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Ruth Limmer: Beratung von Alleinerziehenden

Rezensiert von Prof. Dr. Veronika Hammer, 26.04.2005

Cover Ruth Limmer: Beratung von Alleinerziehenden ISBN 978-3-7799-1942-1

Ruth Limmer: Beratung von Alleinerziehenden. Grundlagen, Interventionen und Beratungspraxis. Juventa Verlag (Weinheim ) 2004. 180 Seiten. ISBN 978-3-7799-1942-1. 14,50 EUR. CH: 26,20 sFr.
Reihe: Grundlagentexte soziale Berufe.

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Hintergrund und Thema des Buches

Der Autorin Ruth Limmer erschien es vor dem Hintergrund ihrer professionellen Erfahrungen als Beraterin und Therapeutin sinnvoll, die gewonnenen Erkenntnisse aus der Studie "Alleinerziehen - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform" (Schneider/Krüger/Lasch/Limmer/Matthias-Bleck 2001) für die psychosoziale Beratungsarbeit mit Alleinerziehenden-Familien aufzubereiten. Zusätzlich zu dieser wissenschaftlichen Basis und zu ihren eigenen Beratungserfahrungen nahm sie noch weitere Beraterinnen mit ins Boot. Im Rahmen eines Workshops tauschte man sich über Erfahrungen und Besonderheiten der Beratungsarbeit mit Alleinerziehenden aus - die wissenschaftlichen und beratungspraktischen Ergebnisse bilden das Buch.

Autorin und Mitautorinnen

  • Ruth Limmer, Dr. phil. Wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg sowie psychologische Psychotherapeutin und Gesprächspsychotherapeutin
  • Jutta Franz, Dipl.-päd. Leiterin einer Beratungsstelle von pro familia in Sachsen-Anhalt
  • Susanne Gröne, Sozialpädagogin und Dipl.-päd.: systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin
  • Petra Kröner, Dipl.-Sozialpädagogin. Familientherapeutin am Diakonischen Werk in Coburg
  • Margitta Krupp, Dr.. Psychologische Psychotherapeutin mit einer Zusatzausbildung als Ehe-, Familien- und Lebensberaterin und Leiterin einer Kinder-, Jugend- und Elternberatungsstelle in Leipzig
  • Martina Weisensel. Psychologische Psychotherapeutin und klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin sowie Leiterin einer Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien in Kronach

Aufbau, Themen und Inhalte

Zunächst einmal beginnt das Buch mit wichtigen Grundlageninformationen von Ruth Limmer zu allein erziehenden Eltern und ihren Kindern. Ein kurzer Ausflug in die Geschichte des Alleinerziehendseins verweist auf die heutigen Errungenschaften der Legitimierung und der Etablierung dieser Lebens- und Familienform. Unterschiede in Ost- und Westdeutschland resultieren aus der deutschen Geschichte der Wiedervereinigung, die den Alleinerziehenden im Osten eine relative Verschlechterung ihrer Situation einbrachte. Einige demografische und weitere empirische Daten zeigen nach den Dimensionen Anzahl, Geschlecht, biografische Platzierung, wirtschaftliche und berufliche Situation neue Informationen auf. Weiter geht es mit der Beziehungsgestaltung und den vielfältigen Konstellationen zwischen Kindern, getrennt lebenden Elternteilen, neuen Partnerschaften und den allein erziehenden Elternteilen. Die Betreuungssituation, die Unterhaltszahlungen, die Sorgerechtsregelungen, die Bedeutung einer neuen Partnerschaft für das Kind, die Unterstützungsnetzwerke und deren Schattenseiten sowie die Strategien zur Mobilisierung sozialer Unterstützung werden ebenfalls beleuchtet und einer differenzierten Analyse unterzogen. Sehr aufschlussreich sind die Befunde zu den Vor- und Nachteilen des Alleinerziehendseins - die Vorteile reichen von Entscheidungsfreiheit, Wegfall von Partnerschaftskonflikten bis hin zur Persönlichkeitsentwicklung. Nachteile werden vor allem in Diskriminierungserfahrungen, in der Alleinverantwortung, in den finanziellen Nachteilen sowie in der Vereinbarung von Familie und Beruf gesehen. Die Besonderheiten, die sich an die Kinder der Alleinerziehenden stellen und die daraus folgenden Unterstützungsleistungen sowie einige fundierte Tipps zum Umgang mit den Kindern runden dieses Kapitel ab.

Der hohen Bedeutung der Schwangerschaftskonfliktberatung im Beratungsalltag wird durch ein Kapitel von Jutta Franz Aufmerksamkeit geschenkt. Informativ wird ein Einblick in die Schwangerschaftsberatungspraxis gegeben und damit auch mit häufig negativ besetzten Klischeevorstellungen darüber aufgeräumt. Neben Informationen zum gesetzlichen und fachlichen Rahmen und dem "Pflichtcharakter" dieser Beratungsart zeigen vielen Beispiele auf, wie mit dieser oft heiklen Situation umgegangen wird. Beispielhaft werden viele für alle erleichternde Gesprächssequenzen genannt, die auf einen ressourcen- und lösungsorientierten Weg verweisen. Der systemisch-lösungsorientierte Ansatz ist es denn auch, der für die Schwangerschaftskonfliktberatung sehr anschaulich vorgestellt wird. Viele spannungsreiche Hintergründe werden aufgezeigt, die zur Motivation zum Schwangerschaftsabbruch führen können. Ebenfalls fällt ein erläuternder Blick auf den Dreh- und Angelpunkt: die Beratungsbescheinigung. Diese Bescheinigung unterstreicht lediglich, dass eine Beratung stattgefunden hat, nimmt aber keinen Einfluss auf die bereits stattgefundene Entscheidung der Klientin. Die Gestaltungskompetenz der Klienten sollte immer im Vordergrund des Gespräches stehen. Wiederum viele Beispiele aus der Beratungspraxis nehmen sodann Bezug auf einige typische Lebenskonstellationen der Klientinnen und am Ende finden sich erläuternde Hinweise auf Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern.

Die Beratungsarbeit zur finanziellen Situation von Alleinerziehendenfamilien wird von Petra Kröner - zusammen mit Ruth Limmer - vorgestellt. Jede vierte Bedarfsgemeinschaft, die z.B. Sozialhilfe bezieht, ist eine Alleinerziehendenfamilie und dabei handelt es sich in den allermeisten Fällen um allein erziehende Frauen. Finanzielle Belastungen begleiten viele Alleinerziehende und nur der geringere Teil von ihnen - zumeist die besser gebildeten, diejenigen mit einer finanziell absichernden Berufstätigkeit und häufig mit einer neuen gelingenden Partnerschaft - ist frei davon. Als wichtige Anlaufstellen zur finanziellen Beratung werden genannt: Beratungsstellen der Diakonie und Caritas, des Allgemeinen Sozialdienstes, der sozialpädagogischen Familienhilfen und die Schuldnerberatungsstellen. Für diese Art von Beratung wird den Profis vorgeschlagen, sich erst einmal die strukturellen Rahmenbedingungen, die häufig zu diesen Belastungen führen, klarzumachen. Denn nicht subjektives Verschulden, sondern strukturelle, familiäre sowie gesellschaftliche Hindernisse und Risiken führen oftmals zu dieser finanziell prekären Situation. D.h., ein traditionelles Frauenrollenverständnis, gepaart mit einem frauenspezifisch sozialisierten niedrigen Selbstkonzept, das dem Mann die Ernährerrolle zuweist, das Zurückstellen der eigenen Berufsbiografie, zu wenig Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Deutschland, ein angespannter geschlechtsspezifisch segmentierter Erwerbsarbeitsmarkt. In diesem Kapitel werden zunächst die Merkmale und die institutionellen Rahmenbedingungen der finanziellen Beratungsarbeit vorgestellt, sodann wird wiederum sehr anschaulich und praxisnah Bezug genommen auf zentrale Themen im Beratungsalltag, wie z.B. das Fachchinesisch in der Behördensprache, die Bedeutung des Wortes "Dispo", "sich etwas vom Munde absparen", das Ausfüllen eines Haushaltsplanes, die Entwicklung selbstbestimmter Ziele, das Durchsetzen von Leistungen, die einem zustehen: Sozialgeld und Unterhalt, Wünsche äußern und Geschenke annehmen, das Würdigen des geschickten Umgangs mit dem Warenkorb der Sozialhilfe. Petra Kröner stellt souverän einen Arbeitsansatz vor, den sie selbst entwickelt hat und der ihr einen wertschätzenden Kontakt mit ihren Klientinnen eröffnet. Ihr Blick ist geschlechtssensitiv sowie ressourcen- und lösungsorientiert. Er richtet sich auf die hohen Kompetenzen und Lösungsansätze der Frauen, die mit allerknappsten Mitteln haushalten müssen.

Margitta Krupp und Martina Weisensel stellen gemeinsam mit Ruth Limmer ihre psychotherapeutischen Erfahrungen in der Erziehungsberatung vor. Kontinuierlich ist der Anteil der Alleinerziehenden in den Erziehungsberatungsstellen in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen - heute fällt bereits jede dritte Anmeldung auf eine Alleinerziehendenfamilie. Dieser "Boom" wird von den Expertinnen darin gesehen, dass die Alleinerziehenden eine höhere Bereitschaft als zusammenlebende Elternpaare haben, sich ein professionell orientiertes Beratungsgespräch zu organisieren. Sie haben weniger Beratungshemmungen und sie haben keinen skeptischen Partner, der sie davon abhält, Profis zu Rate zu ziehen. Sie sehen die Beratungsleistungen vielmehr als Service, den man durchaus gut für sich nutzen kann. Nach einer Erläuterung der gesetzlichen Grundlagen der Erziehungsberatungsarbeit mit Alleinerziehendenfamilien (KJHG, SGB VIII) gehen die drei Beraterinnen auf einige Merkmale und Besonderheiten der Anliegen der Klientinnen ein. Beispielsweise sei in städtischen Einzugsbereichen der Anteil der allein erziehenden Väter in die Erziehungsberatungsstellen zu kommen größer, als in ländlichen Bereichen. Auch die Geschwindigkeit, mit der sich vor allem allein erziehende Frauen eine Beratung holen, ist in den Städten wohl höher. Sie kommen zumeist schon dann, wenn sich Verhaltensauffälligkeiten bei den Kindern - z.B. nach einem Besuch beim Vater - abzeichnen. Auf dem Land lebende Alleinerziehende kommen oft dann erst, wenn sich Probleme bereits wiederholt und häufig auch schon verfestigt haben. Fachliche Tipps von Margitte Krupp, Martina Weisensel und Ruth Limmer beziehen sich auf die Vernetzung und Kooperation als besonders wichtiges Arbeitsprinzip bei der Arbeit mit Alleinerziehenden: weitere institutionelle Beratungsangebote, niedergelassene PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen, FamilienrichterInnen, AnwältInnen, Elterninitiativen, Familien-/Mütterzentren usw. Damit beziehen sie einen wohltuenden sozialräumlichen Blick mit ein, der auch Anforderungen an die Ressourcen des sozialen Raumes stellt und der damit die Alleinerziehenden mit ihren Fragen in ein gemeinschaftliches Setting einbindet. Sehr zentral wird die Beratungsarbeit im Kontext des Übergangs zum Alleinerziehendsein dargestellt, denn mit diesem Übergang sind in aller Regel tiefgreifende Veränderungen in der gesamten Beziehungskonstellation verbunden. Das ist z.B. die Gestaltung der Sorgerechtsregelung, das Bemühungen um einen geordneten Umgang des Ex-Partners zum Kind, das Tragen der gemeinsamen elterlichen Verantwortung, das heikle Gesprächsthema "wie geht's meinem Kind beim getrennt lebenden Elternteil?" sowie häufig das belastende Gefühl der Isolation. Weitere praktische Beratungstipps zur anspruchsvollen Beziehungs- und Erziehungsarbeit im Alleinerziehendenalltag fließen in das Ende dieses Kapitels ein. Dazu zählen z.B. die Sorge um die eigene Befindlichkeit, die Arbeit an Rollen und Generationengrenzen, die Stärkung des Erziehungsverhaltens, das Abschiednehmen vom Idealbild der "heilen" Familie, das Eingestehen des eigen(-willigen) Mutter- und Vaterseins, neue Rollendefinitionen in den Zuständigkeiten sowie die Reflexion neuer Lebens- und Familienkonzepte.

In der Arbeit mit Alleinerziehenden nehmen auch die "Gruppen" eine bemerkenswerte Position ein. Susanne Gröne beschreibt zusammen mit Ruth Limmer den beraterischen Aspekt einiger Gruppenangebote, die sich an der Schnittstelle von Erwachsenenbildung, Beratung und Therapie befinden. Aufgezeigt werden beispielsweise die Tätigkeitsfelder für Fachkräfte. Diese liegen in der Entwicklung und Durchführung von Gruppenangeboten, in der Begleitung von Selbsthilfegruppen, in der Supervision und im Coaching von Gruppenleiterinnen sowie in der Entwicklung und Durchführung von Fortbildungen für Leiterinnen von Selbsthilfegruppen und für professionelle Fachkräfte. Als gesetzliche Grundlagen werden auch wieder entsprechende Passagen aus dem KJHG (SGB VIII) angeführt. Besonderes Augenmerk liegt in den Beschreibungen darauf, die Spezifika und die Reichweite der Gruppenangebote klarzustellen. So nutzen Gruppenangebote vor allem diejenigen, die sich durch Gruppenstrukturen angezogen fühlen, die Kontakte knüpfen wollen und die sich mit Gleichgesinnten austauschen wollen. Allein erziehende Männer nutzen Gruppenangebote weitaus seltener als allein erziehende Frauen. Gruppenarbeit wird insofern auch als schwierig beschrieben, weil sich in Zeiten erhöhter Individualisierung und zeitlich hoher Belastung ganz persönliche Beratungswege oft als die pragmatischeren und leichter durchzuführenden erweisen. Dennoch erfreuen sich Gruppenangebote einer treuen Beliebtheit und einer hohen Relevanz. Als bevorzugte Ansätze nennen die Autorinnen systemtheoretische, krisentheoretische, gendersensible sowie Empowerment-Ansätze und sie stellen aufgrund seines geringen Bekanntheitsgrades in Deutschland das "Affidamento-Konzept" (= sich anvertrauen) vor. Grundlegend für dieses von Mailänder Philosophinnen entwickelte Konzept gilt, dass Frauen andere Frauen - die über spezifische Fähigkeiten verfügen - als Autorität wahrnehmen und zu diesen eine vertrauensvolle Beziehung eingehen. Dabei kann es um verschiedene Themen gehen: z.B. wie man Geschäftsbeziehungen aufbaut oder wie man Strategien zur Kindererziehung entwickelt. Frauen lernen in diesem Gruppenansatz von Frauen und sie schaffen dadurch eine Frauenkultur, die Frauen symbolisches Kapital wie Autorität oder Anerkennung verleiht. Die Autorinnen verweisen auch auf die Unterschiede zur Beratungsarbeit. Der Schwerpunkt der Gruppenarbeit liegt stärker auf der primären und sekundären Prävention. Der Problemdruck ist geringer und in aller Regel besteht keine massive Krisensituation. Mit dem Aufzeigen des Spektrums der Möglichkeiten und Grenzen der Gruppenarbeit, dem Aufbau von Gruppensitzungen, der Kinderbetreuung während der Gruppenarbeit, der Arbeit mit dem Thema "Wut" und mit einigen grundlegenden Strategien zu den Anforderungen für die Gruppenleitungen endet dieser Abschnitt zur Gruppenarbeit mit Alleinerziehenden.

Zielgruppen

Das Werk richtet sich vor allem an Expertinnen und Experten in der Erziehungsberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung, Beratung zur finanziellen Situation oder in der Angebotsstruktur für spezielle Gruppenaktivitäten für Alleinerziehende und weitere Möglichkeiten der psychosozialen Versorgung. Es spricht in erster Linie Berater und Beraterinnen sowie Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen an.

Fazit

Endlich liegt ein Buch vor, das Professionellen in der Beratung und in der Psychotherapie mit Alleinerziehenden viele praktische Beispiele auf der Basis von Fachkollegenerfahrungen liefert. Empirische Belege, gesetzliche Grundlagen sowie anschauliche Praxissequenzen entschleiern die Komplexität der Alleinerziehendenarbeit und schaffen überschaubare und klare Erklärungs- und Handlungsdimensionen. Das Buch gewinnt durch seinen lösungs- und ressourcenorientierten Blick sowie durch seine von den Autorinnen dialogisch und differenziert dargestellte Fachkompetenz. Der deutlich psychotherapeutische Charakter des Werkes ist für diejenigen Experten und Expertinnen ein Vorteil, die ebenfalls aus der Profession der Psychotherapie kommen. Aber auch für Beratungsexperten und -expertinnen aus anderen beruflichen Schwerpunkten lohnt sich ein Blick in dieses Buch, um sich Anregungen zu holen und um Synergieeffekte erschließen zu können.

Rezension von
Prof. Dr. Veronika Hammer
Hochschule Coburg, University of Applied Sciences and Arts
Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit
Lehrgebiete: Sozialarbeitswissenschaft, Empirische Sozialforschung, Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen
Website

Es gibt 5 Rezensionen von Veronika Hammer.

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Zitiervorschlag
Veronika Hammer. Rezension vom 26.04.2005 zu: Ruth Limmer: Beratung von Alleinerziehenden. Grundlagen, Interventionen und Beratungspraxis. Juventa Verlag (Weinheim ) 2004. ISBN 978-3-7799-1942-1. Reihe: Grundlagentexte soziale Berufe. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/2451.php, Datum des Zugriffs 29.03.2023.


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