Armin Schneider: Aus Führungsfehlern lernen
Rezensiert von Dr. rer. soc. Wolfgang Widulle, 11.04.2018

Armin Schneider: Aus Führungsfehlern lernen. Impulse für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Führungskräfte in Non-Profit-Organisationen. Walhalla Fachverlag (Berlin) 2017. 248 Seiten. ISBN 978-3-8029-7276-8. D: 29,00 EUR, A: 20,60 EUR.
Thema
1986 war für den gesellschaftlichen Umgang mit folgenschweren Fehlern ein entscheidendes Jahr: Der Absturz der Raumfähre «Challenger», der Chemieunfall «Schweizerhalle» bei Basel oder die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl – alle in diesem Jahr – haben sich tief ins kollektive Gedächtnis eingegraben. Wirtschaft und Gesellschaft haben aus solchen Katastrophen gelernt, wenn auch nur in Teilen – man denke an die Costa Concordia, wo Kapitän Scettino hat vermutlich nicht an die Titanic dachte, als er das Schiff vor der Isola di Giglio «verneigte» oder man denke an Fukushima, wo aus Tschernobyl vermutlich nicht die relevanten Schlüsse gezogen wurden.
In den letzten Jahrzehnten sind hochstehende Standards in sicherheitsrelevanten Bereichen der Arbeitswelt wie der Nuklear- oder Chemieindustrie, der Luft-und Schifffahrt oder Medizin selbstverständlich geworden und kaum jemand würde ohne diese fliegen oder sich anästhesieren und operieren lassen wollen. Möglich wurden diese Sicherheitsstandards erst durch Systeme des Lernens aus Fehlern, beginnend in der US-amerikanischen Luftwaffe im zweiten Weltkrieg (Flanagan, 1954).
Für den öffentlichen Sektor, speziell für psychosoziale Berufe wie Psychotherapie, Beratung und Soziale Arbeit erstaunt allerdings, wie spät der Umgang mit Ungewissheit, Risiken, Scheitern und das Lernen aus Fehlern fachlich diskutiert wurde. Aber auch hier wurden Fehler in den letzten Jahren stark zum Thema,
- in der Kinder- und Jugendhilfe ausgelöst durch mehrere tragisch geendete und medial stark verbreitete Kinderschutzfälle (Biesel, 2011; Biesel & Wolff, 2014; Hoppensack, 2007; Wolff, Flick, Ackermann, & Biesel, 2013),
- in Psychiatrie, Straf- und Massnahmenvollzug durch Wiederholungsdelikte von Gewalt- und Sexualstraftätern (Hongler & Keller, 2015),
- in Psychotherapie und psychosozialer Beratung durch öffentlich gewordene Missbrauchsfälle wie auch die Frage der Risiken und Nebenwirkungen von Therapie und Beratung (Bienenstein & Rother, 2009; Beushausen, 2014; Brakemeier, Breger, & Spitzer, 2012).
Neben den Konsequenzen aus solchen betroffen machenden, spektakulären Fällen fand in den letzten Jahren auch eine Sensibilisierung für alltäglichere Fehler statt, die zu einer umfangreichen Literatur über das Lernen aus Fehlern führte (Althof, 1999; Caspary & Blanck, 2008). Mittlerweile sind Lernen aus und Management von Fehlern ein öffentlich breit und kontrovers diskutiertes Thema, das teils bereits in eine eigentliche Fehler-Euphorie gemündet ist (Eiselen, 2006; Schaefer, 2014).
Autor
Prof. Dr. Armin Schneider war viele Jahre in fachlichen und leitenden Funktionen der Praxis Sozialer Arbeit bei öffentlichen und katholischen Trägern tätig. Seit 2007 forscht und lehrt er als hauptberuflicher Hochschullehrer an der Hochschule Koblenz und an der Zuyd University of Applied Sciences in Maastricht/NL. Seine Arbeitsgebiete sind Sozialmanagement, Leadership, Organisationsethik und Forschung in der Sozialen Arbeit (Schneider, 2016; Schneider, Köttig, & Molnar, 2015). Ein besonderes Interesse des Autors gilt Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendarbeit und Kindertagesbetreuung.
Aufbau
Das Buch beginnt mit einem ausführlichen Vorwort, auf das die drei Hauptteile folgen, abgeschlossen mit einem Literatur- und Stichwortverzeichnis.
Im Vorwort finden sich Grundannahmen und Grundhaltungen des Autors, eine Übersicht und ein Blick darauf, warum es sich lohnt, sich mit Führungsfehlern zu beschäftigen: Führungsfehler kosteten Geld, sie hätten den Hang zur Wiederholung, zur Selbstvermehrung sowie zur Ansammlung von «Leichen im Keller» der Organisation und schließlich – aus ihnen zu lernen, sei eine einfache Form der Effizienzsteigerung.
«Führung und Fehler» beschäftigt sich mit Grundlagen, Bedingungen, Lernprozessen und Überzeugungen von Führungskräften und Organisationen zum Thema Fehler.
«Fehlerquellen und ihre Überwindung» ist einer Reihe typischer Führungsfehler gewidmet und geht systematisch Fehlern in Rahmenbedingungen, Organisationsstrukturen und -prozessen, im Führungshandeln oder in Folge von Eigenschaften der Führungskraft auf den Grund.
«Folgerungen» instruiert Fach- und Führungskräfte in 16 relativ kurz beschriebenen Schritten zum Lernen aus Führungsfehlern.
Zu I. Führung und Fehler
In Kapitel 1 «Grundlagen» expliziert Schneider auf ca. 100 Seiten ein systemisches Verständnis von Führung (1.1), das Ungewissheit als zentrale Bedingung von Organisationen beschreibt. Zusammenhänge zu Führung und Management, Führungspersönlichkeit und indirekter Führung werden erläutert und der Bezug zum Thema Fehler hergestellt: «Führung muss Fehler machen» (31). Anschließend werden Fehler und ihre Bedingungen (1.2) an einigen bekannten Autoren erläutert (Dörner, 2007; Gigerenzer, 2007; Kahneman, 2012; Oser & Spychiger, 2005) und in der Systemtheorie Baeckers verortet (Baecker, 2011). Fehlerentstehung, -entdeckung und Kommunikation über Fehler werden erläutert und Besonderheiten zu Einzelpersonen im System (1.3) und zu Non-Profit-Organisationen (1.4) vorgestellt. Hier zeigen sich erste ungelöste Brüche zwischen dem postulierten systemischen Organisations- und Führungsverständnis und vielen letztlich doch sehr an Personen, Haltung und Verhalten orientierten Konkretisierungen.
In Kapitel 2 «Bedingungen für Führung» geht Schneider auf gesetzliche und andere Rahmenbedingungen ein, die besonders in öffentlichen Einrichtungen relevant sind. Weiter werden Führungsmerkmale wie Komplexität, Professionalität und Entscheidungen als Kerntätigkeit von Führung erläutert.
Das Kapitel 3 «Individuelles und kollektives Lernen» beschäftigt sich mit Grundprinzipien des Lernens von Individuen, Führungskräften und Organisationen, teils bezieht es sich auf grundlegende Lernprozesse, teils auf Lernen aus Fehlern. Das Kapitel wirkt in Teilen wie ein Exzerpt aus Edelmann/Wittmann (2013) und Oser/Spychiger (2005). Am Ende des Kapitels stehen Bausteine einer konstruktiven Fehlerkultur.
Im Kapitel 4 « Werte, Überzeugungen und Haltungen» geht Schneider auf die ethische Dimension des Umgangs mit Fehlern ein: Hier legt er überzeugend dar, dass der Umgang von Führungskräften mit Fehlern nur auf der Basis ethischer Werte, vorgelebter authentischer Haltungen und einer Vorbildfunktion funktionieren kann. Dazu erläutert er die besondere Rolle des Vertrauens in Organisationen.
Zu II. «Fehlerquellen und ihre Überwindung»
Der umfangreiche Teil II «Fehlerquellen und ihre Überwindung» ist in drei Kapitel gegliedert und thematisiert auf weiteren etwa 90 Seiten 33 exemplarische Führungsfehler nach einem einheitlichen Muster: Der Fehler wird beschrieben (Phänomen), erklärt (Analyse), Bewältigungsformen werden aufgezeigt (Überwindung) und Chancen (Lern- und Handlungspotenziale) dargelegt.
In Kap. 1 werden «Fehler in den Rahmenbedingungen» der Organisation thematisiert, ich nenne einige Beispiele. «Null-Fehler-Toleranz», «Schweigekartelle», «Dienstwege und hierarchieorientierte Kommunikation» oder «Divide et impera».
Kap. 2 «Fehler im Führungshandeln» beschreibt Fehler von Führungskräften in den Bereichen
- Mitarbeiterführung (z.B. Delegationsprobleme oder manipulative Führung mit Anreizen),
- Entscheidungen (z.B. allen recht machen wollen, fehlende Transparenz u.a.)
- Handeln (abgehobene Führungskräfte, Willkür/Unberechenbarkeit) und
- Kommunikation (zu viel/zu wenig Information, Sündenbockphänomene, Kommunikationsstörungen).
Kap. 3 thematisiert «Persönliche Eigenschaften als Fehlerquellen» und nimmt Charakterzüge («Alphatier») und psychische Auffälligkeiten und Störungen wie die «dunkle Triade» von Narzissmus, Psychopathie und Machiavellismus (fundierter: Externbrink & Keil, 2018) sowie kriminelle Neigungen bei Führungskräften auf. Die Schwierigkeit dieses Kapitels liegt darin, dass sich entsprechend deformierte Führungskräfte eher unwahrscheinlich durch ein Buch zu derart grundlegender Selbstreflexion und -veränderung anregen lassen werden. Schneider ist dies durchaus bewusst und so richten sich die Ausführungen speziell dieses Kapitels immer auch an Vorgesetzte, Untergebene und Aufsichtsinstanzen.
Zu III. Folgerungen
Teil III des Buchs «Folgerungen» zieht 16 je auf einer halben Seite beschriebene Schlüsse für ein anderes Lernen aus Führungsfehlern und stellt eine tabellarische Gesamtschau zum Lernen aus Führungsfehlern an den Schluss. Die Literatur und ein ausführliches Schlagwortverzeichnis beschließen das Buch.
Diskussion
Positiv fand ich am Buch die profunde Sachkenntnis des Autors zum Thema, die breit abgestützten Inhalte und die große Praxisnähe. Man nimmt im Buch und den Ausführungen des Autors eine langjährige Führungserfahrung im Non-Profit-Bereich wahr. Die vielen Graphiken, Tabellen, Zusammenfassungen und die übersichtliche Darstellung erleichtern die Lektüre, das Verständnis und das Behalten der wichtigen Themen. So schafft das Buch eine hilfreiche Übersicht über das Thema Lernen aus Führungsfehlern.
Trotzdem wurde ich mit dem Buch nicht richtig warm und fand es mit den zunehmenden Kapiteln anstrengend zu lesen: Fallbeispiele sind selten, sie hätten vieles anschaulicher und lebendiger gemacht und Analysen wie Interventionen auch praktisch geankert. Dann frage ich mich, ob die unerbittlich durchdeklinierte «exemplarische» Folge von 33 Führungsfehlern – «auf drei Ebenen in sechs Dimensionen mit sechs Perspektiven», wie Schneider schreibt, nötig war. Die Analyse und die Empfehlungen sind dann doch so kurz, dass vieles auch kurz-schlüssig bleibt. Auch fehlten mir Themen; vor allem im Bereich der Rahmenbedingungen fand ich Inhalte zu «wirklich strukturellen» Bedingungen von Organisationen nicht und die in Teil 1 beleuchteten Fehler könnten teils auch anderswo stehen.
Kapitel 3 im Teil II zu problematischen Persönlichkeitseigenschaften neigt zur Verkürzung, auch wenn sich Schneider der Reichweite seiner Ausführungen gerade in diesem Bereich durchaus bewusst ist. Führungskräfte mit Eigenschaften aus «der dunklen Triade» werden solchen Reflexionen kaum zugänglich sein, Abwehr und Widerstand sind fixer Bestandteils des Syndroms – vielleicht erreicht man Narzissten mit kritischer Reflexion, wenn in Aussicht steht, dass ihre Beliebtheit steigt und Machiavellisten, wenn sie mit Anpassungen ihre Macht effektiver vermehren; Psychopathen und Menschen mit kriminellen Neigungen wird man wohl kaum erreichen. So sehe ich ein Risiko, dass die sehr kurzgefassten Empfehlungen zu problematischen Führungspersönlichkeiten zur Verschärfung von Problemen führen könnten, gerade für unterstellte Mitarbeitende.
Dann ein Erstaunen – es bleibt für mich als seit 26 Jahren im südlichen Nachbarland lebender Mensch ein seltsamer Kontrast in den genannten Führungsproblemen und -fehlern zu dem, was ich im Non-Profit-Bereich in der Schweiz erlebe. Schweizerische Einrichtungen im Sozialbereich, aber auch öffentliche Verwaltungen haben um die Jahrtausendwende einen großen Innovationsschub in Richtung New Public Management gemacht und sind dienstleistungsorientiert, agil und modern. Es gibt kein Beamtentum mehr ausserhalb der Sicherheits- und Justizeinrichtungen, viele Organisationen sind meiner Erfahrung nach deutlich weniger hierarchisch, formal, bürokratisch und verrechtlicht organisiert als in Deutschland. Auf mich wirkten viele der beschriebenen Fehler – man verzeihe mir das Stereotyp – «typisch deutsch». Wenn das Buch ein Spiegel gängiger Führungsfehler (in Deutschland?) ist, seien öffentlichen Einrichtungen in Deutschland effizientere und kooperativere Organisationsstrukturen und -kulturen gewünscht. Und schließt man von den vorgestellten Führungsfehlern auf das Organisations- und Führungsverständnis des Autors zurück, so scheint Schneider ein doch eher traditionelles, transaktionales Führungsverständnis zu pflegen – innovative, «transformationale» oder «laterale» Führung würde vermutlich ganz andere Risiken und Fehlerarten mit sich bringen.
Eine theoretisches Problem konnte ich beim Lesen nicht lösen: Das systemische Organisations- und Führungsverständnis hat mich nicht überzeugt, es bleibt in der Konkretisierung konventionell, d.h. person-, haltungs- und verhaltensorientiert. Die Frage einer Objektivierung von «Fehlern» auf der Basis eines systemisch-radikalkonstruktivistischen Verständnisses bleibt uneingelöst: Im Radikalkonstruktivismus gibt es immer nur Beobachter – wer entscheidet, was ein Fehler ist? Dürfte man konsequenterweise als Systemiker nicht eigentlich nur von Ungewissheit und Risiken – oder in Umkehrung Watzlawicks «vom Guten des Schlechten» (Watzlawick, 2002) sprechen?
Schlussendlich stören die drei zusätzlichen Inhaltsverzeichnisse mitten im Text (acht Seiten zum Teil II). Sie unterbrechen den Lesefluss und blähen das Buch unnötig auf. Zuletzt: Der Verlag hätte mit einem guten Korrektorat noch einige unnötige Fehler ausmerzen können.
Fazit
Schneider hat mit „Aus Führungsfehlern lernen“ ein praxisnahes, breit abgestütztes, aber teils etwas arg rezeptologisches Buch zum Lernen aus Fehlern vorgelegt, das ein eher traditionelles Organisations- und Führungsverständnis pflegt. Führungskräften, die neu in der Thematik „Lernen aus Fehlern“ sind, gibt es eine brauchbare Orientierung und sicher einige wertvolle Anregungen für die Führungsarbeit. Tendenziell scheint es mir eher für Novizen in der Führungsarbeit geeignet. Durch die Breite der erarbeiteten Themen und die gute Übersichtlichkeit und Verständlichkeit kann es auch als Nachschlagewerk bei aktuellen Führungsproblemen oder der Bewältigung akuter Führungsfehler dienen.
Literatur
- Althof, W. (1999). Fehlerwelten: Vom Fehlermachen und Lernen aus Fehlern. Opladen: Leske + Budrich.
- Baecker, D. (2011). Organisation und Störung: Aufsätze. Berlin: Suhrkamp.
- Beushausen, J. (2014). Risiken und Nebenwirkungen: (k)ein Thema der psycho-sozialen Beratung? Coburg: ZKS-Verlag.
- Bienenstein, S., & Rother, M. (2009). Fehler in der Psychotherapie: Theorie, Beispiele und Lösungsansätze für die Praxis. Berlin: Springer.
- Biesel, K. (2011). Wenn Jugendämter scheitern: zum Umgang mit Fehlern im Kinderschutz. Bielefeld: transcript.
- Biesel, K., & Wolff, R. (2014). Aus Kinderschutzfehlern lernen: eine dialogisch-systemische Rekonstruktion des Falles Lea-Sophie. Bielefeld: transcript.
- Brakemeier, E.-L., Breger, V., & Spitzer, C. (2012). Nebenwirkungen von ambulanter und stationärer Psychotherapie. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 41(3), 569-578.
- Caspary, R., & Blanck, B. (Hg.). (2008). Nur wer Fehler macht, kommt weiter. Wege zu einer neuen Lernkultur. Freiburg/B.: Herder.
- Dörner, D. (2007). Die Logik des Misslingens: strategisches Denken in komplexen Situationen (6. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: rororo.
- Edelmann, W., & Wittmann, S. (2013). Lernpsychologie. 7., vollst. überarb. Aufl. Weinheim: Beltz.
- Eiselen, T. (Hg.) (2006). Fehler als Innovationschance: Wandel und Kontinuität in Organisationen. Berlin: WVB.
- Externbrink, K., & Keil, M. (2018). Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie in Organisationen: Theorien, Methoden und Befunde zur dunklen Triade. Berlin: Springer.
- Flanagan, J. C. (1954). The critical incident technique. Psychological Bulletin, 51, 327-358.
- Gigerenzer, G. (2007). Bauchentscheidungen die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. München: Bertelsmann.
- Hongler, H., & Keller, S. (2015). Risiko und Soziale Arbeit: Diskurse, Spannungsfelder, Konsequenzen. Wiesbaden: Springer VS.
- Hoppensack, H.-C. (2007). Kevins Tod – ein Beispiel für missratene Kindeswohlsicherung. Unsere Jugend, 59 (7/8), 290-305.
- Kahneman, D. (2012). Schnelles Denken, langsames Denken. 3. Aufl. München: Siedler.
- Oser, F., & Spychiger, M. (2005). Lernen ist schmerzhaft: zur Theorie des negativen Wissens und zur Praxis der Fehlerkultur. Weinheim: Beltz.
- Schaefer, J. (2014). Lob des Irrtums: Warum es ohne Fehler keinen Fortschritt gibt. München: Bertelsmann.
- Schneider, A. (2016). Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit. 2. Aufl. Schwalbach: Wochenschau-Verlag.
- Schneider, A., Köttig, M., & Molnar, D. (2015). Forschung in der Sozialen Arbeit: Grundlagen – Konzepte. Opladen: Budrich.
- Watzlawick, P. (2002). Vom Schlechten des Guten oder Hekates Lösungen. 9. Aufl. München: Piper.
- Wolff, R., Flick, U., Ackermann, T., & Biesel, K. (2013). Aus Fehlern lernen – Qualitätsmanagement im Kinderschutz. Konzepte, Bedingungen, Ergebnisse. Opladen: Budrich.
Rezension von
Dr. rer. soc. Wolfgang Widulle
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten/Schweiz
Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement
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