapitel findet man sich im Ausgangsbereich: Café wieder, wo man erschöpft nach all den Narrativen einen Kaffee trinkt, noch einmal zurückblickt und sich als Therapeut ein paar Fragen zur Ausstellung (bzw. vor allem zur eigenen Arbeit als Therapeut) stellen kann.

Beschlossen wird das Buch mit zitierter und weiterführender Literatur und einem ausführlichen Sachregister.

Diskussion

Titel (und Titelbild) suggerierten mir anfangs das Buch als hypnosystemische Variante des sozialpsychiatrischen Klassikers „Irren ist menschlich“ (Dörner & Plog 1994; neu: Dörner & Bargfrede 2013). Der phänomenologisch-subjektive Zugang zum Erleben in psychischen Störungen schien mir anfangs tatsächlich ähnlich. Auch bezieht sich Hammel (neben Schlippe & Schweitzers „Störungsspezifisches Wissen“ zur systemischen Therapie (2012) auf Dörner/Plog.

Allerdings wird schnell klar, dass es Hammel nicht um ein Lehrbuch zum allgemeinen Verständnis psychiatrischer Krankheitsbilder aus hypnosystemischer Sicht geht, sondern um therapeutische Interventionen. Hammel fasst jede Störung als Traumafolgestörung auf und dort, wo er körperliche und andere Entstehungsbedingungen konzediert, fokussiert er nur auf die erlebensbezogenen Komponenten – ganz im systemischen Duktus „was nicht veränderbar ist, ist kein Problem“ (Schlippe & Schweitzer 2012, 158f.). Schwere Belastung und Trauma als Ursache psychischer Störungen sind mittlerweile allgemein anerkannt, tiefere diagnostische Einsichten blieben mit der Lektüre des Buchs bei mir allerdings aus.

Der Nutzen des Buchs hinterlässt mich skeptisch. Psychotherapiedidaktisch scheint es mir unterkomplex: Für Experten, d.h. erfahrene Therapeuten mit einer hypnosystemischen Ausbildung gibt es bereits zur Genüge Handreichungen zu dieser Art narrativer Interventionen (sowohl von Hammel selbst wie auch von anderen Vertretern). Novizen in der Psychotherapie oder psychosozial Tätige ohne hypnosystemische Ausbildung werden damit hingegen wenig anfangen können, beliebig oder technizistisch mit den Bausteinen agieren oder potenziell sogar Schaden anrichten, weil Berater, Klient, Kontext und Intervention eine vielleicht nur schlechte Passung finden. Gleichzeitig irritierten mich die latenten (und empirisch ja nicht belegbaren) Überlegenheits- und Geltungsansprüche hypnosystemischer Therapie an ihre therapeutische Reichweite. Die Marginalien mit Hinweisen auf Störungsbilder nutzte Hammel bereits in früheren Büchern (z.B. Hammel 2009). Die den Interventionen zugeordneten Störungsbilder passen für einmal besser, für einmal schlechter, manchmal blieben mir die Zusammenhänge zu den genannten Störungsbildern auch unklar oder wirkten beliebig.

Letztlich wurde mir nicht deutlich, auf welches Publikum das Buch abzielt: Für die im Buch als Ziel genannte Haltungsbildung scheint es mir zu lang und zu repetitiv, für Novizen tendenziell überfordernd, für Experten wenig Neues. Es scheint aber die in den letzten Jahren in Psychotherapie, Coaching und Beratung recht inflationär gewordenen Bedürfnisse nach Tools zu bedienen und vielleicht als Grundlage für die Weiterbildungen am Institut des Autors zu dienen.

Fazit

Das Buch ist eine Sammlung von narrativ-hypnosystemischen Interventionen in der Art vieler tool-orientierter Werkzeugkästen für Beratung, Coaching und Psychotherapie. In der Ordnung der Störungsbilder zeigt sich die den systemischen Ansätzen häufig eigene Unbefangenheit gegenüber einer deskriptiv klassifizierenden und diagnostizierenden Psychiatrie, die Systematik wirkt holzschnittartig und die Zuordnungen in den Margins teils beliebig. Entgegen dem Titel, der ein tieferes Verständnis für psychische Krankheiten suggeriert, wird als Grundmuster aller psychischen Krankheiten Traumafolgestörung suggeriert. Neuere oder vertiefte Erkenntnisse zu psychischen Krankheiten im Rahmen eines biopsychosozialen Ansatzes findet man nicht, es bleibt bei metaphorischen Angeboten zum idiographischen Verstehen psychischer Symptome im therapeutischen Prozess.

Angesichts der vielen bereits existierenden Bücher zum therapeutischen Erzählen scheint mir das Buch unnötig – geeignet ist es sicher für hypnosystemische Therapeuten, die neue Bausteine für ihre Arbeit suchen – für Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die in der psychosozialen Beratung oder im sozialpsychiatrischen Alltag arbeiten, kann ich es nicht empfehlen.

Literatur

  • American Psychiatric Association (2013). Diagnostic and statistical manual of mental disorders DSM-5. Arlington, Va.: American Psychiatric Association.
  • Dilling, Horst & World Health Organization (2008). Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen mit Glossar und diagnostischen Kriterien. 4., überarb. Aufl. Bern: Huber.
  • Dörner, Klaus & Plog, Ursula (1994). Irren ist menschlich Lehrbuch der Psychiatrie, Psychotherapie. [8. Aufl. der Neuausg. von 1984], [unveränd. Nachdr. der 7. Aufl.]. Bonn: Psychiatrie-Verlag.
  • Dörner, Klaus & Bargfrede, Hartmut (2013). Irren ist menschlich: Lehrbuch der Psychiatrie/Psychotherapie. 22. Aufl. Köln: Psychiatrie-Verlag.
  • Hammel, Stefan (2009). Handbuch des therapeutischen Erzählens: Geschichten und Metaphern in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde, Coaching und Supervision. Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Hammel, Stefan (2016). Alles neu gerahmt! Psychische Symptome in ungewöhnlicher Perspektive. München: Reinhardt.
  • Hammel, Stefan (o.J.). Krankheitsbilder neu gerahmt! URL: http://www.stefanhammel.de/buecher/das-bilder-buch.html.
  • Schlippe, Arist von & Schweitzer, Jochen (2012). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Völlig überarb. Neuaufl. des 1996 erschienenen Grundlagenbandes. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Schweitzer, Jochen & Schlippe, Arist von (2012). Das störungsspezifische Wissen. 4. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.

Rezension von
Dr. rer. soc. Wolfgang Widulle
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten/Schweiz
Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement
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Es gibt 38 Rezensionen von Wolfgang Widulle.

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ISSN 2190-9245