John Litau: Alkoholkonsum als Lernprozess
Rezensiert von Arnold Schmieder, 16.05.2017

John Litau: Alkoholkonsum als Lernprozess. Wendepunkte, Phasen und Verläufe des Umgangs mit Alkohol im Jugendalter. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2017. 240 Seiten. ISBN 978-3-7799-3639-8. D: 34,95 EUR, A: 35,90 EUR, CH: 45,90 sFr.
Thema
Wie Jugendliche mit Alkohol umgehen und wie dieser Umgang gelernt wird, verlangt als Frage den Einbezug soziokultureller Kontexte, innerhalb derer gesellschaftlich präformierte Haltungen gegenüber dem Alkohol und Trinkmotivationen zum Tragen kommen. Gegenüber problemorientierten Forschungen, wie sie den Subtexten gesellschaftlicher Diskurse insbesondere um das Thema Alkohol und Jugendliche folgen, will der Autor das „Phänomen“ ausloten, will „weniger die Gefahren und Risiken“ einkreisen, sondern „mehr die sozialen und subjektiven Zusammenhänge des Alkoholkonsums“ beleuchten – selbst auf die Gefahr hin, ganz am Rande des diesbezüglichen wissenschaftlichen Mainstreams zu stehen oder gar ausgemustert zu werden.
Der Umgang mit Alkohol geht im Begriff des Konsums nicht auf, sondern „steht vielmehr für einen individuellen Prozess, der biographisch gerahmt, subjektiv kontextualisiert und relationiert wird und sich konstant im Zusammenhang mit Alter und Lebensphase verändert.“ Daran ist die unter solcher Perspektive „sehr individuelle und subjektive Frage“ anzuschließen, „für wen und wann Alkohol gesundheitsfördernd oder gesundheitsschädlich werden kann“. (S. 13) Insofern ist der Alkoholkonsum erst einmal als „soziale Praxis“ zu verstehen, „die zwar den Rausch, nicht jedoch den Kontrollverlust intendiert“ (S. 18), was einschließt, „dass objektive Risiken und Gefährdungen subjektiv als Möglichkeit sozialer Teilhabe gesehen werden können.“ (S. 15) Wie schaffen es Jugendliche, wie ‚lernen‘ sie es, „ihren Alkoholkonsum zu regulieren, ihn an biographische Lebensphasen und damit einhergehende Ansprüche anzupassen und Herausforderungen zu bewältigen.“ (S. 21) Erst wenn man das „besser versteht“, so Litau, „kann man auch besser verstehen, wie sich problematischer Konsum entwickelt und wie daran präventiv und pädagogisch angeknüpft werden kann“, wobei auch der Stellenwert von „Beobachtung und Nachahmung“ nicht zu vernachlässigen ist. (S. 23) Dieser Thematik widmet sich der Autor über Aufnahme und kritische Diskussion theoretischer Erklärungsansätze und vor allem über eine empirische Analyse solcher Lernprozesse.
Aufbau und Inhalt
Insgesamt ist diese Studie in acht Hauptkapitel untergliedert.
Nach der Einführung wird zunächst der Forschungsstand dargelegt, was auch dem Nachweis von „Forschungslücken“ dient, insbesondere im Hinblick darauf, wie die „Enkulturation in eine Alkoholkultur abläuft und wie sich die damit verbundenen Sozialisationsprozesse vollziehen“, also wie sich bei Jugendlichen die „Einstellungen zu Alkohol sowie die individuellen Konsumpraktiken und -routinen entwickeln“, was „weniger auf die kognitiven Leistungen“ und mehr auf „Erfahrungen und soziale Praktiken“ zu fokussieren ist. Wie, so Litau, unproblematischer bis risikoarmer, verantwortlicher und gesellschaftlich angepasster oder eben auch problematischer „Umgang mit Alkohol“ gelernt und dann ggf. aufrechterhalten wird, steht im „Mittelpunkt“ der gesamten Untersuchung. (S. 50) Unter Betonung, dass und wie Lern- und Bildungstheorien zu verbinden sind, entfaltet der Autor im folgenden Kapitel sein Verständnis von ‚Lernen‘, wozu er auch im Hinblick auf individuelle Lernprozesse sozialwissenschaftliche Zeitdiagnosen heranzieht, um übergeordnete Bedingungszusammenhänge zu konturieren, wie sie in der jeweiligen Alltagswelt Jugendlicher wirksam werden. Es geht dem Verfasser um „theoriegeleitet(e) Kerndimensionen biographischer Lernprozesse (…), die für die Auswertung und Theoretisierung der empirischen Ergebnisse der Studie leitend sein sollen“. (S. 24) In gebotener Ausführlichkeit folgt ein Methodenkapitel und eng am Gegenstand werden die Erhebungs- und Auswertungsmethoden begründet, was vor allem auch die Implikationen narrativer Interviews betrifft.
In den folgenden drei Kapiteln (vor der schlussendlichen Zusammenführung der Ergebnisse und der Argumentationsfiguren und dem Resümee) werden die empirischen Ergebnisse der Studie vorgestellt, und zwar immer mit belegenden, in den Fließtext eingefügten Interviews. Zunächst geht es um – typische – Wendepunkte im Umgang mit Alkohol, und zwar in der Spannbreite von biographisch relevanten Ereignissen und darin der Rolle des Alkohols bis zu solchen Metaphern Jugendlicher, in denen Veränderungen im Konsumverhalten verdichtet sind. Hier ist ein erster Schlüssel an die Hand gegeben, inwieweit der Umgang mit Alkohol auch und eben in situativer Rückkoppelung erlernt wird. Ersichtlich wird, wie überkommenes und neues Wissen, was den Alkohol und seine Funktion(en) betrifft, abgewogen und reflexiv bearbeitet werden. Im folgenden Kapitel werden – verallgemeinerbare – Phasen der sogenannten Konsumentwicklung (bzw. im Sinne der Argumentation genauer: des Umgangs mit Alkohol) rekonstruiert, also graduelle Veränderungen nachverfolgt, wie sie zwischen intensiviertem Trinken bis Abstinenz ausschlagen. Das erlaubt es, Schnittstellen im Verlauf und in der Entwicklung des Alkoholverhaltens zwischen den verschiedenen Phasen dingfest zu machen. Dabei können auch Lernprozesse zum Umgang mit Alkohol nachgezeichnet werden, die gleichsam idealtypisch Muster des Verlaufs von Veränderung des Trinkverhaltens abwerfen, welche nach Definition des Verfassers von intensivierten über regressive oder sich konsolidierende bis zu volatilen Verläufen reichen.
Im letzten, die Ergebnisse der Arbeit systematisierenden Kapitel vergegenwärtigt der Autor nochmals das methodische Vorgehen und die Anlage der Studie, um im Anschluss die einzelnen Ergebnisse zu bündeln und in das eingangs entwickelte theoretische Verständnis von Lernen einzubetten. Litau prüft auch und stellt zugleich zur Diskussion, ob und wie die Ergebnisse seiner Studie und deren theoretische Fundierung erziehungswissenschaftlich für den Zweck praktischer, sozialpädagogischer und präventiver Intervention fruchtbar gemacht werden können, wobei er auch weiterführende Fragen thematisiert. Risikokompetenz ist dabei ein – schon älteres – Stichwort, bezogen auf Maßnahmen, die sich im näheren kommunalen Umfeld verorten und als verhaltensbezogene den sozialen Kontext des Alkoholkonsums einbeziehen, was präventionsstrategisch unverzichtbar ist. Litau will das Hintergrundrauschen primärpräventiver Maßnahmen nicht diskreditieren, worin indirekt unterstellt ist, „dass alle Jugendlichen potenzielle RisikotrinkerInnen sind“, plädiert aber unter Bezugnahme auf seine Forschungsergebnisse für „Maßnahmen der sekundären Prävention“, und zwar aufsattelnd auf einem bereits entwickelten „alternativen Ansatz“, „die Risikoverhaltensweisen als riskante somatische Praktik mit eigenen, jugendkulturellen Ausdrucksformen und Selbstinszenierungen zu interpretieren und damit objektiv riskanten Handlungen einen subjektiven Sinn und eine individuelle Funktion zuzugestehen.“ (S. 17) Auch schon in seinem einführenden Kapitel will der Autor den „problemorientierten Blick auf die Gefährdung durch (exzessiven) Alkoholkonsum“ nicht ausgeklammert wissen. (ebd.) Wo jedoch eine „(sozialpädagogische) Forderung nach einer stärker lebenswelt-orientierten Förderung von Risikokompetenz“ zu erheben ist, ist „handlungstheoretischen Ansätzen in der Prävention im Bereich Alkoholkonsum“ höchste Aufmerksamkeit zu widmen, was die Ergebnisse der Studie nur unterstreichen. Weiter ist der Frage nachzugehen, „wie Erkenntnisse und Erfahrungslernen im Umgang mit Alkohol in der sozialen und präventiven Arbeit mit jungen Menschen berücksichtigt werden können.“ Ziel ist dann „jugendliche Selbstbildung“ und Aufgabe ist, „diese Prozesse mit freiwilligen Angeboten zu fördern“, wesentlich auch „die Aneignung und Gestaltung von Räumen oder die Gestaltung eigener kultureller Praxis“ zu unterstützen. (S. 279 f.) Unter Bezug auf Heike Radvan hält Litau für PädagogInnen eine „distanzierte Beobachterposition“ als Voraussetzung für eine recht „verstandene ‚praxeologische‘ pädagogische Intervention oder (Soziale) Arbeit“ für angezeigt, auch dies im Sinne seiner Ergebnisse. Um Fragen geht´s, die das Gegenüber zum Nachdenken anregen, nicht um Belehrung; anzuerkennen gilt, dass Jugendliche „aktive Gestalter ihrer Lernprozesse im Umgang mit Alkohol“ sind (S. 280 f.) – was auf die „jeweiligen aktuellen Initiativen junger Menschen“ generell zu wenden ist. Gerade „Alkoholkonsum erzeugt für Jugendliche (…) Möglichkeiten sozialer – wenn auch subversiver – Partizipation“, die ihnen laut Befunden der Jugendforschung auf gesellschaftlicher Ebene zunehmend versagt sind, weshalb „Empowerment-Strategien“ sich empfehlen (S. 283 f.), eben auch, aber nicht nur in Bezug auf den Umgang mit Alkohol; „denn über die Auseinandersetzung mit dem jugendlichen Alkoholkonsum lassen sich zentrale Themen der Jugendphase und ihrer Aneignung, Bearbeitung, Bewältigung und Inszenierung durch die Jugendlichen aufschließen“ (S. 287), lautet der letzte Satz und Hinweis des Verfassers.
Diskussion
John Litau setzt thematisch fort und erweitert die frühere Fragestellung um ‚jugendkulturellen Alkoholkonsum‘ hier um Lernprozesse in Bezug auf den Umgang mit Alkohol, der weder von den Besonderheiten dieser biographischen Phase noch jeweils situativ abgekoppelt werden kann, was auch verlangt, einen Blick auf gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen mit ihren Auswirkungen auf ‚Jugend‘, deren Alltag, auf die Anforderungen an das Erwachsenwerden zu werfen, was auch identitätstheoretisch belangvoll ist. Hatten Litau und seine MitautorInnen (Barbara Stauber, Gabriele Stumpp, SibylleWalter, Christian Wißmann) in ihrer 2015 erschienenen Studie Bewältigungsstrategien männlicher und weiblicher Jugendlicher in biographischen Übergängen behandelt und dabei auch auf riskante Praktiken abgehoben und betont, dass „Jugend ihre Selbstverständlichkeit verloren“ hat und dass ein – verallgemeinerbares – „Planungs- und Orientierungsparadoxon“ besonders Jugendlichen auflastet, fassten sie seinerzeit bereits die Vermittlung von „Risikokompetenz“ im Hinblick auf den Umgang mit Alkohol als pädagogische und sozialarbeiterische Aufgabe ins Auge. Auch da wiesen die AutorInnen schon darauf hin, „dass die Praktiken des Konsums nur im Kontext der vielen anderen Themen, Anforderungen und Erwartungen des Jugendalters“ zu verstehen sind. Daran knüpft Litau mit seiner Konzentration auf Lernprozesse und ihre Initiationen an.
Wo der Verfasser pädagogische Interventionsmöglichkeiten einkreist und zur Diskussion stellt und auch hier auf eine „stärker lebenswelt-orientierte() Forderung von Risikokompetenz“ als Ziel abhebt (S. 279), anempfiehlt er eine „distanzierte Beobachterposition“, die als „die ‚rekonstruktive Beobachtungshaltung‘ (…) mit einer Interventionsform im Sinne einer ‚praxeologischen Intervention‘“ verschränkt sein soll. So sollten die PädagogInnen, wie gesagt, „beispielsweise Fragen formulieren“ und mit „‚rhetorischen Figuren‘“ arbeiten, die bei ihrer Klientel durch Irritation von Gewissheiten eigenes Nachdenken in Gang setzen. (S. 280 f.) Zusammen mit der in der Jugendarbeit schon länger geläufigen Aufforderung, die Jugendlichen gleichsam da abzuholen, wo sie stehen, scheinen die Einsichten und Handreichungen älterer Pädagogik revitalisiert, etwa die Botschaften von Maria Montessori, dass ein Lehrer oder Erzieher „passiv werden“ muss, „damit das Kind aktiv werden kann“, ohne dabei die (in der Regel unausgesprochene) Bitte des ‚Zöglings‘ zu übergehen: „Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich.“ Von nach wie vor gültiger Relevanz, jedenfalls nach theoretischen wie praktischen Erkenntnissen, scheint auch jener pädagogische Eckpfeiler dieser Klassikerin der Erziehungswissenschaften, das „Interesse des Kindes“ hänge „von der Möglichkeit ab, eigene Entdeckungen zu machen.“ Auch von der Aktivitätsforschung ist dies längst bestätigt. Das gekonnte Fragenstellen ist dabei gewiss eine probate Methode, die seit Sokrates´ Mäeutik bekannt, aber im gang und gäbe pädagogischen Handeln nicht unbedingt ein Leitfaden ist, den auch der Philosoph Kant für die Didaktik der Ethik als „dialogische Lehrart“ empfahl: „Denn wenn jemand der Vernunft des anderen etwas abfragen will, so kann es nicht anders als dialogisch, d.i. dadurch geschehen: daß Lehrer und Schüler einander wechselseitig fragen und antworten. Der Lehrer leitet durch Fragen den Gedankengang seines Lehrjüngers dadurch, daß er die Anlage zu gewissen Begriffen in demselben durch vorgelegte Fälle bloß entwickelt (er ist die Hebamme seiner Gedanken); der Lehrling, welcher hiebei inne wird, daß er selbst zu denken vermöge, veranlaßt durch seine Gegenfragen (über Dunkelheit, oder den eingeräumten Sätzen entgegenstehende Zweifel), daß der Lehrer nach dem docendo discimus selbst lernt, wie er gut fragen müsse.“ Dazu allerdings müsste man sich hier und heute über das verständigen, was unter ‚Vernunft‘ zu verstehen ist und das vielleicht mit Rückbezug auf Kant, was erneut einen wie von Litau bewusst nicht ausgeklammerten kritischen Blick auf die Lebenswelt Jugendlicher im Zusammenhang ihres Umgangs mit Alkohol provozieren dürfte. Litau ist mit solchen Reminiszenzen kein Déjà-vu entgegenzuhalten, vielmehr sind seine Desiderate damit zu unterstützen.
Wo in der sozialhistorisch nachzuzeichnenden Diskussion um Alkohol und zumal in den Verlautbarungen der ersten Abstinenzverbände der vorherrschende Zungenschlag den Alkohol dämonisierte, stehen heute „problemorientierte Perspektiven“ im Vordergrund und der „Konsum von Alkohol und seine Folgen werden zumeist normativ und mit erhobenem Zeigefinger debattiert.“ (S. 13). Der Tenor ist scheint´s vernünftiger – weil wissenschaftlich abgesegnet. Auch da hakt Litau ein. Wenn er unter Bezug auf eine „professionell gerahmte Jugendarbeit“ meint, seine eigene „Deutungen der Ergebnisse“ seiner Studie stellten „keine revolutionären Erkenntnisse dar“ (S. 284), darf man dem Autor doch bescheinigen, dass er, wobei er allerdings Rückhalt bei etlichen und von ihm zitierten anderen AutorInnen findet, mit seinen Forschungen zu einer überfälligen Entdramatisierung beiträgt. Wo er eher am Rande kritisiert, es sei eine „häufig übersehene Erkenntnis aus der Suchtforschung“, dass „die meisten Menschen mit einem Suchtproblem es eigenständig schaffen, ihr Problemverhalten ohne professionelle Hilfe zu überwinden“, darf er durchaus „Vertrauen in die individuellen Handlungsstrategien junger Menschen“ reklamieren (S. 281 f.), ohne dass ihm vorzuwerfen wäre, er würde die (Alkohol-)Problematik dadurch verwässern. Übrigens war das auch ein Ergebnis seiner älteren Studie, wo nämlich an einem „Ankerfall“ dargestellt wurde, dass und wie sich ein Jugendlicher aus seinem nicht unproblematischen Alkoholverhalten ‚ausschleicht‘.
Fazit
Nicht nur, aber auch wegen seiner impliziten Kritik an einer fortwährenden Fokussierung auf gesundheitliches Risikoverhalten in erzieherischen Diskursen ist die Studie von John Litau zu empfehlen. Wo er Wendepunkte, Phasen und Verläufe jugendlichen Konsums einkreist und dies bis in den Bereich eines riskant erscheinenden oder einem tatsächlich riskanten Umgang mit Alkohol, werden SozialarbeiterInnen, LehrerInnen und alle, die in der Jugendarbeit tätig sind, sich entweder bestätigt finden oder ihre Optik auf dieses Geschehen überdenken. Der Autor spannt für seine Erklärungen der Ergebnisse seiner Studien einen dankenswert weiten, interdisziplinär orientierten Bogen, womit einmal mehr seine Schlussfolgerungen überzeugen.
Rezension von
Arnold Schmieder
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Zitiervorschlag
Arnold Schmieder. Rezension vom 16.05.2017 zu:
John Litau: Alkoholkonsum als Lernprozess. Wendepunkte, Phasen und Verläufe des Umgangs mit Alkohol im Jugendalter. Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2017.
ISBN 978-3-7799-3639-8.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/22407.php, Datum des Zugriffs 08.06.2023.
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