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Thomas Stompe, Werner Laubichler et al. (Hrsg.): Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 24.02.2020

Cover Thomas Stompe, Werner Laubichler et al. (Hrsg.): Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie ISBN 978-3-95466-300-2

Thomas Stompe, Werner Laubichler, Hans Schanda (Hrsg.): Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Berlin) 2017. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 450 Seiten. ISBN 978-3-95466-300-2. D: 59,95 EUR, A: 61,75 EUR, CH: 72,00 sFr.

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Thema

Das Fachbuch versteht sich als „das neue Standardwerk zum Thema Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie“ (Klappentext) und geht umfassend auf diese Thematik auf den Ebenen Begutachtung, Behandlung, Prävention, Rechtspflege, Gesellschaft, Recht, Kultur, Medien und Tatumfeld ein. In doppelter Perspektive werden sowohl Täter- als auch Opferaspekte aufgegriffen. Die juristischen Beiträge greifen die aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechung im gesamten deutschsprachigen Raum auf. Die Neuauflage (Rezension zur Erstauflage, https://www.socialnet.de/rezensionen/13292.php) wurde umfassend aktualisiert, neu strukturiert und um zusätzliche Beiträge erweitert.

Autoren und Herausgeber

Die Herausgeber arbeiten als Oberarzt an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Wien und in der Justizanstalt Göllersdorf (Thomas Stompe) und als Leiter der Justizanstalt Göllersdorf (Hans Schanda).

Die einzelnen Beiträge beinhalten Aufsätze namhafter wissenschaftlich und praktisch Tätiger im Feld der Täterbehandlung und -begutachtung, neben den Herausgebern u.a. von Wolfgang Berner, Peer Briken, Norbert Nedopil, Elmar Habermeyer, Kolja Schiltz oder Martin Rettenberger.

Aufbau und Inhalt

Der Band ist in die acht Abschnitte

  1. Die Täter
  2. Die Opfer
  3. Das Umfeld
  4. Behandlung und Prävention – Täter
  5. Behandlung und Prävention – Opfer
  6. Kindesmissbrauch und Rechtsordnung
  7. Die Begutachtung von Täter und Opfer
  8. Kultur und Medien

unterteilt und umfassen je bis zu vier Einzelbeiträge.

Die Täter

Mit vier Einzelbeiträgen zur Epidemiologie und Phänomenologie sexuellen Missbrauchs, Anomalien der Gehirnstruktur pädophiler Sexualstraftäter, dem Aspekt des Opfer-Täter-Opfer-Zyklus und Merkmalen der Gruppe junger/jugendlicher Sexualstraftäter wird das Fachbuch mit einem differenzierten Blick auf „die Täter“ eröffnet. Wolfgang Berner, bis 2010 Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie in Hamburg-Eppendorf referiert dazu die aktuellen Zahlen aus dem Hellfeld auf Basis der Polizeistatistik, gibt einen Überblick zu verschiedenen Tätertypen und zur Differenzierung von Kindesmissbrauchern und pädophilen Menschen. Als generelles Modell zur (individuellen) Entstehung sexuellen Missbrauchsverhaltens beschreibt der Autor das „Fünf-Pfade-Modell“ nach Ward und Siegert, dass die Ebenen Intimitäts-Defizite (z.B. Beziehungsprobleme), sexuelle Erregungsmuster, Antisozialität, emotionale Dysregulation und multiple Dysfunktionen umfasst und wichtige Aspekte zur Therapieplanung beinhaltet.

Im Folgebeitrag führt Kolja Schiltz, Leiter der Abteilung Forensische Psychiatrie der LMU-München, in die aktuellen Forschungsbefunde zur Gehirnstruktur pädophiler Straftäter ein. Seine Übersicht zeigt, dass es bei dieser Tätergruppe Befunde zu veränderten neuronalen Strukturen bei der Verarbeitung sexueller Reize gibt, etwa im Bereich der Amygdala oder der frontostriatalen Hirnstrukturen, allerdings handelt es sich dabei um vorläufige Hinweise und keine abschließenden eindeutigen Befunde.

Norbert Nedopil, ehemaliger Leiter der Forensischen Psychiatrie der LMU-München beschäftigt sich mit der Frage des Opfer-Täter-Zyklus im Zusammenhang mit der Erklärung sexuellen Missbrauchsverhaltens. Nach einem historischen Überblick zur Viktimisierungshypothese referiert er ausgewählte Forschungsergebnisse zum (möglichen) Zusammenhang von Opfererfahrung und späterer Täterschaft. Abschließend formuliert er -vorsichtig- dass die Erfahrung eigenen sexuellen Missbrauchs in der Kindheit vielfältige Folgen nach sich ziehen kann, allerdings „nicht der einzige oder ausschließliche Grund für eigenes Missbrauchsverhalten“ (41) ist, die zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse insgesamt nicht die These eines Gewaltkreislaufs stützen würden, jedoch Missbrauch unter bestimmten Umständen zu späterer Täterschaft mit beitragen kann.

Herausgeber Thomas Stompe geht im vierten Beitrag des Abschnitts auf die Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener Kindesmissbraucher ein. Neben Befunden zur Prävalenz beschäftigt er sich insbesondere mit kriminalitätsbegünstigenden Faktoren bei Jugendlichen und in Folge mit bio-psychischen Merkmalen bei dieser Tätergruppe. Insgesamt konstatiert er, dass Kinder unter 14 Jahren am häufigsten von Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren sexuell missbraucht werden, was u.a. im Zusammenhang mit altersspezifischen Faktoren wie verzögerter Gehirnreife bei gleichzeitigem Anstieg der Geschlechtshormone und weiteren (eher) unspezifischen kriminogenen Faktoren zu sehen ist.

Die Opfer

Der zweite Abschnitt beinhaltet drei Beiträge die sich mit Opfermerkmalen, psychischen und somatischen Folgen sexuellen Kindesmissbrauchs und dem Zusammenhang frühkindlicher Traumatisierung und psychotischen Störungen im Erwachsenenalter befassen.

Der Beitrag zur „Sexual Abuse Proneness“ („Opferanfälligkeit“) beschreibt vor allem die Gruppe der Personen eines wiederholten sexuellen Missbrauchs, in der häufig eine psychische Vulnerabilität hinsichtlich großer (und in der Regel zu gering befriedigter) Bedürftigkeit nach Nähe, Geborgenheit, Anerkennung etc. besteht, was in Kombination mit fehlender Abgrenzungsfähigkeit und riskantem Lebensstil zu einer erhöhten Labilisierung und Opferanfälligkeit führen kann.

Herausgeber Thomas Stompe erfasst in seinem Beitrag die psychischen und somatischen Folgen bei Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs. Neben -zunächst- kurzfristigen Folgeerscheinungen (körperliche Verletzung, akute Belastungsreaktionen) stehen vor allem langfristige Störungsbilder wie affektive Störungen, oder posttraumatische Belastungsstörungen und Suchtmittelabhängigkeit im Fokus, wozu die vorliegenden Forschungsbefunde referiert werden.

Zum Zusammenhang von früher Traumatisierung und psychotischer Störung im Erwachsenenalter beschreibt Hans-Peter Kapfhammer u. a die Sensibilisierung biochemischer Vorgänge im Stoffwechsel und dadurch begünstigter Entwicklung psychotischer Reaktionsmuster.

Das Umfeld

Innerfamiliärer Missbrauch, familiendynamische Konzepte von Familien mit Gewaltpotenzial und sexuelle Übergriffe in öffentlichen Einrichtungen und Heimen stellen drei typische Umfeldkonstellationen für Missbrauchsgesehen dar. Die entsprechenden Umfeldmerkmale werden in den drei Beiträgen erfasst und verweisen insbesondere auf spezifische Machtmerkmale in den sozialen Strukturen, welche in sexualisierter Form zu Übergriffen führen können. Es entsteht der Eindruck, dass sexuelle Übergriffigkeit und Aggressivität in inner- und außerfamiliären Institutionen Ausdruck der gesellschaftlichen Verhältnisse sind, bzw. diesen widerspiegelt. „Die Form der Familie wiederholt sich in den Sozialstrukturen der Gesellschaft“ (115).

Behandlung und Prävention – Täter

Täterbehandlung ist Deliktprävention. Diesem Dogma folgend beschreiben Fritz Lackinger, Katinka Keckeis, Peer Briken und Rainer Marco Kaufmann psychodynamische, verhaltenstherapeutische und medikamentöse Behandlungsstrategien in der Therapie von Sexualstraftätern und definieren Indikatoren für eine erfolgreiche Therapie von Kindesmissbrauchstätern. Die Beiträge verdeutlichen, dass unterschiedliche Therapiestrategien Anwendung finden und erfolgreich wirken können, je nach Störungsumfang, -dynamik und -struktur. Dabei kommen mehrperspektivische Ansätze zum Einsatz die auf die besonderen Verhaltensstörungen, emotionalen Muster, tiefenpsychologischen Aspekte und biologischen Merkmale abzielen. Das Primat der rein verhaltenstherapeutischen Ansätze scheint dabei überwunden zu sein, der Beitrag zur psychodynamisch orientierten Psychotherapie von Sexualstraftätern belegt überzeugend die Möglichkeiten dieser Therapieform im Kontext der Kriminaltherapie.

Behandlung und Prävention – Opfer

Mit zwei Beiträgen zur Behandlung von erwachsenen Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs und Traumafolgestörungen im Kindes- und Jugendalter zur Therapie von Opfern sexueller Übergriffe und einem Artikel zu Präventionsprogrammen bei sexuellem Missbrauch gewinnt der Abschnitt zur Opferbehandlung in der aktuellen Auflage an Umfang. Vorgestellt werden häufige Störungsbilder und entsprechende Behandlungsansätze u.a. aus dem Bereich der psychotherapeutischen Traumatherapien, der kognitiven Verhaltenstherapie, EMDR, Ego-State-Therapie und der medikamentösen Therapie. Präventionsangebote richten sich im Sinn einer erweiterten Sexualerziehung in natürlichen pädagogischen Settings an eine möglichst breite Gruppe von Kindern und Jugendlichen und vermitteln generelle Selbstbehauptungs- und Abgrenzungstechniken. Hinsichtlich der täterzentrierten Präventionsmaßnahmen wird das bekannte „Kein Täter werden“-Programm (ursprünglich initiiert an der Charité in Berlin), dessen Struktur, Arbeitsansätze und Grenzen vorgestellt.

Kindesmissbrauch und Rechtsordnung

Der Abschnitt beinhaltet Beiträge zu den strafrechtlichen Grundlagen der Begutachtung und Behandlung von Straftätern in Deutschland und in der Schweiz, zu strafrechtlichen und strafprozessualen Aspekten in diesem Deliktbereich in Österreich und zu zivilrechtlichen Aspekten (Behandlungskosten, Schmerzensgeld) in Österreich. Dargestellt werden die aktuellen Rechtsnormen und im Bereich der zivilrechtlichen Verfahren die erstaunlich uneinheitliche Rechtsprechung bzgl. Schmerzensgeld in Österreich.

Begutachtung von Tätern und Opfern

Die kriminalprognostische Einschätzung von Straftätern, computerforensische Untersuchungen, die Glaubwürdigkeit von Aussagen und das Phänomen „falscher“ oder „realer“ Erinnerungen sind zentrale Fragestellungen in der Begutachtung von Tätern und Opfern und werden in entsprechenden Beiträgen ausführlich erörtert. In der zweiten Auflage findet sich dazu ein Überblickstext von Martin Rettenberger (Leiter der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden), der kriminalprognostische Grundlagen und die gängigen Prognoseverfahren und -instrumente vorstellt. Des Weiteren finden sich Ausführungen zu zentralen Begriffen der Aussagepsychologie und die Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Aussagen, Überlegungen zu Erinnerungen, Pseudoerinnerungen und Fantasien (im Rahmen von Therapien oder Befragungen) und die Möglichkeiten computerforensischer Untersuchungen im Umfeld von Kindesmissbrauchsfällen (z.B. IT-Daten und Datenträger von Tätern, Erstellung von Täterprofilen).

Kultur und Medien

Die vier Textbeiträge im letzten Abschnitt „Kindesmissbrauch, Pädosexualität, Kultur und Medien“ wurden in der aktualisierten Auflage neu aufgenommen, bzw. ergänzt. Herausgeber Thomas Stompe belegt anhand umfangreicher Quellenlage den Zusammenhang von gesellschaftlich-kulturellen Strukturen und dem Ausmaß an Missbrauchsgeschehen. Dieses Ausmaß ist „immer zeit- und kulturgebunden“ (395), unterliegt also gewissen Schwankungen, auch wenn die stärkere Betonung von Kinderrechten insgesamt als „Zwischenschritt einer langen Geschichte der Humanisierung“ (399) anzusehen ist, die zwar einerseits zu einer besseren rechtlichen Verankerung des Schutzes vor Missbrauch geführt hat, allerdings nicht vor einem tatsächlichen Schutz der Kinder vor sexuellen Übergriffen – in Familien, öffentlichen oder kirchlichen Institutionen.

In einem eigenen Beitrag geht Stompe dann auf die Darstellung sexuellen Kindesmissbrauchs im Film ein. Seine kulturanalytischen Betrachtungen beschreiben die Struktur pädosexueller Themen im Film und umfassen auch ausführlich Analysen exemplarischer Filmbeispiele wie „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ von 1931 oder „Das Fest“ von 1998.

Diese Ausführungen werden im Folgebeitrag „Sexueller Missbrauch und Medien“ aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive weitergeführt. Bertram Scheufele (Leiter des Fachgebiets für Kommunikationswissenschaft der Universität Hohenheim) betont u.a. die Frage der Angemessenheit der Mediendarstellung sexuellen Kindesmissbrauchs, insbesondere der Darstellung von Bedingungs- und Risikofaktoren sexuellen Missbrauchs in der Medienberichtserstattung und den sich daraus ergebenden Zuschreibungen an Täter und Opfer. Mit Verweis auf Befunde der Medienwirkungsforschung beschreibt der Autor kritisch Effekte wie die sekundäre Viktimisierung von Opfern oder die Verschärfung von Gender-Stereotypen (z.B. auch im Rahmen pornografischer Medien), welche wiederum Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung von Missbrauchsgeschehen und die gesellschaftlichen Debatten dazu haben (können).

Der letzte Beitrag „Kinderpornographie und Internet“ entspricht im Wesentlichen dem Text der Erstauflage, beleuchtet den Tatort Internet, die Struktur der Inhalte und Typologien von Nutzern der Internetpornografie. Die Autoren gehen u.a. auf die rechtlichen Bestimmungen und Rahmenbedingungen ein und gehen dann auf die Typologie der Täter, die aus allen sozialen Schichten stammen und insgesamt ein eher abhängiges und vorwiegend vermeidendes Sozialverhalten zeigen ein. Ein direkter Zusammenhang, so die aktuelle Studienlage, zwischen Pornographiekonsum und späteren Hands-On-Delikten scheint nicht zu bestehen.

Das Fachbuch richtet sich an alle, die professionell mit sexuellem Kindesmissbrauch und Pädophilie konfrontiert sind, oder sich in Ausbildungszusammenhängen mit dieser Thematik beschäftigen.

Diskussion

Mit der zweiten Auflage legen Stompe und Schande ein klar strukturiertes, im Aufbau didaktisch hervorragend geordnetes Fachbuch vor, das dem Anspruch „das neue Standardwerk für alle, die professionell mit sexuellem Kindesmissbrauch und Pädophilie konfrontiert sind“ zu sein gerecht wird. Die durchgehend von ausgewiesenen Experten verfassten Beiträge greifen die aktuelle Forschungslage auf, geben einen strukturierten und klaren Überblick zu den jeweiligen Fachthemen und ermöglichen die vertiefte Orientierung durch konsequente Verweise auf weiterführende Literatur. Inhaltlich werden die gesamte Bandbreite relevanter Aspekte in der Begutachtung, Tätertypologie, Behandlung, Rechtspflege, Kriminalprognostik und Prävention berücksichtigt und gesellschaftliche Aspekte, sowie die Ebenen Recht, Kultur, Medien, und Tatumfeld erfasst. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass es den Herausgebern gelungen ist in doppelter Perspektive Täter- und Opfermerkmale und die sich hier ergebenden Konsequenzen für Diagnostik, Behandlung, Rechtsprechung und gesellschaftlichen Umgang zu erfassen. Die Neuauflage wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert und präsentiert den State of the Art zum Themenbereich Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie. Als Standardwerk wird die Publikation ihren Platz in Praxis und Wissenschaft finden.

Fazit

Mit der zweiten Auflage „Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie“ liegt ein sorgfältig gegliedertes, alle wesentlichen Aspekte aufgreifendes Fachbuch vor, das bald den Rang eines Standardwerkes einnehmen wird. Die Neuauflage erfasst die Bereiche Grundlagen, Begutachtung, Behandlung, Prävention, Rechtspflege sowie kulturelle Aspekte und richtet den Blick in doppelter Perspektive auf Täter und Opfer. Damit stehen der Praxis die relevanten Informationen und Daten in einem Handbuch zur Verfügung um die anspruchsvolle Arbeit im Feld Missbrauch und Pädophilie bewältigen zu können.

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Es gibt 177 Rezensionen von Gernot Hahn.

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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 24.02.2020 zu: Thomas Stompe, Werner Laubichler, Hans Schanda (Hrsg.): Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Berlin) 2017. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. ISBN 978-3-95466-300-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/23515.php, Datum des Zugriffs 18.01.2025.


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