Nahlah Saimeh (Hrsg.): Therapie und Sicherheit im Maßregelvollzug
Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 29.01.2018
Nahlah Saimeh (Hrsg.): Therapie und Sicherheit im Maßregelvollzug.
MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
(Berlin) 2017.
298 Seiten.
ISBN 978-3-95466-349-1.
D: 34,95 EUR,
A: 36,00 EUR,
CH: 42,00 sFr.
Eickelborner Schriftenreihe zur Forensischen Psychiatrie.
Thema
Die jährlich im März stattfindende Eickelborner Fachtagung zur Forensischen Psychiatrie greift aktuelle Themen und Trends des Maßregelvollzugs in Deutschland auf. An drei Tagen werden jeweils in Vorträgen und Workshops aktuelle Fragestellungen und Themen behandelt, die zentralen Inputs im Tagungsreader zusammengefasst und veröffentlicht. Die letztjährige Veranstaltung titelte unter der Überschrift „Therapie und Sicherheit im Maßregelvollzug“, bezog sich damit auf den gesetzlichen Auftrag (im Gesetzestext ist von Maßregeln der Besserung und Sicherung die Rede) und spannte den Bogen von der Implementierung evidenzbasierter Verfahren in die Praxis der Kriminaltherapie über aussagepsychologische Aspekte hin zu neuen Ansätzen in der Risikoprognostik.
Herausgeberin und AutorInnen
Dr. med. Nahlah Saimeh studierte Humanmedizin in Bochum und Essen, absolvierte eine Facharztausbildung und leitet nach Oberarzttätigkeit in der Allgemeinpsychiatrie zunächst die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie in Bremen. Seit 2004 ist sie ärztliche Direktorin der größten Maßregelvollzugsklinik Deutschlands am LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie in Eickelborn-Lippstadt. Die Einzelbeiträge stammen von größtenteils namhaften Vertretern des Faches.
Aufbau und Inhalt
Die im Tagungsband enthaltenen 25 Beiträge sind thematisch nicht gegliedert, die Textreihenfolge orientiert sich an der alphabetischen Gliederung der AutorInnennamen. Für die inhaltliche Zusammenfassung werden sie im Folgenden thematisch gegliedert.
Sucht und Delinquenz
Neue Drogen, neue Probleme? Der erste Beitrag des Tagungsbands greift die massenhafte Verbreitung der als „legal highs“ bekannten neuen psychoaktiven Substanzen auf. Stellt die labor-chemische Untersuchung ein gewisses Problem dar, ergeben sich – so der Autor- hinsichtlich der forensisch-psychiatrischen Einschätzung keine zusätzlichen Schwierigkeiten, da die forensische Beurteilung entsprechend der bewährten psychopathologischen Referenzkriterien problemlos möglich ist.
Mit dem Maßregelvollzug nach § 64 StGB (Unterbringung in der Entziehungsanstalt) befasst sich ein weiterer Beitrag: eine ehemalige Patientin gibt einen tiefen Einblick in den Vollzugsablauf dieser Maßnahme. Die Autorin beschreibt die Umstände ihrer stationären Unterbringung und den erlebten therapeutischen Prozess und verdeutlicht damit dass Motivationsentwicklung und persönliche Entwicklung nur bedingt mit therapeutischen Konzepten und Maßnahmen in Verbindung stehen, sondern vor allem der Eigensinn in Bezug auf Krankheitsbild und Genesungswunsch ein tragfähiges Gerüst bilden können.
Ein letzter Beitrag zum Themenspektrum Sucht und Delinquenz beschreibt die sog. „integrierte Behandlung“ von nach § 64 StGB untergebrachten Patienten auf. Gemeint ist hier die Versorgung strafrechtlich weniger stark vorbelasteter Untergebrachter (hinsichtlich Vor- und Anlassdelinquenz) unter weniger stark gesicherten Vollzugsbedingungen mit frühzeitiger Lockerungsperspektive. Die Erfahrungen innerhalb der LWL-Kliniken in Nordrhein-Westfalen zeigen, dass eine differenzierte Betrachtung und Behandlung im Rahmen des Maßregelvollzugs angebracht und vertretbar ist und vor allem Patienten mit fehlender Gewaltproblematik frühzeitig im offenen Setting behandelt werden können. Der Beitrag beschreibt die Aufnahmekriterien (auf Grundlage einer Prognose-Checkliste) und das Therapieprogramm der integrierten Behandlungsstation.
Aussagepsychologie
Ebenfalls drei Beiträge gehen auf den Bereich der Aussagepsychologie ein. Susanne Cordes-Welzel beschäftigt sich mit den Aussagen vor allem junger Menschen zwischen dem zwölften und 25ten Lebensjahr bezüglich selbst erlebter Traumata. Anhand von drei Fallvignetten gibt die Autorin einen Einblick in die Dynamik kognitiver Verzerrungen, fremd- und autosuggestiver Prozesse bei der Entstehung von Scheinerinnerungen und in aussagepsychologische Ansätze, falsch erinnerte von tatsächlich erlebten Aussagen zu unterscheiden.
Die zuvor anhand von Fallvignetten thematisierten Aspekte werden in einem weiteren Beitrag über „Falsche Erinnerungen an sexuellen Missbrauch – aussagepsychologische und juristische Perspektiven“ vertieft. Neuere Forschungsergebnisse weisen auf den Einfluss von biochemischen Stoffen und Emotionen auf die Gedächtnisleistungen hin, wodurch sich Erinnerungen stark verändern und als quasi erlebt gestalten können. Psychotherapeutisch und gutachterlich tätiges Fachpersonal sollte hier entsprechend sensibilisiert werden, um Falschanzeigen und folgende Gerichtsverfahren zu vermeiden. Diese Überlegungen werden in einem weiteren Beitrag unter juristischem Blickwinkel anhand eines Fallbeispiels vertieft.
Forensische Ambulanz
Die ambulante forensische Versorgung psychisch kranker Straftäter in Nachsorge und Prävention hat in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen. In drei Beiträgen werden die Möglichkeiten der (präforensischen) Prävention fremdaggressiven Verhaltens im Rahmen psychotischer Störungen durch Behandlungsoptimierung mittels ambulanter Komplexintervention dargestellt (Vorberichte zu diesem Modellprojekt finden sich bereits in früheren Ausgaben der Jahrbuchreihe), die psychiatrische Haftnachsorgeambulanz (Nachbetreuung psychisch kranker Täter nach Entlassung aus dem Strafvollzug in einem Modellprojekt) aus Sicht der Führungsaufsicht beleuchtet und die Ergebnisse einer mittlerweile abgeschlossenen Evaluationsstudie zur Ergebnisqualität der forensisch-psychiatrischen Ambulanzen in Bayern vorgestellt (welche einen günstigen Effekt der forensischen Nachsorge auf die Legalbewährung beschreibt).
Therapie
Auch im stationären Bereich des Maßregelvollzugs ist es zu einer deutlichen Differenzierung der Behandlungsformen und Therapieansätze gekommen. Diese Entwicklung wird in sieben Beiträgen aufgegriffen, mit konkreten Praxisberichten, methodischen Überlegungen und Konzepten beleuchtet.
Uta von Hahn und Ursula Wiendl berichten über pferdgestützte Therapie mit Maßregelvollzugspatienten und hier über eine Verbesserung der sozialen Kompetenzen.
Ulrich Kobbé befasst sich in einem diskursethischen Beitrag zum Umgang mit -falschen- Anschuldigungen gegbenüber Klinikpersonal (z.B. hinsichtlich sexueller oder gewalttätiger Übergriffe). Der Autor wirbt hier für einen ethisch fundierten Umgang mit solchen Situationen und rät Kliniken und Behandlungsteams, sich auf solche Krisensituationen vorzubereiten.
Aus der Klinik für Forensische Psychiatrie Wiesloch berichtet Gisela Konrad über den Einsatz eines Opiat-Antagonisten (Naltrexon) bei behandlungsresistentem Selbstverletzungsverhalten untergebrachter Maßregelpatienten. Die berichteten Fallbeispiele zeigen eine deutliche Stabilisierung der behandelten PatientInnen.
Ein weiterer Beitrag fragt nach den Umsetzungsmöglichkeiten des in England entwickelten Safewards-Modells im Rahmen der stationären forensischen Psychiatrie. Der Beitrag beschreibt das Modell, dessen Interventionen und berichtet über konkrete (positive) Implementierungserfahrungen in einer deutschen Maßregelklinik.
Erfahrungen mit der Lauftherapie in einer forensischen Klinik berichten Möller-Emminghaus und Stellmacher. Die Autoren führen in das therapeutische Konzept der Lauftherapie ein (das z.B. aus der Behandlung depressiver Erkrankungen bekannt ist) und berichten positive Anwendungserfahrungen in den Einrichtungen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.
In einem Grundsatzbeitrag fragen Müller-Isberner et al. nach der Implementierung evidenzbasierter Praktiken in forensisch-psychiatrischen Versorgungssystemen. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den (dort so genannten) „Implementierungswissenschaften“, evidenzbasierten Praktiken, Implementierungsmodellen und -strategien.
Abschließend berichtet Christel Nolan über die Möglichkeit der Einbeziehung und Mitarbeit von Patienten in die Maßregelbehandlung. Das als Peer-Ansatz (Peer-Support) aus Großbritannien bekannte Konzept wird hier hinsichtlich seiner Umsetzbarkeit im Maßregelvollzug hinterfragt und will Mut machen, Patienten als Mitarbeitende in den unter Sicherheitsaspekten sehr sensiblen Bereich der forensischen Kriminaltherapie, z.B. als Ex-In-Mitarbeiter einzubeziehen.
Kriminalprognostik
Die ambulante und stationäre Behandlung psychisch kranker Straftäter ist stark an Sicherheitserwartungen (der Justiz, der Gesellschaft) geknüpft, der Erfolg der Maßnahmen misst sich an der Rückfallquote hinsichtlich erneuter Delinquenz, die Notwendigkeit kriminalprognostischer Aussagen, mit Einsatz standardisierter Prognoseinstrumente ist allgegenwärtig. Dementsprechend haben sich die Prognosewissenschaften in den letzten Jahren stark differenziert und entwickelt. Diese Thematik wird in fünf Einzelbeiträgen aufgegriffen und reichen von der Darstellung einzelner Prognoseinstrumente (z.B. das Short-Term-Assessment of Risk and Treatability – START), über pflegediagnostische Ansätze, grundsätzliche Perspektiven der Risikoprognostik und des Risikomanagements (mit einem kurzen Überblick über die gängigsten Prognoseinstrumente), die Erfassung und Beurteilung von Risikosituationen bei Gewalt im Kontext schulischer Institutionen (auf Grundlage einer empirischen Studie zur Untersuchung von Schulattentaten) bis hin zu Ergebnissen einer Evaluationsstudie, welche die Aussagequalität kriminalprognostischer Gutachten am tatsächlichen Rückfallverhalten (mittels Datenabgleich mit BZR-Auszügen) vergleicht.
Krankheitsbilder/Störungsbilder
Vier Beiträge beschäftigen sich näher mit speziellen Krankheitsbildern bzw. -konzepten. Steffen Lau geht in seinem Beitrag auf das Phänomen der Dissozialität bei jugendlichen Schizophrenen ein. Mit Bezug auf die fast 100 Jahre alten Arbeiten der Schweizer Psychiaterin Gertrud Rinderknecht erläutert er deren Klassifikation straffälliger Schizophrener (dort als „Kriminelle Heboiden“ bezeichnet) und weist auf die differentialdiagnostischen Erfordernisse bei der Begutachtung schizophrener Gewalttäter mit assoziierter Persönlichkeitsstörung oder -problematik hin.
Nahlah Saimeh, Chefärztin der Forensischen Klinik Eickelborn-Lippstadt, damit Tagungsleitung und Herausgeberin des Tagungsbandes beschäftigt sich in einer ausführlichen Fallvignette mit einem Fall besonders grausamer Tötung. „Der Fall W. – oder ‚vom Schlachten eines Menschen aus nicht sexuellen Motiven‘“ gibt Einblick in die Psychodynamik eines Mörders, dessen besondere Tatmotivation bei der damaligen Verurteilung nicht zur Unterbringung in einer Maßregel der Sicherung und Besserung (Sicherungsverwahrung nach § 66 StGB, oder Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nach § 63 StGB) geführt hatte, wodurch – so die Autorin – Rechtsgeschichte geschrieben wurde.
Ebenfalls im Rahmen einer ausführlichen Fallvignette erarbeitet Sabine Vaih-Koch die Spezifika einer suchtartigen Progredienz der Paraphilie am Beispiel einer Nekrophilie. Neben einer Übersicht zur Störungsgruppe nekrophiler Täter schildert sie das Merkmal des suchthaft-progredienten Verlaufs einer derartigen devianten sexuellen Entwicklung und dessen Bedeutung für die Schuldfähigkeitseinschätzung.
Die besonderen Aspekte und Bedürfnisse narzisstisch gestörter Straftäter im forensischen Setting beschreiben Marc Walburg und Rainer Sachse. Die Autoren führen in das von Sachse et al. entwickelte allgemein-psychotherapeutische Funktionsmodell und Therapiekonzept (Klärungsorientierte Psychotherapie bei narzisstischer Persönlichkeitsstörung) ein und übertragen es auf die Besonderheiten im forensischen Setting.
Zielgruppe
Der Tagungsband der größten Fachtagung zum Maßregelvollzug in Deutschland dokumentiert die dortigen Beiträge und richtet sich an alle in der Forensischen Psychiatrie tätigen Berufsgruppen.
Diskussion
Therapie und Sicherheit im Maßregelvollzug. Der Titel des letztjährigen Tagungsbandes der Eickelborner Fachtagung zur Forensischen Psychiatrie greift das Leitmotiv des Maßregelvollzugs, der als Maßnahme zur „Besserung und Sicherung“ Bestandteil der strafrechtlichen Realität ist, auf. Das dadurch skizzierte Spannungsfeld reicht vom Grundwiderspruch von Hilfe und Kontrolle, therapeutischer Freiheit und sichernder Einschränkung, Patientenbedürfnissen und gesellschaftlicher Erwartung hin zu fachlichen Aspekten jenseits dieser Bedingungsaspekte und Widersprüche. Auch für den aktuell vorliegenden Tagungsband gilt, dass hier einerseits erste Praxiserfahrungen berichtet werden (z.B. zur Realisierung tiergestützter Therapie mit Maßregelvollzugspatienten), die einer weiteren Beobachtung und Überprüfung bedürfen, langfristig durchgeführte Modellprojekte wie die ambulante vor-forensische Betreuung delinquenzgefährdeter Psychosepatienten dokumentiert werden, oder gänzlich neue Ansätze der Behandlung erörtert werden, z.B. beim Einsatz ehemaliger Maßregelpatienten in Ex-In-Projekten. Daneben haben sich in den einzelnen Bänden ausführliche Fallvigenetten etabliert, die über das jeweilige Besondere des Einzelfalls grundsätzlich Fragestellungen des Arbeitsfeldes aufwerfen. Auch geht es im Forensischen Feld immer um die Verschränkung der forensisch-psychiatrischen Praxis mit den Rechtswissenschaften, der Justiz als Zuweiser und Vollstreckungsbehörde. Über dieses Miteinander (im günstigen Fall) ist im Rahmen der Tagung ebenfalls regelmäßig zu hören, bzw. im Tagungsband zu lesen, wodurch die Verständigung der unterschiedlichen Fachdisziplinen befördert wird. Der Störungsumfang der in der Forensischen Psychiatrie untergebrachten Patienten umfasst psychische, körperliche und soziale Aspekte. Entsprechend ist der Maßregelvollzug als interdisziplinäre Interventionsform angelegt. Dem folgend, finden sich auch im aktuellen Band Beiträge aus Pflege, Psychiatrie, Psychologie, Sozialer Arbeit und Recht. Der mehrperspektivische Ansatz zielt darauf, die Behandlungsmöglichkeiten für schwer erkrankte, straffällig gewordene Menschen zu optimieren, die Voraussetzung für Rehabilitation und Resozialisierung zu schaffen und den Anspruch des modernen Maßregelvollzugs, die dort untergebrachten Patienten nicht dauerhaft zu verwahren, sondern die Dauer des Vollzugs so kurz wie möglich zu gestalten umzusetzen – im Spannungsfeld von Besserung und Sicherung.
Die Tagungsbände greifen die wesentlichen Plenumsvorträge und einzelne Workshops der jeweiligen Fachtagungen auf. Daraus ergibt sich eine -Jahr für Jahr- ansehnliche Sammlung unterschiedlicher Beiträge und Ansätze. Wie schon zuletzt angemerkt (www.socialnet.de/rezensionen/20049.php) wäre eine bessere Gliederung der Einzelbeiträge in Themenkapiteln wünschenswert, um die Lesbarkeit und Übersichtlichkeit des ansonsten umsichtig publizierten Tagungsbandes zu verbessern.
Fazit
Die Schriftenreihe zur Forensischen Psychiatrie und der aktuelle Tagungsband geben einen kompakten Überblick zur aktuellen Entwicklung der Forensischen Psychiatrie, neuen Praxisansätzen, juristischen, kriminaltherapeutischen, prognosewissenschaftlichen und rechtlichen Fragestellungen. Für Fachkräfte im Bereich der Forensischen Psychiatrie eine unverzichtbare Quelle um die eigene Praxis Forensischer Psychiatrie an aktuellen Ansätzen und neuesten empirischen Methoden auszurichten.
Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 29.01.2018 zu:
Nahlah Saimeh (Hrsg.): Therapie und Sicherheit im Maßregelvollzug. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
(Berlin) 2017.
ISBN 978-3-95466-349-1.
Eickelborner Schriftenreihe zur Forensischen Psychiatrie.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/23514.php, Datum des Zugriffs 13.09.2024.
Urheberrecht
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