Marlies Ehmann, Ingrid Völkel: Pflegediagnosen in der Altenpflege
Rezensiert von Prof. Dr. Michael Schilder, 13.03.2017

Marlies Ehmann, Ingrid Völkel: Pflegediagnosen in der Altenpflege. Der Weg zur pflegefachlichen Aussage. Urban & Fischer in Elsevier (München, Jena) 2016. 5. Auflage. 252 Seiten. ISBN 978-3-437-28462-5. D: 29,99 EUR, A: 30,90 EUR, CH: 41,00 sFr.
Autorinnen
Die Autorinnen des vorliegenden bereits in der fünften Auflage (seit 2000) erschienenen Werks sind Marlies Ehmann (Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin) und Ingrid Völkel (Lehrerin für Pflegeberufe). Beide sind u. a. als Autorinnen im Bereich der Pflege und Pflegepädagogik und in der Lehre und Praxisbegleitung von AltenpflegeschülerInnen tätig.
Entstehungshintergrund
Wie dem Vorwort entnommen werden kann, scheint der Anlass für die Herausgabe dieser fünften Auflage die mit der aktuellen Pflegegesetzgebung verbundenen Neuerungen im Hinblick auf die Gestaltung der Pflegedokumentation inform des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, verbunden mit dem Neuen Begutachtungsinstrument (NBA) und der Entbürokratisierten Pflegeprozessdokumentation, zu sein. Diese Grundlagen und Gestaltungselemente der Pflegedokumentation fordern eine neue Herangehensweise an die Pflegedokumentation. Angesichts der angedachten Verkürzung der 'Verschlankten' Pflegeprozessdokumentation ist es – vor allem mit Blick auf Lernende in der Altenpflege – sinnvoll, Grundlagen für eine fachlich akkurate Pflegediagnostik zu legen, ohne die eine systematische Gestaltung des Pflegeprozesses unter den gegebenen gesetzlichen Neuerungen nicht umsetzbar erscheint.
Aufbau
Das Buch enthält auf der Basis eines Abkürzungs-, Abbildungs-, Literatur- und Inhaltsverzeichnisses zunächst drei grundlegende Kapitel. Auf dieser Basis liegt der Schwerpunkt der Publikation auf der Vermittlung von für die Altenpflege relevanten Pflegediagnosen, die anhand des von den Autorinnen modifizierten Strukturschemas der ABEDL von Monika Krohwinkel dargelegt werden.
Die von den nordamerikanischen Pflegediagnosen NANDA International inspirierten Pflegediagnosen sind in dem vierten Kapitel aufgeschlüsselt.
Die vier Kapitel habe diese Überschriften:
- Pflegediagnosen in der Altenpflege (angeordnet nach den modifizierten A(B)EDL von Kommunizieren bis Existentielle Erfahrungen des Lebens annehmen und verarbeiten).
- Den Pflegeprozess verstehen: Entwicklungsgeschichte der Pflegediagnosen
- Pflegediagnostik als Bestandteil des Pfegeprozesses und
- Arbeiten mit Pflegediagnosen in Ausbildung und Praxis.
Das Buch enthält schließlich ein Register.
Inhalte
Zunächst werden im ersten Kapitel begriffliche Klärungen zum Begriff Pflegediagnose und mit Bezug auf unterschiedliche prominente Klassifikationssysteme (NANDA I; Gordons funktionelle Gesundheitsverhaltensmuster und ICNP) vorgenommen und dann der historische Entstehungszusammenhang international sowie der Stand der Rezeption von Pflegediagnosen national beleuchtet, bis hin zur Entwicklung des Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Dessen Inhalte und Bereiche (Mobilität, kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, Selbstversorgung, Bewältigung von und selbständiger Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen und Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte), werden erläutert. Dann werden die Gründe für die Modifikation und Anpassungen von NANDA International Pflegediagnosen dargelegt. Dabei wurden diese aus Sicht der Autorinnen an die Verhältnisse der deutschen Altenpflege angepasst. Auch deren Klassifikation wurde in Anlehnung und Modifikation an die aus der Altenpflege in Deutschland bekannte Struktur der ABEDL angelegt, um sie nach Ansicht der Autorinnen für die NutzerInnen aus der Altenpflegepraxis zugänglicher und verwertbarer zu machen. Dabei unterscheiden die Autorinnen die allgemeine (theoretische) Pflegediagnose von dem auf den individuellen Fall bezogenen diagnostischen Statement, welches sich in der Formulierung an der bekannten PESR-Struktur orientiert. Die Pflegediagnosen werden verschiedenen Klassifikationssystemen (einschließlich der neuen SIS zugeordnet) und ausführlich werden Gesichtspunkte des Pflegeassessments dargelegt.
Im zweiten Kapitel werden einige Grundlagen des Pflegeprozesses beleuchtet, wohingegen auf die Darstellung dessen pflegetheoretischen Grundlagen verzichtet wird. Dann wird auf Elemente der Pflegediagnostik eingegangen. Recht ausführlich werden Beurteilungskriterien zum Pflegeassessment im Hinblick auf die von den AutorInnen modifizierten A(B)EDL dargelegt.
Das dritte Kapitel beleuchtet die Einbeziehung von Pflegediagnosen in Ausbildung und Praxis der Altenpflege. Dazu werden die Pflegediagnosen zunächst den Lernfeldern der Altenpflegeausbildung zugeordnet. Auf dieser Basis wird der Aufbau einer Pflegediagnose und die fachlichen Gesichtspunkte zu deren Formulierung dargelegt. Dann werden die erläuterten Prinzipien an einem Fallbeispiel einer Patientin mit Schlaganfall anhand der Schritte Informationssammlung und tabellarischer individueller Pflegeplanung ausgeführt. Auf dieser Basis wird das Fallbeispiel auf die strukturierte Informationssammlung (SIS) übertragen. Auf dieser Basis wird ein strukturierter Tagesplan im Sinne der Vorgaben der Entbürokratisierten Pflegeprozessdokumentation entworfen. Des Weiteren werden verschiedene Arten von Dokumentationssystemen beleuchtet. Auch auf DNQP-Expertenstandards wird kurz Bezug genommen. Als eine weitere Komponente der von Ehmann und Völkel proklamierten Pflegediagnostik wird das Element der Pflegediagnosennetzwerke angeführt, die Muster zusammen hängender Pflegediagnosen beschreiben („immer wiederkehrende Vernetzungsmuster“), die aufgrund ihrer relativen Allgemeingültigkeit auf ähnliche Pflegesituationen übertragen werden können (S. 47). Somit werden dem Leser mögliche pflegefachliche Zusammenhänge aufgeführt, denen es im weiteren Fortgang der Pflegediagnostik im Sinne diagnostischer Hypothesen nachzuspüren gilt.
Das vierte Kapitel enthält nun die Ausführungen zu den einzelnen Pflegediagnosen, geordnet nach den modifizierten A(B)EDL. Diese werden jeweils gemäß der nachfolgenden Struktur dargestellt: Titel der Pflegediagnose, Definition, mögliche Ursachen (bzw. teilweise auch Risikofaktoren), Symptome (so vorhanden), Ressourcen, Kriterien zur Erstbeurteilung und Dokumentation (mit Fragen für den betroffenen Menschen und dessen Angehörigen) und Hinweise zur Beobachtung und Beurteilung für die Pflegefachperson. Dann folgen Beurteilungskriterien und Ziele zur Überprüfung der Wirksamkeit der Pflege, die Anhaltspunkte für die Evaluation vermitteln. Dem folgen Aspekte zur Pflegetherapie – Maßnahmen im Hinblick auf deren Voraussetzungen, Hilfestellungen, Information, Beratung, Anleitung, Beobachtung, Beurteilung und Dokumentation. Schließlich werden Beispiele für Ausschnitte einer tabellarischen individuellen Pflegeplanung, dem thematisch zugehörigen SIS-Themenfeld und Beispiele zum Strukturierten Tagesplan ausgeführt.
Diskussion
Vorauszuschicken ist, dass dieses Buch angesichts seiner hohen Auflage gut angenommen zu werden scheint. Dies ist mit der guten pflegefachlichen Aufbereitung der Thematik Pflegediagnosen im Kontext stationärer Altenpflege zu erklären. Als ein interessanter Ansatz ist der der Pflegediagnosennetzwerke hervorzuheben, der an die Elementen der RAI-Abklärungshilfen in Kurzform erinnert und ausgehend einer Pflegediagnose mögliche weitere relevante Pflegediagnosen aufführt, was in qualitätssichernder Hinsicht Hinweise zur weiteren Ausgestaltung des diagnostischen Prozesses gibt. Die Erläuterung der Struktur von Pflegediagnosen hingegen lassen eine hinreichende Differenzierung etwa im Hinblick auf Risikodiagnosen vermissen.
Wo die ausführliche Darstellung zu jeder einzelnen Pflegediagnose gute fachliche Zugänge zur fallbezogenen diagnostischen Bearbeitung im Setting im Handlungsfeld der Altenpflege bieten, fallen aber auch Verkürzungen im Bereich der wissenschaftlichen Basierung des Werkes auf. So werden die Literaturangaben dem Text vorangestellt. Wo dies als vernachlässigbares Detail erscheint, wäre es aber in wissenschaftlicher Hinsicht wichtig, die Ausführungen im Text auch mittels der verwendeten Literatur zu belegen, was jedoch mit einigen wenigen Ausnahmen unterbleibt.
Zunächst irritiert auch etwas, dass der Name einer prominenten Pflegewissenschaftlerin wie Nancy Roper falsch geschrieben wird.
In der Tab. 1.2 ist der Logik der Zuordnung der Pflegediagosen nicht durchgängig zu folgen, indessen etwa die PD Verwirrtheit akut und chronisch dem 12. mod. AEDL bzw. 13 ABEDL (bzw. Existentielle Erfahrungen des Lebens) zugeordnet werden, was tatsächlich eine Fehlinterpretation der pflegetheoretischen Grundlage der fördernden Prozesspflege darstellt, in der diese der ersten ABEDL Kommunizieren zugeordnet wird (S. 9).
Bei den im zweiten Kapitel dargelegten A(B)EDL bezogenen Beurteilungskriterien zum Pflegeassessment sind gelegentlich Zuordnungen zu hinterfragen, wie z. B. die Erfassung des Zustands von Wohnung, Wäsche und Kleidung in der Kategorie Soziale Beziehungen (S. 20). Auch dies könnte Ausdruck einer konzeptionellen Unterschärfe infolge einer unzureichenden Rezeption der pflegetheoretischen Grundlage der fördernden Prozesspflege sein (Krohwinkel 2013).
Bei der Erläuterung der Elemente und des Aufbaus von Pflegediagnosen werden hingegen nicht die Bedeutung von Ätiologie, Symptome und Risikofaktoren geklärt. Die Darstellung der Komponenten bleibt gegenüber anderen theoretischen Ausführungen zur Pflegediagnostik (Gordon, Carpenito, Wilkinson) recht oberflächlich. Da die Pflegediagnosen nicht explizit an eine pflegetheoretische Grundlage angebunden sind, wird deren Zusammenhang nicht deutlich, was zu Zuordnungsproblemen und Redundanzen führt.
Dem Fallbeispiel (Patientin mit Schlaganfall) im dritten Kapitel ist anzulasten, dass hierbei keine erkennbare Priorisierung von Pflegediagnosen vorgenommen wird. Auch werden keine Zusammenhänge und Wechselwirkungen in den ABEDL herausgearbeitet, wie etwa die sich aus der eingeschränkten Sprachfähigkeit ergebenden sozialen Folgen. Auch fehlt im Fallbeispiel die Angabe zur Ätiologie in der individuellen Pflegediagnose. Vereinzelt könnten Symptomformulierungen präzisiert werden, wie „bei allen Transfers auf Hilfe angewiesen“ (S. 37), da dies eher als eine fachliche Schlussfolgerung aus einem patientenbezogenen Symptom aufgefasst werden kann. Positiv hervorzuheben ist, dass die Vorgaben der ausgeführten Pflegediagnosenformulierungen in dem SIS-System empfohlen und exemplarisch am Fallbeispiel dargestellt werden. Wie in der Einleitung bereits ausgeführt, ist die Explizierung dieser wichtigen pflegefachlichen Grundlagen wesentlich für die Unterstützung des Lernprozesses von Lernenden in der Pflegefachausbildung.
Die Darstellung der Pflegediagnosen im 4. Kapitel enthält viele nützliche und fachlich relevante Angaben, die grafisch, zum Teil auch mit Bildern, gut aufbereitet sind. Hilfreich sind etwa die Querverweise auf andere Pflegediagnosen. Zudem sind die Ausführungen systematisch aufbereitet: ausgehend der einzelnen (theoretischen) Pflegediagnose mit beispielhaften Angaben von Assessmentkriterien und möglichen Pflegemaßnahmen, bis hin zur Abbildung der Problematik einerseits in Auszug eines traditionellen Pflegeplans und andererseits inform der neuen Entbürokratisierten Pflegeprozessdokumentation. Die Abbildung von Pflegediagnosen innerhalb der neuen Dokumentationsvorgaben ist aus fachlichen Gründen unerlässlich und dies wird in der vorliegenden Publikation gut nachvollziehbar veranschaulicht. Unklar verbleibt, vor welchem konzeptionellen Hintergrund die vorliegenden Pflegediagnosen entwickelt worden sind. Im Vorwort heißt es dazu, dass sie aus Erfahrungen aus der Pflegepraxis und der Lehre heraus kreiert wurden und zwar in Abgrenzung zu den nordamerikanischen NANDA International Pflegediagnosen, deren Nicht-Übernahme mit Passungsproblemen begründet wird, die wohl aber als Vorlage zu den Eigenkreationen gedient haben. An einigen Stellen des Buches fallen Redundanzen auf, die vermeidbar gewesen wären. Zudem legen aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse nahe, etwa die PD „Gefahr von Hausschädigung – Dekubitusgefahr“ zu überarbeiten angesichts von in der Gewebetiefe entstehenden Dekubitus. Die Auflistung der „möglichen Ursachen“ bzw. besser Risikofaktoren in dieser PD sollte anhand der Empfehlungen des aktuellen DNQP-Expertenstandards um wesentliche Ursachen für erhöhten oder verlängerten Einwirkung von Druck und / oder Scherkräften vervollständigt werden. Außerdem werden entgegen der fachlichen Auffassung Risikodiagnosen in dieser Publikation statt mit Risikofaktoren mitunter mit „möglichen Ursachen – Entstehung“ belegt. Weiterhin inkludiert die PD Eingeschränkte Beweglichkeit in der Definition auch die Option der vollständigen Bewegungsunfähigkeit, was sich allerdings im Titel nicht widerspiegelt. Eine Möglichkeit der Überarbeitung könnte hier in der Hinzufügung von Graduierungen bestehen, mittels der die Ausprägung des Bewegungsdefizits ausgedrückt werden könnte, auch wenn dieses Element in der neuesten Ausgabe der NANDA International Pflegediagnosen bedauerlicherweise entfernt wurde. Im Bereich Essen und Trinken fehlt die Pflegediagnose Mangelernährung, die aber in der Altenpflege eine hohe klinische Relevanz besitzt (Volkert et al. 2013). Unverständlich ist zudem, warum die PD akute Schmerzen fehlt. Außerdem beinhaltet die Definition der RPD Sturzgefahr nur physische nicht aber psychosoziale Sturzfolgen. Mitunter fallen auch vereinzelt Pauschalisierungen auf, etwa wenn empfohlen wird, generell keine W-Fragen zu stellen oder in der Kommunikation mit Patienten klare Sätze mit einfachen Begriffen und Hauptwörtern empfohlen wird (S. 53). Wie wird sich hier wohl der gealterte Akademiker fühlen? Die PD zur Gefahr von und zur Hautschädigung finden sich in unterschiedlichen Themenbereichen. Hier hätte von vornherein auf Interdependenzen in den ABEDL-Bereichen hingewiesen werden können.
Leider werden die pflegefachlichen Hintergründe zu den einzelnen Pflegediagnosen zumeist nicht mit Literaturangaben begründet. Dies hätte es dem Lesern ermöglicht, einzelne Sachverhalte nachlesen und vertiefen zu können. So werden die Angaben nicht belegt, können nicht nachgeprüft werden und erscheinen daher beliebig und möglicherweise lückenhaft.
Fazit
Trotz der angeführten Kritikpunkte, die keineswegs den Beitrag dieser Publikation zur Fundierung der Pflegediagnostik in der praktischen Altenpflege schmälern, ist das Buch gut lesbar und logisch aufgebaut, an den neuesten Anforderungen der Pflegedokumentation orientiert und bietet in der Bezugnahme auf Pflegediagnosen und Pflegenetzwerken eine sinnvolle Ergänzung einer um zentrale Elemente verschlankten Entbürokratisierten Pflegeprozessdokumentation. Für Pflegepraktiker ohne Ausbildung im Bereich der Pflegediagnostik bietet das Buch einen guten Einstieg in die Thematik.
Wenn die pflegefachlichen Anteile um nachvollziehbare Literaturangaben aus einschlägigen möglichst bzw. soweit vorhanden forschungsbasierten Quellen und einer klareren Bezugnahme auf pflegetheoretische Grundlagen ergänzt würden, könnte das Buch auch Studierenden der Pflege empfohlen werden.
Rezension von
Prof. Dr. Michael Schilder
Professor für klinische Pflegewissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt
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Zitiervorschlag
Michael Schilder. Rezension vom 13.03.2017 zu:
Marlies Ehmann, Ingrid Völkel: Pflegediagnosen in der Altenpflege. Der Weg zur pflegefachlichen Aussage. Urban & Fischer in Elsevier
(München, Jena) 2016. 5. Auflage.
ISBN 978-3-437-28462-5.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/21978.php, Datum des Zugriffs 04.10.2023.
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