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Hanspeter W. Dvorak: Schöpferische Psychosynthese und Logotherapie

Rezensiert von Prof. em. Dr. Helmut E. Lück, 14.06.2018

Cover Hanspeter W. Dvorak: Schöpferische Psychosynthese und Logotherapie ISBN 978-3-95490-318-4

Hanspeter W. Dvorak: Schöpferische Psychosynthese und Logotherapie. Julius Bahle (1903–1986) und Viktor Frankl (1905–1997): Eine Gegenüberstellung zweier Psychotherapiemethoden. Dr. Ludwig Reichert Verlag (Wiesbaden) 2018. 112 Seiten. ISBN 978-3-95490-318-4. D: 19,90 EUR, A: 20,50 EUR.

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Thema

Während Viktor Frankl aufgrund seines Lebensweges als KZ-Überlebender und durch seine sinnorientierte Psychotherapie recht bekannt ist, werden selbst Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten den Namen Julius Bahle kaum gehört oder gelesen haben. Der Autor Dvorak möchte aber Interesse für Bahles „bedeutende Forschungsarbeit“ wecken, die „ganz zu Unrecht fast in Vergessenheit“ geraten ist (S. 105). Er widmet sich in diesem Band dem Vergleich der beiden Altersgenossen Bahle und Frankl und stellt ihre Biographien und ihre Menschenbilder dar.

Vor allem aber präsentiert Dvorak ausführlich die Schöpferische Psychosynthese Bahles und die Logotherapie Frankls – zwei Ansätze, die er auch vergleicht. Dvorak findet hierbei erstaunliche Parallelen in den ganzheitlichen, wert- und sinnorientierten Therapierichtungen, obwohl Bahle und Frankl mit verschiedenen Methoden zu ihren Therapierichtungen kamen, sich nicht kannten und nicht einmal in ihren Veröffentlichungen aufeinander Bezug genommen haben. Die beiden Ansätze mit ihrer Bedeutung und ihrem Nutzen für die therapeutische Arbeit werden vom Verfasser verglichen und diskutiert.

Autor

Hanspeter W. Dvorak (1941–2018) (eigentlich: Dvořák) hat in Wien und Würzburg Geologie und Psychologie studiert und 1968 das Diplom in Psychologie erworben. Er war zunächst Mitarbeiter an einem arbeitspsychologischen Forschungsprojekt an der Universität Würzburg. Beruflich war er dann als Leiter der Forschungs- und Entwicklungsstelle für die Eignungstests der Deutschen Bundesbahn tätig. Dvorak war auch Test- und Buchautor sowie Verfasser zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften.

Entstehungshintergrund

Die Entstehung des Buchs ist fast einem Zufall zu verdanken: Anfang 2014 fiel Hanspeter Dvorak ein altes Rundschreiben des Kulturpsychologischen Verlages in die Hände, das ihn neugierig machte, weil darin für offenbar interessante Arbeiten von Julius Bahle geworben wurde. Bahle hatte diesen Verlag selbst 1950 begründet, der aber inzwischen nicht mehr bestand. Die meisten Schriften von Bahle waren aber noch verfügbar. Auch bekam Dvorak Zugang zum wissenschaftlichen Nachlass, der sich inzwischen im Psychologiegeschichtlichen Forschungsarchiv der FernUniversität befindet.

Dvorak war von dem Ansatz von Bahle fasziniert und befasste sich dann mit der Biographie und den wissenschaftlichen Leistungen von Bahle. Er erkannte die inhaltliche Ähnlichkeit zu Frankls Logotherapie und Existenzanalyse; und er beschloss, sich näher damit zu befassen. Das „zentrale Motiv für die Abfassung des (…) Buches“ ist die „Überzeugung, dass Kreativität, Persönlichkeitsbildung und Denken in übergreifenden Zusammenhängen eine große Bedeutung zukommt“ (Dvorak, S. 9).

Aufbau

Der Band enthält folgende Kapitel und Abschnitte:

Teil I

  • Julius Bahle – Stationen des Lebens
  • Der Weg zur Schöpferischen Psychosynthese als Psychotherapie
  • Psychotherapie durch Schöpferische Psychosynthese
  • Der Kulturpsychologe und Psychotherapeut Julius Bahle
  • Bibliographie Teil I

Teil II

  • Viktor E. Frankl – Stationen des Lebens
  • Der Weg zur Logotherapie und Existenzanalyse
  • Psychotherapie und Religion
  • Der Neurologe und Psychotherapeut Viktor E. Frankl
  • Bibliographie Teil II

Teil III

  • Bahle und Frankl – Humanisten in schwerer Zeit
  • Schöpferische Psychosynthese und Logotherapie im Vergleich
  • Schlusswort
  • Bibliographie Teil III

Teil I des Buches hat etwa die vierfache Länge des Teils II, was aus genannten Gründen seine gute Berechtigung hat. Teil III umfasst etwa 17 Seiten.

Zu Teil I: Julius Bahle

Julius Bahle promovierte an der Universität Würzburg mit der Dissertation „Zur Psychologie des musikalischen Gestaltens. Eine Untersuchung über das Komponieren auf experimenteller und historischer Grundlage“ (Bahle, 1930). Betreuer der Arbeit war Otto Selz (1881-1943), der von den Ergebnissen begeistert war. Bahle gilt aufgrund seiner frühen Experimente insbesondere als Musikpsychologe. Ihn interessierte die Psychologie des künstlerischen Schaffensprozesses. Bahles Methode knüpfte an die Würzburger Schule an, der sein Lehrer Selz zugerechnet wird. Bei Selz, der an der Wirtschaftshochschule in Mannheim Psychologie lehrte, war Bahle als Assistent tätig. Als Selz 1933 aus rassistischen Gründen nicht mehr lehren durfte, wechselte Bahle an die Universität Jena, wo er 1934–1936 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Friedrich Sander tätig sein konnte, der – anders als Bahle – NSDAP-Mitglied war. Die Zusammenarbeit war nicht einfach, aber Bahle konnte sich 1935 in Jena mit der Schrift „Der musikalische Schaffensprozess“ habilitieren. In der Habilitationsschrift kombinierte Bahle ein experimentelles Vorgehen mit dem verstehenden Einfühlen, von ihm als „historisch-experimentelle“ Methode bezeichnet. Sein Ergebnis war, dass die unter Laien und Künstlern verbreitete Vorstellung von der nicht weiter erklärbaren „göttlichen“ Intuition des Künstlers unzutreffend war. Künstlerische Begabung allein macht nicht die künstlerische Leistung aus. Einfach gesagt: Künstlerisches Schaffen ist über weite Strecken harte Arbeit. So verfolgte Bahle die Loslösung vom Geniekult des immer noch nachwirkenden 19. Jahrhunderts. Diesen Geniekult vertrat der Komponist Hans Pfitzner in mehreren seiner Schriften. Ein heftiger Streit zum Themenbereich der Inspiration mit Pfitzner brachte Bahle in Schwierigkeiten mit dem NS-Regime, weil Pfitzner und dessen Anhänger unmittelbar parteipolitisch argumentierten, um Bahle und die Psychologie insgesamt herabzusetzen.

Mit seinem Lehrer Selz hielt Bahle auch noch intensiven Kontakt, als Selz 1939 von Mannheim in die Niederlande flüchtete, von wo er 1943 nach Auschwitz deportiert wurde. In seinem Buch „Eingebung und Tat im musikalischen Schaffen“ (1939) fasste Bahle alle seine Ergebnisse und Erkenntnisse zusammen. Nach Kriegsende machte sich Bahle berechtigte Hoffnungen auf eine Professur. Diese Hoffnungen erfüllten sich nicht (Lück & Herrmann, 2014). So gründete Bahle an seinem Wohnsitz Hemmenhofen am Bodensee (heute Ortsteil von Gaienhofen) einen Verlag und arbeitete psychotherapeutisch. Bahle untersuchte dann auch das künstlerische Schaffen von Dichtern und Schriftstellern und unterschied Schaffensphasen und Schaffenstypen.

Bahles zweiter großer Arbeitsbereich – keineswegs unabhängig vom Bereich des künstlerischen Schaffens – war die Entwicklung der Schöpferischen Psychosynthese. Während seiner Zeit als Lehrbeauftragter in Marburg in den Nachkriegsjahren untersuchte Bahle dazu Depressionen experimentell. Bahle fand an freiwilligen, gesunden Versuchspersonen, dass Depression mit der Zerstörung von persönlichen Werten zusammenhängt. Den Versuchspersonen wurde unter Hypnose posthypnotische Aufträge erteilt: „Wenn Sie aufwachen werden, sind Ihnen ihre wertvollsten Ziele und Wünschen genommen oder zerstört“ bzw.: „...sind Ihnen Ihre kühnsten Hoffnungen und Wünsche erfüllt“. Die Wirkungen dieser posthypnotischen Aufträge waren intensiv: Die Versuchspersonen zeigten nach dem Aufwachen die typischen Symptome der Depression bzw. Manie. Aus den Befunden leitete Bahle therapeutische Empfehlungen ab (Bahle, 1955, 1957). Nach mehreren Jahrzehnten therapeutischer Tätigkeit in freier Praxis erweiterte Bahle seine Tätigkeit und publizierte zum Themenbereich Sterben (1963) und Angst (1972). Diese Bücher waren durch Lebenserfahrungen geprägt, besonders aber durch die Arbeit mit Klientinnen und Klienten seiner Praxis.

Zu Teil II: Viktor Frankl

Frankl war Mediziner, stand kurze Zeit in Kontakt mit Sigmund Freud und Alfred Adler, arbeitete nach dem Einmarsch deutscher Truppen als rassistisch verfolgter österreichischer Jude in einem jüdischen Krankenhaus. Er war in dieser Zeit damit befasst, seinen psychotherapeutischen Ansatz für Ärzte in Buchform zu bringen, als er 1942 in das KZ Auschwitz geriet. Frankl verlor durch den Holocaust seine engsten Angehörigen und erkrankte schwer. Seine Beobachtung, dass die Leidenszeit des KZs leichter von Menschen leichter durchlebt wurde, wenn ein Mensch Ziele und Wertvorstellungen hatte, die ihm wichtig waren, war eine leitende Erkenntnis für die Entwicklung seiner Logotherapie (Das griechische Wort logos steht hier für „Sinn“, nicht für „Wort“). So versteht man, dass Frankls Logotherapie im Gegensatz zur Tiefenpsychologie der Analytiker eine „Höhenpsychologie“ sein sollte. Natürlich geht es bei Frankl – wie bei Bahle – auch in der Psychotherapie um Sinnsuche und Sinnverwirklichung. Frankl: Jeder Mensch habe den Willen zu einem höheren Sinn in sich, das Bedürfnis, über sich hinauszuwachsen. Oft entstünden Störungen dadurch, dass Menschen diesen Sinn nicht erkennen. Ziel der Psychotherapie sei es daher, dass der Klient sich über diesen Sinn klar werde. Das therapeutische Gespräch zielt daher auf die Sinnfindung trotz des Leidens in der Gegenwart.

Teil III: Julius Bahle und Viktor Frankl

In diesem letzten Abschnitt findet man Vergleiche biographischer und allgemeiner Art, viele weitere Vergleiche sind jedoch in den Teilen I und II zu finden. Kurz gesagt: Beide Therapierichtungen sind in schweren Zeiten des 20. Jahrhunderts von zwei recht verschiedenen Therapeuten entwickelt worden. Frankl, der Arzt, stellte immer wieder Beziehungen zu Religion und Glauben her, Bahle betonte die eigene schöpferische Leistung, empfahl auch das Festhalten an unveränderlichen Werten.

Beide Richtungen können der Humanistischen Psychologie zugerechnet werden, beide sind kognitive Richtungen der Psychotherapie. Auch in praktischen Details gibt es Übereinstimmungen. Beide Therapeuten haben z.B. die „paradoxe Intention“ verwendet, d.h. Klienten wurden angewiesen, gerade das zu tun, was sie überwinden wollten.

Die Schöpferische Psychosynthese enthält aber – anders als die Logotherapie – auch körperbezogene Elemente, wenn etwa Klienten zu bestimmten Körperhaltungen aufgefordert werden.

Dominant sind bei beiden Ansätze die Wertorientierungen. Bahle: „Mein bester Rat, den ich jedem Menschen geben kann, lautet: Verankere Dich in mehreren, möglichst unverlierbaren Werten.“ (S. 43). Bezeichnend für die Wertorientierung ist auch, dass Bahle die Therapie einleitete mit der Frage: „Womit werden Sie nicht fertig; insbesondere in Bezug auf etwas für Sie Wertvolles oder Wichtiges?“ (S. 53). Beide Aussagen hätten so wahrscheinlich auch von Frankl stammen können.

Diskussion

Beide Therapierichtungen heben sich von Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und Gesprächspsychotherapie deutlich ab. Sie sind von ihren Schöpfern Bahle und Frankl über viele Jahre individuell entwickelt und weiter verbessert worden. Dies betrifft auch die eingesetzten Methoden und die begründeten Abweichungen von den Methoden in Einzelfällen. Vermutlich ist dies auch der Grund dafür, dass beide Therapieformen nicht einfach zu vermitteln sind, dass sie weniger tradiert wurden als anderen Richtungen und dass sie heute weniger praktiziert werden.

Wegen ihrer starken Wertorientierung sind beide Therapierichtungen lenkend. Bezeichnend hierfür ist, dass Bahle seine Klienten anwies, ein Sitzungsheft zu führen, in das er gelegentlich Merksätze diktierte (S. 35). Das klingt ein wenig altbacken. Der therapeutische Erfolg der Schöpferischen Psychosynthese war bei Bahles Klienten nach seinen eigenen Untersuchungen aber sehr hoch. Schon allein dieser Befund würde die weitere wissenschaftliche Beschäftigung mit Bahle und seinen Arbeiten rechtfertigen.

Ohne Frage ist der Verfasser Dvorak mit beiden Therapierichtungen gut vertraut, was angesichts des Umfangs der Werke beider Therapeuten beachtlich ist. An dieser Stelle sei verraten, dass Hanspeter Dvorak 2015 auch den umfassenden Beitrag Julius Bahle für Wikipedia erstellt hat.

Fazit

Während die Logotherapie durch Frankls zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge bekannt ist, wird in diesem Buch die vor ca. 50 Jahren entwickelte Schöpferische Psychosynthese des Kulturpsychologen Julius Bahle erstmals zusammenfassend anschaulich dargestellt, begründet und mit der Logotherapie von Viktor Frankl verglichen.

Das nicht sehr umfangreiche Buch ist schon deshalb lesenswert, weil Julius Bahle ein erstaunlich origineller Forscher war, der seine Vermutungen zum Teil experimentell überprüft hat. Diese Untersuchungen haben Bahle die Bedeutung von Werten für psychisches Befinden bestätigt.

Der gesamte Text liest sich gut. Es gibt viele passende Zitate. Gelegentlich gibt es kleinere Wiederholungen, die aber ihre Berechtigung haben. Die äußere Form des Buches (Layout, Abbildungen usw.) ist einwandfrei. So ist dem Buch Beachtung und Verbreitung und der Schöpferischen Psychosynthese von Julius Bahle eine Wiederentdeckung für Psychotherapie und Beratung zu wünschen.

Literatur

  • Bahle, J. (1930). Zur Psychologie des musikalischen Gestaltens. Eine Untersuchung über das Komponieren auf experimenteller und historischer Grundlage. Archiv für die gesamte Psychologie, 74, 289–390. Ebenso separat: Akademische Verlagsgesellschaft (Leipzig).
  • Bahle, J. (1936). Der musikalische Schaffensprozess. Psychologie der schöpferischen Erlebnis- und Antriebsformen. Leipzig: S. Hirzel. – 2. Verb. Aufl. Konstanz: Christiani, 1947. 3. unveränderte Auflage 1981. Kulturpsychologischer Verlag (Hemmenhofen am Bodensee).
  • Bahle, J. (1939). Eingebung und Tat im musikalischen Schaffen. Ein Beitrag zur Psychologie der Entwicklungs- und Schaffensgesetze schöpferischer Menschen. Hirzel (Leipzig).
  • Bahle, J. (1953). Schöpferisches Menschentum und seelische Gesundheit. Eine psychologische Kritik der Genie-Irrsinns-Lehre. Psychologische Beiträge. 1 (1), 29–39.
  • Bahle, J. (1955). Schöpferische Psychosynthese als Psychotherapie. In Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie, hrsg. von Victor E. Freiherr von Gebsattel u.a., 3(4), Seiten 358–370. Ebenso in Allgemeine Homöopathische Zeitung, 1957, 202(11), 497–511.
  • Bahle, J. (1957). Psychologische Erzeugung und Heilung von Depressionen und Manien. Vom Wesen geistig-seelischer Erkrankung und ihrer Heilung durch psychosynthetische Behandlung. Viking (München). 2. Aufl. 1976, Kulturpsychologischer Verlag (Gaienhofen am Bodensee).
  • Bahle, J. (1963). Keine Angst vor dem Sterben. Zur Psychologie des angstfreien und schönen Sterbens. Kulturpsychologischer Verlag (Hemmenhofen am Bodensee).
  • Bahle, J. (1972). Ängste und ihre Überwindung. Kulturpsychologischer Verlag (Hemmenhofen am Bodensee).
  • [Dvorak, M. W.] (2015). Bahle, Julius. In Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Bahle Aufgerufen: 2.6.2018.
  • Lück, H. E. & Herrmann, T. (2014). Albert Wellek und Julius Bahle. Zwei Psychologen der Nachkriegszeit im Streit um eine Professur in Marburg. In W. Mack, H. E. Lück, K.-H. Renner und U. Wolfradt (Hrsg.), Behaviorismus und Erkenntnistheorie im psychologisch-historischen Kontext. (S. 163-185). Peter Lang (Frankfurt).

Rezension von
Prof. em. Dr. Helmut E. Lück
FernUniversität in Hagen, Fakultät für Psychologie
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Es gibt 13 Rezensionen von Helmut E. Lück.

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ISSN 2190-9245