Ilse Lenz, Sabine Evertz et al. (Hrsg.): Geschlecht im flexibilisierten Kapitalismus?
Rezensiert von Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, 15.03.2018
Ilse Lenz, Sabine Evertz, Saida Ressel (Hrsg.): Geschlecht im flexibilisierten Kapitalismus? Potenziale von Geschlechter- und Gesellschaftstheorien.
Springer VS
(Wiesbaden) 2017.
225 Seiten.
ISBN 978-3-658-15347-2.
D: 34,99 EUR,
A: 35,97 EUR,
CH: 44,00 sFr.
Geschlecht & Gesellschaft, Band 58.
Thema
Der Sammelband „Geschlecht im flexibilisierten Kapitalismus?“ diskutiert aus Perspektive der Geschlechterforschung die Auswirkungen der neoliberalen Transformation des Kapitalismus auf die Geschlechter- und sexuellen Verhältnisse. Obgleich dabei insbesondere die Veränderungen in Mitteleuropa im Fokus stehen, werden an verschiedenen Stellen auch globale Perspektiven einbezogen.
Herausgeber_innen
Ilse Lenz, Prof. em., ist Soziologin. Als Sozialwissenschaftlerin an der Universität Bochum hat sie die Geschlechterforschung in der Bundesrepublik Deutschland maßgeblich geprägt. Sabine Evertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Düsseldorf, Saida Ressel war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bochum und arbeitet mittlerweile als Referentin beim Deutschen Gewerkschaftsbund.
Entstehungshintergrund
Der vorliegende Band geht in Teilen auf zwei Tagungen zurück, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Research School der Ruhr-Universität Bochum finanziert wurden.
Aufbau
Es handelt sich um einen Sammelband, dessen erster (von Raewyn Connell) und abschließender Beitrag (von Ilse Lenz) den Rahmen bilden. Die weiteren Aufsätze fokussieren auf spezifische Einzelthemen. Das Inhaltsverzeichnis:
- Einleitung: Neukonfigurationen von Geschlecht im flexibilisierten Kapitalismus? Potenziale von Geschlechter- und Gesellschaftstheorien (Ilse Lenz, Sabine Evertz und Saida Ressel)
- Treffen am Rande der Angst. Feministische Theorie im Weltmaßstab (Raewyn Connell)
- Flexibilität und Reflexivität. Männlichkeiten im globalisierten Kapitalismus (Diana Lengersdorf und Michael Meuser)
- Männlichkeit unter Druck? (Mechthild Bereswill)
- Autonomie und Verwundbarkeit. Das Social Flesh der Gegenwart (Paula-Irene Villa)
- Neukonfigurationen von Staat und Heteronormativität. Neue Einschlüsse, alte Machtverhältnisse (Gundula Ludwig)
- Transformationen der Arbeit und das flexible Herz. Prekarität, Gefühle und Ungleichheit (Allison J. Pugh)
- Neoliberale Regierungsweisen und die Rekonfiguration der Geschlechterordnung. Zur Rolle des Staates (Verónica Schild)
- Flexibilisierung von Gender-Normen und neoliberales Empowerment (Christa Wichterich)
- Genderflexer? Zum gegenwärtigen Wandel der Geschlechterordnung (Ilse Lenz)
Biografische Informationen zu den Autor*innen beschließen den Band.
Inhalt und Diskussion
„Die Bourgeoisie kann nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produktionsverhältnisse, also sämtliche gesellschaftlichen Verhältnisse fortwährend zu revolutionieren. […] Die fortwährende Umwälzung der Produktion, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustände, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor allen früheren aus. Alle festen, eingerosteten Verhältnisse mit ihrem Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelöst, alle neugebildeten veralten, ehe sie verknöchern können. Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen.“ So hieß es bereits im von Karl Marx und Friedrich Engels verfassten „Manifest der Kommunistischen Partei“ von 1848. Auch zur Frage der Arbeitsteilung der Geschlechter liegen seit Langem weitreichende Reflexionen vor, die sich etwa im von Jürgen Kuczynski 1963 veröffentlichten Band „Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Kapitalismus, Band 18: Studien zur Geschichte der Lage der Arbeiterin in Deutschland von 1700 bis zur Gegenwart“ (Berlin [DDR]: 1963) auch auf die Möglichkeiten erstrecken, wie im Kontext kapitalistischer gesellschaftlicher Verhältnisse „Existenz- und Fortpflanzungskosten“ unter den Geschlechtern anders verteilt werden und „Frau und Mann die gleichen Löhne erhalten“ könnten (ebd., S. 98ff).
So grundlegend setzt der vorliegende Band zur Reformulierung der Geschlechter- und Sexualitätsarrangements unter neoliberaler Umgestaltung der kapitalistischen gesellschaftlichen Verhältnisse im Hinblick auf westliche Theorieentwürfe nicht an. Stattdessen sucht man Verweise auf Schriften von Karl Marx oder sich an ihn anschließende Arbeiten etwa von Louis Althusser, Antonio Gramsci, Fernand Braudel und Immanuel Wallerstein vergebens. Dort wo Marx allerdings scheiterte, nämlich bei einer überzeugenden Analyse des europäischen Kolonialismus seiner Zeit etwa in Indien, [1] setzt der vorliegende Band äußerst inspirativ ein: Der von Raewyn Connell im Jahr 2015 erstmals veröffentlichte und hier übersetzt vorliegende Beitrag „Treffen am Rande der Angst. Feministische Theorie im Weltmaßstab“ macht zahlreiche Schriften von Theoretiker*innen und Aktivist*innen aus dem Globalen Süden, wie etwa Aisha Taymour, Raden Adjeng Kartini, Heleieth Saffiotis, Fatima Mernissi und Francesca Gargallo Celentani, für den deutschsprachigen Raum zugänglich. Das läuft den allgemeinen Entwicklungen entgegen, die sich, laut Connell, auch heute in der Wissensproduktion zeigten: „In der Zeit der neoliberalen Globalisierung bleibt die Metropole [der Globale Norden, Anm. HV] der Hauptstandort der Theorieverarbeitung […]. Intellektuelle Arbeiter in der Peripherie werden in eine Haltung gedrängt, die Hountondji Extraversion nennt. Um als WissenschaftlerIn erfolgreich zu sein, ‚muss‘ man die führenden Zeitschriften aus der Metropole lesen, die dort vermittelten Forschungstechniken anwenden und dort Anerkennung erreichen. Karrierewege schließen weiterführende Ausbildung in der Metropole, Teilnahme an Konferenzen dort und – für die Erfolgreicheren – Beschäftigung in der Metropole ein. Die Hegemonie des Nordens in der Theorie ergibt sich einfach aus dem normalen Funktionieren dieser Wissensökonomie.“ (S. 11) Daran anschließend stellt Connell Arbeiten einiger Autor*innen aus der Peripherie vor und skizziert die Aufgabe für ein inkludierendes, nicht auf den Globalen Norden beschränktes ‚Wir‘: „Wir müssen die Geschlechtertheorie selbst in neuen und global inklusiven Wegen konzipieren. […] Wenn man die globale Formung des Wissens wahrnimmt, ergeben sich zum Ersten Rückfragen an das Konzept, das dem gesamten Wissensfeld zugrunde liegt – an die Vorstellung von Geschlecht selbst. Wenn wir zum Zweiten dem Süden Priorität geben, müssen wir über die Aufgaben nachdenken, die sich feministischen intellektuellen ArbeiterInnen stellen, und potentiell die Agenda der feministischen Theorie umschreiben. Zum Dritten müssen wir den epistemologischen und praktischen Charakter des vom Feminismus lancierten Wissensprojekts neu bedenken und eine relevante ‚Form‘ für die Wissensformierung im Weltmaßstab finden.“ (S. 14) An die entwickelte dreischrittige Programmatik schließen sich detaillierte Ausführungen an, die Kolonialismus, Rassismus und damit verbundene Geschlechterarrangements entlang der Arbeiten von Theoretiker*innen und Aktivist*innen aus dem Globalen Süden reflektieren.
Die folgenden Beiträge fokussieren auf den Globalen Norden und die sich pluralisierenden geschlechtlichen und sexuellen Verhältnisse, die mit dem Neoliberalismus verbunden sind. Diana Lengersdorf und Michael Meuser spüren in dieser Hinsicht der Frage nach, wie „Männlichkeiten in Prozesse einer Flexibilisierung spätmoderner Existenzweisen einbezogen sind“ (S. 32). Ausgehend von der Veränderung von Erwerbsarbeitsverhältnissen, die die „männliche Normalarbeitsbiografie“ erodieren, zeichnen sie nach, wie sich „Männlichkeiten“ über den Rahmen der Erwerbsarbeit hinaus gesellschaftlich in Veränderung befinden. Dabei komme es etwa zu „einer ‚selektive[n] Integration von Homosexualität‘“, wobei „solche Formen von Homosexualität [integriert werden], die sich als ‚anschlussfähig für neoliberale Diskurse‘ erweisen.“ (S. 39) Im daran anschließenden Beitrag wendet sich Mechthild Bereswill, unter Einbeziehung von Ergebnissen einer qualitativen Studie, den Anforderungen an Männlichkeiten von jungen Männern mit Hafterfahrung zu und bezieht deren Selbsteinschätzungen mit ein.
Körper in ihrem gesellschaftlichen Gewordensein reflektiert Paula-Irene Villa hinsichtlich Fragestellungen von Autonomie. Diese Fragen sind relevant, wenn man grundlegend verstehen will, wie Menschen in kapitalistischen gesellschaftlichen Verhältnissen regierbar, also zu Subjekten gemacht werden. So erläutern Zülfukar Çetin und Salih Alexander Wolter, unter Rückgriff auf Arbeiten von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno sowie Gundula Ludwig, dass das christliche Religionsverständnis in „Verbindung mit der [kapitalistischen, Anm. HV] Arbeitsteilung dazu geführt [hat], dass ‚(u)nter der bekannten Geschichte Europas […] eine unterirdische‘ verläuft, die ‚vor allem das Verhältnis zum Körper‘ betrifft: ‚Was den Sklaven des Altertums geschah, erfuhren die Opfer bis zu den modernen Kolonialvölkern: sie mussten als die Schlechteren gelten. Es gab zwei Rassen von Natur, die Oberen und Unteren. Die Befreiung des europäischen Individuums erfolgte im Zusammenhang einer allgemeinen kulturellen Umwandlung, die im Innern der Befreiten die Spaltung desto tiefer eingrub, je mehr der physische Zwang von außen nachließ.‘ Genau hier – bei einer Kultur, die ‚den Körper als Ding, das man besitzen kann‘, kennt (Horkheimer/Adorno, 2006 [1969], S. 247) – setzen Michel Foucaults Untersuchungen zur ‚Gouvernementalität‘ an, die im deutschen Sprachraum […] für queerfeministische Beiträge zur Staatstheorie bedeutsam werden. ‚Foucault argumentiert, dass das moderne Subjekt als freies und souveränes regierbar wird. Mittels des Versprechens von Freiheit und Souveränität wird Regieren erst ermöglicht und zugleich konstituiert sich so das Subjekt als ‚freies‘ und ‚souveränes‘. Diese Bewegung des Regierbarmachens setzt, so Foucault, ein spezifisches Körperverhältnis der Subjekte voraus: […] Nur wenn die Subjekte lernen, einen ‚eigenen‘ Körper zu besitzen, können diese als freie und souveräne regiert werden, da dieses Besitzverhältnis über den Körper zur Grundlage von Freiheit und Souveränität wird.‘ (Ludwig, 2012, 105f).“ [2] Diesen Zusammenhang vollzieht Villa etwa im Hinblick auf Sklaverei nach und thematisiert, wie in feministischen Aushandlungen der Körper im Hinblick auf das Autonomie-Bestreben von Frauen thematisiert wurde. Dabei zeigt Villa die Wirksamkeit gesellschaftlicher Normen, die in Veränderung begriffen sind. So zeige sich auch hinsichtlich physischer Merkmale zunehmend der Gedanke der – „selbstbestimmten“ (im Sinne von Autonomie innerhalb gesellschaftlicher Normen in neoliberalen kapitalistischen Verhältnissen) – Gestaltbarkeit: Heute „gehört die weithin sichtbare Bearbeitung des Körpers im Sinne einer normaffinen Mimikry zu den Charakteristika des/der Staatsbürger_in“ (S. 75). Diese Vorstellung der Modellierbarkeit gehe auch in queerfeministische Analysen ein; sie weise damit über cis-Frauen hinaus und betreffe den „Kampf um Selbstbestimmung“ von Trans*-Personen (S. 77) und darüber hinaus auch cis-Männlichkeiten.
Gleich nach dem Beitrag von Villa führt Gundula Ludwig die Theorien der Gouvernementalität im Anschluss an Michel Foucault detailliert aus – und geht dabei auch auf die internationale Ebene zurück. Während die „westliche Bevölkerung und der westliche Staat […] als Gemeinschaft moderner, nun auch sexuell ‚freier‘ Subjekte imaginiert“ wird, werden ihnen „die nicht-westlichen, ‚traditionellen‘, unfreien Subjekte[]“ gegenübergestellt (S. 102). „Sexuelle Toleranz wird so zum Ausdruck von Fortschritt, Moderne und Demokratie, und das neoliberalisierte Sexualitätsdispositiv wird zum Mittel der Selbstaffirmation der Bürger_innen eines fortschrittlichen, modernen, demokratischen Europas.“ (Ebd.) Während nachfolgend Allison J. Pugh auf Emotion und Emotionsarbeit unter neoliberalen Vorzeichen blickt und Verónica Schild staatstheoretische Überlegungen zu Regierungsweisen anschließt, fokussiert Christa Wichterich auf globale Politiken im Anschluss an die Vereinten Nationen, die Weltbank etc. Sie zeigt auf, wie mit ihnen weltweit eine Agenda von Selbstbestimmung vorangetrieben wird, die an die westlichen Verständnisse anschließt – und eben nicht an das von Connell eingangs skizzierte neu zu formulierende feministische Projekt, das auch die Theoriebildung der Peripherie ernst nimmt. Wichterich schließt so an die zitierte Einschätzung von Ludwig an: „Gleichzeitig wurde die Setzung von Gendernormen im Rahmen der Menschenrechtsagenda und die Transnationalisierung einer hegemonialen Deutung von Geschlechterungleichheiten aus kulturimperialismuskritischer und postkolonialer Perspektive mit Gayatri Spivaks Topos, dass ‚weiße Männer schwarze Frauen vor schwarzen Männern retten‘, kritisiert. Wissenschaftlerinnen aus dem Globalen Süden legten den missionarischen Gestus der Identitätspolitik von ‚global sisterhood‘ […] und den imperialen Charakter der westlich aufklärerischen Wertorientierungen […] offen.“ (S. 163)
Der Abschluss des Bandes gelingt Ilse Lenz. Sie bindet die vorangegangenen Darstellungen zusammen und in die (westliche) Theoriegeschichte ein. Dabei schließt sie an die Kritiken von Connell an Geschlechterforschung an und fordert ein, dass die wissenschaftliche Disziplin „eigene[] Definitionen von Geschlecht“ formuliere (S. 187) Zudem müssten die eigenen Darstellungen zu Geschlechterunterscheidungen und Heteronormativität deutlicher herrschaftskritisch reflektiert werden. Ob hingegen die von Ilse Lenz vorgeschlagene Kapitalismus-Definition ausreicht, ist weiterer Debatte wert: So beschreibt sie dass es notwendig sei, eine „Inwertsetzung nichtkapitalistischer Bereiche“ (S. 199) zu berücksichtigen, und schließt dabei an Vorstellungen Rosa Luxemburgs an, die stetig neue Regionen/Bereiche als notwendig beschrieb, in die der Kapitalismus expandieren könne – als ob nicht auch z.B. die Reproduktionsarbeit im Globalen Norden, auch wenn sie nicht entlohnt erfolgt, schon Teil der globalen kapitalistischen gesellschaftlichen Ordnung wäre. Hier sind Diskussionen erforderlich – Lenz stößt sie noch einmal an. Schließlich ist der Hinweis von Lenz darauf, dass der Begriff „Patriarchat“ unbrauchbar geworden ist – jüdische Frauen kritisieren die Begriffsverwendung seit den 1970er/80er Jahren – wichtig. Die „Leerstelle“, die sich mit der „Demobilisierung des Patriarchatsbegriffs“ (S. 201) ergeben habe, lässt sich füllen, etwa mit den Reflexionsmöglichkeiten, die der Begriff „Männerdominanz“ zur Verfügung stellt.
Fazit
Das vorliegende Buch ist uneingeschränkt zu empfehlen und regt zu weiteren Reflexionen an. Äußerst erfreulich ist der einleitende Beitrag von Raewyn Connell, der Anregungen für die weitergehende Lektüre eröffnet.
[1] Vgl. Wolter, Salih Alexander (2013): Exkurs 2: Karl Marx über den Kolonialismus. In: Voß, Heinz-Jürgen / Wolter, Salih Alexander: Queer und (Anti-)Kapitalismus. Stuttgart: Schmetterling-Verlag. S. 50-53.
[2] Çetin, Zülfukar / Wolter, Salih Alexander: Fortsetzung einer „Zivilisierungsmission“: Zur deutschen Beschneidungsdebatte. In: Çetin, Zülfukar / Voß, Heinz-Jürgen / Wolter, Salih Alexander: Interventionen gegen die deutsche „Beschneidungsdebatte“. Münster: Edition assemblage. S. 15-50, hier: S. 25 f.
Rezension von
Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß
Professur Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung
Hochschule Merseburg
FB Soziale Arbeit. Medien. Kultur
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Zitiervorschlag
Heinz-Jürgen Voß. Rezension vom 15.03.2018 zu:
Ilse Lenz, Sabine Evertz, Saida Ressel (Hrsg.): Geschlecht im flexibilisierten Kapitalismus? Potenziale von Geschlechter- und Gesellschaftstheorien. Springer VS
(Wiesbaden) 2017.
ISBN 978-3-658-15347-2.
Geschlecht & Gesellschaft, Band 58.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/23921.php, Datum des Zugriffs 13.01.2025.
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