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Philipp Batelka, Stephanie Zehnle et al. (Hrsg.): Zwischen Tätern und Opfern

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 26.06.2018

Cover Philipp Batelka, Stephanie Zehnle et al. (Hrsg.): Zwischen Tätern und Opfern ISBN 978-3-525-30099-2

Philipp Batelka, Stephanie Zehnle, Michael Weise (Hrsg.): Zwischen Tätern und Opfern. Gewaltbeziehungen und Gewaltgemeinschaften. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2017. 309 Seiten. ISBN 978-3-525-30099-2. D: 55,00 EUR, A: 56,60 EUR, CH: 68,90 sFr.

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Thema

Gewalttätige Konflikte scheinen an eine Beziehung zwischen Täter und Opfer gebunden zu sein. Historisch betrachtet finden sich jedoch immer wieder Auseinandersetzungen, die solche Rollenverteilungen nicht zulassen. Der Herausgeberband untersucht die Frage, wie Täter zu Tätern werden und Opfer zu Opfern, wobei die Themen über vier Jahrhunderte, den europäischen und afrikanischen Kontinent reichen.

Die Beiträge wurden zuvor im Rahmen eines Workshops „Täter und Opfer“ am 17./18.02.2014 an der Justus-Liebig-Universität Gießen von den HerausgeberInnen unter Leitung von Prof. Dr. Winfried Speitkamp, Prof. Dr. Horst Carl und Prof. Dr. Christine Reinle vorgestellt.

HerausgeberInnen und AutorInnen

  • Philipp Batelka, M. A. ist Projektmitarbeiter der DFG-Forschergruppe „Gewaltgemeinschaften“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
  • Michael Weise, M. A. arbeitet als wissenschaftlicher Volontär bei der Stiftung Lutherhaus Eisenach.
  • Stehpanie Zehnle, Dr., M. A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für außereuropäische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen.

Die weiteren Beiträge wurden mehrheitlich von HistorikerInnen verfasst, die sich an Universitäten in Deutschland und Großbritannien mit unterschiedlichen Gewaltphänomenen befasst hatten.

Aufbau und Inhalt

Der thematisch nicht weiter gegliederte Herausgeberband enthält neben einer Einleitung der drei Herausgeber elf Einzelbeiträge und das AutorInnenverzeichnis.

Einleitung. Täter und Opfer. Die scheinbar klar definierten Begriffe und zugewiesenen Rollen erscheinen bei näherer Betrachtung nicht immer eindeutig. Im Einleitungskapitel erfolgt die semantische, rechtliche und historische Definition und Analyse der Begriffe und die HerausgeberInnen machen deutlich, dass es im sozialen und historischen Kontext eine Reihe von Unschärfen gibt, die eine klare Zuordnung erschweren kann und in der Folge Differenzierung benötigt. Das Kapitel erschließt einige Forschungsergebnisse, so z.B. die Arbeiten Johan Galtungs zur „strukturellen Gewalt“, oder Gerlachs Forschung zu (extrem) gewalttätigen Gesellschaften.

Gewalt als Handlung. Der erste Beitrag erschließt die Geschichte der Gewaltforschung, die aus der Forschung zum Nationalsozialismus und der Genozidforschung den Gegenstand der Forschung allmählich veränderte, den Fokus weitete von Tätern, Opfern und Zuschauern hin zur Aktion zur Handlung. Unter Verweis auf bekanntere Forschungsansätze und -befunde hierzu, ergänzt Christian Gudehus diese Befunde mit Beiträgen aus der psychologischen Handlungsforschung und -theorie, deren Einbettung in soziale Normen und andere Rahmungen (z.B. Mentalität, Haltung, Überzeugung) und der Konstruktion der Aneignung gesellschaftlicher Rahmung durch „Anpassung, Aneignung und Kreativität“ (38), also Sozialisation. Die hier zusammengetragenen theoretischen Bezüge dienen einmal als Hintergrundgerüst für die in den folgenden Kapiteln formulierten Beiträge (bieten also hierzu den Rahmen) und werden anhand des Beispiels aus dem Ersten Weltkrieg (Übergriffe Deutscher Soldaten in Belgien gegen die Zivilbevölkerung) expliziert.

Die Rolle von „Dritten“. Gewalthandlungen finden zumeist in dyadischen Strukturen zwischen Täter und Opfer statt. Die Rolle von Dritten, als moderierende oder eskalierende Funktion findet dabei wenig Beachtung und ist dementsprechend auch in der Gewaltforschung lange unterrepräsentiert gewesen. Der Autor erschließt zunächst die sozialwissenschaftliche Perspektive „dritter Tatbeteiligter“ in ihrer passiven oder aktiven Rolle um dann auf die Rahmenbedingungen (z.B. bei Gewalthandlungen im öffentlichen Raum), oder auf die Dynamik bei individuellen Gewalthandlungen, Gruppenhandlungen oder bei staatlicher Gewalt einzugehen. Aus sozialpsychologischer Perspektive verweist der Autor darauf, dass „wir alle“, also jeder Mensch im sozialen Raum (quasi) automatisch die Rolle von „Dritten“ (als Zuschauer, Beobachter, Wegsehende, Eingreifende etc.) einnehmen und sich daraus eine besondere Verantwortung ableiten lässt, da Gewalt in vielen Fällen in tryadischen Strukturen angesiedelt ist. Die unterschiedlichen theoretischen Ansätze unterlegt der Autor Peter Imbusch mit zahlreichen Verweisen auf die entsprechende Grundlagenliteratur.

Sex und Dschihad. Im folgenden Beitrag beschäftigt sich Mitherausgeberin Stephanie Zehnle mit dem Phänomen sexueller Gewalt im islamischen Westafrika am Beispiel der massenhaften Entführung junger Frauen durch die islamistische Terrorgruppe Boko Haram. Diese Form moderner (Sex)sklaverei analysiert Zehnle als religiös-moralisch-juristisch verbrämte Kriegsführung terroristischer Gruppen, deren Aktivitäten zu einem „Revival des Sklaventums“ geführt hätten. In den männlichen Gewaltgemeinschaften dschihadistischer Kämpfergruppen kam den Frauen eine von jeher untergeordnete passive oder eben Opferrolle zu, zu der sich sexuelle-ritualisierte Aspekte (z.B. sexuelle Trophäen, Konkubinenwesen) gruppierten. Die historischen Wurzeln dieser Phänomene werden, ebenso wie die früh beginnende Integration von Frauen als „Täterinnen und Kannibalinnen“ (100), der gezielte und bewusste Einsatz von in den Dschihad integrierten Kämpferinnen. Die historische Analyse zeigt, dass Dschihadisten in Vergangenheit und Gegenwart von demselben Täter-Opfer-Diskurs geprägt sind, in dem sie sich selbst als Opfer anti-islamischer Machenschaften sehen, bzw. definieren, was als Rechtfertigung entsprechender Gewalthandlung gegenüber allen vermeintlichen „Feinden“ (und ihren Frauen und Töchtern) benutzt wird.

Kroaten und dergleichen Gesindel“. Mit Gewaltphänomenen im österreichischen Erbfolgekrieg ab 1740 beschäftigt sich Herausgeber Philipp Batelka. Auf Grundlage historischer Quellen diskutiert er, dass neben historischen Zugängen zur teilweise besonders grausamen Kriegsführung einzelner Truppenteile (Kroaten, Panduren) auch sozialwissenschaftliche Deutungen sinnvoll erscheinen. So erweist sich als ein Zugang, dass die durch Gruppenbildung und Stigmatisierung („Die Kroaten, die Panduren“) Ausgrenzungsphänomene entstehen können, die im Sinn von Gegenwehr und Abgrenzung zu einer Gruppendynamik führen kann, die Grundlage für extreme Gewaltexzesse sein können, welche in diesen Gruppen, bedingt durch Ausgrenzungsphänomene als adäquates Mittel zur Gegenwehr erscheinen. Dieser Gruppenprozess erfährt eine zusätzliche externe Aufheizung durch negative Zuschreibungen in Form von Berichten und Liedern.

Grausame Opfer? Auf die Gruppe kroatischer Söldnern und ihre unterschiedlichen Rollen im 30jährigen Krieg geht Michael Weise im nächsten Beitrag ein. Die als besonders gewalttätig und grausam bekannte Gruppe sah sich, als Antwort ihrer Gegner, ebenfalls besonders gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt, sie galten als vogelfrei und erhielten „kein Pardon“, wenn man ihrer habhaft wurde. Hier verwischen die Rollen von Tätern und Opfern, da sich die Gewalthandlungen gegenseitig zu bedingen scheinen, bzw. die „Gewaltgemeinschaften“ (132) eben in mehrere Richtungen zu wirken imstande sind.

Gewaltunternehmer. Die ökonomische Seite von Gewaltgemeinschaften (Korsaren, Sklavenhandel, Handel und Verkauf von Raubgut etc.) beschreibt der Folgebeitrag. Hier verwischen einmal mehr die Grenzen zwischen Tätern und Umgebung, z.B. wenn Beute jenseits krimineller Strukturen veräußert wird und sich so ökonomische Zusammenhänge und Strukturen ergeben, die sich z.T. gegenseitig bedingen. „Eine Verflechtungsgeschichte im Medium der Gewalt“ (182).

Das 19. Jahrhundert Ostafrikas. Migrationsströme, ökologische und wirtschaftliche Belastungen haben im Ostafrika des 19. Jahrhunderts spezifische Rahmenbedingungen für Täterschaft und Opferstatus geschaffen. Insbesondere Sklavenhaltung und deren gewaltsame Beherrschung befriedigten die massiven ökonomischen Anforderungen, die wirtschaftliche Prosperität war durch eine Vielzahl von Plantagengründungen gekennzeichnet, „abgepresste Arbeit“ (183) ein wichtiger Motor dieser wirtschaftlichen Entwicklung mit spezifischen Gewaltformen. Daneben bestanden traditionelle dezentral organisierte Gewaltkulturen, die über ritualisierte, in Kulthandlungen eingebettete Feste tradiert wurden, z.B. in Initiationsfeiern für junge Stammeskrieger, was auch als Grundlage für kollektive Gewaltausübung angesehen werden kann. Gebietsbezogen ergab sich in Ostafrika ein Nebeneinander traditioneller und (gesellschaftlich) neuer Gewaltformen und -praktiken, die Situation wurde zusätzlich dadurch dynamisiert, dass es zu einer „Überflutung“ der Region mit Waffen unterschiedlicher europäischer Armeen ab den 1880er Jahren kam. Ab den 1890er Jahren entwickelten sich dann weitere Gewaltformen und -gemeinschaften in Form kolonialer Gewalt gegen die afrikanische Bevölkerung. Die ursprünglich im Rahmen von Stammesriten etablierten Gewaltpraxen dienten der sozialen Positionierung der Krieger und wurden durch die enormen historischen Umwälzungen in eine Gewaltpraxis gegen die Bevölkerung gewandelt. Insgesamt zeigt sich eine „dauerhafte Gewalterfahrung“ mit wechselnden Täter- und Opferrollen (201) in der Region für viele Bevölkerungsgruppen.

Primitive War. „Von der Antike bis hin zur Moderne geben Interpretationen fremder Kriegsführungen breiten Aufschluss über die grundsätzliche Wahrnehmung anderer Gesellschaften und Kulturen. Urteile über den Einsatz und die Art von Gewalt sowie über das Ausmaß in dem Gewalt als charakteristisch für bestimmte Gesellschaften betrachtet wird, haben mit den ihnen zugrunde liegenden imperialistischen Ideologien von rassischer oder ethnischer Überlegenheit den Aufbau zahlreicher Nationen bestimmt“ (230). Diese Wahrnehmungen bzw. Zuschreibungen werden vom Autor in Zusammenhang mit den zur jeweiligen Epoche gehörenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Themen dargestellt. Als ideologische Klammer findet sich dabei, dass fremde Gewaltkulturen stets als „primitive“ Ausdrucksformen qualifiziert werden.

Leopardenmenschen. Zwischen 1943 und 1948 wurde in der Presse über Mordhandlungen im kolonialen Nigeria berichtet, bei denen es wiederholt, in großer Anzahl zu Verstümmelungen der Leichen gekommen war, ähnlich den Folgen nach Leopardenangriffen, wobei klar war, dass es sich um menschliche Täter gehandelt hatte. David Pratten stellt diese Mordserie und vor allem den Versuch der Aufklärung durch die kolonialen Machthaber, die Zuordnung der Tötungen durch eine Gruppe von ritualisiert handelnden Menschen, der Gruppe der „Leopardenmenschen“ dar und belegt, dass die Wahrnehmung dieses Phänomens stark durch die koloniale Sichtweise, geprägt war und dass die Praxis kultureller Handlungsroutinen (hier durch eine fraglich rituell mordende Gruppe) zur Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung der gesellschaftlichen Ordnung bestimmt wurde. Letztlich wurde diese Mordserie nie gänzlich aufgeklärt, ein vollständiger Einblick in die traditionellen Gesellschaftskulturen gelang nicht.

Troubles and Riots. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Geschichte und dem Verlauf ritualisierter konfessioneller Konflikte und Unruhen zwischen Katholiken und Protestanten in der Zwischenkriegszeit in Nordirland. Michael Schellenberger zeichnet die Konfliktlinien der verfeindeten Gruppen und den Verlauf der Auseinandersetzungen nach und belegt, dass die in Gruppen ausgeführten Gewalthandlungen, deren ideologische Unterfütterung und die klare Definition von Feinden stark identitätsstiftende Motive beinhalteten. Vor allem durch ritualisierte Demonstrationen (Märsche, Gedenkveranstaltungen) und den sich daran anschließenden Kämpfen festigte sich der Zusammenhalt der Gruppen und ihrer Mitglieder, vor allem durch die Konstruktion von Täter- und Opferrollen und zudem durch die Gründung von Untergrundorganisationen.

Der Krieg im Haus. Der Schlussbeitrag fokussiert auf militärische Einquartierungen und Täter-Opfer-Beziehungen im Dreißigjährigen Krieg. Hand Medick analysiert dazu Quellentexte, in der Regel Betroffenenberichte und belegt, dass durch die Einquartierung von Soldaten in private Haushalte oder in Gasthäusern ein spezielles Gewaltszenario konstruiert wurde, das -weitgehend unkontrolliert- die gesamte Palette von Gewalthandlungen ermöglichte. Der Krieg, als bis dahin auf Schlachtfeldern stattfindende, oder in Form von Überfällen erlebte Gefahr, wurde dadurch direkt in den Alltag in den Wohnquartieren integriert.

Zielgruppe

Das Buch richtet sich an alle geschichts- und kulturwissenschaftlich Interessierte, die sich über Gewaltgemeinschaften, das Verhältnis von Opfern und Tätern im historischen gesellschaftlichen Kontext informieren möchten.

Diskussion

Gewalt ist die von Individuen oder Gruppen ausgehende Aggression gegen Einzelne oder mehrere Personen. Das Verhältnis scheint klar zu sein, die Rollenverteilung zwischen Tätern und Opfern eindeutig definiert. Dass die Rollenzuschreibungen und -verhältnisse mitunter widersprüchlich, wechselnd oder als gleichzeitiges Phänomen auftreten können wird in den hier vorliegenden Analysen und Betrachtungen aufgezeigt. Auch dass gesellschaftliche Praxis dazu beiträgt, dass Einzelne und Gruppen radikalisiert werden (können), sich durch gewaltförmige Gruppenbildungen Identität (in Abwehr gegen den äußeren Feind) entwickeln kann.

Marginalisierung, Ausgrenzung, Unterdrückung und Ausbeutung als strukturelle Gewalt kann bei den Betroffenen (Opfern) zur Gewaltentstehung beitragen, sodass sich Wut, Hass und Aggression umkehren können. Dabei spielen (soziale, kulturelle) Rollenerwartungen und -zuschreibungen eine große Rolle, in Form von Mythen, Märchen und Vorurteilen, die zudem kolonial, rassistisch, sexistisch etc. konnotiert sein können.

Diese Mechanismen werden im vorliegenden Band anhand unterschiedlicher geschichtlicher Epochen und (kriegerischer) Auseinandersetzungen und Konfliktfelder beschrieben. Dabei stehen die kultur- und sozialwissenschaftlichen Analysen weitgehend zusammenhangslos nebeneinander. Abgesehen vom Einleitungskapitel besteht kein Ansatz die unterschiedlichen Gewaltpraxen dahingehend zu hinterfragen, welche Muster, Mechanismen, gesellschaftlichen Rahmungen und Herrschaftsverhältnisse identifiziert wurden und was deren gemeinsame Bedeutung für die Entstehung und Entwicklung von Gewaltbeziehungen und Gewaltgemeinschaften ist, bzw. welche Rückschlüsse -in der historischen Bewertung- daraus gezogen werden können. Dementsprechend finden sich in der rein auf historische Analysen bezogenen Publikationen auch keine Überlegungen, ob -und wenn ja- welche Schlüsse für die heutigen Verhältnisse gezogen werden können (oder müssen). Ausgrenzung, sozio-kulturelle und sozio-ökonomische Randständigkeit sind gerade in jüngster Zeit als Phänomene zu beobachten, auch die dazu gehörenden Formen von Radikalisierung und Gewalt. Hier wäre die Frage nach Parallelen zu ziehen und danach, wie solchen Entwicklungen entgegengewirkt werden kann. Dafür allerdings werden in dem vorliegenden Sammelband gründlich recherchierte Befunde präsentiert, wird der Grundstein für eine -geschichts- und sozial- wissenschaftliche Konflikt- und Gewaltforschung gelegt. Gewalt gehört zur menschlichen Existenz und bildet sich in historischen Verhältnissen und Gegebenheiten ab, auch im heutigen Zeitalter.

Fazit

Eine historische Reise durch die Gewaltszenarien und Gewaltgemeinschaften vom Dreißigjährigen Krieg, über die nordafrikanischen Korsaren des 17. Jahrhunderts bis hin zu Riots und Troubles im Irland der Zwischenkriegszeit. Eine genaue Analyse der jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse und den Beziehungen zwischen Tätern und Opfern. Ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Gewalt.

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Es gibt 177 Rezensionen von Gernot Hahn.

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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 26.06.2018 zu: Philipp Batelka, Stephanie Zehnle, Michael Weise (Hrsg.): Zwischen Tätern und Opfern. Gewaltbeziehungen und Gewaltgemeinschaften. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2017. ISBN 978-3-525-30099-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/23910.php, Datum des Zugriffs 20.09.2024.


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