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Harald Rau: Der "Writing Code“

Rezensiert von Prof. Dr. Brigitte Pyerin, 07.04.2017

Cover Harald Rau: Der "Writing Code“ ISBN 978-3-8252-4507-8

Harald Rau: Der "Writing Code“. Bessere Abschlussarbeiten in kürzerer Zeit. Nomos Verlagsgesellschaft (Baden-Baden) 2016. 224 Seiten. ISBN 978-3-8252-4507-8. D: 19,99 EUR, A: 20,60 EUR, CH: 25,30 sFr.

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Thema

Es geht um ein Instrumentarium für das Schreiben von Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Dissertation), den sogenannten „Writing Code“. Es werden Mittel und Wege aufgezeigt, die dabei helfen sollen, diese große und wichtige Schreibaufgabe effektiver, besser und selbstbewusster zu bewältigen.

Autor

Harald Rau, Dr. habil., ist seit 2009 Professor für Kommunikationsmanagement am Ostfalia-Campus in Salzgitter.

Entstehungshintergrund

Der Autor schöpft aus seiner Erfahrung bei der Betreuung von Abschlussarbeiten, die heute in relativ kurzer Zeit und in größerer Zahl als vor der Bologna-Reform erstellt werden müssen.

Aufbau und Inhalt

Harald Rau regt in sechs Kapiteln dieses ersten Bandes des „Writing Code“ dazu an, wenig effiziente Routinen zu durchbrechen, die Arbeitsschritte und Schreibgewohnheiten beim Verfassen von Abschlussarbeiten zu überdenken und zu optimieren und dabei auch psychische Prozesse zu berücksichtigen.

Das einführende Kapitel enthält eine Kurzfassung des „Writing Code“ – für den eiligen Leser, der möglicherweise schon kurz vor seiner Abschlussarbeit steht. Die weiteren Kapitel (und ein angekündigter zweiter Band) führen vertiefend in die Arbeitstechniken des „Writing Code“ ein. Eingestreut sind Erfahrungsberichte von Bachelor- und Masterstudierenden und von Promovenden, die ihre Abschlussarbeiten erfolgreich zu Ende gebracht haben.

In Kapitel 1 betont der Autor zunächst, dass er psychologische Aspekte für besonders relevant hält, „da eine reine Veränderung der Arbeitstechnik (ohne die tiefere Auseinandersetzung mit dem Selbstkonzept und den eigentlichen Lebenszielen) nicht alle Chancen wahrnimmt, die das Schreiben einer Abschlussarbeit als Veränderungsmoment im Lebensverlauf bietet“ (S. 12).

Anschließend werden die wesentlichen Regeln des „Writing Code“ vorgestellt. Sie beziehen sich auf Themensuche und -wahl, Literaturauswahl, Formulierung von Fragestellung und zentraler These, Haupt- und Untertitel, Gliederung, den Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen; auf Flexibilität und die Umkehrung des Schreibprozesses, indem nicht ein Abschnitt nach dem anderen geschrieben wird, sondern eine Quelle nach der anderen in die schon bestehende, aber bis zum Schluss flexible Struktur der Arbeit integriert wird. Die Flexibilität der Arbeitsweise, das ständige Recherchieren, Material erfassen, strukturieren, anwenden der Inhalte auf die Fragestellung, überdenken der Gliederung. lässt nach Ansicht des Autors keinen Raum für Schreibblockaden. Dann wird kurz auf Empirie (die auch in Dissertationen nicht zwingend erforderlich ist) und auf die Methodenwahl eingegangen. Auch Fragen der richtigen Software und des Umgangs mit Datenspeicherung werden angesprochen. Für den Schreibprozess empfiehlt Rau, stets auf der untersten Gliederungsebene zu beginnen; so könne auf den höheren Ebenen souveräner durch die Arbeit geführt werden. Schließlich geht es um den Schluss, die Einleitung und die Überschriften – und um das Gegenlesen der Arbeit durch Kommilitonen oder Freunde.

Die Zeitersparnis, die die Anwendung des „Writing Code“ ermögliche, werde insbesondere durch die in Kapitel 5 erläuterte Arbeitsweise erreicht. Kapitel 1 wird mit einem Ausblick auf den zweiten Band des „Writing Code“ beendet, in dem es um Themenfindung, Formulierung des Titels, um Verfahren der Literaturarbeit, um Paraphrasieren, Zitierregeln und Plagiate, um die Literaturliste und Onlinequellen, um Begriffsarbeit sowie um quantitative und qualitative Methoden gehen soll.

In Kapitel 2 formuliert der Autor zunächst die zentrale Botschaft seines Buches, eines „Zeitsparbuches“, dessen Lektüre sich mindestens 10-fach auszahle, weil es eine Methode näher bringe, die „in der Praxis vielfach bewährt, die Bearbeitungszeit für Haus-, Bachelor-, Masterarbeiten und Dissertationen radikal verkürzt“ (S. 31), um 30 Prozent (S. 33). Das sei dem „ganzheitlichen Ansatz“ des Buches zu verdanken: Jede einzelne Tätigkeit des Arbeitsprozesses werde stets vom Gesamtergebnis her betrachtet, jede Aussage müsse auf die Ausgangsfragestellung oder These zurückzuführen oder anzuwenden sein. Alle „Unterkapitel, Unter-Unterkapitel und einzelnen Abschnitte“ werden daraufhin überprüft, ob sie dem zentralen Erkenntnisinteresse entsprechen. So bleibe mehr Zeit für das Wesentliche.

Rau führt weiter aus, dass er mit seinem Buch „zu einem Abenteuer der Veränderung“ einladen möchte; er will „Muster aufbrechen“ und die Leser „selbstkritisch und zielgerichtet in ein neues Denken führen“ (S. 37) und zum Hinterfragen von schulischen Erfahrungen anregen. Deshalb spricht er das Verhältnis zwischen Angehörigen der Hochschule an, insbesondere die Frage, wie Studierende ihre Hochschullehrer wahrnehmen, als Autorität, „als fordernd, (maß)regelnd, paternalistisch, vielleicht sogar übergriffig“ (S. 40).

Es folgt ein Exkurs über die Situations- und Emotionsabhängigkeit aller Hirnaktivitäten und Speichervorgänge (nach Markowitsch 2006), aus denen der Autor u. a. den Schluss zieht, dass Studierende ihre Arbeitsorte und ihre Schreibumgebung aktiv gestalten und an ihrer inneren Einstellung arbeiten sollten.

Im folgenden beruft sich Rau auf die Ich-Zustände der Transaktionsanalyse und entwirft das Ideal einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe, von Erwachsenen-Ich zu Erwachsenen-Ich. „Ich bin okay – Du bist okay“, eine Haltung, die für das produktive Miteinander an der Hochschule sehr wichtig sei. Unter der Überschrift „Formulierungsvorschläge für veränderte Selbstkonzepte“ ermutigt der Autor Studierende, die an der Hochschule vorhandenen Freiräume zu nutzen, und selbstverantwortet und interessegeleitet zu studieren und sich mit der Abschlussarbeit zu Experten ihres Faches zu entwickeln.

Rau lädt dazu ein, „Alternativen zum Feindbild“ Lehrer zu entwickeln. Statt auf einen Hochschullehrer zu setzen, der einen antreibt, sollten Studierende sich selbst neu definieren. Dazu empfiehlt der Autor, nach Joseph Murphy (NLP), positive Glaubenssätze zu formulieren, die durch Wiederholung in das Bewusstsein einsickern können. Während der Arbeit an der Abschlussarbeit solle man Zweifeln keinen Raum geben und sich immer wieder den autosuggestiven Satz „Ich kann!“ vorsagen.

Unter Berufung auf die Hirnforschung sowie auf philosophische und psychologische Studien erläutert der Autor, wie wichtig Interesse und Begeisterung für Lernprozesse und das Schreiben einer Arbeit sind, und wie sehr es trotz aller Ablenkungen auf die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf das Wesentliche ankommt.

Auch auf die Wissenschaftstradition des Konstruktivismus, der Erkenntnis an Handeln knüpft (Foerster 1993), geht Rau ein. Alle Welterfahrung werde durch Tätigwerden in der Welt generiert. Eine Sichtweise, die bei Lernprozessen an der Hochschule eine wichtige Rolle spiele, weil es auf freies Denken und das Durchdringen unterschiedlicher Theoriegebäude ankomme.

Mit Kapitel 3 will Rau zur Stärkung des Selbstbewusstseins beitragen. Darin liege die eigentliche Kraft des „Writing Code“. Die größte Angst beim Erarbeiten einer Abschlussarbeit sei die Angst vor Überforderung. Um diese zu überwinden gelte es, kleine und überschaubare Arbeitspakete zu schnüren und diese Schritt für Schritt abzuarbeiten. So könne man der Prokrastination, der krankhaften Aufschieberitis, die auch unter Forschenden und Lehrenden weit verbreitet sei, am besten begegnen.

Im weiteren Verlauf diese Kapitels geht es um Selbstdisziplin und Selbstorganisation, um die Vermeidung von Ablenkung z. B. durch Smartphone und Messengerdienste, um kleine Belohnungen und Zeitplanung, um das Sprechen über die Arbeit zur Unterstützung der kognitiven Verarbeitungsprozesse, um körperliche Bewegung und Entspannungsübungen zum Stressabbau und um die bewusste Auswahl der optimalen Lern- und Arbeitsorte.

Schließlich geht es um das Formulieren von Glaubenssätzen. Rau rät dazu, die eigene Leistung nicht kleinzureden, und berichtet von positiven Erfahrungen mit Absolventen, die mit ihrer Bachelorarbeit wichtige wissenschaftliche Beiträge geliefert und große persönliche Entwicklungsschritte vollzogen haben. Mit einer Übung (S. 98 u 99) sollen Studierende negative Glaubenssätze in positive, das Selbstwertgefühl stützende Affirmationen umformuliert werden. Danach setzt sich der Autor mit Verzweiflungsmomenten und – zur Normalität des Schreibprozesses gehörenden – kritischen Phasen auseinander, an denen man auch wachsen könne und gibt alltagspraktische Tipps (Schlaf- und Essverhalten, Sport) zur Überwindung von Panik.

Als Beitrag zur Psychohygiene wird von Rau auch eine Technik des kreativen Schreibens empfohlen: die Morgenseiten von Julia Cameron. Diese Übung könne zur Überwindung von Schreibhemmungen, zum befreienden „Herausschreiben“ von Belastungen beitragen.

In Kapitel 4 entwickelt der Autor zunächst eine Dozententypologie, bezogen auf das unterschiedliche Herangehen an Lektüre und Bewertung von Abschlussarbeiten. Er unterscheidet den Kontexttyp, den Strukturtyp, den Intuitionstyp, aber auch die Schnellleser und Nichtleser (!), die Gutachtenmuffel und Notenjonglierer. Außerdem wird ein Bewertungsraster für Abschlussarbeiten vorgestellt, das so oder so ähnlich an den meisten Hochschulen eingesetzt werde. Um nachvollziehbar zu machen, wie Gutachter von Abschlussarbeiten vorgehen, zitiert Rau eine Reihe von Gutachten von Bachelor- und Masterarbeiten sowie von Dissertationen.

In Kapitel 5 geht es zunächst um die beiden grundlegenden Prinzipien des „Writing Code“: „Unfertigkeit und Flexibilität bis zum letzten Tag!“ und „Jeder Tag ist ein Tag zum Schreiben!“. Rau rät eindringlich dazu, von Anfang an ausschließlich in und mit dem finalen Dokument zu arbeiten. Es sollen keine zusätzlichen Dateien angelegt, keine Exzerpte, Hinweise oder Kapitel ausgelagert werden. Und ganz wichtig ist ihm die Regel, dass nicht (!) linear vorgegangen wird. Die Reihenfolge solle durch die Quellenarbeit oder die Auswertung der empirisch gewonnenen Daten bestimmt werden. Es folgen Ausführungen zu verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen und Tipps zum Umgang damit. Danach widmet sich der Autor den wichtigen Arbeitsschritten der ersten Phase der Abschlussarbeit: dem zügigen (!) Entwickeln einer Fragestellung, aus der eine These formuliert wird; der frühzeitigen Entscheidung für die „beste“ zur Fragestellung passenden Methode (Quellenarbeit, Replikationsstudie, Metastudie, Laborexperiment, Hypothesen-Prüfende Verfahren, Hypothesen-Generierende-Verfahren); dem frühzeitigen Erstellen einer Gliederung, die in jedem Punkt mit der zentralen These in Verbindung steht und dem zielstrebigen Formulieren eines Arbeitstitels.

Für den Schreibprozess, der schon sehr früh beginnen solle, rät der Autor zu Flexibilität und dem Akzeptieren von Chaos auf der einen Seite und zu Struktur auf der anderen Seite. Sobald die Gliederung steht, wenn auch nur rudimentär, solle losgeschrieben werden – wobei die Wahl des optimalen Arbeitsortes wohlüberlegt sein müsse. Die Arbeit (in Form einer Datei oder eines Onlinedokuments) und ein Endgerät (Tablet, Smartphone etc.) sollten stets und überall verfügbar sein, so könne jeder Gedanke sofort in die Arbeit integriert werden. Auch über den Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und dem Schreibgerät (Schreibmaschine, PC, Beschaffenheit und Druckempfindlichkeit der Tastatur) und über Schreibtechnik (Zehn-Finger-Schreibsystem) teilt der Autor seine Erfahrungen mit.

Im nächsten Arbeitsschritt geht es nach Rau darum, den bislang zusammengetragenen „Steinbruch“ zu bearbeiten. Dafür wird empfohlen auf der untersten Gliederungsebene zu beginnen und sich nach oben zu arbeiten und dabei den Leser durch die Kapitel begleiten. Dabei solle das Forschen und Schreiben nicht voneinander getrennt werden.

Es folgen Erläuterungen zum Schreiben des Schlusses, der Einleitung und der Überschriften, zum Überprüfen der Logik der Gliederung.

Eine das Kapitel abschließende Checkliste fasst die wichtigsten Empfehlungen des „Writing Code“ zusammen.

Kapitel 6 widmet sich der mündlichen Prüfung (Verteidigung, Kolloquium und Disputation) und gibt einen Ausblick auf Band 2 des „Writing Code“.

Diskussion und Fazit

Harald Rau hat ein Arbeitsbuch vorgelegt, das den gesamten Arbeitsprozess einer Abschlussarbeit umfassend und systematisch begleiten und optimieren kann. Er berücksichtigt dabei wissenschaftliche Überlegungen ebenso wie psychologische Aspekte und praktische Tipps. Der Erfahrungsschatz des Autors ist groß; seine Empfehlungen sind hilfreich und teilweise neuartig. Mit den ausführlichen Tipps in Sachen Textverarbeitung, mit der expliziten Berücksichtigung der psychologischen Aspekte beim Verfassen einer Abschlussarbeit oder mit der Analyse des Gutachterverhaltens hebt sich das Buch von der üblichen Ratgeberliteratur positiv ab.

Der „Writing Code“ ist sehr breit angelegt, die Inhalte sind auf zwei Bände aufgeteilt, was m.E. ein Problem darstellt. Viele wichtige Aspekte des Arbeitsprozesses sind so (noch) nicht abgedeckt, weil der zweite Band noch nicht erschienen ist. Vielleicht hätte man den Text, der an vielen Stellen redundant ist und durchaus einige Längen aufweist, straffen können, den einen oder anderen Exkurs oder Seitenstrang weglassen – und damit das geballte Wissen in einem oder in zwei zeitgleich erscheinenden Bänden unterbringen können.

Der Text ist leider auch nicht immer überzeugend durchgearbeitet, er enthält zahlreiche Flüchtigkeitsfehler bis hin zu fehlenden Satzteilen. Auch auf der Ebene des roten Fadens und der Argumentation überzeugt das Buch nicht. Es fehlt oft an Prägnanz und Klarheit. Das macht die Lektüre teilweise anstrengend und zeitaufwändig – was sehr bedauerlich ist. Denn inhaltlich ist der „Writing Code“ eine sehr interessante und empfehlenswerte Lektüre. Das Buch von Harald Rau kann – sobald auch der zweite Band vorliegt – die Bearbeitung eines Themas fundiert und umfassend begleiten. Es lädt ein zu Selbstdisziplin und Selbstbewusstsein, zu effektivem und kompetentem wissenschaftlichen Arbeiten – von der Themensuche bis hin zur mündlichen Verteidigung. Ich denke, dass die vorgeschlagene Arbeitsweise tatsächlich die Bearbeitungszeit einer Abschlussarbeit abkürzen und die Schreibenden in ihrer wissenschaftlichen Emanzipation bestärken kann.

Rezension von
Prof. Dr. Brigitte Pyerin
Professorin für Erziehungswissenschaft (emeritiert); Kreatives (wissenschaftliches) Schreiben ist ein Schwerpunkt in Forschung und Lehre (Masterstudiengang der Dresden International University seit 2006, von 1996 bis 2013 an der Hochschule Zittau/Görlitz). Einschlägige Veröffentlichung: „Kreatives wissenschaftliches Schreiben“ (erstmals bei Juventa 1997)
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Es gibt 6 Rezensionen von Brigitte Pyerin.

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ISSN 2190-9245