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Sandra Wesenberg, Antje Beckmann et al. (Hrsg.): Tierische Tandems

Rezensiert von Prof. Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner, 07.02.2017

Cover Sandra Wesenberg, Antje Beckmann et al. (Hrsg.): Tierische Tandems ISBN 978-3-87159-223-2

Sandra Wesenberg, Antje Beckmann, Vjera Holthoff-Detto, Frank Nestmann (Hrsg.): Tierische Tandems. Theorie und Praxis tiergestützter Arbeit mit älteren und demenzerkrankten Menschen. dgvt-Verlag (Tübingen) 2016. 296 Seiten. ISBN 978-3-87159-223-2. 29,90 EUR.

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Thema

„Mensch-Tier-Beziehungen sind anders als Mensch-Mensch Beziehungen und sie haben ganz besondere Qualitäten, die unser Leben bereichern und unser Wohlbefinden verbessern können. Eine rational kognitive Kultur und Gesellschaft wie die unsere vernachlässigt sträflich sozial-emotionale und intuitive Lebensdimensionen. Das tut niemandem gut, aber vor allem nicht alten und demenzkranken Menschen“, so Frank Nestmann und Sandra Wesenberg (S. 13) im Vorwort des zweibändigen Werks „Tierische Tandems“.

Tiergestützte Interventionen wurden lange Zeit in therapeutischen und beraterischen Fachkreisen belächelt. Auch der Forschungsstand – insbesondere in Deutschland – ließ über viele Jahre hinweg Spekulationen über Wirkung und Ausgestaltung großen Raum. Das zweibändige Werk von Sandra Wesenberg, Antje Beckmann, Vjera Holthoff-Detto und Frank Nestmann setzt diesen Spekulationen ein eindrucksvolles Ende. In einer gelungenen Mischung aus Einführung in die Thematik, übersichtlichem Forschungsüberblick und methodisch wie inhaltlich gründlich durchreflektiertem Forschungsbericht erhalten LeserInnen mehr als ein Startpaket für einen Überblick über tiergestützte Interventionen.

HerausgeberInnen

Das interdisziplinäre HerausgeberInnenteam ist bzw. war zur Zeit der Durchführung des den beiden Bänden zugrunde liegenden Forschungsprojekts an der Technischen Universität Dresden angesiedelt.

  • Dr. Sandra Wesenberg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Dresden sowie in Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin.
  • Antje Beckmann war an der Fakultät Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Dresden verortet,
  • Vjera Holthoff-Detto war Inhaberin der Professur für Gerontopsychiatrie der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden.
  • Prof. Dr. emer. Frank Nestmann hatte ehemals die Professur für Beratung und Rehabilitation an der Fakultät für Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Dresden inne.

Gemeinsam haben sie das mehrjährige interdisziplinäre Forschungsprojekt „Tierische Tandems“ unter Unterstützung einer Reihe weiterer ‚menschlicher wie tierischer HelferInnen‘ durchgeführt, auf die im Vorwort ausdrücklich verwiesen wird.

Aufbau und Inhalt

Ein Inhaltsverzeichnis findet sich auf der Verlagshomepage.

Als Mittelpunkt der zweibändigen Publikation formulieren die HerausgeberInnen im Vorwort die „Wohlbefindens- und gesundheitlichen Wirkungen von (Haus-)Tieren (insbesondere Hunden) auf Menschen und die Frage, ob und wie diese prosoziale Seite einer Mensch-Tier-Beziehung und -Bindung in der Arbeit mit alten und demenziell erkrankten Menschen genutzt werden kann“ (S. 7). Das zugehörige Forschungsprojekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Ein interdisziplinäres Team aus MedizinerInnen und SozialwissenschaftlerInnen hat dafür eine methodisch beeindruckende systematische Untersuchung tiergestützter Interventionen in der Arbeit mit stationären DemenzpatientInnen konzeptioniert und durchgeführt. Das große Spektrum an gelungenen wie nicht gelungenen Wirkungsmessungen und Wirkdimensionen macht diese Untersuchung zu einem bedeutsamen Modell und Anschauungsbeispiel mit zahlreichen Anregungen für die Praxis wie auch die weitere Forschung in diesem Bereich.

Zunächst jedoch bringen die AutorInnen des ersten Abschnitts zur Beziehung von Mensch und Tier und ihrer gesundheitsförderlichen Wirkung von der Kindheit bis ins Alter die LeserInnen auf den Stand der internationalen Forschung zur Mensch-Tier-Beziehung. Dabei wird mit verlässlichen Quellen nicht gespart. Der Abschnitt entwirft ein „Bio-Psycho-Soziales Wirkungspanorama hilfreicher Tiereffekte in Kindheit und Jugend, mittleren Erwachsenenalter und Alter“ (S. 8). Im Mittelpunkt steht die Frage: „Wie helfen Tieren heilen…, welche theoretischen Begründungen und welche empirischen Belege gibt es dafür und was bedeutet das für die Konzeption und Praxis tiergestützte Interventionen“ (ebenda). Die AutorInnen Frank Nestmann, Sandra Wesenberg und Antje Beckmann analysieren dafür kritisch und überzeugend wirksame Potenziale der Beziehungen zwischen Mensch und Tier sowie die theoretischen Konzepte, die dieser Wirkung zugrunde liegen. Angefangen von der Biophilie-Hypothese, die von einer evolutiven Verbundenheit zwischen Mensch und Tier ausgeht, über das Konzept der Du-Evidenz als Fähigkeit, sich anderen Lebewesen zuzuwenden und sie als Individuum wahrzunehmen und bindungstheoretische Überlegungen als grundlegendem Konzept der lebensnotwendigen soziokulturellen Erfahrungen von Mensch und Säugetier über persönlichkeits- und tiefenpsychologische Ansätze, die das Geschehen aus einer psychodynamischen Perspektive reflektieren, sowie kommunikationstheoretische Ansätze zu analogen und digitalen Kommunikationsformen bis hin zu einer ausführlichen Darstellung netzwerktheretischer und sozialer Unterstützungskonzepte, die die sozioemotionale Eingebundenheit des Menschen ins Zentrum stellen, werden die LeserInnen in ein breites Verständnis zur Mensch-Tier-Beziehung eingeführt, die sie anhand der angegebenen Quellen zahlreich in verschiedenste Richtung vertiefen können.

Im Forschungsteil konstatieren die AutorInnen, dass „die wissenschaftliche und praktische Beschäftigung mit der Beziehung von Mensch und Tier und hierbei insbesondere die Facette einer ‚positiven‘ Mensch-Tier-Begegnung und… dem Wohlbefinden beider Seiten zuträglichen Interaktion, Affiliation und Bindung… im letzten Jahrzehnt international, insbesondere aber im bis dato hier eher unterentwickelten deutschsprachigen Raum deutlich zugenommen“ (S. 15) hat. Sie stellen dabei die wissenschaftlich bereits interdisziplinär erwiesene Bedeutung der Beziehung zwischen Mensch und Tier für die Entwicklung und soziale Integration, für die Lebensführung und Lebensbewältigung als auch in Krisen und Problemlagen in allen Altersstufen des Menschseins heraus. Dabei eröffnen Sie ein breites Spektrum – vom Haustier angefangen über den Einsatz von Hunden in Katastrophen- und Krisenregionen bis hin zu Service- und Begleithunden für behinderte Menschen. „Tiere finden einen schnelleren und direkteren Zugang zu unserem Gefühlsleben. Sie erlauben unmittelbare intensive Erfahrungen in der Begegnung, fördern freudige Erregungen, vermitteln Glück in der gegenseitigen Zuwendung insbesondere bei Menschen, deren kognitive Kommunikations- und Interaktionskompetenzen beeinträchtigt sind“ (S. 13), so die AutorInnen. In einem kurzen historischen Abriss wird zudem deutlich, dass sich in einigen Bereichen bereits verlässliche Standards für tiergestützte Interventionen entwickelt haben.

Dem Krankheitsbild Demenz widmet sich der zweite Abschnitt des Herausgabebandes. Vjera Holthoff-Detto entfaltet im Kapitel „Alter und Demenz“ das Krankheitsbild „in seinen verschiedenen Formen und seiner Spezifik, seinen Ausprägungen und seinen Konsequenzen für PatientInnen, Angehörige und professionelle HelferInnen und PflegerInnen“ (S. 8). Die LeserInnen erhalten eine gut verständliche Einführung in die ätiologischen Hintergründe der Demenz und die damit verknüpften Ausprägungen im Denken, Fühlen und Handeln der betroffenen Menschen. Das Kapitel führt unmittelbar über in den Abschnitt Prüfung der Wirksamkeit tiergestützter Intervention bei Demenzkranken. Dafür wurde über drei Jahre hinweg eine groß angelegte Feldstudie in Dredner Altersheimen durchgeführt, die im 3. Kapitel mit ihrer Fragestellung, Methodik, Durchführung sowie den zentralen Ergebnissen in einem breiten Überblick präsentiert wird. Die wissenschaftliche Kerngruppe aus Vjera Holthoff-Detto, Frank Nestmann, Antje Beckmann, Antje Gerner, Kira Marschner, Jillian Werner und Sandra Wesenberg verdeutlicht den Aufbau der beeindruckenden longitudinalen Kontrollgruppenuntersuchung, die in einer äußerst großen methodischen Breite quantitativ wie qualitativ, aus medizinischer, psychologischer und sozialer Perspektive kurz- und langfristige Wirkdimensionen des allgemeinen Wohlbefindens, der subjektiven Lebenszufriedenheit und -qualität, emotionaler wie kognitiver Fähigkeiten sowie des Gesundheitszustandes und demenzieller Symptome tiergestützter Interventionen einzufangen versucht hat. Ein großes Fragespektrum zeichnet die Untersuchung aus: Wie können HundehalterIn und Hund auf die Besuche vorbereitet werden? Woran muss vor Beginn des Interventionsprogramms gedacht werden? Welche Ziele verfolgt die tiergestützte Arbeit? Wie können die Bedürfnisse und Wünsche aller Beteiligten gleichermaßen berücksichtigt werden? Welche Übungen sind für alte und demenzkranke Menschen besonders geeignet? Wie kann eine tiergestützte Intervention am besten im Praxisalltag umgesetzt werden?

Die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungsteile werden bezüglich ihrer „beeindruckend nachgewiesenen aktuellen Effekte im ‚Hier und Jetzt‘ einerseits und ausbleibender langfristiger und nachhaltiger Wirkungen andererseits entfaltet und erörtert“ (S. 9). Alle Folgekapitel dienen der Vertiefung dieser Untersuchungsergebnisse. So führt Sandra Wesenberg in Kapitel 4 in die Entstehung des tiergestützten Interventionsprogramms „Tierische Tandems“ ein, das in Form eines Manuals als zweiter Anwendungsband zur Verfügung steht. Hier wird tiergestützte Intervention „in den Rahmen nicht medikamentöser (insbesondere psychosozialer) Ansätze der Demenzbehandlung und deren überzeugender Wirkungen gestellt“ (S. 10). Dieselbe Autorin präsentiert in der Folge auch eine überzeugende Videoanalyse zu den aktuellen in-situ-Wirkungen der tierischen Tandems. Im Mittelpunkt des Artikels „Kurzfristige Effekte tiergestützter Interventionen auf demenziell erkrankte Menschen – Ergebnisse einer videogestützten Beobachtung“ steht die Frage, „welche Potenziale der Einbezug eines Tieres in die therapeutische Arbeit birgt und ob tiergestützte Interventionen tatsächlich ‚besser wirken‘ als Interventionen, die ‚nur‘ auf zwischenmenschlichen Interaktionen passieren“ (S. 10). Antje Beckmann und Yvonne Rackel reflektieren in unter dem Titel „Psychosoziale Effekte und Typisierungen im Programm ‚Tierische Tandems‘“ direkte Wirkungen innerhalb der tiergestützten Interventionssitzungen – diesmal aus Sicht der HundeführerInnen. Neben den HundehalterInnen wurden auch die Angehörigen der Demenzkranken in die Untersuchung einbezogen. Mithilfe qualitativer Interviews wurden Angehörige zu den wahrgenommenen Effekten des Programms befragt. Im Artikel „Tiergestützte Interventionen aus Sicht von Angehörigen demenziell erkrankter Pflegeheimbewohnerinnen“ von Silke Drigalla, Jillian Werner und Sandra Wesenberg werden Ergebnisse dieses Untersuchungsbereichs präsentiert.

Der praxisorientierte Band 2 präsentiert in Form eines Manuals zum Programm „Tierische Tandems“ Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung tiergestützter Interventionen in Seniorenheimen sowie konkrete Vorschläge zur Gestaltung von hundegestützten Übungen, die Motorik, kognitive und soziale Fähigkeiten und das emotionale Wohlbefinden von Menschen mit Demenz fördern können.

Diskussion und Fazit

Nach dem Lesen der theoretisch wie empirisch erarbeiteten reichhaltigen Inhalte kommt man auch als LeserIn zu dem Ergebnis, dass Mensch-Tier-Beziehungen ähnlich „facettenreich und multiplex“ (S. 67) sind wie zwischenmenschliche Verhältnisse, Bindungen und Interaktionen: „gesellig und freundschaftlich wie utilitaristisch und nutzungsorientiert, zugewandt und liebevoll wie feindselig und gewaltförmig, kooperativ und hilfreich wie konkurrent, belastend und schädigend“ (S. 67). Diese Erkenntnis ist durchaus bedeutsam, da tiergestützte Interventionen bisher häufig entweder abgelehnt und als Unsinn verkauft wurden oder aber unkritisch gelobt und mit völlig unhaltbaren Attributen versehen werden. Die verschiedenen Aspekte empirisch fundiert herauszuarbeiten, erscheint daher als ein großer Schritt, um der tatsächlichen Realität des Geschehens näherzukommen. Sehr fundiert klingt auch das Resümee, dass weitere Fortschritte nur über „einen pluralistischen und multidisziplinären Zugang und Austausch“ (S. 70) zu erzielen sind, der in der Lage ist, die bisher losen nebeneinander existierenden theoretischen Ansätze in einen Bezug zueinander zu bringen. Den AutorInnen ist sich anzuschließen, wenn sie resümieren: „Die Vorstellung eines allgemeinen Wirkmodells scheint angesichts der Vielgestaltigkeit von Interaktionen und Beziehungen zwischen Menschen und Tieren verfehlt“ (S. 69). Umso mehr Arbeit ist angesagt, die sich facettenreich und dennoch systematisch weiter diesem bedeutsamen Interventionsfeld widmet. Die HerausgeberInnen haben dafür zweifellos einen Ausgangspunkt geschaffen, von dem aus nicht nur ein Überblick über tiergestützte Interventionen hergestellt ist, sondern auch hervorragende Voraussetzungen gegeben sind, zukünftige Forschungsprojekte für dieses Gebiet zu planen, durchzuführen und kritisch zu reflektieren.

Das zweibändige Werk löst also eine Reihe von Anforderungen ein, es bleiben aber noch viele aufrecht. Realitätsbewusst resümieren die AutorInnen mit einem Zitat von Hegedusch und Hegedusch (2007, S. 94), dass die Forschung zu tiergestützten Interventionen sich in verschiedensten Arbeitsfeldern weiterhin der Herausforderung stellen muss, „verlässliche und fundierte Wirkungsnachweise und -mechanismen der Interaktionsprozesse zwischen Mensch und Tier und deren mannigfaltiger Auswirkungen auf gesundheitliche soziale und emotionale Reize zu erbringen“ (S. 33). Für Interessierte am Bindungs- und Beziehungsgeschehen erscheint z. B. dieser Aspekt noch wesentlich differenziertere Betrachtung zu benötigen (vgl. u. a. Julius et al., 2014). Es ist dem tiergestützten Bereich zu wünschen, dass sich weitere WissenschaftlerInnen, ForscherInnen und PraktikerInnen auf den Weg machen, diesen wertvollen Arbeitsbereich aus den zahlreichen undifferenzierten Vorurteilen zu befreien und das erfolgreiche und überzeugende Arbeits-, Forschungs- und Praxisgebiet weiterentwickeln. Einige große Schritte sind bereits erfolgt. Der solide und überzeugende Herausgabeband gehört zu jenen, die einem breiten Spektrum an LeserInnen aus verschiedensten Bereichen – nicht nur aus dem tiergestützten Bereich – nur ans Herz gelegt werden können. Dies alles kann man in den Worten einer Angehörigen vielleicht auch einfacher sagen, die zur Beteiligung ihrer Mutter konstatiert: „Sie kann ja nur gewinnen dabei“ (S. 209).

Literatur

  • Hegebusch, Eileen & Hegebusch, Lars (2007). Tiergestützte Therapie bei Demenz. Die gesundheitsförderliche Wirkung von Tieren auf demenziell erkrankte Menschen (Reihe: Pflegebibliothek – Bremer Schriften). Hannover: Schlüter.
  • Julius, Henri, Beetz, Andrea, Kotrschal, Kurt, Turner, Dennis C. & Uvnäs-Moberg, Kerstin (2014). Bindung zu Tieren. Psychologische und neurobiologische Grundlagen tiergestützter Interventionen. Göttingen: Hogrefe.

Rezension von
Prof. Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner
Professorin für Klinische Psychologie und Sozialarbeit für den Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule Berlin
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Es gibt 23 Rezensionen von Silke Birgitta Gahleitner.

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ISSN 2190-9245