Björn Vedder: Neue Freunde. Über Freundschaft in Zeiten von Facebook
Rezensiert von Dipl.-Soz.Päd. Thomas Molck, 08.11.2017

Björn Vedder: Neue Freunde. Über Freundschaft in Zeiten von Facebook. transcript (Bielefeld) 2017. 192 Seiten. ISBN 978-3-8376-3868-4. D: 22,99 EUR, A: 23,70 EUR, CH: 29,10 sFr.
Thema
Björn Vedder entwirft eine Philosophie der modernen Freundschaft unter Bezugnahme auf diverse Beispiele und Gedanken aus Literatur und Philosophie sowie soziologischer Studien. Dabei ist die „Freundschaft in Zeiten von Facebook“ der Ausgangspunkt, aber nicht der Kern der Ausführungen. Vielmehr geht es um die Abgrenzung verschiedener Formen der Freundschaft, die Rolle der gegenseitigen Befriedigung von Bedürfnissen und Interessen sowie am Ende um die Abgrenzung der Freundschaft zu (romantischer) Liebe.
Autor
Der Autor hat Literaturwissenschaft und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Bielefeld studiert und 2008 über Literatur und bildende Kunst promoviert. Er publiziert zu Kunst, Literatur und Philosophie und ist Kurator von Ausstellungen.
Aufbau
Vor allem die ersten beiden Kapitel befassen sich mit der „Freundschaft in Zeiten von Facebook“ als einer narzisstischen Konzeption der Freundschaft zur Versicherung der eigenen Liebenswertigkeit, die auch den Freundschaften in Facebook innewohnt.
Die folgenden beiden Kapitel stellen dann ältere Konzepte der Kameradschaft und der „Freundschaft in der Not“ dagegen. In den Kapiteln fünf bis elf werden verschiedene Aspekte moderner Freundschaft erörtert, um damit ein „produktives Muster der Freundschaft“ (S. 64) zu entwickeln.
Das letzte Kapitel schließlich grenzt diese Freundschaft gegenüber den Konzepten der „Freundschaft plus Sex“ und der romantischen Liebe ab.
Inhalt
„Facebook-Freunde sind … echte Freunde“ (S. 13), schreibt Björn Vedder im ersten Kapitel, denn die Suche nach Anerkennung, nach der Bestätigung ein liebenswerter Mensch zu sein, steht für ihn im Zentrum seines modernen Konzepts der Freundschaft. Dies erörtert er im Rückgriff auf literarische Essays und Lieder und stellt dem die Annahme gegenüber, dass Menschen heute trotzdem zutiefst ausgebrannt und unglücklich seien. Er nähert sich der Frage, was Freundschaft denn eigentlich sei, ausgehend von Facebook-Freundschaften, die für Freundschaften heute exemplarisch seien, weil sie eben genau auf dem Gefühl der gegenseitigen Anerkennung beruhen. Entsprechend könnten Nutzer*innen von Facebook sich präsentieren, um möglichst beliebt zu sein und würden gegenseitig durch entsprechende Affirmation mittels Likes und Kommentaren darin bestätigt.
Dabei finde in der Freundschaft ein ähnlicher Wandel wie in der Liebe statt, wo Menschen heute dafür geliebt werden wollten, was sie individuell ausmacht und entsprechende Bestätigung suchen. Um dies zu erreichen, könnten Menschen aber gerade nicht frei ihre individuelle Persönlichkeit entwickeln, sondern müssten sich daran orientieren, wofür sie auch die erwünschte Bestätigung bekommen um damit ihr Selbstwertgefühl zu erhalten.
Facebook biete dafür eine Plattform, indem es ermöglicht, viele Freundschaften zu schließen und den Facebook-Freund*innen möglichst viel der eigenen Persönlichkeit zu offenbaren, was diese dann wiederum mit Likes und Kommentaren bestätigten. Damit entsteht für Björn Vedder ein „ökonomischer Druck des Aufmerksamkeitsmarktes“ (S. 25) der die Nutzer*innen zwingt, ihre Persönlichkeit gleichsam zu vermarkten, wie ein Unternehmen sein Produkt.
Diese Suche nach Bestätigung der eigenen Persönlichkeit mittels Freundschaften in Facebook sei exemplarisch dafür, wie mit Freundschaften heute grundsätzlich umgegangen werde, weshalb für Björn Vedder Facebook-Freund*innen eben echte Freund*innen sind. Die Bestätigung der eigenen Persönlichkeit bedürfe aber neben solchen loseren Freundschaften auch intimerer freundschaftlicher Beziehungen.
In zweiten Kapitel erörtert Björn Vedder dann, dass Freundschaften einen narzisstischen Charakter haben, weil die Zuneigung zunächst gar nicht der individuellen Persönlichkeit des oder der anderen gelte, sondern der empfangenen Bestätigung der eigenen Persönlichkeit.
Facebook unterstütze diese narzisstische Perspektive weil der Nutzer oder die Nutzerin immer im Zentrum der Plattform steht indem die Einträge anderer, Likes und Kommentare auf ihn oder sie zukommen. Insofern stünden die Freund*innen in Facebook immer schon im Kontext ihrer Beziehungen und nie nur „für sich“.
Allerdings biete der Narzissmus im Kontext von Freundschaft auch Chancen, besonders negative Eigenschaften des Narzissmus, wie das Herausstellen von Fehlern der anderen, das Manipulieren und Betrügen einzudämmen, denn sie widersprächen dem Gebot der gegenseitigen Affirmation.
Trotzdem liege diesem narzisstischen Charakter der Freundschaft eine „Ökonomisierung der Gefühle“ (S. 33) zugrunde, die die eigenen Gefühle zu einer Investition mache, die Gewinn in Form der eigenen Bestätigung bringen müsse.
Das Erkennen dieser ökonomischen Grundlage der gegenseitigen Bestätigung stelle allerdings die Bestätigung des Freundes oder der Freundin, als um seiner oder ihrer selbst willen liebenswerter Persönlichkeit, in Frage. Für einen solchen reflexiven Umgang mit dem ökonomischen Charakter der Freundschaft gibt es nach Björn Vedder aber heute keine Muster.
Im dritten Kapitel geht es dann um Kameradschaft, für Björn Vedder eine in Bezug auf eine gemeinsame Sache oder ein Ideal eingegangene Freundschaft. Insofern gelte die Zuneigung hier nicht den Befreundeten sondern der Sache. Damit konstituiere die Kameradschaft aber auch Befeindete, weil damit der Ausschluss derer einhergehe, die die gegenteilige Sache vertreten.
Damit sei die Kameradschaft für die moderne Freundschaft eigentlich ungeeignet, aber gleichwohl heute populär, da sie trotzdem auch einen romantischen Reiz und eine idealisierende Kraft haben kann, weil der gemeinsame Kampf für eine Sache auch das Gefühl vermittelt, verstanden zu werden und nicht allein zu sein und auch weil ihr unter Umständen ein ethischer Wert aufgrund der Sache zugesprochen wird.
Letztendlich muss nach Björn Vedder diese Kameradschaft aber entpolitisiert werden, so dass die Befeindeten verschwimmen und nur der sentimentale Charakter bleibt. Derart entleert werde die Kameradschaft aber prekär, da sie sich nur noch an ein indifferentes Gefühl klammere.
Seine Ausführungen untermauert Björn Vedder im dritten Kapitel unter anderem im Rückgriff auf Gedichte von Friedrich Schiller und Friedrich Hölderlin und dem Lied „No Surrender“ von Bruce Springsteen.
Im vierten Kapitel geht es dann um Freundschaft in der Not. Dieser liegt nach Björn Vedder vor allem der ökonomische Charakter der Freundschaft zugrunde, denn die Hilfe in der Not – etwa bei der Unterstützung in schlechten Zeiten – sei immer ein „Geschäft auf Gegenseitigkeit“ (S. 45). Daher behaupteten „Freude in der Not“ nur, dass sie sich aus freundschaftlicher Liebe helfen, „obwohl beide insgeheim an ihren materiellen Interessen festhalten“ (S. 46).
Insofern interpretiert er den Wunsch nach Ehrlichkeit als Ausdruck des Misstrauens, ob die Befreundeten letztendlich die gegenseitige Unterstützung auch leisten werden und damit wird für ihn „Heuchelei zum Kernproblem der Freundschaft in der Not“ (S. 48). Diese Heuchelei werde in dem Maße zum Programm, in dem Freundschaften aufgrund des Wunsches, um seiner oder ihrer selbst willen geliebt zu werden, einen Umgang verlangen, „in dem alles zumindest so aussieht, als ob es aus reiner Zuneigung zum anderen geschähe“ (S. 51).
In diesem Sinne spricht Björn Vedder von einer „Kunst der Freundschaft“ in einem „gesellschaftlichen Spiel“ (S. 53). Diese Kunst beschreibt er am Ende des Kapitels ausführlicher im Zusammenhang mit Baltasar Graciáns barocken „Handorakel oder Kunst der Weltklugheit“ von 1653 und der Figur Barney Stinsons aus der amerikanischen Sitcom „How I Met Your Mother“.
Im fünften Kapitel befasst sich Björn Vedder dann mit der interessenlosen Freundschaft, die aus seiner Sicht nicht möglich ist, denn wäre die Freundschaft nicht mit Interessen verbunden, müsste sie jedem Menschen auf der Welt gleichermaßen gelten, wie er unter anderem unter Bezugnahme auf Immanuel Kant ausführt. Deshalb müssten diese Interessen als Voraussetzung der Freundschaft auch nicht als narzisstische Kränkung verstanden werden. Dabei gehe es aber nicht nur um physiologische Interessen sondern dem eigenen Interesse könnten auch moralische Prinzipien oder eine altruistische Haltung zugrunde liegen.
Am Beispiel von Mark Twains „Huckleberry Finn“ erörtert Björn Vedder im sechsten Kapitel, dass das emotionale Interesse als Freund*in bestätigt zu bekommen, liebenswert zu sein, im Zweifel stärker wiege, als rationale Interessen wie zum Beispiel das Interesse, sich moralisch korrekt zu verhalten.
Im siebten Kapitel führt er dann weiter aus, dass moralisch zu sein, sich in Freundschaften heute nur durchsetze, wenn es auch zweckmäßig dafür sei, in der Freundschaft glücklich zu sein und geliebt zu werden. Weil die gegenseitige Anerkennung dabei eine Wechselseitigkeit der Zuneigung aufbaut, werde die narzisstische Freundschaft dabei aber „unter der Hand auch moralisch“ (S. 81).
Und sie funktioniere dabei auch nicht nach der Ökonomie des Tausches auf der Grundlage vergleichbarer Akte der Zuneigung sondern nur wenn beide sich tatsächlich im vollen Umfange gegenseitig anerkennen, also gerade nicht Freundschaftsdienste gegeneinander aufrechnen.
Insofern zwingen für Björn Vedder diese Freundschaften am Ende Narzisst*innen dazu „halbwegs anständige Menschen“ (S. 87) zu sein, weil sie gezwungen seien, den oder die andere anzuerkennen und verhindern, sich ihm oder ihr überlegen zu fühlen.
Dabei sei auch die Distanz des Anders-Seins zu Beginn und im Verlauf der Freundschaft wichtig, denn nur ein anderer oder eine andere könne auch den oder die Freund*in als anderen oder andere anerkennen, was Björn Vedder beginnend im achten Kapitel ausführt.
Auch wenn zu Beginn einer Freundschaft Übereinstimmungen in Kleidung, Musikgeschmack und Lebensweise wichtig sind, so entstehe mit der weitergehenden Kommunikation Intimität aufgrund des gemeinsamen Verständnisses gegenüber miteinander erlebten. Doch sei diese Kommunikation auch anfällig für Missverständnisse, da die Befreundeten ihre Äußerungen mit unterschiedlichen Konnotationen verbinden könnten. Dies verstärke gleichzeitig wieder die Distanz.
Dabei sei die Kommunikation umso intimer, je weniger sie über Medien vermittelt sei. Gleichwohl machten moderne soziale Netzwerke im Internet es einfacher, Intimität auch in räumlicher Entfernung aufrecht zu erhalten. Sie ermöglichen für Björn Vedder auch eine doppelte Strategie, „mit weniger intimen Freunden möglichst viel und mit intimeren möglichst intensiv zu kommunizieren“ (S. 103).
Allerdings habe auch die physische Nähe eine große Bedeutung, da sie auch die virtuelle Kommunikation beeinflusse. Dabei ist für Björn Vedder die körperliche, tastende Erfahrung immer stärker als die virtuelle und letztendlich sehr wichtig für die freundschaftliche Intimität.
Im neunten Kapitel geht es dann darum, dass Freundschaft immer eine gegenseitige Idealisierung der Befreundeten erfordere, die sich in einer Art gegenseitiger Inszenierung darstelle. Dies funktioniere eher in narzisstischen Freundschaften, die auf einer „Ökonomie der Gabe“ basieren, als in Freundschaften, die in einer „Ökonomie des Tausches“ (S. 122) den Lustgewinn der gegenseitigen Idealisierung gegen das Risiko der Enttäuschung abwägen. In dieser gegenseitigen spielerischen Idealisierung sieht Björn Vedder eine „persönliche Ethik des Wohlwollens“ (S. 128), die diese Inszenierung zu einem moralischen Handeln macht.
Im zehnten Kapitel für führt er dann aus, dass dies am besten gelänge, wenn die Befreundeten sich gegenseitig Raum geben, zur Geltung zu kommen und in diesem Sinne höflich miteinander umgehen. Dabei passe es zur narzisstischen Freundschaft eher, sich miteinander über das Glück des oder der anderen zu freuen und sich damit gemeinsam zu erheben, als im Unglück mit zu leiden.
Und die eigenen Stärken machten eine*n Freund*in dabei nur dann liebenswert, wenn sie dem oder der anderen angenehm seien, wie etwa die Heiterkeit des Gemüts, Intelligenz, Humor, Bildung, Empathie sowie vor allem „den anderen so zu sehen, wie er gerne erscheinen möchte“ und als Menschen, „der nicht nur für uns etwas bedeutet, sondern für den es auch selber Bedeutung gibt“ (S. 144). Nicht unmittelbar liebenswert machten einen Menschen hingegen Reichtum, Ruhm und Macht.
Was es heißt, sich selbst ein*e Freund*in zu sein ist Thema des elften Kapitels. Da die eigenen Wünsche und Ziele in Beziehung zu den Wünschen des oder der Freund*in gesetzt werden, habe dies auch eine ordnende Wirkung auf die eigenen Wünsche und Ziele. Damit beziehen wir für Björn Vedder das „ethische Talent zur Freundschaft“ auf uns selbst und indem wir uns so selbst Freund*in sind, werden wir durch das „damit verbundene Gelingen unseres Lebens darin bestärkt, den anderen wichtig zu nehmen“ (S. 155).
Im zwölften und letzten Kapitel geht es schließlich um das Verhältnis von Freundschaft und Liebe.
Zunächst befasst Björn Vedder sich hier mit der sogenannten „Freundschaft plus Sex“, die sich für ihn aufgrund der Beschränkung auf das Sexuelle und die Abgrenzung gegen jede emotionale Intimität letztendlich gegen die Freundschaft wende und Sexualität auf eine pornografische Ausschweifung reduziere.
Das Konzept der romantischen Liebe hingegen, dessen mythologische Vorlage für Björn Vedder Platons Kugelmenschen bilden, die in zwei Hälften geteilt die Wiedervereinigung suchen, wende den sexuellen Trieb ins Idealische.
Bezug nehmend auf Eva Illouz und Niklas Luhmann beschreibt er die romantische Liebe als „erlerntes kulturelles Konzept …, das die Menschen der Literatur und der Philosophie abgelauscht haben“ (S. 165).
Dabei ist es das libidinöse Begehren, das für Björn Vedder die Liebe von der Freundschaft unterscheidet. Auch die erotische Liebe diene der gegenseitigen Anerkennung, aber eben einer anderen Anerkennung, die die libidinöse Befriedigung mit der Anerkennung der Persönlichkeit des oder der Geliebten verknüpft. Dieser Liebe wohne „eine emphatische Erfahrung der Fremdheit“ (S. 171) inne, da die Liebenden gleichzeitig miteinander verschmelzen wollen und doch durch ihr eigenes Bewusstsein voneinander getrennt seien, während die Freundschaft ein ungebrochenes Gefühl der Nähe ermögliche.
Liebe ist für Björn Vedder dabei etwas exklusives, was für ihn nicht nur einer kulturellen Norm entspricht, die dem Gefühl äußerlich sei, sondern vielmehr in den Strukturen des Gefühls selbst zu finden wäre, da der hier zugrundeliegende Trieb seine Befriedigung nicht teilen wolle.
Freundschaften seien hingegen für mehrere Freund*innen offen und in Fällen wie der Freundschaft in Facebook sogar darauf angelegt, möglichst viele einzubeziehen.
Und schließlich sei die Liebe nicht so auf die Wechselseitigkeit einer gemeinsamen Praxis angewiesen, wie die Freundschaft, „die Narzissten zur gegenseitigen Anerkennung und Rücksichtnahme zwingt“ (S. 182), weil Liebende auch in ihrer Vorstellung allein eine Gemeinsamkeit herstellen könnten, die in der Praxis gar nicht gegeben ist.
Diskussion und Fazit
Der Ausgangspunkt der Freundschaft als Modell gegenseitiger narzisstischer Befriedigung durch gegenseitige Anerkennung und dem Verfolgen der eigenen Interessen ist schlüssig und dieses Modell spiegelt sich auch in Freundschaften bei Facebook, wie der Autor überzeugend argumentiert. Damit ist aber das Wesentliche, was das Buch zu den „Zeiten von Facebook“ beiträgt auch schon gesagt. Der Schwerpunkt der weiteren Ausführungen ist ein anderer.
Er liegt in einer kulturhistorischen und philosophischen Aufarbeitung verschiedener Formen von Freundschaft und Liebe, die sehr vielfältig, teilweise aber auch etwas beliebig mit Beispielen aus der Literatur, der Musik, dem Theater und Film sowie Überlegungen aus Philosophie und soziologischen Studien verknüpft wird.
Insgesamt entsteht dabei ein durchaus lesenswertes Konzept moderner Freundschaft, das auch reichlich Gelegenheit zu einer eigenen kritischen – vermutlich an einigen Punkten zustimmenden und an anderen widersprechenden – Positionierung bietet. Insofern ist das Buch sicher interessant, für alle die sich in dieser Weise mit dem Konstrukt der Freundschaft auseinandersetzen möchten.
Weniger hilfreich ist es in Bezug auf die Frage, welche Veränderungen die Freundschaft erfährt, aufgrund des Wandels der Kommunikation „in Zeiten von Facebook“, also aufgrund ihrer virtuellen medialen Vermittlung in den sozialen Netzwerken des Internets und vor dem Hintergrund ihrer Digitalisierung, oder ob die virtuelle Repräsentation der Freundschaft nur die Veränderungen in der nicht-digitalen Welt spiegelt.
Rezension von
Dipl.-Soz.Päd. Thomas Molck
Dozent für Neue Medien und Datenschutzbeauftragter der HS Düsseldorf
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