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Johanna Otto, Karolin Migas et al.: Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher (...)

Rezensiert von Dipl.-Päd. Julia Bialek, 22.12.2017

Cover Johanna Otto, Karolin Migas et al.: Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher (...) ISBN 978-3-8309-3518-6

Johanna Otto, Karolin Migas, Nora Austermann, Wilfried Bos: Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher ohne Deutschkenntnisse. Möglichkeiten, Herausforderungen und Perspektiven. Waxmann Verlag (Münster, New York) 2016. 80 Seiten. ISBN 978-3-8309-3518-6. D: 20,90 EUR, A: 21,50 EUR.
Auch online verfügbar: http://www.ganzin.de/wp-content/uploads/2015/10/Praxisband-Integration.pdf [11.12..2017].

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Thema

Dieses Praxisheft liefert Schulen Impulse für ihre Arbeit mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen und bietet Orientierungshilfe. Dazu wird u.a. herausgestellt, welche Ressourcen Schulen zur Bewältigung der Aufgaben zur Verfügung stehen bzw. zur Verfügung gestellt werden, welchen Beitrag der Ganztag zur Beschulung der neuen Schüler*innenschaft leisten kann und wie die konkrete schulische Praxis im Umgang mit der vielfältigen neuen Schülerschaft an den Schulen aussieht.

Autorinnen und Autor

  • Dr. Johanna Otto ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Kommunale Bildungslandschaften, Unterrichts- und Schulentwicklungsforschung, Ganztagsschulforschung sowie Integrationsforschung.
  • Karolin Migas ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „GanzIn – Mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW“ am Institut für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Ganztagsschulforschung, Integration von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse in das Schulsystem, Professionalisierung und Anforderungsprofile von Lehrkräften im Kontext der Beschulung neu Zugewanderter, Schulentwicklungsberatung.
  • Prof. Dr. Wilfried Bos ist Professor für Bildungsforschung und Qualitätssicherung an der Technischen Universität Dortmund und Direktor des Arbeitsbereichs Bildungsmonitoring und Schulentwicklungsforschung am Institut für Schulentwicklungsforschung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die international vergleichende empirische Bildungsforschung und die Schulentwicklungsforschung. Er ist u.a. Leiter der internationalen Schulleistungsstudien IGLU, TIMSS und ICILS für Deutschland sowie des Projekts „GanzIn – Mit Ganztag mehr Zukunft“.

Aufbau und Inhalt

Das Buch ist in vier inhaltliche Kapitel untergliedert.

Auf die Einleitung folgen die Kapitel „Ausgangslage und Rahmenbedingungen“ und „Integration durch schulische Bildung“ mit einem anschließenden Zwischenfazit, dann die Kapitel „Leitende Fragestellungen und methodisches Vorgehen“ und „Einblicke in die Praxis der Beschulung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse“. Eine Zusammenfassung und Ausblick sowie ein Anhang schließen das Buch ab.

Ausgangslage und Rahmenbedingungen

Die Gründe für Zuwanderung sowie die Ausgangs- und Lebenslagen von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen sind von einer großen Heterogenität geprägt. Einige dieser Heterogenitätsfaktoren wie z.B. wenig schulische Vorbildung im Herkunftsland oder vorausgegangene traumatische Lebenserfahrungen können sich benachteiligend auf den Zugang zu Bildung und damit als Chancenungleichheit auswirken. Die Autor*innen stellen deshalb die im Buch zu beantwortende Frage, „wie die schulische Integration von ebensolchen Kindern und Jugendlichen gefördert werden kann, und darüber hinaus, welche pädagogischen sowie schulstrukturellen Maßnahmen die Integration fördern können, um einer solchen Benachteiligung entgegenzuwirken [und] die gesellschaftliche Partizipation sicherzustellen“ (S. 4) ist.

Anhand der in den letzten Jahren erhobenen Zahlen machen die Autor*innen die stark gestiegene Zahl neu zugezogener Kinder deutlich und erörtern dazu ausführlich die rechtlichen Grundlagen im Hinblick auf die Umsetzung des Rechts auf Bildung, insbesondere im Land Nordrhein-Westfalen. Im Anhang findet sich zudem eine ausführliche Zusammenfassung der rechtlichen Rahmenbedingungen mit allen relevanten gesetzlichen Vorgaben.

Es wird deutlich, dass es Widersprüche zwischen national- und landesrechtlichen Grundlagen gibt, besonders in Bezug auf die Umsetzung des Rechts auf Bildung, das ab dem ersten Tag der Zuwanderung gilt, das aber aufgrund von bürokratischen Anforderungen bis zu einem halben Jahr Aufenthaltsdauer oft nicht umgesetzt wird (S. 14). Für die Schulen bestehen durch die vorher oft unbekannten schulischen Voraussetzungen und den ungeklärten Aufenthaltsstatus der aufzunehmenden Schüler vielfache Herausforderungen.

Die in den Bundesländern sehr unterschiedliche Umsetzung der Integration neu zugewanderter Schüler gibt einerseits viele praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet, andererseits besteht wenig Bündelung dieses Wissens oder empirische Forschung darüber. Diese Lücke greifen die Autor*innen mit ihrem Band auf, um insbesondere für Ganztagsschulen bestehende und notwendige Ressourcen sichtbar und vorhandene Erfahrungen nutzbar zu machen, und damit der an die Schule gestellten Integrationsaufgabe gerecht zu werden.

Integration durch schulische Bildung

Bezug nehmend auf die Forderungen der Kultusministerkonferenz betonen die Autor*innen die schulische Bildung als zentralen Bestandteil gelingender Integration, der ermöglichen kann, „dass es Kindern von Zugewanderten im Laufe der Zeit gelingt, ähnliche Kompetenzen und Bildungsabschlüsse zu erreichen wie die übrige Gleichaltrigenbevölkerung“ (S. 15; urspr. Avenarius et al., 2006, S. 137).

Um dies umzusetzen, muss sich Schule in ihrem Selbstverständnis verändern und der zu leistenden Aufgabe durch eine Erweiterung und Anpassung des Aufgaben- und Zuständigkeitsspektrums anpassen. Die damit verbundenen neuen Aufgabenfelder sind Bereiche wie „sprachliche Bildung, berufliche Bildung, interkulturelle Bildung, Stabilisierung, Orientierung, sozialpädagogische Aufgaben“ (S. 20). Dies bedarf unterschiedlicher Maßnahmen, die teilweise auf Bundesebene, teilweise auf Landesebene eingeleitet und umgesetzt werden müssen. Über die Kultusministerkonferenz wurden dafür Maßnahmen zur Unterstützung der Integration wie „die sprachliche Förderung und [der] Ausbau der Sprachdiagnostik, der Einrichtung von Förderkursen im Bereich Sprache und außerunterrichtlichen Integrationsmaßnahmen bis hin zum Auf- und Ausbau von Ganztagsschulangeboten“ (S. 15; vgl. Die Bundesregierung, 2007; KMK, 2013) gefördert. Mit der Empfehlung aus dem Jahr 2013 wurden nochmals die Chancen und Potenziale kultureller Vielfalt in den Vordergrund gestellt (S. 15; vgl. KMK, 2013) und die Einbindung dieser Aspekte in die Schulkonzepte gefordert.

Dafür hat das Land Nordrhein-Westfalen u.a. Klassen eingerichtet, in denen das Erlernen von Sprache prioritär ist. Außerdem wird versucht, einen sprach- und kultursensiblen Fachunterricht in allen Fächern umzusetzen und individuelle Förderung anzubieten (S. 16). Ziel ist, ein möglichst breit gefächertes Angebot an Unterricht in den Herkunftssprachen anzubieten. Für all diese Maßnahmen sind Qualifizierungsangebote sowie der Ausbau von Netzwerken und außerschulischen Unterstützungsstrukturen für die Lehrkräfte vonnöten, auch um bei besonderen Fragestellungen bürokratische Hürden zu vermeiden und für die Betroffenen schnelle Lösungen zu finden.

Leitende Fragestellungen und methodisches Vorgehen

Dieser Band soll „neben organisatorischen und strukturellen Impulsen vor allem auch Ideen für den eigenen Unterricht liefern“ (S. 23). Dafür werden die Erfahrungen und Konzepte von Ganztagsschulen, die dem Projekt „Ganz-In-Schulen“ angehören, erhoben und im Hinblick auf besonders gewinnbringende Aspekte zur Integration neu zugewanderter Schüler*innen reflektiert.

Leitend dafür ist die Fragestellung „wie neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse in das bestehende Schulsystem integriert werden und inwieweit sich bestehende Schulstrukturen zugunsten der Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse verändern.“ (S. 22)

Dabei werden Schwerpunkte auf die drei folgenden Themenbereiche ausgerichtet: (1) Beschulungsorganisation mit Fragen zu innerschulischen Gestaltungselementen, vorhandenen Ressourcen und bestehenden Kooperationen, (2) Besonderheiten in Bezug auf Funktion und Gestaltung des Unterrichts und (3) bisherige Strategien sozialer Einbindungen in den Schulen.

Weiterhin sollen dabei mögliche Bedarfe der Lehrkräfte im Hinblick auf das zu erfüllende Leistungsspektrum erfasst werden.

Methodisch wenden die Autor*innen eine Kombination an. Zur Erfassung der Rahmendaten wurde ein Fragebogen für die „Ganz-In-Schulen“ erstellt, der online ausgefüllt werden konnte. Aus den daraus gewonnenen Informationen wurden leitfadengestützte Interviews mit verschiedenen Akteur*innen der „Ganz-In-Gymnasien“ geführt. Zusätzlich konnten die Konzepte von 4 Schulen im Hinblick auf die Fragestellung ausgewertet werden. Die Daten wurden an 13 Ganztagsgymnasien aus dem Projekt „Ganz-In“ erhoben.

Einblicke in die Praxis der Beschulung von neu zugewanderten Schüler*innen ohne Deutschkenntnisse

Die Ergebnisse werden exemplarisch unter den drei o.g.Themenbereichen vorgestellt und durch Zitate der Akteur*innen oder praktische Hinweise ergänzt (S. 25). Es wird deutlich, „dass es trotz der teilweise kurzen Zeit, in der neu Zugewanderte an den befragten Gymnasien beschult werden, bereits erprobte Handlungsstrategien auf verschiedenen Ebenen gibt“ (S. 45).

Bezüglich der Beschulungsorganisation (1) wurde die Integration in unterschiedlichen Konzepten bestehend aus Sprachförderung in speziell dafür eingerichteten Klassen in Verbindung mit gemeinsamem Unterricht in den Regelklassen beschrieben. Die Integration von Beginn an wurde vielfach in der Praxis als gewinnbringend beschrieben.

„Trotz vorhandener Unterstützungsleistungen lassen sich Bedarfe seitens der Schulakteure erkennen: Neben dem Wunsch nach weiterer personeller Unterstützung oder einer bedarfsgerechteren Qualifizierung des bestehenden Kollegiums sehen Lehrkräfte großen Handlungsbedarf hinsichtlich eines angepassten Curriculums, differenzierter rechtlicher Vorgaben und Maßnahmen. Eine Systematisierung von Unterstützungsangeboten sowie eine Klärung von Zuständigkeiten und Ansprechpartnern sind weitere Bedarfe der Lehrkräfte“ (S. 45). Als sehr hilfreich für die Arbeit wird ein Austausch im Kollegium, mit anderen Schulen oder auch anderen Akteur*innen der Kommune bewertet. Auf diese Weise können Handlungsstrategien für den Einzelfall entwickelt und Belastungen verringert werden (S. 30 f.).

Im Unterricht (2) müssen Lehrkräfte vermehrt die große Heterogenität in Bezug auf Alter, Bildungshintergrund und Sprache einbeziehen. Dies erfordert eine hohe Binnendifferenzierung und Einzelbetreuung, besonderes Lehrmaterial und die Nutzung nonverbaler Kommunikationsmethoden (S. 34 f.). „Die wahrgenommene Rolle der Lehrkraft verändert sich (z.B. Lehrkraft als Bezugsperson oder Wegbegleiter)“ (S. 38) und pädagogische Handlungsweisen treten in den Vordergrund. Auch Unterrichtsinhalte und deren didaktische Vermittlung erfahren eine Erweiterung, „denn obwohl die Vermittlung von Sprachwissen das priorisierte Ziel der Beschulung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern darstellt, wird im Klassenraum auch wichtiges Kulturwissen, z.B. Verständigung über konkrete schulische Regeln und kulturelle Umgangsformen vermittelt und die Sozialisation in die ‚neue‘ Gesellschaft wird thematisiert“ (S. 46).

Für die möglichst rasch umzusetzende soziale Einbindung (3) haben sich neben größtmöglicher Transparenz im Hinblick auf Informationen Patenmodelle, die Einführung von Schüler- und/oder Elterncafés und gemeinsame Aktivitäten als hilfreich erwiesen (S. 39 f.).

Fazit und Anhang

Die Autor*innen schließen mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse. Betont wird die Relevanz der Erhebung für Gymnasien, da diese „im Land Nordrhein-Westfalen zum größten Teil erst seit wenigen Jahren mit der Beschulung neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher befasst sind“ (S. 45). Neben den Herausforderungen, die sich für Schulen ergeben, heben die Autor*innen aber hervor, dass diese Veränderungsprozesse ebenso eine Bereicherung und „eine Chance für alle Beteiligten bedeuten“ (S. 47).

Im Anhang befinden sich diverse Arbeitsmaterialien für Umsetzung im Alltag wie z.B. Checklisten zur Schulaufnahme, ein Formblatt zur Erfassung der Sprachkenntnisse, Beobachtungsbogen zur Findung von Förderschwerpunkten und Anregungen zur Erstellung eines Förder- und Integrationsprozesses der Schule.

Diskussion

Der Band ist übersichtlich und klar gestaltet, besonders durch die Zusammenfassungen und Themenüberschriften in farblich abgegrenzten Kästchen innerhalb der Kapitel. An einigen Kapitelenden werden außerdem über Spiegelstriche die wesentlichen Thesen wiederholt. Ein Zwischenfazit zu den theoretischen Aspekten und ein Fazit zum abschließenden Gesamtüberblick über die Erkenntnisse geben jeweils gute Zusammenfassungen.

Nach einem Leben in Unsicherheit und Bedrohung sind das Wiedererleben von Sicherheit und das Entwickeln neuer Perspektiven zentraler Bestandteil von Stabilisierung und die Voraussetzung für eine Verarbeitung potenziell traumatischer Lebenserfahrung. Schule kann hier einen großen Beitrag leisten, indem sie Teilhabe am Leben der zunächst neuen Gesellschaft ermöglicht und einen als sicher und geschützt erlebten Alltag ermöglicht. Dies verdeutlichen die Autor*innen durch die veränderten Sichtweisen der Lehrkräfte auf ihren Unterricht, dass „Klassen als ‚Schutzraum‘ für die neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler gewertet werden können“ (S. 46).

Wesentlich dafür ist nach Aussage der Autor*innen, die Aufgabenfelder von Schule dafür teilweise neu zu definieren. Die Umsetzung der Inklusion von Menschen, die – in welcher Form auch immer – besondere Unterstützung in der Schule benötigen, wird vielfach mangels Ressourcen durch ein extrem hohes Einzelengagement der Lehrkräfte ausgeglichen. Die Vielschichtigkeit dieser Leistungen in das Aufgabenspektrum von Schule auch über bereitgestellte Ressourcen aufzunehmen und der damit verbundenen Leistung eine offizielle Benennung und Wertschätzung zu geben, ist ein wichtiger Schritt, zu dem der vorgestellte Band einen wichtigen Beitrag leistet. Dieser gesamtgesellschaftliche Prozess kann selbstverständlich nicht allein durch die Schule geleistet werden, weshalb die Betonung der Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit und Vernetzung ein weiterer sehr wesentlicher Aspekt ist, der von den Autor*innen deutlich gemacht wird.

Fazit

Ein übersichtlich gestaltetes, sehr hilfreiches Heft, das eine sehr gute Hilfestellung zur Entwicklung von Schulkonzepten für die Aufnahme und Beschulung von Kindern und Jugendlichen ohne deutsche Staatsbürgerschaft darstellt. Gleichzeitig gibt es Einblicke in rechtliche Aspekte und bietet eine Vielfalt an konkret nutzbaren Materialien für die Aufnahme- und Unterstützungsprozesse von Kindern und Jugendlichen ohne deutsche Staatsbürgerschaft in die Schule.

Literatur

  • Avenarius, Hermann, Baethge, Martin, Döbert, Hans, Hetmeier, Heinz-Werner, Klieme, Eckhard, Meister-Scheufelen, Gisela, Rauschenbach, Thomas & Wolter, Andrä (2006). Bildung in Deutschland. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld: Bertelsmann. Online verfügbar: www.bildungsbericht.de [11.12.2017].
  • Die Bundesregierung (2007). Der Nationale Integrationsplan. Neue Wege – Neue Chancen. Berlin: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Online verfügbar: www.bundesregierung.de [11.12.2017].
  • Kultusministerkonferenz (KMK) (2013). Interkulturelle Bildung und Erziehung in der Schule. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.10.1996 i.d.F. vom 05.12.2013). Berlin: KMK. Online verfügbar: www.kmk.org [11.12.2017].

Rezension von
Dipl.-Päd. Julia Bialek
Systemische Familientherapeutin und Traumapädagogin/-fachberaterin, langjährige Berufserfahrung in der Fachberatung von Kindertagesstätten, Schulen und Einrichtungen der Jugend- und Behindertenhilfe. Mitgesellschafterin im Traumapädagogischen Institut Norddeutschland. Fort- und Weiterbildungen zum Thema Traumapädagogik
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Es gibt 2 Rezensionen von Julia Bialek.

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Zitiervorschlag
Julia Bialek. Rezension vom 22.12.2017 zu: Johanna Otto, Karolin Migas, Nora Austermann, Wilfried Bos: Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher ohne Deutschkenntnisse. Möglichkeiten, Herausforderungen und Perspektiven. Waxmann Verlag (Münster, New York) 2016. ISBN 978-3-8309-3518-6. Auch online verfügbar: http://www.ganzin.de/wp-content/uploads/2015/10/Praxisband-Integration.pdf [11.12..2017]. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/22056.php, Datum des Zugriffs 11.09.2024.


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