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Herbert Kubicek, Barbara Lippa: Nutzung und Nutzen des Internets im Alter

Rezensiert von Thomas Schatz, 06.04.2018

Cover Herbert Kubicek, Barbara Lippa: Nutzung und Nutzen des Internets im Alter ISBN 978-3-89158-635-8

Herbert Kubicek, Barbara Lippa: Nutzung und Nutzen des Internets im Alter. Empirische Befunde zur Alterslücke und Empfehlungen für eine responsive Digitalisierungspolitik. Vistas Verlag (Berlin) 2017. 235 Seiten. ISBN 978-3-89158-635-8. D: 19,00 EUR, A: 19,60 EUR.

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Thema

Die Thematisierung von „Alter und Technik“ erlebt seit einigen Jahren in den Sozialwissenschaften eine beachtliche Konjunktur (vgl. Pelizäus-Hoffmeister, 2013: 73; Kühnemund et. al. 2018). Hintergrund dieses Interesses ist neben den Fortschritten in der technischen Entwicklung die kontraintuitive und demografiepolitisch bedeutsame Beobachtung, dass SeniorInnen den – durch die Digitalisierung enorm gewachsenen – technischen Potenzialen für den Erhalt der Lebensqualität und der Selbstständigkeit bis in das hohe Alter mit großer Zurückhaltung begegnen (vgl. Pelizäus-Hoffmeister 2013: 19).

Außerdem hängen die Chancen auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Teilhabe immer stärker von den individuellen Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Technologien ab. Für ältere Menschen, deren technische Primärsozialisation oft 60 Jahre und länger zurückliegt, ist das eine doppelte Herausforderung: Sie müssen die Erfahrung der alltagspraktischen Entwertung ihres Technikwissens und ihrer „analogen“ Teilhaberoutinen verarbeiten und sind gleichzeitig gezwungen, nach Zutrittsmöglichkeiten in die digitale Gesellschaft zu suchen (vgl. ebd.: 162).

Ein markanter Indikator für das Verhältnis Älterer zu moderner Technik ist ihre Beschäftigung mit dem digitalen Leitmedium Internet. Zwar belegen zahlreiche Untersuchungen wie die Generali Altersstudie 2017, dass die Zahl der SeniorInnen im Netz insgesamt wächst (vgl. Generali Deutschland AG 2017: 111 ff.). Dennoch klafft weiterhin eine digitale Alterslücke: So haben mehr als 10 Millionen Bundesbürger jenseits des 70. Lebensjahres das Internet noch nie benutzt. Außerdem zeigen sich deutliche Differenzen innerhalb der Gruppe der Älteren: Geschlecht, Alter und sozialer Status üben einen bedeutenden Einfluss auf die Internetnutzung aus (vgl. ebd.: 117).

Hier setzen Herbert Kubicek und Barbara Lippa in ihrem Buch „Nutzung und Nutzen des Internets im Alter“ an. Sie suchen in eben jener Diversität der Lebenslagen älterer Menschen nach Anknüpfungspunkten für eine angemessene Förderung der digitalen Kompetenzen.

Autor und Autorin

Prof. Dr. Herbert Kubicek ist Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Digitale Chancen und Senior Researcher am Institut für Informationsmanagement Bremen an der Universität Bremen.

Barbara Lippa ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Digitale Chancen.

Entstehungshintergrund

Die im Buch vorgestellte Studie entstand im Umfeld des Projektes „Digital mobil im Alter – Tablet-PCs für Seniorinnen und Senioren“ der Stiftung Digitale Chancen und der Telefonica Deutschland. Das Programm war an SeniorInnen in Wohneinrichtungen und Seniorentreffs gerichtet, die mit leihweise und kostenfrei überlassenen Tablets sowohl die Nützlichkeit dieser Geräteklasse als auch des Internets erproben konnten. Während der achtwöchigen Ausleihzeit hatten die Teilnehmer außerdem Zugang zu unterstützenden Begleitangeboten wie Kursen oder Sprechstunden. Zwischen Juni 2016 und Mai 2017 wurden so über 300 ältere Menschen aus insgesamt 30 Einrichtungen in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München mit der im Buch vorgestellten Untersuchung erfasst.

Aufbau und Inhalt

Das erste Kapitel „Anlass, Hintergrund und Konzept der Studie“ führt mit einem Blick „in den Rückspiegel“ in das Thema ein und gibt zunächst einen Überblick über die digitalisierungspolitischen Konjunkturen der letzten 20 Jahre. Anschließend referieren die Autoren den empirisch abgesicherten Forschungsstand zur weiterhin klaffenden digitalen Alterslücke und präsentieren die Ursachen, die ihrer Meinung nach für die stabile Internetabstinenz älterer Off-Liner verantwortlich sind: Zu einem die subjektive Wahrnehmung eines ungünstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses, bei dem der intuitiv erwartete Mehrwert eines Internetzugangs hinter der „Investitionsbarriere“ des vermuteten Aufwands zurückbleibt. Anderseits kritisieren Herbert Kubicek und Barbara Lippa die gängigen Ansätze der digitalen Inklusions- und Integrationspolitik, weil sie die Vielschichtigkeit der Lebenslagen im Alter nicht angemessen berücksichtigen und eben deshalb nicht jene spezifischen Gratifikationserwartungen Älterer adressieren, die das Kosten-Nutzen-Verhältnis positiv beeinflussen könnten. Als Alternative entwickeln die Autoren auf Basis des aus der Medienforschung adaptierten Uses-and-Gratification-Ansatzes ein „erweitertes Nutzen- und Belohnungsmodell für die Internetnutzung“, das von der Forderung nach einer „responsiven Digitalisierungspolitik“ gerahmt wird.

Nach diesem (fast zu) weit gefächerten und umfassenden Abschnitt erläutern Herbert Kubicek und Barbara Lippa im Kapitel 2 „Befragungssituation, Methode und Befragte“ die Verknüpfung ihrer Studie mit dem Projekt „Digital mobil im Alter“ und stellen das Untersuchungsdesign vor: Die TeilnehmerInnen füllten am Beginn und am Ende des Ausleihzeitraums jeweils einen standardisierten Fragebogen aus und wurden ergänzend in leitfadengestützten Gruppengesprächen zu den gemachten Erfahrungen befragt. Erste Teilergebnisse und daraus resultierende Fragen wurden zudem in drei moderierten „Seniorendialogen“ mit jeweils 30-40 Teilnehmenden und Unterstützern diskutiert. Bezogen auf die Stichprobe schreiben die Autoren, dass sie zwar nicht für die Altersgruppe in der Gesamtbevölkerung repräsentativ ist, aber dennoch alle Altersgruppen und Bildungsschichten vertreten waren. Es fällt ins allerdings Auge, dass nur etwa ein Fünftel der TeilnehmerInnen vor ihrem Eintritt in das Ausleihprogramm über keine Computer- und Interneterfahrung verfügte.

Das als einführende Zusammenfassung in die Ergebnisdarstellung angelegte dritte Kapitel „Nutzung im Überblick“ präsentiert allgemeine Befunde der Tablet-Nutzung durch die Untersuchungsgruppe. Auf den Leihgeräten waren jeweils 62 Apps installiert und in zwölf Ordnern thematisch gegliedert, um dem Probanden die Nutzung und Orientierung zu erleichtern. Als Ergebnis stellen die Autoren fest, dass Anwendungen aus den Bereichen Internet, Kommunikation, Reisen, Spiele und Training die Hitliste der beliebtesten Apps anführen. Die Mehrheit der TeilnehmerInnen verzichtete darauf, selbstständig zusätzliche Anwendungen auf den Geräten zu installieren.

Das ausführliche, 64 Seiten umfassende Kapitel 4 „Wer nutzt was wozu?“ widmet sich dann der detaillierten Vorstellung der Untersuchungsergebnisse. Ausgehend von der erkenntnisleitenden These, dass in den Lebenslagen begründete Bedürfnisse die Erwartungen an das Medium Internet sowie dessen Nutzung individuell strukturieren, werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten wie z.B. Kommunikation, Mobilität oder Spielen vor dem Hintergrund soziodemografischer Daten auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Nutzung untersucht. Dabei kombinieren die Autoren quantitative Ergebnisse aus den Fragebögen und Zitate aus den Interviews und vergleichen die Daten zusätzlich mit Angaben aus ähnlichen Untersuchungen.

Im fünften Kapitel „Zentrale Befunde und die Aussagefähigkeit dieser Studie“ diskutieren Herbert Kubicek und Barbara Lippa die Ergebnisse. Sie schlussfolgern, dass SeniorInnen Tablets und Internet angepasst an den persönlichen Bedarf nutzen können, wobei die Funktion des Internets als permanent abrufbarer Wissensspeicher im Vordergrund steht. Wesentlich für die realistische Bewertung digitaler Teilhabepotenziale ist zudem die Feststellung, „dass die digitale Kluft heute nicht mehr nur zwischen Internetnutzern und -nichtnutzern verläuft, sondern auch die Nutzungsvielfalt und -tiefe betrifft“. Von entscheidender Bedeutung sei daher die Stärkung der Selbstwirksamkeit, die ältere Menschen ermutigt, auch komplexe Transaktionen wie Online-Shopping oder Internetbanking auszuführen.

Im Kapitel 6 „Schlussfolgerungen für die Förderung digitaler Kompetenzen im Alter“ befassen sich die Autoren dann mit den Konsequenzen für die Praxis des digitalen Kompetenzaufbaus. Die Autoren empfehlen, dass digitale Bildungsangebote an den unterschiedlichen Gratifikationserwartungen älterer Menschen ansetzen und durch wohnortnahe Lernsettings wie Kurse, Sprechstunden oder Stammtische Zugangsschranken geöffnet werden sollten. Neben der detaillierten Besprechung korrespondierender Handlungsfelder wie der Verfügbarkeit von Schulungsmaterialien, der Einbindung von SenioInnen als Co-Produzenten digitaler Anwendungen oder den Akzeptanzproblemen von E-Health-Lösungen ist für die praktische Bildungsarbeit die kritische Auseinandersetzung mit intergenerativen Lernsettings von herausgehobener Bedeutung. Das Kapitel schließt mit „Zehn Grundsätzen für eine responsive Förderung digitaler Kompetenzen älterer Menschen“, die in ihrer Gesamtheit als Leitbild eines Kompetenzaufbaus verstanden werden können, welcher die Heterogenität des Alterns ausreichend in Rechnung stellt.

Das Kapitel 7 „Unterstützungsinfrastruktur für die Bewältigung auftretender Probleme“ reflektiert die Notwendigkeit leicht erreichbarer Lern-, Beratungs- und Hilfestrukturen, um ältere Menschen zur dauerhaften Nutzung des Internets zu motivieren und den Aufbau von Selbstvertrauen im Umgang mit digitalen Anwendungen zu fördern. Damit kann nach Meinung von Herbert Kubicek und Barbara Lippa einem Nutzungsverzicht vorgebeugt werden, dessen Ursache die Entmutigung durch mangelnde Lösungskompetenzen bei auftretenden Problemen ist.

Kapitel 8 „Überwindung des Investitionsdilemmas durch Ausleihmodelle für verschiedene Bedarfslagen“ widmet sich dann nochmals der motivationalen Einflussnahme auf einzelne Faktoren der subjektiven, von älteren Menschen in Bezug auf die Internetnutzung vorgenommenen Kosten-Nutzen-Abwägungen. Die Autoren plädieren für die flächendeckende Verbreitung des Leihmodells mit Anbindung an Senioren- und Wohneinrichtungen oder zivilgesellschaftliche Initiativen, in denen Ratsuchenden bei Bedarf auch kompetente Trainer zur Verfügung stehen. Mit dem Vorschlag eines Masterplans „Mit Senioreneinrichtungen ins Netz!“ unterbreiten die Autoren konkrete Vorschläge für die Umsetzung dieser Programmatik.

Auf die politische Agenda zielt auch das neunte Kapitel „Dauerhafte Unterstützung in Härtefällen“. Zunächst erheben Herbert Kubicek und Barbara Lippa die gleichermaßen sozial- wie digitalisierungspolitische Forderung, für ältere Menschen mit geringem Einkommen die finanziellen Barrieren der Internetnutzung durch verschiedene Formen der Kostenübernahme niederzureißen. Vor dem Hintergrund der unausweichlichen Digitalisierung der Alltagswelt und der damit verbundenen Entwertung des technischen, in der „analogen Welt“ geprägten Alltagswissens Alternder knüpft dann ein Appell für ein umfassendes Verständnis von Alltagsassistenz an, das älteren Menschen durch die Verringerung der „Lernzumutungen“ die Einwanderung in die digitale Gesellschaft erleichtern soll. Um die aufgeworfenen Fragen in ihrer Komplexität für das politische Agenda-Setting aufzubereiten, plädieren die Autoren am Schluss ihres Buches für die Initiierung einer Enquete-Kommission „Digitalisierung in einer alternden Gesellschaft“.

Diskussion

Wie vergleichbare Untersuchungen folgen auch Herbert Kubicek und Barbara Lippa einem aktivierenden Ansatz, der die Skepsis gegenüber neuer Technik durch Motivation und Aussicht auf eine gesteigerte Lebensqualität überwinden will (vgl. Claßen et al. 2014: 103). In diesem Untersuchungsparadigma sind die individuellen, durch die Lebenslage geprägten Kosten-Nutzen-Abwägungen älterer Menschen ein anerkannter Schlüssel für die Modulation der Alltagsroutinen und der Lebensumwelt (vgl. Doh 2011: 383). Insofern bewegen sich die Autoren mit der Benennung eines „Investitionsdilemmas“ und ihren Vorschlägen zu dessen Überwindung im Rahmen einer „responsiven Digitalisierungspolitik“ im Mainstream der Fachdiskussion. Gleichwohl ist ihr Plädoyer für die Notwendigkeit einer lebenslagenorientierten Sensibilität als Voraussetzung gelingender Bildungs-, Transfer- und Ermutigungsstrategien keineswegs überflüssig.

In dem Bemühen, den individuellen Sinnsetzungen in Bezug auf die Akzeptanz neuer Technik Rechnung zu tragen, fokussiert das besprochene Buch allerdings etwas einseitig auf die instrumentell-praktischen Gratifikationserwartungen und die alltäglich-offensichtlichen Vorteile der Internetnutzung. Das ist bedauerlich, denn diese Vorentscheidung verhindert, dass die hohe Verhaltensrelevanz sogenannter Altersbilder in den Blick genommen wird und der damit verknüpfte, spezifisch symbolische Wert des Gebrauchs digitaler Medien und Endgeräte gewürdigt werden kann. (vgl. Felser, 2018: 43; Claßen et. al., 2014: 100)

Für kommende Forschungs- und Entwicklungsvorhaben wäre es deshalb eine interessante Aufgabe, die motivierende Rolle negativer Altersstereotype bzw. den vom Obsoleszenzerleben ausgehenden Performance-Druck systematisch zu berücksichtigen und für Interventionsstrategien fruchtbar zu machen (vgl. Schmidt 2017: 182): Ermöglicht nicht gerade die Nutzung digitaler Technik – verstanden als „Technik für Junge“ – für ältere Menschen einen Statustransfer, mit dem eine selbstwertrelevante Distanz zwischen die eigene Person und die Gruppe der Älteren eingeschoben werden kann (vgl. Jakobs et. al., 2008: 38; Apfelbaum et. al. 2016: 78)? In welchem Maße unterziehen sich bildungswillige SeniorInnen einer digitalen „Lernzumutung“, um ihre Zugehörigkeit zur technisierten Gesellschaft sozial zu inszenieren (Pelizäus-Hoffmeister 2018: 106 f.)? Kurz: Nutzen SeniorInnen Innovationsstress als Kompensationsstrategie für Alter(n)sangst und den befürchteten Verlust von „Jugendlichkeit“?

Diese Fragen wären auch aus einer demografiepolitischen Perspektive interessant. So können digitale Bildungsangebote den Zugang zu eben jenen Zielgruppen eröffnen, die dem Thema „Assistenz im Alter“ wegen der eingeschliffenen, häufig negativ konnotierten Altersbilder mit ostentativer Zurückhaltung gegenüberstehen. Gelingt es, Offerten für den Kompetenzaufbau wie Smartphone- oder Tablet-Sprechstunden attraktiv zu gestalten, kann damit auch ein Akzeptanzschub für die (Technik-)Beratung zur selbstständigen Lebensführung im hohen Alter verbunden sein. Dies ist zwar kein primärer Nutzen aus Perspektive der Älteren, aber doch strukturell von sozialpolitischer Bedeutung.

Fazit

Herbert Kubicek und Barbara Lippa haben ein gut lesbares Buch vorgelegt, das sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch der praktischen Bildungsarbeit mit Gewinn rezipiert werden kann. Ausgehend von der theoretischen Modellbildung im ersten Kapitel werden die Untersuchungsergebnisse in den abschließenden Teilen des Buches konsistent zu umsetzungsreifen Handlungsempfehlungen verdichtet. Es ist dem Buch zu wünschen, dass es eine breite Leserschaft findet und die Botschaften bei den relevanten Entscheidungsträgern ankommen, diskutiert und umgesetzt werden.

Literatur

  • Apfelbaum, Birgit; Efker, Nina; Schatz, Thomas (2016): Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige. Praxis-Tipps für ein Service-Angebot in der Kommune. Berlin, Freiburg im Breisgau: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V; Lambertus-Verlag (Hand- und Arbeitsbücher, 22).
  • Claßen, Katrin; Oswald, Frank; Doh, Michael; Kleinemas, Uwe; Wahl, Hans-Werner (2014): Umwelten des Alterns. Wohnen, Mobilität, Technik und Medien. Stuttgart.: W. Kohlhammer Verlag.
  • Doh, Michael (2011): Heterogenität der Mediennutzung im Alter. Theoretische Konzepte und empirische Befunde. Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss. München: Kopaed (Gesellschaft – Altern – Medien, 2).
  • Felser, Georg (2018): Konsum im Alter. Das höhere Lebensalter und seine Relevanz für den Verbraucherschutz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
  • Generali Deutschland AG (Hg.). (2017). Generali Altersstudie 2017. Wie ältere Menschen in Deutschland denken und leben. Berlin: Springer.
  • Jakobs, Eva-Maria; Lehnen, Katrin; Ziefle, Martina (2008): Alter und Technik. Studie zu Technikkonzepten, Techniknutzung und Technikbewertung älterer Menschen. Aachen: Apprimus-Verl. (Sprach- und Kommunikationswissenschaft – Forschungsstudie).
  • Künemund, Harald; Fachinger, Uwe (Hg.) (2018): Alter und Technik. Sozialwissenschaftliche Befunde und Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden (Vechtaer Beiträge zur Gerontologie).
  • Pelizäus-Hoffmeister, Helga (2013): Zur Bedeutung von Technik im Alltag Älterer. Theorie und Empirie aus soziologischer Perspektive. Wiesbaden: Springer VS (Alter(n) und Gesellschaft, 24).
  • Pelizäus-Hoffmeister, Helga (2018): Wechselbeziehungen zwischen den Technikdeutungen und dem Technikeinsatz Älterer. In: Harald Künemund und Uwe Fachinger (Hg.): Alter und Technik. Sozialwissenschaftliche Befunde und Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden (Vechtaer Beiträge zur Gerontologie), S. 91–112.

Rezension von
Thomas Schatz
M.A., Senioren-Technik-Berater und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „VVTNetz – Vernetzte Technikberatung und Techniknutzung“ am Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz, Halberstadt
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Zitiervorschlag
Thomas Schatz. Rezension vom 06.04.2018 zu: Herbert Kubicek, Barbara Lippa: Nutzung und Nutzen des Internets im Alter. Empirische Befunde zur Alterslücke und Empfehlungen für eine responsive Digitalisierungspolitik. Vistas Verlag (Berlin) 2017. ISBN 978-3-89158-635-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24171.php, Datum des Zugriffs 04.10.2023.


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