Karin Schumacher: Musiktherapie bei Kindern mit Autismus
Rezensiert von Dipl.-Päd. Petra Steinborn, 06.09.2019
Karin Schumacher: Musiktherapie bei Kindern mit Autismus. Musik-, Bewegungs- und Sprachspiele zur Behandlung gestörter Sinnes- und Körperwahrnehmung : mit DVD zum EBQ-Instrument.
Dr. Ludwig Reichert Verlag
(Wiesbaden) 2017.
164 Seiten.
ISBN 978-3-95490-229-3.
D: 29,90 EUR,
A: 30,70 EUR.
Reihe: Zeitpunkt Musik.
Thema
Kinder mit Autismus erleben eine sozio-emotionale Isolation. Vom Kind ausgehende situativ entwickelte Musik-, Bewegungs- und Sprachspiele zur Behandlung gestörter Sinnes- und Körperwahrnehmung können aus dieser Situation herausführen. Das Buch beschreibt das musiktherapeutische Vorgehen. Auf der beigefügten DVD werden Fallvignetten filmisch dargestellt. Gerade Kinder, die noch keine geteilte Aufmerksamkeit entwickelt haben, können von musiktherapeutischen Ansätzen besonders profitieren. Sie erleben Ausdrucks-und Kommunikationsmöglichkeit. Sie erfahren, dass Affekte reguliert werden können. Diese Erfahrungen verändern die Symptomatik.
Autorin
Karin Schumacher, geb. 1950 in Österreich, studierte an den Musikuniversitäten Wien und Salzburg Musiktherapie, Elementare Musik-und Bewegungserziehung. Seit 1964 lehrt sie an der Universität der Künste in Berlin und konstituierte den Studiengang Musiktherapie. Gemeinsam mit der Entwicklungspsychologin Claudine Calvet und der Musiktherapeutin Silke Reimer entwickelte sie das sogenannte „EBQ-Instrument“, welches zur Einschätzung der Beziehungsfähigkeit einsetzbar ist.
Aufbau und Inhalt
Das Buch mit einem Umfang von 164 Seiten ist im Softcover Format als Neuauflage erschienen. Es gliedert sich in sechs Kapitel und zahlreiche Unterkapitel, die nicht durchnummeriert sind. Zwischenüberschriften, Formatierungen wie Fettdruck oder kursive Schrift (bei den Fallvignetten), Abbildungen und Textboxen mit „Hinweisen“ oder „Kommentaren“ erläutern und vertiefen die Ausführungen. Im Anhang findet man eine DVD zum EBQ-Instrument.
1994 erschien das erste Buch, es ist mittlerweile vergriffen. Das hier vorgelegte Buch ist eine Neuauflage. Die Autorin hat einen vielfältigen Erfahrungsfundus in der Arbeit mit mental eingeschränkten Kindern, die meist keine Sprache entwickelt haben. Durch das Medium Musik erhalten sie eine Mitteilungsmöglichkeit, die ihre sozio-emotionale Isolation aufhebt und das Leid dieser Ausdrucksnot mildert kann.
Mit dem ersten Kapitel „Das autistische Kind“ führt Schumacher ins Thema ein. Sie stellt drei Thesen ihrer Arbeit an den Anfang ihres Buches, daran anschließend beschreibt sie die Kernsymptome
a) gestörter Blickkontakt, b) Stereotypien, c) Sprachstörung und d) Unfähigkeit zu spielen. Anschließend stellt sie ein Erklärungsmodell zur Ätiologie des frühkindlichen Autismus vor und fasst in Abbildung 1 die verschiedenen Ursachenfaktoren des autistischen Syndroms und deren unterschiedliche Beziehung zueinander zusammen. Weitere zentrale Begriffe, die sie ausführt sind Kontakt – Begegnung – Beziehung. In diesem Kapitel werden auch fünf Grundvoraussetzungen und Fähigkeiten der Therapeut*innen, speziell für die musiktherapeutische Arbeit herausgearbeitet. Das Kapitel endet mit Ausführungen zu den praktischen Erfahrungen der Autorin, mit besonderem Augenmerk auf die Institution, die Teamarbeit und die Dokumentation.
Das zweite Kapitel erläutert den theoretischen Hintergrund des musiktherapeutischen Ansatzes von Karin Schumacher. Beginnend mit der pränatalen Sinnesentwicklung (dazu gibt es ein gutes Schaubild auf S. 31) erläutert sie das vorgeburtliche Lernen und das Kontinuum vorgeburtlicher Erfahrungen. Das Kapitel endet mit der Hypothesenbildung der Autorin.
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen elementare Musik-, Bewegungs- und Sprachspiele. Diese werden ganz vom Kind aus entwickelt. Diese Medien zeigen, dass ohne die Aufforderung, etwas mitmachen oder nachmachen zu müssen, Emotionen geweckt werden können. Gefühle sind Motor jeglicher Entwicklung. Hervorgehoben und erwirkt werden Äußerungen durch den Körper und die Stimme. Sie sind Voraussetzung für eine kommunikative Sprache. Über diesen spielerischen Umgang gelingt eine zwischenmenschliche Verständigung. Die Autorin beschreibt ihre musiktherapeutischen Interventionen genau. Dadurch arbeitet sie heraus, wie lebendig und entwicklungsfähig Kinder mit tiefgreifenden Entwicklungsstörungen sind. Wichtig ist, dass die Interventionen ganz vom Körper des Kindes ausgehen und in der jeweiligen Situation in der Entwicklung unterstützt werden. Auf dieser Basis wird das Kind dabei gefördert, seine Sinneseindrücke als Einheit zu verarbeiten, was im Erleben synchroner Momente mündet. Neurobiologische Forschungsergebnisse bestätigen, dass es notwendig ist, Wahrnehmung, Erleben, Handlung und Sprache in Verbindung zu bringen.
Die Fallgeschichte von Max ist Inhalt des dritten Kapitels in einem Umfang von fast 60 Seiten, sie bildet den Kern des Buches. Schumacher gibt dabei zahlreiche methodische Hinweise, die mit einem „M“ gekennzeichnet sind. Die Buchstaben „B/I“ kennzeichnen Beobachtungen/Interpretationen. Diese Hinweise werden überwiegend im Fließtext erläutert, Hinweise in eckigen Klammern sind im Anhang am Ende des Buches aufgelistet.
Die Autorin beschreibt die Vorgeschichte und die dreijährige musiktherapeutische Arbeit mit Max. Als Ursache wird eine sozio-emotionalen Störung vermutet, dazu noch eine Störung der Verarbeitung der Wahrnehmung und der Körpergefühle. Den Einstieg bildet ein Einblick in die Biografie, die verfügbaren medizinischen Befunde und eine Zusammenfassung der bisherigen Entwicklung. Beschrieben wird dann jede Stunde im Zeitraum von zwei Jahren und neun Monaten, insgesamt waren es 116 Stunden. In der Beschreibung findet man Zwischenüberschriften wie z.B. das stereotype Verhalten, erste Erfahrungen mit dem Instrument oder in der 110. Stunde „Sternstunde-Rückfall“, die Überschriften geben eine Übersicht über den Verlauf der Arbeit. Am Ende der Fallvignette von Max fasst Schumacher die bisherige Entwicklung unter den folgenden Überschriften zusammen und zieht ein Fazit:
- Die menschliche Begegnung als Basis der Beziehungsfähigkeit
- Die stimmlich-sprachliche Entwicklung
- Objektbeziehung – Spiel auf Instrumenten
- Innere Motivation – Spielfähigkeit
- Schlussbetrachtung
Die Schilderung des methodischen Vorgehens in der Arbeit mit autistischen Kindern wird im vierten Kapitel fortgesetzt. Es beginnt mit der Vorgeschichte der ausgewählten sechs Kinder, daran schließt sich die Darstellung der Arbeitsweise an. Bei der therapeutischen Arbeit sind elementare Musik-, Bewegungs- und Sprachspiele zentral. In Wiegenliedern und Schlafliedern, körperlichen Fingerspielen und Handgeschichten findet die Autorin einen geeigneten Fundus. Es geht nicht darum, diese den Kindern beizubringen, sondern darum, diese situativ passend mit dem Kind zu entwickeln. Es erlebt dabei Selbstwirksamkeit, eine wichtige Basis und Motivation zur Entwicklung.
Das Buch schließt (fünftes Kapitel) mit einem Vergleich musiktherapeutischer Ansätze bei autistischen Kindern. Auffallend ist, dass es in der Literatur über musiktherapeutische Arbeit einen weitgefassten Autismus-Begriff gibt, unterschiedliche Musik-Begriffe und dadurch geprägt verschiedene Vorgehensweisen. Kurz erwähnt werden Juliette Alvin (1984), Paul Nordoff und Clive Robbins (1975), Gertrud Orff (1974) und Rolando O. Benenzon (1983).
Im Anhang finden sich methodische Hinweise, das musikalische Material, Fachtermini und eine Liste verwendeter Instrumente, ein Literaturverzeichnis sowie eine DVD mit dem EBQ-Instrument, mit dessen Hilfe videografierte Therapieverläufe analysiert werden können, um die Entwicklung des Kindes in der Musiktherapie darzustellen (Schumacher, Calvet, Reimer 2013).
Auf der theoretischen Grundlage der Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, speziell der Säuglings- und Bindungsforschung wurde das „EBQ-Instrument“ entwickelt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Beziehungsfähigkeit zu sich selbst, also zum eigenen Körper und zur eigenen Stimme, zu Musikinstrumenten und zum Musiktherapeuten. Anhand von vier Skalen wie der Einschätzung des instrumentalen Ausdrucks (IBQ), des stimmlich-vor-sprachlichen Ausdrucks (VBQ) und des körperlich-emotionalen Ausdrucks (KEBQ) wird der Entwicklungsstand des Kindes festgestellt. Die vierte Skala beschreibt die/den Therapeutin/en (TBQ) und Interventionen. Jede dieser Skalen unterscheidet zwischen sieben Beziehungsqualitäten. Diese „Modi“ basieren auf der Theorie der normalen Entwicklung des Säuglingsforschers Daniel Stern.
Diskussion
Elementare Musik, das ist der Ansatz von Karin Schumacher, ist immer mit dem Körper verbunden und ermöglicht mit Hilfe elementarer Instrumente das Erleben zwischenmenschlicher Beziehung. Schumacher ist es ein Anliegen, das Störungsbild Autismus selbst zu behandeln und damit verhaltensmodifizierte Therapien, die eine Integration in die soziale Welt und ein möglichst selbstständiges Leben zum Ziel haben, zu ergänzen. Autismus zählt zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Betroffene zeigen eine Kontaktstörung zu anderen Menschen, aber auch zu sich selbst. Es scheint, als ob Wahrnehmung und Erleben nicht selbstverständlich verbunden sind, sodass die Sinneseindrücke vermutlich nicht verlässlich und damit sinngebend verarbeitet werden können. Stereotypes Verhalten und Spielunfähigkeit sowie Sprachlosigkeit bzw. Sprachstörungen werden als Symptome beschrieben.
Neben der therapeutischen Intervention spielt auch die Elternarbeit eine wichtige Rolle. Schumacher empfiehlt, dass das in diesem Buch genau beschriebene methodische Vorgehen Eltern so früh wie möglich nahe gebracht werden sollte, denn viele Eltern von Kindern mit Autismus sind gelähmt, weil ihre intuitiven Fähigkeiten nicht – wie erwartet – vom Kind gespiegelt und beantwortet werden. Folge ist eine Kontaktlosigkeit, die zur Isolation führt. Es bedarf eines gemeinschaftlichen Miteinanders, mit einer entsprechenden Stimulation und einer gezielten Zuwendung. Menschen sind soziale Wesen und nicht nur Menschen, die unter den Bedingungen von Autismus leben, brauchen das Gefühl von Zugehörigkeit und Gemeinsamkeit.
Schumacher ist der Meinung und belegt das auch, dass methodisch richtig angewandte Musiktherapie dabei unterstützen kann, die Sinne zu koordinieren, die Affekte zu regulieren und damit Beziehungsfähigkeit zu entwickeln. Musik wirkt dabei wie eine „nonverbale Sprache“, die als positiven Nebeneffekt das gleichzeitige Erleben von Gefühlen ermöglicht. Menschen sind ihr Leben lang auf der Suche nach dem Erleben von gefühlsmäßiger Übereinstimmung und Synchronisation.
Zentrale Begriffe in der musiktherapeutischen Arbeit nach Schumacher sind Kontakt – Begegnung – Beziehung. In diesem Zusammenhang möchte ich auf ein Projekt hinweisen, in dem genau das gelungen ist. Das Beispiel stammt aus dem Erwachsenenbereich, in dem es in Bezug auf Musiktherapie zahlreiche organisatorische Hürden zu überwinden gibt z.B. wird Musiktherapie nicht mehr finanziert, deshalb war es ein großes Glück, dass es gelang, Spendenmittel zu erhalten. Eine weitere Hürde: es gibt kaum Therapeut*innen, die zu den Klient*innen kommen und eine dritte Hürde lag bei dem hier vorgestellten Projekt darin, dass es schwer war, eine Person zu finden, die sich auf einen Personenkreis, der als herausfordernd gilt, einlassen kann.
Die Musiktherapeutin Christiane Becker war bereit, alle diese Hürden zu überwinden und sich auf diese Menschen einzulassen, zu denen man schwer einen Zugang findet, weil sie viele biografische Narben mit sich tragen, weil sie schnell außer sich geraten und dann die Situation nicht eigenhändig steuern können, sodass es zu Entgleisungen und Abwehrreaktionen kommen kann. Frau Becker wusste, dass es -genau wie Karin Schumacher es in ihrem Buch beschreibt- möglich ist, Kontakt-Begegnung-Beziehung herzustellen. Frau Becker gelang es, mittels Musiktherapie die Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung der Umwelt zu fördern. Sie setze z.B. eine Schlitztrommel ein, auf der man liegend trommelt und zugleich die eigene Musik im ganzen Körper spürt.
Aber ihr Engagement ging noch weiter. Aus den musiktherapeutischen Stunden heraus entwickelte sie das integrative Projekt „Blickwechsel“ und setzte dem Vorurteil, dass schwer beeinträchtige Menschen nicht in der Lage sind, produktiv zu sein, etwas entgegen. Das Ergebnis ist eine CD mit dem Titel „Wir sind Freunde“, bei der Konstantin Wecker den gleichnamigen Titelsong singt. Das Projekt zeigt, dass auch Menschen mit Mehrfachbehinderungen sich gut musikalisch ausdrücken können. Die Musik verhilft den Teilnehmenden zu Erfolgserlebnissen und unterstützt das Selbstwertgefühl. Die Macher des Projektes wollten nicht, dass die Menschen mit Beeinträchtigungen nur dabei waren, sondern es ging darum, dass sie Teil des Projektes sind. Das ist gelungen! Christiane Becker hat für die Beteiligten des Projektes Songtexte geschrieben, die Bezug zu ihrem Leben haben z.B. zielt ein Songtext darauf ab, wie wichtig für einen Menschen mit autistischen Syndromen die Strukturierung seines Alltags ist und wie der betreffenden Person Zahlen (insbesondere das Zählen) helfen, sich im Alltag zurechtzufinden. Die Musik ist so geschrieben, dass die Person mit ihren jeweiligen Fähigkeiten mitwirken kann. Dieses Projekt hat gezeigt, dass Menschen, denen Fähigkeiten abgesprochen werden, etwas erreichen können, dass sie produktiv sein können, wenn man das passende Arbeitsumfeld schafft. Es ist eine tiefgreifende Erfahrung, zu erleben, was in der Entwicklung von Menschen (die das Etikett „behindert“ tragen) passierte. Es zeigten sich Effekte, die im Alltag und auch lange Zeit nach Beendigung des Projektes Wirkung zeigten, vorausgesetzt, man ist bereit, diese wahrzunehmen und anzuerkennen.
Das Projekt zeigte zudem, dass nicht die Behinderung im Vordergrund stand, sondern der Mensch, der sich auf seine Art einbringt. Es ging nicht darum, Personen etwas beizubringen, sondern darum, musikalische Ausdrucksformen situativ passend mit der Person zu entwickeln, wie Schumacher es beschrieben hat. Auf diese Weise erlebte sie Selbstwirksamkeit, eine wichtige Basis und Motivation zur (Weiter-) Entwicklung. Alle, die am Projekt beteiligt waren, erlebten sich als produktiven Teil eines Ganzen und trugen -jeder mit seinen Möglichkeiten- dazu bei, dass es diese CD gibt. https://www.tasteandsmile.de/
Fazit
Menschen mit Autismus erleben eine sozio-emotionale Isolation. Vom Menschen ausgehende situativ entwickelte Musik-, Bewegungs- und Sprachspiele zur Behandlung gestörter Sinnes- und Körperwahrnehmung können aus dieser Situation herausführen. Das Buch beschreibt das musiktherapeutische Vorgehen aus der Arbeit mit Kindern von Karin Schumacher. Auf der beigefügten DVD werden Fallvignetten filmisch dargestellt. Gerade Kinder, die noch keine geteilte Aufmerksamkeit entwickelt haben, können von musiktherapeutischen Ansätzen besonders profitieren. Sie erleben Ausdrucks-und Kommunikationsmöglichkeit. Sie erfahren, dass Affekte reguliert werden können. Diese Erfahrungen verändern die Symptomatik und ermöglicht Entwicklung. Methodisch richtig angewandte Musiktherapie wirkt unterstützend auf die Sinne, auf die Affekte und damit auf die Beziehungsfähigkeit. Musik hat dabei die Wirkung einer nonverbalen Sprache, die für das Erleben von gefühlsmäßiger Übereinstimmung und Synchronisation förderlich ist.
Es gibt nicht sehr viele Bücher über Musiktherapie, es ist zu begrüßen, dass Karin Schumacher dieses Buch nach 25 Jahren neu aufgelegt hat. Es ist empfehlenswert!
Rezension von
Dipl.-Päd. Petra Steinborn
Tätig im Personal- und Qualitätsmanagement in einer großen Ev. Stiftung in Hamburg-Horn. Freiberuflich in eigener Praxis (Heilpraktikerin für Psychotherapie). Leitung von ABC Autismus (Akademie-Beratung-Coaching), Schwerpunkte: Autismus, TEACCH, herausforderndes Verhalten, Strategien der Deeskalation (systemisch), erworbene Hirnschädigungen
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Zitiervorschlag
Petra Steinborn. Rezension vom 06.09.2019 zu:
Karin Schumacher: Musiktherapie bei Kindern mit Autismus. Musik-, Bewegungs- und Sprachspiele zur Behandlung gestörter Sinnes- und Körperwahrnehmung : mit DVD zum EBQ-Instrument. Dr. Ludwig Reichert Verlag
(Wiesbaden) 2017.
ISBN 978-3-95490-229-3.
Reihe: Zeitpunkt Musik.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24482.php, Datum des Zugriffs 09.12.2024.
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