Andreas Fröhlich, Ursula Haupt: [...] Förderdiagnostik mit schwerstbehinderten Kindern
Rezensiert von Dr. Hartmut Sautter, 25.04.2006
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Andreas Fröhlich, Ursula Haupt: Leitfaden zur Förderdiagnostik mit schwerstbehinderten Kindern. Eine praktische Anleitung zur pädagogisch-therapeutischen Einschätzung.
Verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG.
(Dortmund) 2004.
7., verbesserte Auflage.
ISBN 978-3-8080-0586-6.
19,50 EUR.
CH: 34,30 sFr.
Ein Formularsatz enthält einen 12seitigen Leitfaden und zehn je 24seitige Entwicklungsbögen.
Überblick
Bei dem vorliegenden Leitfaden und dem Entwicklungsbogen handelt es sich um die 7. überarbeitete Neuauflage der schon im Jahre 1983 in 1. Auflage und 1993 in 6. Auflage erschienenen "Förderdiagnostik mit schwerstbehinderten Kindern" (Dortmund 1983/1993). Zuvor hatten Fröhlich und Haupt in dem mehrjährigen Landstuhler "Schulversuch zur Förderung schwerstbehinderter Kinder" entsprechende Erfahrungen gesammelt.
Der Leitfaden kann als knappes Manual verstanden werden: Nach der Darstellung theoretischer Aspekte von Diagnostik und Förderung bei Menschen mit schwersten Behinderungen werden Hinweise zur Konstruktion sowie zur Handhabung und zur Auswertung des Entwicklungsbogens gegeben. Darüber hinaus finden sich knappe Überlegungen zur Planung von Fördervorschlägen.
Der Entwicklungsbogen stellt sozusagen das "Testmaterial" dar, das von der Diagnostikerin / vom Diagnostiker durch eine Reihe von Alltagsgegenständen (z.B. Tücher, Spiegel, Massagebürste) zu ergänzen ist. Er enthält eine große Anzahl an Fragen über das Verhalten des Kindes in den wesentlichen Entwicklungsbereichen, die in Zusammenarbeit mit seinen Bezugspersonen zu beantworten sind.
I. Leitfaden
1) Theoretische Vorüberlegungen
Der Grundgedanke, der die Autorin und den Autor (im Weiteren: die Autoren) leitet, besteht in der Tatsache, dass "die Förderung von Kindern mit extremen Behinderungen möglich und sinnvoll ist" und dass diese Kinder "Anspruch auf eine ihnen gemäße Förderung" (S. 3) haben. Förderung geschieht im Zusammenspiel zwischen inneren und äußeren Bedingungen: die Entwicklung der vorhandenen Möglichkeiten des Kindes (innere Bedingungen) muss - durch adäquate Förderung (äußere Bedingungen) angeregt werden; Kinder ohne Behinderung bauen ihre Kompetenzen in Abhängigkeit von äußeren Bedingungen eigentätig aus, Kinder mit schwersten Behinderungen bedürfen hierzu der gezielten Unterstützung bzw. Förderung. Die Entwicklung schwerstbehinderter Kinder sehen die Autoren grundsätzlich analog der Entwicklung nichtbehinderter Kinder, allerdings in deutlich höheren Lebensaltern. Zur Unterstreichung der Tatsache, dass Kinder mit schwersten Behinderungen eine (oft schmerzhafte und/oder traumatische) Biografie mitbringen, wird in der Neuauflage von "analogen Entwicklungsaltern" gesprochen, nicht mehr - wie in früheren Auflagen - von "gleichen Entwicklungsniveaus".
Gezielte Förderung setzt präzise diagnostische Erkenntnisse über das zu fördernde Kind voraus. Gerade die Erlangung dieser Erkenntnisse ist bei Kindern mit schwersten Behinderungen äußerst schwierig, da sie zumeist ihre Kompetenzen jeweils in Abhängigkeit von ihrer momentanen Befindlichkeit sozusagen nur in Andeutungen zeigen können - und weil wir dazu neigen, bei Kindern mit schwersten Behinderungen hinsichtlich ihrer Kompetenzen besonders skeptisch zu sein. Deshalb wird das vertrauensvolle Gespräch mit den Eltern und die Beobachtung der Interaktion zwischen Eltern und Kind in besonderem Maße für erforderlich gehalten.
"Beobachtende Diagnostik mit Hilfe von Leitfragen erleichtert die Wahrnehmung von Entwicklungsprozessen bei jedem einzelnen Kind" (S. 4).
2) Zur Konstruktion
Bei einer solchen diagnostischen Vorgehensweise können die gängigen Testgütekriterien keine Berücksichtigung finden; dies ist zudem angesichts der sehr heterogenen Gruppe der Kinder mit schwersten Behinderungen nicht möglich. Dementsprechend muss auch auf eine Normierung hinsichtlich der Kompetenzen verzichtet werden. Stattdessen orientieren sich die Autoren bei der Zusammenstellung der Fragen des Entwicklungsbogens an Entwicklungsmerkmalen innerhalb "der Entwicklung nichtbehinderter Kinder im 1. Lebensjahr" und ergänzen diese Fragen durch solche, die "sehr spezifische Verhaltensweisen bei schwerstbehinderten Kindern" (S. 4) betreffen.
Wie oben schon begründet, sprechen Fröhlich und Haupt (im Gegensatz zu früheren Auflagen, wo von "Entwicklungsniveaus" die Rede war) von analogen Entwicklungsaltern: Bei völlig anderer Lebenssituation liegen Kompetenzen vor, wie sie bei nichtbehinderten Kindern in einzelnen Abschnitten des ersten Lebensjahres zu finden sind; dieses wird hierbei in vier Dreimonatsabschnitte gegliedert. Die ersten 3 Lebensmonate sehen die Autoren durch die soziale Abhängigkeit und die Entwicklung der Nahsinne (insbesondere des Tastsinns) charakterisiert, die zweiten 3 Monate durch die Entwicklung der Fernsinne, den dritten Abschnitt vom 7. bis zum 9. Lebensmonat durch zunehmende selbständige Aktivitäten und den vierten Abschnitt vom 10. bis zum 12. Lebensmonat durch beginnendes Umweltverständnis und die Entwicklung sozialer Kompetenz.
3) Zur Durchführung
Zu Recht machen die Autoren darauf aufmerksam, dass nur "in der bestmöglichen Situation für das Kind" herausgefunden werden kann, "welche Kompetenzen [es] schon entwickeln konnte" (S. 6). Dass im Blick auf den Personenkreis zeitliche Variabilität bei der Diagnostikerin / beim Diagnostiker (meist Mehraufwand an Zeit) sowie die Einbeziehung der nächsten Bezugspersonen (als weitere Informationsquellen) als wesentliche Voraussetzungen für eine adäquate Diagnostik zu sehen sind, liegt auf der Hand.
Ebenso ist selbstverständlich, dass eine Untersuchung in der dem Kind vertrauten Umgebung und dass die Mitarbeit der Eltern, die ja das Verhalten des Kindes am besten einschätzen und beurteilen können, die Qualität der Untersuchungsergebnisse optimiert.
Die Testbogen sind so gestaltet, dass die Beobachtungen bei bis zu vier Wiederholungsuntersuchungen (jeweils nach einem angemessenen Zeitraum von 4 - 6 Monaten) notiert und somit Entwicklungsfortschritte (oder auch -rückschritte) erkannt und dokumentiert werden können.
4) Zur Auswertung
Für die zu erfragenden oder zu beobachtenden Verhaltensweisen werden in den Testbogen die analogen Entwicklungsalter dadurch angegeben, dass vermerkt ist, im wievielten Lebensmonat die jeweilige Verhaltensweise bei Kindern ohne Behinderung zu beobachten ist. Angesichts der Variabilität der Entwicklung (auch bei Kindern ohne Behinderung) wird zu Recht darauf hingewiesen, dass es sich hierbei nur um grobe Orientierungswerte handeln kann; aus diesem Grunde sollten die Angaben nicht als Grundlage einer quantitativ orientierten Profildarstellung genutzt werden, sondern als Grundlage einer qualitativen Beschreibung, die eben auch deutlich werden lässt, "dass ein 10-jähriges Kind mit einem analogen Entwicklungsalter von etwa 5 - 6 Monaten ein anderes Kind ist, als ein Baby in diesem Alter" (S. 8). Lerngeschichte, Erfahrungen mit den eigenem Körper, Schmerzen und Entbehrungen sowie die sozialen Erfahrungen unterscheiden sich grundlegend. "Das analoge Entwicklungsalter gibt Hinweise auf grundlegende Bedürfnisse, wesentliche Aspekte der Beziehungsgestaltung mit dem Kind, auf mögliche Angebote der Entwicklungsunterstützung und auf die Weise, wie es vielleicht lernen kann" (S. 8).
5) Planung der Fördervorschläge
So vorläufig wie diese Überschrift des (neben der Zusammenfassung) letzten Abschnitts des Leitfadens formuliert ist, so vorläufig und eher generalisierend sind auch die folgenden Hinweise. "Für Kinder mit analogem Entwicklungsalter bis zu etwa 6 Monaten" wird sehr pauschal "Basale Stimulation", für Kinder mit höherem analogem Entwicklungsalter "Aktive Teilhabe an alltäglichen Verrichtungen" (S. 8) empfohlen. Angesichts der vorhergehenden Überlegungen hinsichtlich der Bedeutsamkeit präziser Diagnostik für eine gezielte Förderung erwartet der Leser differenziertere Ausführungen.
II. Entwicklungsbogen
Der Entwicklungsbogen "umfasst Fragen zu den wesentlichen Bereichen von Entwicklung, wie sie Kompetenzen nichtbehinderter Kinder im 1. Lebensjahr entsprechen. Hinzu kommen aber spezifische Entwicklungs-Eigenheiten schwerstbehinderter Kinder" (Leitfaden, S. 8). Diese wesentlichen Entwicklungsbereiche, nach denen die Fragen des Entwicklungsbogens jeweils in aufsteigender Alterszuordnung (1-12 Lebensmonate) geordnet sind, sind die folgenden:
- Beziehung zwischen Mutter (Bezugsperson) und Kind (31 Fragen)
- Die Reaktion des Kindes auf Stimme und Sprache (14 Fragen)
- Die lautlichen Äußerungen des Kindes (29 Fragen)
- Die Reaktion des Kindes auf sensorische Angebote (36 Fragen)
- Handbewegungen/Spielen (42 Fragen)
- Bewegungen des ganzen Körpers (28 Fragen)
- Räumliches Erleben (8 Fragen)
- Trinken und Essen (20 Fragen)
- Interaktion mit Bezugspersonen (31 Fragen)
Wie schon oben ausgeführt, werden die Fragen nicht mehr nach Entwicklungsniveaus geordnet sondern nach analogen Entwicklungsaltern. Dabei ist allerdings überraschend, dass nicht - wie im Leitfaden - in 4 Dreimonatsabschnitte sondern in 2 Abschnitte ˆ 6 Monate unterteilt wird, was letztlich auch verzichtbar wäre, da für jede Frage das analoge Entwicklungsalter bei nichtbehinderten Kindern angegeben wird, außer für diejenigen Fragen, die sehr "spezifische Entwicklungs-Eigenschaften bei schwerstbehinderten Kindern" (Leitfaden, S. 8) betreffen.
In inhaltlicher Hinsicht werden die wesentlichen Bereiche (analoger) frühkindlicher Entwicklung berücksichtigt. Allerdings scheint nicht ganz logisch, dass zunächst die "Reaktion des Kindes auf Stimme und Sprache" (Bereich 2) und erst später die "Reaktion des Kindes auf sensorische Angebote" (Bereich 4) thematisiert wird. Schließlich wird unter dem letztgenannten Bereich selbstverständlich auch das Hören beobachtet; das Hören ist ja aber Voraussetzung der unter dem Bereich 2 zu diagnostizierenden Verhaltensmöglichkeiten.
Die große Anzahl der Fragen in jedem Bereich fordert die Nutzerin / den Nutzer zu differenzierter Beobachtung auf. Dies wird allerdings dadurch relativiert, dass die Auswertung der Beobachtungen in den Bereichen 1-8 lediglich in einer "Dreierklassifikation" mit den Kategorien "voll erfüllt", "teilweise erfüllt", "nicht erfüllt" (S. 8) vollzogen wird. Nur im Bereich 9 führen die Beobachtungen zu weniger verkürzten Informationen, da hier Textantworten gefordert werden. Letztlich ergibt sich mithilfe des Entwicklungsbogens eine umfassende Palette an Einzelinformationen über das "analoge Entwicklungsalter" des Kindes in den verschiedenen Entwicklungsbereichen. Mit der Interpretation dieser vielfältigen Einzelinformationen allerdings wird die Diagnostikerin / der Diagnostiker alleine gelassen; eine mögliche Abstraktion bzw. Zusammenfassung der Einzelbeobachtungsergebnisse mithilfe der Bereichsüberschriften hilft im Blick auf differenzierte Förderung nicht weiter.
So bleibt die Frage, welche Hilfe der Entwicklungsbogen für das Anstoßen und/oder die Unterstützung von Entwicklung bietet. Die Autoren geben diesbezüglich keine Anregungen außer den o. g. globalen Hinweisen ("Basale Stimulation" / "Aktive Teilhabe an alltäglichen Verrichtungen"); hierfür scheint allerdings eine so differenzierte Diagnostik, wie sie der Entwicklungsbogen anstößt, nicht erforderlich. Bei so differenzierter Diagnostik wären ähnlich differenzierte Aussagen hinsichtlich der Förderung wünschenswert. Letztlich bleibt es aber der Diagnostikerin / dem Diagnostiker überlassen, welche Schlüsse sie / er aus den vielfältigen Einzelergebnissen ableitet und welche Förderüberlegungen er daran anschließt. Rasch wird sich dabei allerdings ein Widerspruch ergeben zwischen der Vernetztheit der Entwicklungsbereiche einerseits und einer Förderung, die eher auf Einzelbereiche bezogen möglich erscheint, andererseits. Ein Ausweg könnte ein zeitliches Nacheinander der Entwicklungsanregung und/oder -unterstützung in den einzelnen Entwicklungsbereichen sein - aufbauend auf den Beobachtungsergebnissen und im Bewusstsein der Vernetztheit der Entwicklungsbereiche.
Sicher können Pädagogen, Psychologen und Mediziner den Entwicklungsbogen nützen, um sich einen ersten groben Überblick über den Entwicklungsstand eines Kindes mit schwerer Behinderung zu verschaffen; für die Gestaltung von Entwicklungsanregung bzw. -unterstützung kann der Bogen wenig beitragen.
Abschließend kann darauf hingewiesen werden, dass sich die Neuauflage des Leitfadens sowie des Entwicklungsbogens wesentlich durch die Einführung des "Analogen Entwicklungsalters" statt des auch in anderen Zusammenhängen viel-kritisierten "Gleichen Entwicklungsniveaus" von den vorhergehenden Auflagen unterscheidet. Zudem wird mehr Gewicht auf die Bedeutung der Rolle der Bezugspersonen gelegt. Daneben thematisieren die Autoren die besondere Situation des schwerstbehinderten Kindes im allgemeinen sowie im spezifischen Beobachtungszusammenhang.
Der Entwicklungsbogen ist (abgesehen von den o. g. Veränderungen) in den ersten 8 Bereichen fast identisch mit den vorhergehenden Auflagen; außer zeit(geist)-gemäßeren Formulierungen (z. B. "lautliche" statt "sprachliche" Äußerungen, "sensorische Angebote" statt "äußere Reize", "kognitiv" statt "intelligenzmäßig") liegen keine Veränderungen vor. Im Gegensatz dazu enthält der 9. Bereich eine neue Intention, die schon in der Überschrift deutlich wird: "Interaktion mit Bezugspersonen" statt "Umgang mit dem Kind" (wie dieser Bereich in den vorgehenden Auflagen überschrieben war). Der Focus wird also nicht nur individuumszentriert auf das Kind gerichtet sondern im Sinne einer Kind-Umfeld-Analyse auch auf die Bezugspersonen, die ihrerseits in der Interaktion mit dem schwerstbehinderten Kind erhebliche Mühe haben können. Zudem werden gegenüber den vorhergehenden Auflagen mehr Situationen offener abgefragt, was dann Antworten in Textform statt in der Dreierklassifikation erforderlich macht.
Für die 1. Auflage 1983 war der Hinweis, dass es sich um "ein Verfahren für Kinder [handelt], die mit bisherigen Testverfahren nicht diagnostiziert werden konnten" (Leitfaden S. 8) zutreffend. Für die Neuauflage 2004 kann dies nicht mehr formuliert werden, liegen doch Beobachtungsbögen mit gleicher oder ähnlicher Intention vor wie z. B. S/P-PAC und P-PAC (Günzburg 1982/83), Entwicklungsbogen für Schwerstbehinderte (Johannes-Anstalten Mosbach 1986), Diagnostik bei schwerster geistiger Behinderung (Pfeffer/Franger in Kornmann u.a. 3. Aufl. 1994, S. 90-101) sowie der Beobachtungsbogen für mehrfachbehinderte Kinder (Nielsen 2002).
Fazit
Der Leitfaden und der Entwicklungsbogen bieten fundierte Anregungen zur umfassenden und differenzierten Beobachtung und Einschätzung einer großen Anzahl von Einzelfähigkeiten des Kindes mit schwerster Behinderung. Wesentliche Entwicklungsbereiche werden erfasst; allerdings ist die Auswahl der Entwicklungsbereiche theoretisch nicht begründet. Dennoch ist davon auszugehen, dass das vorliegende Diagnostikum – insbesondere in der Materie weniger versierte – Fachleute darin unterstützen kann, sich einen ersten Überblick über die verfügbaren Kompetenzen eines Kindes mit schwerster Behinderung zu verschaffen. Welche Konsequenzen allerdings aus den vielfältigen Beobachtungen abzuleiten sind, bleibt jeweils der Diagnostikerin / dem Diagnostiker überlassen. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von Entwicklungsanregungen bzw. –unterstützung auf dem Hintergrund der erhobenen Informationen; die Hinweise der Autoren bleiben diesbezüglich sehr pauschal.
Rezension von
Dr. Hartmut Sautter
PH Ludwigsburg, Fakultät für Sonderpädagogik
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Zitiervorschlag
Hartmut Sautter. Rezension vom 25.04.2006 zu:
Andreas Fröhlich, Ursula Haupt: Leitfaden zur Förderdiagnostik mit schwerstbehinderten Kindern. Eine praktische Anleitung zur pädagogisch-therapeutischen Einschätzung. Verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG.
(Dortmund) 2004. 7., verbesserte Auflage.
ISBN 978-3-8080-0586-6.
Ein Formularsatz enthält einen 12seitigen Leitfaden und zehn je 24seitige Entwicklungsbögen.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/2437.php, Datum des Zugriffs 11.12.2023.
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