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Dieter Borchmeyer: Was ist deutsch? Die Suche einer Nation nach sich selbst

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 14.03.2017

Cover Dieter Borchmeyer: Was ist deutsch? Die Suche einer Nation nach sich selbst ISBN 978-3-87134-070-3

Dieter Borchmeyer: Was ist deutsch? Die Suche einer Nation nach sich selbst. rowohlt Berlin Verlag (Berlin) 2017. 1056 Seiten. ISBN 978-3-87134-070-3. D: 39,95 EUR, A: 41,10 EUR.

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Denk´ ich an Deutschland…

Nationale Identitäten sind wie Labyrinthe! Den richtigen Weg zu finden ist nicht selten mit Um- und gelegentlichen Irrwegen verbunden! Worauf es ankommt ist, den eigenen Standort zu bestimmen und die Zielrichtung im Auge zu haben! Die Fragen, was ist ein Deutscher, ein Franzose, ein Peruaner, ein Ghanaer, ein Chinese oder ein Balinese, werden gestellt, seit es Völker und Nationalstaaten gibt. Spätestens auch zu diesem Zeitpunkt haben die Menschen damit begonnen, Ranglisten aufzustellen und mit Höherwertigkeitsvorstellungen und Abwertungen die Individuen Kollektiven zuzuordnen und ihnen gemeinsame Eigenschaften und Mentalitäten anzuheften. So kommt es, dass man z. B. von „deutschen Tugenden“ spricht (Asfa-Wossen Asserate, Deutsche Tugenden. Von Anmut bis Weltschmerz, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/15390.php). Die Einteilung in Eigene und Fremde hat sowohl Ein- wie Ausgrenzungen bewirkt (Jos Schnurer, Wie Deutschland zu den Fremden kam, 20. 12. 2013, www.socialnet.de/materialien/171.php), sowie Empathie und Rassismus erzeugt (Jos Schnurer, Deutschland ist ein Einwanderungsland, 22. 12. 2014, www.sozial.de/deutschland-ist-ein-einwanderungsland.htm).

Entstehungshintergrund und Autor

Es ist legitim und notwendig zu fragen: „Was ist deutsch?“, und zwar nicht populistisch und egomanisch, wie dies (wieder) von bestimmten Kreisen als rassistische, germanozentrierte und fremdenfeindliche Parolen ins Land gebrüllt werden, sondern mit dem wissenschaftlichen, objektiven Anspruch. Der Heidelberger Literatur- und Theaterwissenschaftler Dieter Borchmeyer macht sich und zum Glück auch der deutschen Öffentlichkeit zu seinem 75. Geburtstag ein bemerkenswertes Geschenk. Es gelingt ihm, mit seinem umfangreichen Buch eine Verbindung zwischen dem kulturellen und dem historischen Werden und der Ideen- und Kulturgeschichte des deutschen Volkes insbesondere in den letzten drei Jahrhunderten vorzunehmen. Seine Suche nach der deutschen Identität umfasst „das Spannungsfeld von Provinz, Nation und Welt, die verschiedenen Phänomenologien des Deutschen…, Versuche und Tendenzen einer deutschen Mythologie, die typische deutsche Selbstkritik, Verfehlungen und Legenden der deutschen Ideologie, die Liebes- und Verhängnisgeschichte des deutschen Judentums, Aufstieg und Krise der deutschen Universität, die exemplarische mentalitätsgeschichtliche Rolle der Musik, Thomas Manns ‚Summe‘ des Deutschtums nach mehr als drei Jahrhunderten der Identitätssuche, schließlich die geistige Situation Deutschlands nach der Wiedervereinigung“. Die Spannweite seiner Reflexion über das Deutschsein umfasst dabei das Ideale und human Wünschenswerte, wie er dies in der Figur Uta von Ballenstedt im Naumburger Dom, bis hin zu Nietzsches Hoffnung: „Gut deutsch sein heißt sich entdeutschen“ aufzeigt.

Aufbau und Inhalt

Es sind zwölf Kapitel, in denen der Autor seinen vergangenheitsbestimmten, gegenwartsbezogenen und zukunftsorientierten Blick auf das Deutsche richtet:

  1. Im ersten Kapitel untersucht er „Das Deutsche im Spannungsfeld von Provinz, Nation und Welt“.
  2. Im zweiten setzt er sich mit der „Phänomenologie des Deutschen“ auseinander.
  3. Im dritten thematisiert er „Nationale Identität und deutsche Mythologie“.
  4. Im vierten geht es um die „Kritik des deutschen Charakters“.
  5. Im fünften werden Hintergründe und Verfehlungen beim „Stil und nationale (r) Identität“ aufgedeckt.
  6. Im sechsten wird „Die Erfindung der Deutschen Klassik und ihre Folgen“ diskutiert.
  7. Im siebten kommen „Nationalhymne und Nationalmythos“ ins Visier.
  8. Im achten wird „Deutschtum und Judentum“ als tragische Illusion dargestellt.
  9. Im neunten werden Glück und Ende einer Wechselbeziehung benannt, wenn es um „Deutsche Universität und deutsche Philosophie“ geht.
  10. Im zehnten wird mit der Frage „Was ist deutsch an der deutschen Musik“ das „Paradigma der deutschen Musik“ reflektiert.
  11. Im elften wird exemplarisch „Thomas Manns Summe des Deutschtums“ vorgestellt.
  12. Und im zwölften und letzten Kapitel richtet der Autor den gegenwärtigen und zukünftigen Blick auf „Die Deutschen seit der Wiedervereinigung“.

Ob die Einschätzung stimmt, dass sich „kein Volk der Geschichte ( ) so unaufhörlich mit der eigenen Geschichte beschäftigt (hat) wie das deutsche“, sei einmal dahin gestellt. Richtig ist sicherlich, dass im Auf und Ab der Geschichte die Pendelbewegungen, Aus- und Einschläge der gewordenen und gemachten Entwicklung des deutschen Volkes Prägungen zwischen welteinschließenden, kosmopolitischen, und weltausschließenden, nationalistischen Zuständen bewirkt haben und weiterhin bewirken. Es sind hegemoniale und ohnmächtige, auftrumpfende und sich unterwerfende, traditionelle und traditionalistische, bescheidene und hochmütige Auffassungen, die von Heroen und Verführern ins Volk gebracht und von ihm angenommen oder auch abgelehnt wurden. Es sind Erzählungen und Diktate, die nationale, völkische und nationalistische Identitäten erzeugten und Charaktereigenschaften schufen, die sich in Höherwertigkeits- und Ausschließungsvorstellungen zeigten – und in besorgniserregenden Ideologien sowohl in Deutschland, als auch in Europa und in der Welt erneut gegen ein Eine-Welt-Bewusstsein wachsen.

In jedem Volk auf der Erde zeigt sich die Janusköpfigkeit zwischen Gut und Böse, zwischen Integration und Separation, zwischen Ein- und Ausschließung, zwischen Idealität und Unvollkommenheit. Borchmeyer arbeitet heraus, dass die Doppelgesichtigkeit sich in der Geschichte der Deutschen in besonderer Weise darstellt; etwa in der nationalen Tugend der „deutschen Treue“, die sich in den unheilvollen Eigenschaften des „Untertanengeistes“ so unheilvoll in der Vergangenheit ausgewirkt hat und von Beobachtern und Analytikern innerhalb und außerhalb des deutschen Volkes registriert und gebrandmarkt wurde. Zu nennen sind hier etwa Madame de Stael, Bogumil Goltz, Graf Hermann Keyserling, Erich Kahler, Helmuth Plessner, Norbert Elias, Kurt Hübner, u.a.

Es sind die Mythen und germanozentrierten Erzählungen, die der emotional und politisch „verspäteten Nation“ (Plessner) einen Stempel aufdrückten, gleichzeitig aber auch Kritiken, Satiren und Widerstände gegen die „deutsche Mythologie“ hervorriefen, wie etwa bei Heinrich Heine, bei Richard Wagner, der den mythischen Prototypus in seinen germanischen Heldengestalten gewissermaßen in die Geschichte stellte; oder bei Julius Langbehn, der den „Rembrandtdeutschen“ auf den Gipfel des geistigen Lebens der Deutschen hob; natürlich mit Friedrich Nietzsche, der mit seinen philosophischen Interpretationen vom „deutschen Wesen“ (gewollt und ungewollt) Trassen und Einbahnstraßen signalisierte; und nicht zuletzt mit Goethe, der im „Faust“ (ebenfalls unbeabsichtigt?) das „Faustische“ mit dem „Nordischen“ und mit dem „Deutschen“ verband. In den literarischen (und politischen?) Auseinandersetzungen mit dem „deutschen“ Drama werden (ewige) Leitlinien und (verhaltene) Kontroversen deutlich.

Die den Deutschen einerseits zugesprochenen Tendenzen zur Selbstkritik, die sich sowohl in den Werken Goethes, vor allem aber in „Heines Leiden an Deutschland“, in „Nietzsches Überschreitung des Deutschen“ und in „Hugo Balls Gericht über die ‚deutsche Intelligenz‘“ äußerten, bewirkten freilich eine Entwicklung, die nicht Bescheidenheit und Einsicht erzeugte, sondern eher „Selbsthass“, der bald in andere, unheilvollere Bahnen gelenkt wird. Es ist vor allem die Unfähigkeit, Traditionen als verbindliche Werte- und Normenvorstellungen zu etablieren, was Borchmeyer als „Fehlen des Stils als Grundmangel der Deutschen“ identifiziert. „Der Bürger als Edelmann“, wie ihn Wilhelm Meister skizziert, und mit der Figur von „Jenny Treibel“, die Theodor Fontane als „Verrat der Innerlichkeit“ geißelt, wird die Kritik an der vermeintlichen Tugend deutlich.

Die Epoche der Deutschen (Weimarer) Klassik, mit den Protagonisten Goethe und Schiller, hat eben nicht nur das Sinnbild und Markenzeichen der „deutschen Literatur“ befördert, sondern auch den „Nationalitäts-Wahnsinn“ beim deutschen Bildungsbürgertum, der sich in der Nationalfahne und in der Nationalhymne zeigte und im Widerstreit zwischen dem Schillerschen „Lied an die Freiheit / Freude“, dem „Lied der Deutschen“ bis in die Teilung Deutschlands in zwei souveräne Staaten und damit auch als Kampf um die Nationalhymne stilisierte.

Das Verbrechen der Deutschen an den Juden im Nationalsozialismus war ja nicht nur eine Erfindung der Nationalsozialisten, sondern hatte ihre giftige Saat schon in den Jahrzehnten und Jahrhunderten vorher gelegt. Im „Licht und Schatten der jüdischen Akkulturation in Deutschland“, vor allem aber im völkisch und politisch gesteuerten Judenhass hatten Konzepte der Integration, wie z. B. Hermann Cohens „Philosophie der Einheit von Deutschtum und Judentum“ (1915) keine Chance; genau so wenig wie Nahum Goldmanns Vision vom „Judentum und Deutschtum als Herzkammern der ‚Weltkultur‘“; oder auch Erich Kahlers Versuch für eine deutsch-jüdische Synthese. Ob Thomas Manns Hoffnung, dass sich die „Judenfrage… im Zuge des ‚allgemeinen kulturellen Fortschritts‘ von selbst lösen (würde)“ eine unbeabsichtigte Fehleinschätzung, oder evtl. sogar ein (gewollter) „Blindfleck“ gewesen ist, muss die Geschichtsschreibung noch klären. Es sind die fatalen Relativierungen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die immer wieder – bis heute – als Versuch daher kommen, wie z. B. bei Martin Walser, Brücken zu bauen, aber in der real existierenden Wirklichkeit Abgründe auftun lassen.

An der beinahe chuzpig anmutenden Vereinnahmung, dass Philosophieren gleichsam Deutschsein sei und mit der Errichtung der Universitäten als geistige Bildungsstätten die (Elfenbein-)Türme des Wissens als einmalige, deutsche Aktivität zu verstehen seien, wurde lange nicht gerüttelt. Und es waren nicht in erster Linie die Universitären in Deutschland, die Kritik daran übten, sondern etwa der französische Wissenschaftler Jacques Derrida, der darauf aufmerksam machte: „Weil sie gänzlich unabhängig, ganz auf sich gestellt ist, bleibt die Universität auch eine schutzlos preisgegebene, einzunehmende, zuweilen zur bedingungslosen Kapitulation verurteilte Festung“.

Wenn Thomas Mann fragt, ob man Philosoph sein könne, ohne deutsch zu sein, so fragt er auch, ob man Musiker sein könne, ohne deutsch zu sein. Hier ist sie wieder, die deutsche Ignoranz und Abgekapseltheit, die es bis heute so schwer macht, Deutschsein als „Globalheit“ zu denken und im interkulturellen Denken und Handeln die Grundlage eines friedlichen und gerechten Zusammenlebens aller Menschen auf der Erde zu begreifen. Um hier kein Missverständnis aufkommen zu lassen, es kann und darf damit nicht gemeint sein, dass am deutschen Wesen die Welt genesen solle. Mit der Frage „Was ist deutsch an der deutschen Musik?“ geht es zum einen darum, die Bedeutung und das Wirken von deutschen Musikern, wie zuvorderst Richard Wagner, bis hin zum Komponisten und Nazisten Hans Pfitzner; und zum anderen dessen Auseinandersetzungen mit Thomas Mann, der „Deutschland, dessen Musik … eins im Geiste und in der Struktur der Polyphonie (setzte)“.

Borchmeyers literarische, künstlerische und ethnozentrierte Auseinandersetzungen mit dem scheinbar „unpolitischen“ Thomas Mann, seinem Werk und seinem Einfluss auf das Deutsche ist ohne Zweifel eines eigenen Kapitels wert. Die familiären Zwistigkeiten, die sich im „Bruderzwist“, wie auch in den missverständlichen wie eindeutigen Parteinahmen und Positionsbestimmungen von Thomas Mann vor allem beim Ersten Weltkrieg 1914 – 1918 zeigten, führten zu der merkwürdigen, katastrophalen Grundstimmung, die „Kultur“ von der „Zivilisation“ zu befreien. Als „Gedankendienst mit der Waffe“ war Thomas Mann Ideologe und historischer wie überzeugter „Preuße“. Im Exil, in das die Nationalsozialisten ihn, wie unter vielen anderen auch Bert Brecht zwangen, zeigten sich die unterschiedlichen Auffassungen vom „Vaterland Deutschland“ in besonderer Weise. Während Thomas Mann lange überzeugt davon war, dass „Nationalsozialismus und Deutschland nicht ein und dasselbe sind“, sezierte Bertolt Brecht die politische und ideologische Lage im Nazi-Deutschland viel genauer. Thomas Mann blieb seiner Auffassung bis zu seinem Ende treu: „Die Deutschen ließen sich verführen, auf ihren angeborenen Kosmopolitismus den Anspruch auf europäische Hegemonie, ja Weltherrschaft zu gründen, wodurch er zu seinem strikten Gegenteil, zum anmaßlichsten und bedrohlchsten Nationalismus und Imperialismus wurde“, während Bert Brecht immer wieder darauf hinwies, dass nicht das Volk, sondern seine „Unterdrücker“, die kapitalistischen Mächte es sind, die Deutschland zerrissen haben.

Schließlich die von kaum jemandem (so früh) erwartete Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, die Euphorie und Identitätskrisen mit sich bringt. Da muss noch einmal Walser ins Spiel kommen, der mit seinem Vortrag „Über Deutschland reden“ vom 30. Oktober 1988 gewissermaßen und im Gegensatz zu den Intellektuellen im Land die ein Jahr später sich tatsächlich vollziehende deutsche Einheit vorwegnahm und sich dabei auch innerhalb der Literatur- und Veröffentlichungsszene den Vorwurf des „Verfassungspatriotismus“ einhandelte. Die bis heute anhaltende Debatte freilich, wie die Irritationen, Imponderabilien und Nostalgien über das beim Einigungsprozess „Verlorene“ und „Vergessene“ den notwendigen Identifikationsverlauf vom vereinigten Deutschland stören oder behindern bleiben; auch und insbesondere beim knisternden europäischen Einigungsprozess, der Deutschland mehr und mehr – gewollt und ungewollt – die neue Rolle der „Mitte Europas“ und eine Vormachtstellung zuweist. Diese Verläufe sind in vollem Gang, und es ist nicht ausgemacht, wie sich bei den populistisch und zunehmend nationalistisch und egozentrisch entwickelnden Tendenzen in Europa und in der Welt sich Deutschland von einer „Kulturnation“ zu einem „Kulturstaat“ entwickeln kann.

Fazit

Dieter Borchmeyer erhofft bei der Frage „Was ist deutsch?“, dass sich die Deutschen als Volksgemeinschaft mit den Vielfalten und Individualismen, wie sie sich im Einwanderungsland Deutschland entwickelt haben, verstehen. Dass er dabei in besonderer Weise zwei Figuren bemüht, die das Bild vom „Deutschen“ charakterisieren, macht Mut und gibt Kraft, ein Deutschland mit zu gestalten, das in gerechter, gleichberechtigter und friedlicher Weise in einer humanen Völkergemeinschaft existieren will. Da ist zum einen Friedrich Nietzsche mit seinem Bewusstsein vom Deutschsein: „Wenn nämlich ein Volk vorwärts geht und wächst, so sprengt es jedesmal den Gürtel, der ihm bisher sein nationales (kursiv) Ansehen gab“; und zum anderen die Skulptur der Uta von Ballenstedt im Naumburger Dom, die mit ihrem transzendenten, faszinierenden Blick Gegenwart und Zukunft der Deutschen zu symbolisieren scheint.

„Die Suche einer Nation nach sich selbst“ umfasst insgesamt 1.056 Seiten. Es ist nicht die „Geschichte der Deutschen“ von Anfang an, sondern der Autor konzentriert sich bei der Frage „Was ist deutsch?“ im wesentlichen auf die Entwicklungen in den letzten drei Jahrhunderten. Dass dabei eine Fülle von ausgewählten (natürlich nicht vollständigen) Quellenverweise notwendig sind, zeigt sich auch darin, dass für Anmerkungen, Literaturliste und Personenregister insgesamt 122 Seiten benötigt werden.

Das Geburtstagsgeschenk, das gleichzeitig als Arbeits- und Forschungsnachweis der Jahrzehnte langen wissenschaftlichen Tätigkeit von Dieter Borchmeyer gelten kann, ist ein Lektüre- und Nachschlagewerk, das es lohnt, in die Hand genommen und auf den Schreibtisch gelegt zu werden.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Es gibt 1702 Rezensionen von Jos Schnurer.

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ISSN 2190-9245