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Carolin Oppermann, Veronika Winter u.a. (Hrsg.): Lehrbuch Schutzkonzepte in pädagogischen Organisationen

Rezensiert von Dipl.-Soz. Willy Klawe, 24.07.2018

Cover Carolin Oppermann, Veronika Winter u.a. (Hrsg.): Lehrbuch Schutzkonzepte in pädagogischen Organisationen ISBN 978-3-7799-3091-4

Carolin Oppermann, Veronika Winter, Claudia Harder, Mechthild Wolff, Wolfgang Schröer (Hrsg.): Lehrbuch Schutzkonzepte in pädagogischen Organisationen. Mit Online-Materialien. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2018. 329 Seiten. ISBN 978-3-7799-3091-4. D: 24,95 EUR, A: 25,60 EUR, CH: 34,60 sFr.

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Thema

Die Forderung nach Schutzkonzepten für pädagogische Einrichtungen und Organisationen speist sich vor allem aus zwei Quellen. Die eine ist die (traurige) Einsicht, dass Gewalt, Drohungen, sexuelle Übergriffe und massive Angriffe auf Leib, Leben und Würde der in ihnen lebenden und betreuten Menschen offensichtlich zum normalen Alltag gehören. Dies macht es nötig, präventive Strategien zu entwickeln und einen professionellen Umgang in und mit gewaltförmigen Situationen vorzubereiten. Dieser Diskurs ist häufig eine Reaktion auf aktuelle Vorfälle und nimmt diese zum Anlass, sich im Nachhinein Gedanken über das Geschehen zu machen und daraus Lehren für künftige Situationen zu ziehen.

Ein zweiter Impuls dagegen ist eher strukturell angelegt und bettet den Diskurs über Schutzkonzepte eher systematisch in die allgemeine Qualitätsentwicklung der Organisation ein. Die konzeptionellen Grundgedanken dieses Zugangs sind stark verbunden mit den Konzepten von Partizipation, Gendersensibilität, Antidiskriminierung usw. Sie leiten ihre Grundgedanken aus der Würde des Menschen und den Persönlichkeitsrechten der Betreuten ab und entstehen meist eher unabhängig von aktuellen und konkreten Konfliktsituationen.

Beide Diskurse – der erstgenannte stärker als der zweite – haben in den verschiedenen Arbeitsfeldern und in der Fachdiskussion gelegentlich zu Wahrnehmungsmustern, Interpretationen und daraus abgeleiteten Interventionen geführt, die nicht immer angemessen und teilweise vorschnell und wenig reflektiert waren. In dieser verunsichernden Situation ist es nur zu begrüßen, dass mit dem vorliegenden Lehrbuch und den dazu gehörigen Online-Materialien reichhaltiges Arbeitsmaterial für eine grundlegende Orientierung und konkrete Anregungen für die Gestaltung von Praxissituationen zur Verfügung stehen. „Die Entstehung und Bearbeitung von Gewalt wird nicht mehr auf eine Täter-Opfer-Dynamik verengt, sondern als Täter-Opfer-Institutionen-Dynamik verstanden (…). Dies bedeutet, dass Organisationen mit ihren Strukturen, Kulturen und alltäglichen Interaktionsmustern weiter in den Fokus gerückt sind und betrachtet wird, wie diese Gewalt verhindern, aber auch befördern können“ (14).

Entstehungshintergrund

Das dem Lehrbuch zugrunde liegende Lehrgangskonzept ist im Kontext des Runden Tisches „Sexueller Kindesmißbrauch…“ entstanden und greift auf verschiedene Studien sowie Lehr- und Fortbildungserfahrungen in diesem Feld zurück. Grundlage dieser Buchversion sind die praktisch erprobten Materialien eines E-Learning-Weiterbildungskurses „Schutzkonzepte in Organisationen – Schutzprozesse partizipativ und achtsam gestalten“. Ziel dieses Kurses war es, Fachkräfte in pädagogischen Einrichtungen darin zu unterstützen, dass ihre Einrichtungen sichere Orte für die von ihnen betreuten Kinder und Jugendlichen werden/bleiben.

Aufbau

Das vorliegende Lehrbuch wird ergänzt durch verfügbare Online-Materialien, die nicht nur illustrative Ergänzungen der Ausführungen im Buch, sondern integraler Bestandteil des gesamten Lernprozesses sind. Es empfiehlt sich also unbedingt, beide Materialquellen zu bearbeiten. Anschauliche Pictogramme strukturieren dieses Material und bieten einen guten Kompass durch den Lernprozess.

Diese Orientierung wird unterstützt durch den klaren und plausiblen Aufbau des Lehrbuches. Der Text besteht nach einigen einleitenden Vorbemerkungen aus drei Teilen

  1. Grundlegungen: Achtsame Organisationen und Persönlichkeitsrechte (5 Beiträge)
  2. Zugänge: Organisationale Prozesse und Akteure (7 Beiträge)
  3. Schutzprozesse: Gefährdungsanalysen, Prävention, Intervention und Aufarbeitung (7 Beiträge)

Ein knapper Anhang mit Hinweisen zu den AutorInnen, Erläuterungen zu den Pictogrammen und einem kurzen Glossar schließen das Werk ab.

Zu I. Grundlegungen

In diesem ersten Teil explizieren die AutorInnen die inhaltlichen, ethischen und rechtlichen Eckpunkte der Suche nach einem Schutzkonzept.

In einem einleitenden Beitrag beschreiben Wolfgang Schröer und Mechthild Wolff Gefährdungsanalyse und Schutzkonzept als zentrale, einander bedingende Elemente des Schutzprozesses. Sie machen deutlich, dass wiederholte Gefährdungsanalysen eine notwendige Voraussetzung für die Entwicklung von Schutzkonzepten sind, da sie die Narrative, Alltagsroutinen, Stärken und Gefahren der Organisation deutlich werden lassen, die die „Folie“ für das zu entwickelnde Schutzkonzept darstellen. Sie betonen zugleich, das Schutzkonzepte keine einmal gefundenen dauerhaften Handlungsempfehlungen sind, sondern ein fortdauernder Prozess, um die Organisation zu einem „sicheren Ort“ für Kinder und Jugendliche zu machen.

Ein solcher Prozess ist nur möglich, wenn es gelingt, in der Organisation eine „Kultur der Achtsamkeit“ zu etablieren. Carolin Oppermann, Wolfgang Schröer, Veronika Winter und Mechthild Wolff skizzieren in ihrem Beitrag diese Achtsamkeit als Haltung und beschreiben anschaulich, wie diese im Organisationsalltag realisiert werden kann. Am Ende ihres Beitrages regen sie durch zahlreiche Fragestellungen zur selbstkritischen Einschätzung der eigenen Organisation an.

Zwei weitere Beiträge widmen sich den rechtlichen Aspekten: Julia Zinsmeister umreißt in einem Beitrag zunächst prägnant die verbrieften Persönlichkeitsrechte der Kinder und Jugendlichen und führt anschaulich aus, welche Anforderungen sich daraus für die Organisation ergeben, um diesen gerecht zu werden. In einem zweiten Beitrag „Die Rechte von Kindern und Jugendlichen im Erziehungsverhältnis“ ergänzt sie diese Überlegungen um das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, Partizipation und Schutz und deutet knapp an, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten sich daraus für die pädagogische Fachkräfte und die organisationalen Abläufe ergeben.

Der letzte Beitrag dieses Teils (Mechthild Wolff, Wolfgang Schröer, Veronika Winter) schließlich stellt die Gefährdungsanalyse in den Mittelpunkt, beschreibt deren zentrale Elemente und begründet deren Notwendigkeit. Die praktische Anwendung und ihre Methoden werden an anderer Stelle dieses Buches dargestellt. Ausgangspunkt der Gefährdungsanalyse ist die Erkenntnis, dass in pädagogischen Einrichtungen immer Machtdifferenzen die Beziehung zwischen Betreuten und Fachkräften prägen. „Menschen sollten immer

  • die Wahl haben, ob sie sich in der Situation befinden wollen,
  • sie sollten immer eine Stimme haben, d.h. sie sollten Interessen deutlich machen können, und
  • sie sollten immer einen Ausweg haben, um aus der Situation treten zu können“ (80)

In der Gefährdungsanalyse geht es darum, immer wieder zu überprüfen, ob in den Organisationsabläufen diese Bedingungen gegeben sind. „Nur wenn Gefährdungen, Unsicherheiten und Risiken gemeinsam erkannt werden, können Maßnahmen der Prävention und Intervention im Rahmen eines Schutzkonzeptes greifen.“ (81)

Zu II. Zugänge

Der zweite Abschnitt des Buches richtet den Fokus auf die Organisation und ihre Facetten. Er arbeitet die Rolle und Funktion der beteiligten Akteure für die Entwicklung und Umsetzung eines Schutzkonzeptes heraus. Einleitend skizzieren Carolin Oppermann und Wolfgang Schröer in ihrem Beitrag „Organisationen“ formale Aspekte von Organisationen allgemein und beschreiben dann „Organisationen als soziale Wirklichkeitskonstruktionen“ (101). Ausführlich leiten sie daraus gängige Modelle der Organisationsentwicklung ab und fordern zu einer Reflexion über die eigene Organisation auf. In seinem Beitrag „Gefährdungslagen und Schutzfaktoren für Kindeswohlgefährdungen in Organisationen“ beschreibt Dirk Bange stichwortartig die jeweilige Balance von Gefährdung und Schutz in verschiedenen Einrichtungskulturen auf den Ebenen

  • des Trägers
  • der Einrichtungsleitung
  • der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
  • des pädagogischen Konzeptes.

Ausführlich zählt er die Risikofaktoren auf diesen unterschiedlichen Ebenen auf und stellt ihnen – allerdings sehr allgemein – die „Schutzfaktoren vor sexualisierter und körperlicher Gewalt sowie Grenzverletzungen“ (122) gegenüber. Sein Resümee: „Wichtig ist anzumerken, dass auch Einrichtungen, die ihre Strukturen nach diesen Standardsausgestalten, nicht vor jeder Gefahr sicher sind. Eine absolute Sicherheit vor Grenzverletzungen, körperlicher und sexualisierter Gewalt kann es nicht geben.“ (123)

Wolfgang Schröer und Mechthild Wolff ergänzen in ihrem Beitrag „Grenzkonstellationen in Organisationen“ diese Überlegungen um die Aspekte Machtdifferenz und Machtmissbrauch und illustrieren dies an praktischen Situationen aus dem Organisationsalltag. Der Rolle und der Ermächtigung der AdressatInnen geht der dann folgende Beitrag von Carolin Oppermann und Wolfgang Schröer nach. Im Zentrum der Darstellung stehen die Bedeutung und verschiedene Formen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in den Gestaltungsprozessen der Organisation. Komplementär dazu fordern die gleichen AutorInnen in ihrem Beitrag „MitarbeiterInnen und Schutzkonzepte“ partizipative Prozesse der Organisationsentwicklung, die diesen die Möglichkeit geben, Ihre Erfahrungen in den QE-Prozess einzubringen und bei der praktikablen Gestaltung der Organisationsabläufe mitzuwirken.

Die besonderen „Herausforderungen für Führungs- und Leitungskräfte“ in diesem Gestaltungsprozess machen Michael Kölch und Jörg Fegert zum Gegenstand ihrer Ausführungen. Die Aufgabe von Leitung ist aus ihrer Sicht vor allem, produktive Rahmenbedingungen für den angestrebten QE-Prozess zu schaffen (Projekt-und Zeitmanagement) und in dieser Rolle eine reflektierte Balance zwischen Leitung und Partizipation der übrigen Beteiligten herzustellen. Ein Beitrag zum „Datenschutz“ (Julia Zinsmeister) schließt diesen Teil ab.

Zu III. Schutzprozesse

Dieser letzte Teil des vorliegenden Bandes schließlich nimmt die praktische Entwicklung und Umsetzung eines Schutzkonzeptes und seine unterschiedlichen Handlungsebenen in den Blick.

Carolin Oppermann, Veronika Winter und Mechthild Wolff stellen im ersten Beitrag „Methoden zur partizipativen Durchführung von Gefährdungsanalysen“ vor. Dabei handelt es sich mehrheitlich um bekannte, teilweise modifizierte Methoden der Sozialraumanalyse, der Gruppen- oder Erlebnispädagogik oder schlicht um methodenbasierte Moderation. Nun muss nicht immer das Rad neu erfunden werden, aber angesichts des breiten Erfahrungshintergrundes der beteiligten AutorInnen und des vielfältigen „Good-Practice.Materials“ aus den unterschiedlichen Projekten und Einrichtungen, enttäuscht dann doch, dass dieser Beitrag so wenig inspiriert erscheint.

Im Beitrag „Prävention als organisationales Bildungskonzept“ (Yvonne Oeffling, Veronika Winter, Mechthild Wolff) unterscheiden die Autorinnen Primär-, Sekundär- und Tertiärpräventive Ansätze und verstehen „Prävention hier als organisationales Bildungskonzept (…), das durch die Beteiligung aller AkteurInnen und in einem stetigen Prozess immer wieder im Dialog ausgehandelt und in die alltägliche Arbeit integriert wird.“ (206) Auch hier stehen also Prozessorientierung und Partizipation im Vordergrund. Die theoriegeleiteten Ausführungen werden im Beitrag anschaulich illustriert und in konkreten Umsetzungsbeispielen ausführlich konkretisiert. Diese Ausführungen werden durch den nachfolgenden Beitrag „Beschwerdemanagement“ (Hubert Liebhardt) sinnvoll ergänzt.

Veronika Winter und Mechthild Wolff plädieren in ihrem Beitrag „Intervention“ dafür, diese als eigenständigen Aufgabenbereich im Rahmen eines Schutzkonzeptes zu begreifen und Notfallpläne zu entwickeln, in denen in sich konsistente Handlungsketten empfohlen werden. Diese beziehen sich auf

  • „(sexuelle) Gewalt, die durch haupt- oder ehrenamtliche MitarbeiterInnen begangen wird
  • (sexuelle) Gewalt, die Kinder und Jugendliche in der Organisation berichten, die jedoch außerhalb stattgefunden hat oder stattfindet
  • (sexuelle) Gewalt, die unter den Kindern und Jugendlichen stattfinden.“ (247)

Die Autorinnen geben auch hilfreiche Hinweise zum Umgang mit unklaren Verdachtsmomenten und explizieren dafür zentrale Verfahrensstandards. Zusätzlich rahmt Julia Zinsmeister dieses Thema, indem sie in einem weiteren Beitrag ausführlich und detailliert „Rechtliche Interventionsmöglichkeiten und – pflichten“ referiert.

Folgerichtig beschreibt der nächste Beitrag (Ursula Enders, Thomas Schlingmann) die nachhaltige Aufarbeitung von Fällen sexueller Gewalt. Hier geht es darum zu skizzieren, wie nach Abschluss der aktuellen Intervention die Situation reflektiert und die Beteiligten stabilisiert werden können sowie um die mögliche Ableitung inhaltlicher und konzeptioneller Konsequenzen für künftige Präventionsarbeit und die Fortschreibung des Schutzkonzeptes. Die AutorInnen treten hier für eine juristische und sozialwissenschaftliche Begutachtung durch externe ExpertInnen ein, die neben eine interne prozessorientierte Aufarbeitung auf allen Ebenen der Institution treten sollte.

Der letzte Beitrag schließlich setzt sich mit dem „Recht auf Rehabilitierung und Schadensausgleich“ (Julia Zinsmeister ) auseinander.

Fazit

Der vorliegende Band ist in mehrfacher Hinsicht ein Glücksfall. Die Texte sind durchweg gut verständlich abgefasst, der Gesamtaufbau ist plausibel und klar. Zudem gewährleistet der beschriebene Projektzusammenhang, dass es – anders als bei herkömmlichen Readern – kaum zu Überschneidungen der Beiträge oder Wiederholungen kommt, sondern stattdessen die Ausführungen sinnvoll aufeinander bezogen werden.

Die Verknüpfung des vorliegenden Textes mit den dazu gehörigen erprobten Online-Materialien macht die Intentionen der AutorInnen anschaulich und motiviert durch viele praktische Beispiele zur praktischen Umsetzung. Dabei besticht der Ansatz, Schutzkonzepte nicht als einmal erreichte, festgeschriebene Handlungsanweisung zu verstehen, sondern als fortwährenden partizipativen Prozess aller in einer achtsamen Grundhaltung vereinten beteiligten Akteure.

Erfreulich ist auch der engagierte aber eher unaufgeregte Grundton der Ausführungen bei einem Thema, das in der Vergangenheit häufig polarisiert hat und eher emotional diskutiert wurde.

Rezension von
Dipl.-Soz. Willy Klawe
war bis März 2015 Hochschullehrer an der Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie Hamburg. Jetzt Wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Instituts für Interkulturelle Pädagogik (HIIP, www.hiip-hamburg.de)
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Zitiervorschlag
Willy Klawe. Rezension vom 24.07.2018 zu: Carolin Oppermann, Veronika Winter, Claudia Harder, Mechthild Wolff, Wolfgang Schröer (Hrsg.): Lehrbuch Schutzkonzepte in pädagogischen Organisationen. Mit Online-Materialien. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2018. ISBN 978-3-7799-3091-4. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24259.php, Datum des Zugriffs 26.03.2023.


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