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Martin Bonsen, Botho Priebe (Hrsg.): PISA – Folgen und Fragen

Rezensiert von Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, 21.12.2016

Cover Martin Bonsen, Botho Priebe (Hrsg.): PISA – Folgen und Fragen ISBN 978-3-7727-1036-0

Martin Bonsen, Botho Priebe (Hrsg.): PISA – Folgen und Fragen. Anstöße zur Qualitätsentwicklung im Bildungssystem. Klett-Kallmeyer (Hannover) 2016. 142 Seiten. ISBN 978-3-7727-1036-0. D: 16,95 EUR, A: 17,50 EUR.

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Thema

Das vorliegende Buch ist das fünfte in der Verlagsreihe „Bildung kontrovers“ erschienene. „Mit Themen, die die aktuelle Bildungsdiskussion bewegen oder zu einer pädagogischen Standortbestimmung in Zeiten dynamischen Wandels herausfordern, pflegt die Reihe Bildung kontrovers den kritischen Dialog und fordert zur Kontroverse heraus.“ (www.friedrich-verlag.de/shop/fachbuecher) Die Herausgeber skizzieren die hier behandelte Thematik so: „Der hier vorgelegte Band versammelt … kritisch-konstruktive Beiträge zu ausgewählten Fragen und Folgen der Bildungspolitik und Bildungspraxis nach PISA.“ (S. 10) Präzisierend fügen sie an: „Neben der Einsicht, dass für eine innovative Bildungspolitik, Bildungsforschung sowie Schul- und Unterrichtsentwicklung kein Weg hinter Evidenzbasierung und Feedback zurückführt, bleibt eine gewisse, von uns geteilte Skepsis hinsichtlich der Imperative und Nebenwirkungen des Neuen Steuerungsmodells [https://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Steuerungsmodell]. Die in den letzten 15 Jahren offenbar gewordenen Ambivalenzen werden in diesem Band aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.“ (S. 14)

Herausgeber

  • Der Erziehungswissenschaftler Martin Bonsen (www.uni-muenster.de/EW/personen/bonsen.shtml) ist seit 2011 Professor für empirische Schulforschung, Schul- und Unterrichtsentwicklung an der Westfälischen Wilhelms – Universität Münster. In den Jahren 2014 – 2016 war er Leiter des Drittmittelforschungsprojektes „Unterstützung der Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe in Deutschland (PIKAS.DE)“.
  • Botho Priebe (www.botho-priebe.de) ist heute im Wissenschaftlichen Beirat des Green – Institut Rhein – Ruhr (www.green-institut-rhein-ruhr.de/), das die Ideen und Ideale Norm Greens in Bezug auf die Sicht von Schule als professioneller Lerngemeinschaft teilt (greeninstitut.squarespace.com/norm-und-kathy-green/). In seiner beruflichen Laufbahn war er zuletzt Gründungsdirektor des Instituts für Schulische Fortbildung und Schulpsychologische Beratung des Landes Rheinland-Pfalz in Speyer (2000-2007) sowie Beauftragter der Kultusministerkonferenz bei der OECD u. a. für PISA (2004-2008)

Autoren

Die Herausgeber treten auch als Autoren, nämlich des Einleitungskapitels, auf. Die übrigen sieben Kapitel des Buches sind je von einem Einzelautor – Frauen sind nicht vertreten – verfasst. Diese sind (in der Kapitelreihenfolge):

  • Jürgen Zöllner (https://de.wikipedia.org/wiki/Jürgen Zöllner) ist heute im Vorstand der Stiftung Charité (https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Charit%C3%A9). In seiner beruflichen Laufbahn war der Mediziner und als SPD-Mitglied Aktive zwischen 1991 und 2006 Minister in Rheinland-Pfalz und anschließend bis 2011 Wissenschaftssenator in Berlin. Zu seinen heute vielfach vergessenen großen Taten als Bildungspolitiker gehört: Er hat in den 1990ern wesentlich dazu beigetragen, dass sich Deutschland regelmäßig an internationalen Vergleichsstudien wie PISA, TIMSS und IGLU beteiligt.
  • Der für das Lehramt an berufsbildenden Schulen qualifizierte Ulrich Heinemann war drei Jahrzehnte (1985 – 2015) in der Landesregierung Nordrhein-Westfalens tätig; zuletzt als Abteilungsleiter im Ministerium für Schule und Weiterbildung. Heute ist er Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten in NRW, darunter an der Westfälischen Wilhelms – Universität Münster.
  • Rainer Lersch (www.uni-marburg.de/fb21/schulpaed/institut/personal/lersch) ist pensionierter Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Schultheorie / Didaktik an der Universität Marburg, darin Nachfolger Wolfgang Klafki (https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Klafki) und gilt als Vordenker eines kompetenzorientieren Unterrichts und hat die Bildungspolitik in Deutschland und in der Schweiz („Lehrplan 21“) mit gestaltet. Was man unter „kompetenzorientierem Unterricht“ zu verstehen hat, ist in mehreren online verfügbaren Dokumenten niedergelegt (etwa unter http://lakk.sts-ghrf-ruesselsheim.bildung.hessen.de [letzter Aufruf am 9.12.2016]).
  • Wolfgang Böttcher (www.uni-muenster.de/EW/personen/boettcher.shtml) ist Professor für Qualitätsentwicklung / Evaluierung an der Westfälischen Wilhelms – Universität Münster. Von seinen zahlreichen Aktivitäten außerhalb seines Hauptamtes seien nur zwei genannt: Er war Co-Sprecher der Sektion 4 Empirische Bildungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (der er seit 2003 angehört) und 2010 – 2015 Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Evaluation (www.degeval.de).
  • Ewald Terhart (www.uni-muenster.de/EW/personen/terhart.shtml) ist Professor für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sein Buchbeitrag entstammt einem seiner Forschungsschwerpunkte: Lehrerberuf und Lehrerbildung
  • Johannes Bellmann (www.uni-muenster.de/EW/personen/bellmann.shtml) ist ebenfalls Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Einer seiner Forschungsschwerpunkte – und mit dem ist er im Buch vertreten – ist: Bildungsökonomie und Bildungspolitik, insbesondere rekonstruktive Forschung zur Neuen Steuerung im Bildungssystem.
  • Von allen Autoren des Buches dürfte Sozialen Arbeiter(inne)n der emeritierte Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Zürich Jürgen Oelkers (https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Oelkers) der bekannteste sein – weil er bedeutende Schriften zur deutschen Reformpädagogik und deren andauernde Wirkungsgeschichte vorgelegt hat. Der Beitrag, mit dem er in vorliegendem Buch vertreten ist, beruht auf langer Vorarbeit: Bereits im Jahre 2002, ein Jahr nach Veröffentlichung der ersten PISA-Studie hatte er „Wie man Schule entwickelt. Eine bildungspolitische Analyse nach Pisa“ (Weinheim – Basel: Beltz) vorgelegt.

Aufbau und Inhalt

Weitere Angaben zu den Autoren finden sich am Ende, zu den Herausgebern auf dem Rückencover des Buches, das sich in acht Kapitel gliedert.

Im 1. Einleitung: Folgen und Fragen nach PISA lassen die Herausgeber zunächst die schon vor PISA 2000 einsetzende, durch die PISA- und andere nationale wie internationale vergleichende Schulleistungsstudien befeuerte Diskussion um „Qualität“ in der deutschen Bildungsdiskussion Revue passieren, um dann die nachfolgenden sieben Beiträgen kurz vorzustellen.

Jürgen Zöllner, jahrzehntelang bildungspolitisch aktiv, skizziert in Schule im Kontext der empirischen Wende – Ist eine Veränderung festzustellen? die Geschichte der Schul- und Bildungspolitik von der Vor-PISA-Zeit bis heute, benennt deren auch in nationalen und internationalen Schulleistungsstudien dokumentierte Erfolge und markiert abschließend Verbesserungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten, von denen zwei aus der Sicht der Sozialen

Arbeit besonders bedeutsam erscheinen:

  1. Die Qualität der frühkindlichen Bildung muss verbessert werden (vgl. Heekerens, 2010).
  2. Die Chancengerechtigkeit ist zu erhöhen (vgl. Heekerens, 2013a, 2013b).

In Viel bewegt, aber was wurde gewonnen? beleuchtet Ulrich Heinemann die ihm aus seiner langjährigen Arbeit wohl vertraute Bildungsadministration – von den Ministerien über die Schulinstitute bis zur regionalen bzw. lokalen Schulaufsicht – im Prozess der Schulreform nach PISA. Sein bewertendes Fazit: „Um die Schuladministration, die sowohl bei der inneren Schulentwicklung als auch bei der Veränderung der Schulstrukturen und erst recht bei der Inklusion eine Hauptlast der Verantwortung trägt, aus ihrer programmatischen wie bildungspolitischen Randständigkeit und damit aus ihrer Ausstattungsmisere zu befreien, bedarf es freilich eines Umdenkens der Bildungspolitik, aber auch der Bildungswissenschaften.“ (S. 46)

Rainer Lersch, der in den 1960ern selbst als Lehrer tätig war und sich später als Hochschullehrer und Wissenschaftler intensiv mit Didaktik-Fragen beschäftigt hat, geht im 4. Kapitel der Frage Evidenzbasierte Qualitätsentwicklung: Strukturreformen ohne Prozessinnovation? nach. Seine zentrale These: „Es ist einfach nicht gelungen, seit der Einführung der Bildungsstandards und der darauf fußenden Monitoringstrategie parallel eine elaborierte didaktische Qualitätsoffensive in Richtung Kompetenzorientierung des Unterrichts zu starten und den kompetenzfördernden Unterricht flächendeckend als neues didaktisches Leitbild an den Schulen zu etablieren – damit steht und fällt aber letztendlich der Erfolg der gesamten Reform.“ (S. 59)

In Der schiefe Turm der OECD – mehr Können als Wissen? widmet sich Wolfgang Böttcher einem Thema, das in der Erziehungswissenschaft und Pädagogischen Psychologie ein zentrales Thema mit langer Tradition ist: dem Verhältnis von formaler und materialer Bildung, von inhaltlichem Wissen und formaler Denkschulung, von Können und Wissen, wie es im zweiten Teil des Titels heißt. Dessen erster – „Der schiefe Turm der OECD“ – spricht die Doppelthese des Autors an: Können wird heutzutage übergewichtet, und dies ist (auch) eine PISA-Folge.

Ewald Terhart, ausgewiesen durch einschlägige Forschung referiert über Lehrerbildung und Lehrerberuf nach PISA. Seine Ausführungen lassen sich in drei Punkten zusammenfassen:

  1. Die im Laufe des PISA-Prozesses intensivierte Bildungsforschung hat „auch die Forschung zum Lehrerberuf und zur Lehrerbildung sehr deutlich intensiviert“ (S. 95)
  2. „Die 2015 gestartete Qualitätsoffensive Lehrerbildung [www.bmbf.de] … nimmt sämtliche zentrale [sic!] Reformthemen der vergangenen fünfzehn Jahre auf…“ (S. 94)
  3. „Für die im Beruf stehenden Lehrkräfte hatte das nach PISA von der Kultusministerkonferenz definierte Handlungsfeld Nr. 5 Maßnahmen zur konsequenten Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Unterricht und Schule auf der Grundlage von verbindlichen Standards sowie eine ergebnisorientierte Evaluation die größte Bedeutung.“ (S. 95) Ein Fall von Papiertiger: „Viele der Hoffnungen, die im Kern darin bestanden, dass rückgemeldete ‚Outcomes‘ die Akteure auf breiter Front zu vermehrten Anstrengungen der Qualitätsverbesserung motivieren und diese dann auch zustande kommen, haben sich nicht oder zumindest nicht in Gänze bewahrheitet.“ (S. 97)

Unter „A tide that lifts all boats“? Neue Steuerung im Schulsystem und die Nachfrage nach Exzellenz wird ein Vortrag wiedergegeben, den Jürgen Oelkers auf Einladung der DFG-Forschungsgruppe „Mechanismen der Elitebildung im deutschen Bildungssystem“ 2013 gehalten hat. Der verfolgt zentral die Frage nach Qualitäts- und Exzellenzdiskursen. Zu deren Verhältnis stellt der Autor zwei Antworten zur Diskussion. „Die erste Antwort lautet: Es gibt zumindest auf den ersten Blick keinen Zusammenhang zwischen Qualitätsdiskursen und Exzellenzdiskursen im Bereich der Schule…Die zweite Antwort: Es gibt bei genauerer Betrachtung durchaus Zusammenhänge zwischen Qualitätsdiskursen und Exzellenzdiskursen, die freilich erst sichtbar werden, wenn man die latente Funktionalität der neuen Qualitätsdiskurse und die Praktiken des Qualitätsmanagements in den Blick nimmt.“ (S. 106)

In Fünfzehn Jahre nach PISA 2001 zieht Jürgen Oelkers, der als einer der ersten deutsch(sprachig)en Erziehungswissenschaftler im Professorenrang in umfänglicher Weise auf die Veröffentlichung der PISA 2000-Daten reagiert und von da an den PISA-Prozess mit Publikationen begleitet hat, Bilanz – „eine vorsichtig positive Bilanz“ (S. 123). Sein Beitrag lässt sich wie folgt zusammenfassen. „Oelkers plädiert … dafür, 15 Jahre nach den ersten PISA-Ergebnissen nicht länger bei einer Krisensemantik zu bleiben, sondern sich an das bisher praktisch Erreichte zu halten und zu fragen, was aus der Krisendiskussion gelernt wurde. In diesem Sinne zieht er ‚eine vorsichtig positive Bilanz‘, zugleich warnt er aber davor, Bildung auf Schulqualität und gemessene Lernstände in einzelnen (‚Kern‘-)Fächern zu reduzieren.“ (S. 14)

Diskussion

Das vorliegende Buch versammelt Beiträge von ausgewiesenen Experten – Frauen fehlen – aus Bildungsforschung, -politik und -verwaltung. Das Buch ist vor Veröffentlichung der neuste TIMSS-und PISA-Ergebnisse (Wendt, 2016 bzw. Reiss, 2016) erschienen und dass die Autoren von jenen Ergebnissen vorab Bescheid wussten, ist dem Buch nicht zu entnehmen. Hätten die Autoren diese gekannt, wäre ihre Skepsis hinsichtlich der nach PISA 2000 verstärkt in Gang gekommenen Qualitätsentwicklung im schulischen Bildungssystem stärker und ihre kritischen Anfragen dazu heftiger ausgefallen. TIMSS 2015 und PISA 2015 weisen für Deutschland nämlich keine bedeutsamen Fortschritte aus: weder auf dem Gebiet der Leistungen noch auf dem der Bildungs(un)gerechtigkeit. Die Qualitätsentwicklung im schulischen Bildungssystem Deutschlands stagniert offensichtlich.

Fazit

Schule und Soziale Arbeit sind auf vielfältige Weise mit einander verbunden, und das nicht nur über den schmalen Steg der Schulsozialarbeit und die noch immer unvollendete Brücke zur Ganztagsschule. Die deutsche Kinder- und Jugendhilfe bleibt aufgerufen, ihre Arbeit mit „Bildungsverlierern“ zu intensivieren (vgl. Heekerens, 2012), und die Soziale Arbeit insgesamt ist aufgefordert der nach wie vor herrschenden Bildungsungerechtigkeit durch anwaltschaftliches Handeln (vgl. Steibert, 2014) im (bildungs-)politischen Raum entgegen zu treten. Dabei ist Sachkenntnis vonnöten, und zu der trägt die Lektüre des vorliegenden Buches bei.

Literatur

  • Heekerens, H.-P. (2010). Die Auswirkung frühkindlicher Bildung auf Schulerfolg – eine methodenkritische Bestandsaufnahme. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30, 311-325.
  • Heekerens, H.-P. (2012). Perspektivenwechsel in der Bildungsdebatte. Sozialmagazin, 37(3), 44-54.
  • Heekerens, H.-P. (2013a). Die Bildungsungerechtigkeit in Deutschland dauert an. Neue Praxis, 43, 581-588.
  • Heekerens, H.-P. (2013b). Ein verlorenes Jahrzehnt. Bildungsgerechtigkeit im Spiegel jüngster Schulleistungsstudien. Unsere Jugend, 65, 485-494.
  • Reiss,  K., Sälzer,  C., Schiepe-Tiska,  A., Klieme,  E. Köller. O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation. Münster: Waxmann (www.socialnet.de/rezensionen/22060.php).
  • Steibert, A.-K. (2014). Anwaltschaftliche Lobbyarbeit in der Sozialen Arbeit. socialnet Materialien. Online verfügbar unter www.socialnet.de/materialien/195.php (letzter Zugriff am 12.12.2016).
  • Wendt, H., Bos, W., Selter, C., Köller, O., Schwippert, K. & Kasper, D. (Hrsg.) (2016). TIMSS 2015. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann (www.socialnet.de/rezensionen/22014.php).

Rezension von
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens
Hochschullehrer i.R. für Sozialarbeit/Sozialpädagogik und Pädagogik an der Hochschule München
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Es gibt 186 Rezensionen von Hans-Peter Heekerens.

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ISSN 2190-9245