Diego De Leo, Vita Poštuvan (Hrsg.): Resources for suicide prevention
Rezensiert von Prof. Dr. phil. Norbert Erlemeier, 31.07.2017

Diego De Leo, Vita Poštuvan (Hrsg.): Resources for suicide prevention. Bridging research and practice. Hogrefe Publishing GmbH (Göttingen) 2017. 158 Seiten. ISBN 978-0-88937-454-6. 29,95 EUR. CH: 39,90 sFr.
Siehe auch Replik oder Kommentar am Ende der Rezension
Thema
Suizidgefährdung, Suizid und Suizidprävention bleiben eine in aller Welt bestehende und nicht zu unterschätzende Herausforderung für die Gesundheitssysteme, die klinisch-therapeutische Praxis, die Gemeinschaft fördernden Kräfte in der Gesellschaft sowie für Personen, Gruppen und Institutionen, die anderen Halt, Unterstützung und Verständnis entgegenbringen.
Der vorliegende Sammelband umfasst Beiträge zahlreicher Autorinnen und Autoren, die auf ihrem Gebiet ausgewiesen zu wissenschaftlichen Konferenzen eingeladen wurden, die vom Slowenischen Zentrum für Suizidforschung in jährlichen Abständen seit 2009 veranstaltet werden. Die Konferenzen stehen unter dem Kürzel TRIPLE i. Das steht für das dreifache Anliegen der Konferenzen, Intuition, Imagination und innovative Ideen in Theorie und Praxis der Suizidologie unter Beweis zu stellen und zu fördern. Die Intention der Herausgeber besteht darin, Denkanstöße für Laien, Praktiker, Forscher und alle die zu geben, „die mit der Tragödie des Suizids in Kontakt kommen“. Etwas pathetisch heißt es weiter im Vorwort: Es sollen neue Ideen und Interventionen stimuliert werden, „die hilfreich sein können im schwierigen Kampf gegen suizidales Verhalten, ein Kampf, der die aktive Teilnahme eines Jeden erfordert“.
Hinweis: Der Sammelband ist in englischer Sprache verfasst. Er setzt den sprachkundigen Leser voraus, der nicht die Mühe scheut, sich mit den jeweiligen Fachtermini, Argumenten und Redewendungen vertraut zu machen. Alle Übersetzungen ins Deutsche stammen vom Rezensenten.
Herausgeber und Herausgeberin
Als Herausgeber fungieren: Dr. Diego De Leo, emeritierter Professor der Psychiatrie, Griffith Universität, Australien, und Direktor des Slowenischen Zentrums für Suizidforschung. Er ist einer der langjährigen und weltweit bekannten Suizid- und Präventionsforscher, der u.a. Präsident der Internationalen Assoziation für Suizidprävention (IASP) und Berater für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) war.
Dr. Vita Poštuvan ist Assistenzprofessorin für Psychologie und stellvertretende Direktorin des eben genannten Forschungszentrums in Slowenien.
Es würde an dieser Stelle zu weit führen, hier alle anderen Autorinnen und Autoren zu nennen. Sie lassen sich über das Inhaltsverzeichnis bei der Deutschen Nationalbibliothek erschließen.
Aufbau
Der Sammelband ist in vier Hauptteile mit jeweiligen Kapiteln gegliedert.
Zu Hauptteil 1
DerHauptteil 1ist überschrieben mit „Was haben wir bisher erreicht?“
Im Kapitel 1 geben Enrique Baca-Garcia und Victoria de Leon-Martinez, beide lehren und forschen an spanischen und amerikanischen Universitäten, unter dem Titel „Die Umsetzung von Forschung in Praxis“ einen Überblick über Inhalte suizidologischer Theorie, Forschung und Praxis und zwar aus quantitativer Perspektive. Ein Schwerpunkt der meisten Beiträge, das soll hier schon vorausgeschickt werden, ist die Behandlung von Ergebnissen und Entwicklungen in der Suizidprävention.
In Kapitel 2 behandelt Heidi Hjelmeland, aus Trondheim (Norwegen) das gleiche Thema wie in Kapitel 1 aus qualitativer Perspektive. Sie kritisiert in langen Begründungsketten die Unzulänglichkeiten rein quantitativer Forschung und setzt dem die Vorzüge qualitativer Forschung entgegen. Die bestehen vor allem darin, dass die intentionalen, bedeutungsvollen Aspekte suizidalen Geschehens erfasst werden können. Quantitative Methoden müssen nach ihr durch qualitative ergänzt werden, nicht zuletzt, weil dadurch Forschung leichter in suizidpräventive Praxis übersetzt werden kann.
Zu Hauptteil 2
Hauptteil 2 wendet sich den „Interventionen“ zu.
Kapitel 3, von Maurizio Pompili aus Rom geschrieben, schließt sich mit dem Thema „Untersuchung der Phänomenologie des Suizids“ inhaltlich gut an das Kapitel 2 an. Die Essenz des Beitrags besteht in der Schlussfolgerung, dass eine psychiatrische Störungsdiagnose allein nicht ausreicht, um die Entstehung von Suizidalität zu verstehen. Der Blickwinkel muss um andere Komponenten, hier besonders um die des unerträglichen „psychologischen Schmerzes“ (nach Shneidman) als Tiefengrund für den Suizid erweitert werden.
Das Kapitel 4 schlägt knapp und unmissverständlich das Thema „Die Untersuchung der Effektivität von Suizidpräventionsprogrammen“ an. Es wurde verfasst von Ella Arensman aus Cork (Irland). Sie kommt nach Sichtung der Literatur lapidar zu dem Ergebnis, dass keine signifikante Wirkung der Programme bei Männern und Frauen in der „working age group“ gefunden wurde. Einige Indikatoren für die Effektivität von Suizidpräventionsprogrammen gibt es bei jungen und alten Menschen (S.?57/58). Auch in einzelnen Präventionsbereichen wie z.B. in der Restriktion von Suizidmitteln, bei Awareness-und Trainingskampanien bezogen auf Depression und Suizidalität finden sich mäßige Verbesserungen. Zu empfehlen sei allgemein, sich nicht nur auf Ergebnisevaluation zu verlassen, sondern stärker als bisher Prozessevaluation mit ins Kalkül zu ziehen.
In Kapitel 5 geht es im Anschluss an Kapitel 4 um ein Programm, das von Hegerl (Leipzig) und anderen Mitwirkenden europaweit auf den Weg gebracht wurde. Es nennt sich „Die Europäische Allianz gegen Depression“ (EAAD) und beabsichtigt eine verbesserte Versorgung depressiver Patienten und eine Community-basierte Suizidprävention auf vier-Ebenen. Das Projekt geht zurück auf das bekannte Kompetenznetz Depression und Suizidalität, initiiert in Nürnberg und Würzburg als Kontrollregion (Näheres dazu findet sich im Literaturverzeichnis). Die EAAD wird begleitet durch eine Studie zu Suizidpräventionsprogrammen und ihrer Implementierung in Europa (OSPI-Europe). Nicht unwichtig ist zum Nachvollzug aller Projekte die Grundannahme, vertreten durch Hegerl und seinem Kreis, dass suizidale Handlungen vornehmlich im Kontext psychiatrischer Störungen auftreten, besonders in Verbindung mit Depressionen.Ein wichtiges Element für die Suizidprävention ist deshalb die verbesserte Behandlung der Depression und anderer psychiatrischer Störungen (S.?66).
In den nächsten Kapiteln werden zwei Zielgruppen für Suizidprävention in den Fokus berückt.
In Kapitel 6 behandelt Merike Sisak (Tallin, Estland) die „Suizidprävention bei Jugendlichen“. Nach Grundlegung durch epidemiologische Daten wird ein multidimensionaler Ansatz zur Suizidprävention bei Jugendlichen vorgestellt, spezifiziert unter den Überschriften: Background – Was hilft? – Wer Hilft? (Schaubild, S.?77). Die Suizidprävention bei Jugendlichen sollte die Synergieeffekte zwischen drei Säulen im Leben von Jugendlichen nutzen, die da sind: Familie, Schule und Freunde. Exemplifiziert wird dieser Ansatz in einem Projekt mit dem Namen: „Das Erhalten und Stärken junger Leben in Europa“ (SEYLE). Unter den Interventionen erwies sich das Awareness-Training der Jugendlichen mit Blick auf geistige Gesundheit, gesunden Lebensstil und Krisenmanagement als besonders erfolgversprechend (Näheres S.?78-80).
Kapitel 7 wendet sich dem „Suizid im Alter“ zu. Verfasst wurde es von Diego De Leo. Es werden zunächst grundlegende Aspekte angesprochen wie epidemiologische Grundlagen, Falschannahmen und Vorurteile gegenüber dem Alterssuizid, ferner in tabellarischer Übersicht altersbezogene Suizidraten im interkulturellen Vergleich. Im Anschluss daran werden Besonderheiten der Suizidalität im Alter abgeleitet. Aufgegriffen werden auch die Schwierigkeiten, die im Umfeld des hilfesuchenden Verhaltens alter Menschen z.B. in der Begegnung mit Ärzten und Gesundheitsdiensten auftreten. Neben Depressionen und körperlichen Erkrankungen sind weitere (kulturelle, sozioökonomische und psychosoziale) Risiken für Suizide alter Menschen in Betracht zu ziehen. Dafür sprechen schon die interkulturellen Differenzen in den altersbezogenen Suizidraten. Die Erfassung von Suizidrisiken bei alten Menschen und ihre Prävention sind nach Ansicht des Autors in keinem Fall leichter als in anderen Altersgruppen (S.?96).
In Kapitel 8 behandelt Diego De Leo sehr praxisnah und anwendungsorientiert das Thema „Suizidprävention und alte Menschen“ und zwar unter dem Aspekt des „klinischen Managements“. Darunter fallen insbesondere die Punkte: Psychopathologie und suizidales Verhalten im Alter, Methoden des klinischen Assessment und klinische Interventionen. Vorgestellt werden bei aller Kritik Instrumente zur Untersuchung der Suizidalität alter Menschen, z.B. die Geriatrische Depressionsskala. Der Autor hält es für einen Mythos, „dass der Suizid reduziert werden könnte, wenn es vermehrt Risikountersuchungen und entsprechende Behandlung gäbe“ (S.?106). Standardverfahren reichen nicht aus. Das klinische Interview bleibt unersetzbar. Als Hilfe für Gespräche trägt er in einem Schaubild Beispiele für Narrative suizidaler Personen wie z.B. „Suizid ist die einzige Wahl, die ich habe (Tunnelblick)“ zusammen (S.?108). In der eigenen Praxis bevorzugt der Autor einen bewährten Stufenplan für die klinisch-anamnestische Untersuchung (S.?109). Ein „Safety Plan“ rundet den Artikel ab, der dazu dient, die akute Gefahr einer Selbsttötung zu erkennen und zu reduzieren.
Zu Hauptteil 3
Der Hauptteil 3 ist überschrieben mit „Postvention“. Es geht in mehreren Kapiteln um das wichtige Thema der Suizidhinterbliebenen mit ihren Schwierigkeiten im Trauer- und gesellschaftlichen (Re)Integrationsprozess.
Onja T. Grad aus Ljubljana (Slowenien) fasst in Kapitel 9 „Suizidhinterbliebene im Kulturvergleich“ wichtige Ergebnisse zusammen. Die interkulturellen Studien sprechen vorherrschend eher für Tadel, Vermeidung und weitere negative Reaktionen den Suizidhinterbliebenen gegenüber. Auch die zugeschriebenen Ursachen für einen Suizid sind kulturabhängig, von Dämonen und bösen Geistern bis zu biologischen und psychodynamischen Erklärungen.
Annette Erlangsen (Dänemark; USA) trägt in Kapitel 10 „Evidenz-basierte Befunde zum Trauern nach Suizid“ bei. Sie bezieht sich dabei auf große administrative Datenbestände zu diesem Thema im Vergleich zu Daten aus der Allgemeinbevölkerung. Besonders fokussiert werden Studien zu Trauer von Kindern, von Eltern und Partnern nach Suizid. Vorgestellt wird ein duales Prozessmodell, nach dem die Trauer zwischen den Polen „Verlust (loss)-orientiert“ und „Erholungs (restoration)-orientiert“ oszilliert. Dieses Modell spricht für ein Coping, mit dem der Schmerz (grief) der Hinterbliebenen besser zu überwinden ist.
Kapitel 11 rundet den Haupteilt 3 „Postvention“ mit einem Interventionsmodell zur Reintegration von Suizidhinterbliebenen ab. Entwickelt und praktiziert wurde es im Rahmen einer Doktorarbeit am Slowenischen Zentrum für Suizidforschung. Referiert wird es von Vita Poštuvan (ebendort). Es nennt sich das „Growing Flower Model“ und wurde in einer qualitativen Studie erprobt. Ausgehend von der trauernden Person im Zentrum werden verschiedene Ebenen der Reintegration unterschieden, an deren Umsetzung verschiedene Helferkreise beteiligt sind.
Zu Hauptteil 4
Das Sammelwerk schließt im Hauptteil 4 unter der Überschrift „Zukunft“ mit dem Beitrag „Zukünftige Ausrichtungen der Suizidforschung und Prävention“ von De Leo ab (Kapitel 12). Dem Beitrag kommt in seiner Funktion als Überblick und Resümee eine besondere Bedeutung im Rahmen des Gesamtkonzepts des Werkes zu. Der Autor beginnt mit einer Bestandsaufnahme bisheriger Errungenschaften der Suizidprävention. Unterschieden wird nach Leistungen in der Forschung, der Politik und in der Praxis. Hier geht es zum einen um die Wirkung nationaler Suizidpräventionsprogramme (mit „unklarer Evidenz“, S.?146) und zum anderen um therapeutische Effekte mit unterschiedlicher Methoden bei suizidalem Verhalten. Abgeleitet wird aus der Bestandsaufnahme die Frage, „welche Leistungsziele in überschaubarer Zukunft in der Suizidprävention erreicht werden sollten.“ In der Forschung ist es die Verbesserung von Überprüfungsmechanismen wie die Standardisierung der Begrifflichkeit (Nomenklatur), der Aussagekraft und Zuverlässigkeit von Datenregistern und vor allem um die Untersuchung von protektiven Faktoren als Gegengewicht zur einseitigen Untersuchung von Risikofaktoren in der Suizidprävention. Die Verbesserung der Erhebung protektiver Daten ist nach Ansicht des Autors für künftige ätiologische Suizidforschung „imperativ“, ebenso die rigorose Evaluation erfolgversprechender Suizidpräventionsprogramme. In einem Schaubild (S.?151) fasst der Autor seine Vorstellungen zum Fortschritt in der Suizidforschung noch einmal kondensiert zusammen. Weitere Zukunftsdirektiven in Richtung Suizidprävention entwirft De Leo für die Bereiche Politik und Praxis. Angesprochen wird die allgemeine Gesundheitspolitik als Element genereller Suizidprävention und die Bedeutung des Internets mit seinen Risiken und Potenzialen.
Diskussion
Das Sammelwerk umgreift ein weites Spektrum von thematischen Aspekten der Suizidforschung und Suizidprävention. Ihm zugrunde liegt eine Auswahl von Kongressbeiträgen internationaler Autorinnen und Autoren, die nicht nur in der Fachwelt weitgehend bekannte empirische Daten und Erkenntnisse präsentieren, sondern auch kritisch Stellung nehmen zu methodologischen Fragen der Suizidforschung, zum Wirkungsgrad bisheriger Suizidpräventionsprogrammen und Projekte, vor allem auch zu Zukunftsaufgaben, die in Forschung und Präventionspraxis einer genaueren und verbesserten Bearbeitung und Überprüfung bedürfen. Dies wird vor allem im letzten Beitrag von De Leo mit Umsicht und langjähriger Erfahrung geleistet. Zu enge Diagnose- und Behandlungspraktiken, die psychische Störungen als präformierte Ursache für suizidale Handlungen verstehen, werden in mehreren Beiträgen einer kritischen Betrachtung unterzogen. Das gilt auch für eine Überbetonung von Risikofaktoren in rein quantitativ angelegter Suizidforschung, die den Tiefenschichten und dem subjektiv geprägten Prozesscharakter von Suizidalität nur unzureichend näherkommen. Angemahnt werden die Erforschung und der Einbezug von protektiven Wirkfaktoren, die bei Präventionsstrategien stärker als bisher Berücksichtigung finden müssen.
Formal und gliederungstechnisch ist das Werk von ausgezeichneter Qualität. Nach jedem Beitrag wird ein ausführliches und aktuelles Literaturverzeichnis angefügt. Wie von einem Werk dieser Art zu erwarten, werden im Text Daten, wissenschaftliche Befunde und Einlassungen durch Literaturquellen gut und mehrfach belegt.
Anmerkung: Zu beobachten ist auch bei diesem Sammelwerk wieder einmal, dass nur wissenschaftliche Veröffentlichungen in englischer Sprache die Chance haben, international zur Kenntnis genommen und verarbeitet zu werden. Außer dass der Kreis um Hegerl und die Wiener Forschungsgruppe, die in englischer Sprache publizieren und deshalb auch zitiert werden, findet sich keine Zitationsstelle im Text, die auf eine deutschsprachige Publikation zurückgeht. Daraus folgt, dass Forschung und Prävention in deutschsprachigen Ländern zur Suizidproblematik nur dann zur Kenntnis genommen wird, wenn sie in englischsprachigen Fachorganen erscheinen.
Fazit
Insgesamt liefert der Sammelband eine Menge lehrreicher und interessanter Aspekte, die für die Suizidforschung und Praxis der Suizidprävention bedenkenswert und für die Zukunft stimulierend wirken können. Die Vielfalt der Themen und wissenschaftlichen Positionen wird deutlich. Sicherlich ist auch der Haupttitel zutreffend, wenn von „Ressourcen für die Suizidprävention“ gesprochen wird. Auch der Anspruch im Untertitel, dass es durch die Ergebnisse und Argumentationen in den Beiträgen zu einem „Brückenschlag zwischen Forschung und Praxis“ kommt, kann im Wesentlichen nachverfolgt werden. Kritisch anzumerken ist allerdings, dass das Werk in sprachlicher und inhaltlicher Hinsicht primär für bereits mit dem Thema Vertraute geschrieben und von den Herausgebern konzipiert wurde. Ob die Absicht sich bewahrheitet, dass mit dem Buch „food for thought to lay people …“, die im Vorwort von De Leo an erster Stelle genannt werden, zur Verfügung gestellt wird, kann nach Ansicht des Rezensenten doch in Zweifel gezogen werden.
Rezension von
Prof. Dr. phil. Norbert Erlemeier
Ehem. Mitglied und Sprecher der AG Alte Menschen im Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland
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Anmerkung der Redaktion:
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Zitiervorschlag
Norbert Erlemeier. Rezension vom 31.07.2017 zu:
Diego De Leo, Vita Poštuvan (Hrsg.): Resources for suicide prevention. Bridging research and practice. Hogrefe Publishing GmbH
(Göttingen) 2017.
ISBN 978-0-88937-454-6.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/23055.php, Datum des Zugriffs 04.10.2023.
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