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Aslıgül Aysel: Vom "Gastarbeiter" zum "Deutschtürken"?

Rezensiert von Prof. Dr. Hartmut M. Griese, 30.01.2019

Cover Aslıgül Aysel: Vom "Gastarbeiter" zum "Deutschtürken"? ISBN 978-3-95650-430-3

Aslıgül Aysel: Vom "Gastarbeiter" zum "Deutschtürken"? Studien zum Wandel türkischer Lebenswelten in Duisburg. Nomos Verlagsgesellschaft (Baden-Baden) 2018. 338 Seiten. ISBN 978-3-95650-430-3. D: 48,00 EUR, A: 49,40 EUR.
Reihe: Muslimische Welten - Band 10.

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Thema

Zur Lebenssituation und zu Lebensstilen türkischer Einwandererfamilien und ihren nachkommenden Generationen – man kann ja durchaus im soziologischen Generationenverständnis mittlerweile von einer vierten Generation sprechen – liegen mittlerweile etliche, ich nenne es mal „Betroffenheitsdissertationen“ vor, in der Angehörige der zweiten Generation, in der Regel mittels qualitativer Methoden, zumeist Interviews, sich spezifischen Themen und Fragestellungen im Kontext von „Einwanderung und die Folgen“ zuwenden. Mit jeder weiteren Studie wird dabei deutlich, dass die Lebenswelt der Einwandererfamilien und ihrer Nachkommen in ähnlicher Weise „pluralistisch“ ausdifferenziert ist wie in einheimischen Familien – was nicht zuletzt durch Studien des SINUS-Instituts und ihren Schaubildern zu den „Migrantenmilieus“ eindeutig belegt wurde. Die Mehrzahl der Studien sind typische Qualifikationsarbeiten und befassen sich mit der größten Gruppe der Einwanderer, den türkeistämmigen.

In der deutschsprachigen Familiensoziologie ist das Thema „Wandel der Familie“ oder „Sozialisation“ bzw. „Kindheit im Wandel“ längst etabliert (vgl. exemplarisch Preuß-Lausitz: „Kriegskinder – Konsumkinder – Krisenkinder“), und es liegen etliche Erkenntnisse über Tradierungen, Modifikationen und Wechselwirkungen zwischen den Generationen, z.B. über den Wandel oder die Konstanz von Erziehungszielen und -stilen, über soziale Mobilität, sozialen Aufstieg und soziale Vererbung (z.B. von Armut) usw. vor. Auch existiert mittlerweile ein „Handbuch Migration und Familie“ (Fischer/ Springer 2010; vgl. meine Rezension unter www.socialnet.de/rezensionen/10313.php), sodass das Thema als etabliert gelten kann. Bei Dissertationen muss man/frau aber immer etwas „Neues“, einen Erkenntnisgewinn für die Wissenschaft, produzieren, was am besten durch eine empirische Studie gelingt. Im vorliegenden Fall, das nehme ich mal vorweg, gelingt dies vor allem durch die Herausarbeitung und Beschreibung der sog. „Feda-Vefa-Theorie“ (zur Erklärung später).

Autorin

Im vorliegenden Buch erfährt man über die Autorin nichts, außer dass es sich dabei um die Doktorarbeit von Asligül Aysel handelt. Auch werden weder die Hochschule (Ruhr-Universität Bochum?) genannt noch Angaben zu eventuellen Modifikationen für die Publikation gemacht. Dafür gibt es umso mehr Danksagungen.

Aufbau und Inhalt

Die Deutsche Nationalbibliothek bietet Einblick in das vollständige Inhaltsverzeichnis.

Wie bei Dissertationen üblich werden einleitend das Erkenntnisinteresse, zentrale Fragestellungen („Was wird explizit an die nächste Generation tradiert und was nicht?“ und „Was davon erfährt eine Umwandlung?“) und der Aufbau der Arbeit skizziert (S. 15-23). Sodann erfolgt eine kurze, zu kurze und m.E. oberflächliche Begriffsbestimmung der zentralen Termini bzw. Konstrukte „Generation“ und „Lebenswelt“ – ohne direkten Bezug zu den Klassikern Edmund Husserl und Karl Mannheim.

Im 3. Kapitel wird dann ein „Historischer Abriss“ bzw. ein „Blick in die türkische Migrationsgeschichte in Deutschland“ gegeben (S. 31ff), der umfangreich, aber mit Blick auf das Thema wenig erkenntnisgewinnend ausfällt (was ist relevant?). Dies lässt sich auch über das folgende Kapitel zum „Forschungsstand“ sagen (S. 49ff) – dazu später in der Diskussion.

Im 5. Kapitel (S. 61ff) werden das „methodische Vorgehen“ (biographisch-narrative Interviews) als Zugang zur „Lebenswelt“ der Probanden beschrieben. Nicht an dieser Stelle, sondern bereits auf S. 17 erfährt der Leser in einer Fußnote (!), dass Aysel 32 Interviews durchgeführt hat, wovon „vier Familien, d.h. neun Fälle, umfassend analysiert und ausgewertet wurden. In jeder Familie wurden zwei Angehörige, ein Elternteil und ein Kind interviewt“. Der Methodenabschnitt gehört ja, wie auch hier praktiziert, zum Pflichtprogramm einer Dissertation. Danach wird es spannender, wenn die „Theoretische Annäherung an den Untersuchungsgegenstand“ dargestellt wird (Kapitel 6, S. 81ff). Diese erfolgt allerdings hart an der Studie von Juhasz/ Mey (2003) orientiert (vgl. meine Rezension dazu unter www.socialnet.de/rezensionen/1496.php), die sich an Pierre Bourdieu (Kapitaltheorie) und Elias/Scotson (Etablierte-Außenseiter-Theorem) orientiert haben, was die Autorin übernimmt und mittels der „Theorie der relativen Deprivation“ erweitert, was dann zu einer „Zusammenfassung der kapital- und figurationstheoretischen Ansätze zur Erklärung von sozialen Ungleichheiten“ bzw. zur „Stellung der türkischen Migrantenfamilien im sozialen Raum“ führt (S. 101ff).

Aysel beschreibt dann das weitere Vorgehen wie folgt: „Im folgenden empirischen Teil der Arbeit werden die familienkonstruktivistischen Fälle dargelegt und entlang der oben skizzierten Theorien generational präsentiert“ (S. 105). Die Beschreibung der „Familienprojekte“ mit der Intention „sozialer Aufstieg“ (vier Fälle plus Zwischenfazit sowie weitere drei Fälle mit Zusammenfassung) umfasst dann den größten Teil der Arbeit (S. 108-278). Immer deutlicher wird in der Analyse der Interviews, dass das Thema mangelnde „soziale Anerkennung“ zum Hauptproblem der türkischen Familien und beider Generationen wird. Bei der zweiten Generation zeigt sich das vor allem in einer fehlenden Bestätigung von außen trotz sozialem Aufstieg, Kapitalgewinn oder Selbstständigkeit. Eine Folge dieser „biographischen Kränkungen“ sind vermehrte Rückkehrabsichten der zweiten Generation (S. 277f).

In der Zusammenfassung (Kapitel 9, S. 279ff: „Der gescheiterte Traum von sozialer Anerkennung“) resümiert die Autorin ihre Erkenntnisse: Die Studie „widerlegt den Identitätswandel in die hypothetisch angenommene Richtung vom ‚Gastarbeiter‘ zum ‚Deutschtürken‘“. Sie bemüht dann das Konzept des „Dritten Stuhls“ von Badawia und meint, dass auch dieses Konstrukt zur Beschreibung der Lebenswelt und Identität der zweiten (und dritten?) Generation nicht zutreffend ist. Mich können ihre empirischen Belege und Argumente dazu nicht überzeugen.

Überzeugender gelingt der Autorin jedoch abschließend die Konstruktion ihrer „Feda-Vefa-Theorie“ zur Analyse der „Beziehungs- und Kommunikationsstrukturen in aufstiegsorientierten (türkischen Arbeiter-)Familien“ (S. 291ff). „Feda“ meint „Lebensaufopferung in der Elterngeneration“ und „Vefa“ bezieht sich auf „Loyalitätskonzepte“ in der Kindergeneration. „Den Älteren Respekt, den Jüngeren Liebe“ heißt es in einem türkischen Sprichwort, welches dieses sozioreligiöse Verhältnis im Familienverständnis bzw. in der Familiensolidarität umschreibt. Feda und Vefa bilden quasi ein „Tauschverhältnis in bilateralen Beziehungen zwischen Eltern und Kindern“ (S. 294).

Auf Grund fehlender Anerkennung bleibt der Außenseiterstatus auch in der zweiten (dritten?) Generation erhalten und stärkt so das „Gefühl, nicht anerkannt zu sein“. „Das Familienprojekt des sozialen Aufstiegs scheitert somit an der zweiten Generation“ (S. 297), meint Aydin, was z.B. in Rückkehrabsichten konkret wird. Nun wird auch der Anerkennungstheoretiker Axel Honneth mit seinem Konzept „Kampf um Anerkennung“ zitiert – warum nicht vorne im Theorieteil neben Pierre Bourdieu (Kapitaltheorie) und Elias/ Scotson (Etablierte-Außenseiter-Theorem)?

Im „Schlußwort“ konstatiert Aysel ihre zentrale Erkenntnis: Neben „Benachteiligungs- und Ausgrenzungserfahrungen“ können innerfamiliäre Verhältnisse und die Formung eines Familienhabitus bei türkischen Einwandererfamilien vor allem durch „gewisse sozioreligiöse Konzepte und Mechanismen“ wie die „Feda-Vefa-Theorie“ erklärt werden. Im letzten Satz behauptet Aydin, dass ihre Studie „einige Fragen hinsichtlich der nachfolgenden Generationen und des Zusammenlebens der Familien in Deutschland auf(wirft)“ (S. 305), erwähnt aber keine einzige konkrete Fragestellung, was eigentlich am Ende eines Forschungsprojektes und so auch einer Dissertation geschehen sollte.

Diskussion

Es handelt sich hier um eine typische Qualifikationsarbeit, in der allerdings die eigene Betroffenheit (Wahrnehmung) bei der Analyse und Interpretation der empirischen Ergebnisse zu wenig kritisch reflektiert wird. Dabei wird der Methode (biographisch-narrative Interviews) sowie vor allem der Wiedergabe der Interviewdaten viel Mühe und Aufmerksamkeit geschenkt, wobei der Bezug der Interpretation zu den Ausführungen im Theorieteil (Bourdieu und Elias/ Scotson) zu kurz kommt. Die Theorieanleihen sind überwiegend von Juhasz/ Mey übernommen, deren Studie einleitend und eingehend als erkenntnisleitend hätte diskutiert werden müssen. Dies gilt auch für das Konzept der „Anerkennung“ bzw. des „Kampfs um Anerkennung“ (Axel Honneth), welches unvermittelt gegen Ende eingeführt wird. So bleibt die theoretische Orientierung diffus. Gelungen sind aber die Herausarbeitung und der empirische Beleg für die sog. „Feda-Vefa-Theorie“. Auf ähnliche Studien und deren Erkenntnisse wird bei der Darstellung der Ergebnisse aber zu wenig eingegangen. So wird Heiner Holtbrügges Studie „Türkische Familien in der Bundesrepublik“ von 1975 (!) in einer Fußnote erwähnt (S. 49), aber ohne Erscheinungsdatum oder Quellenangabe im Literaturverzeichnis. Und unser Forschungsprojekt „Die Zweite Generation“ (Schrader/ Nikles/ Griese 1976), aus der Holtbrügges Arbeit hervorging, wird im „Forschungsstand“ überhaupt nicht erwähnt, obwohl diese ebenso im Raum Duisburg (!) stattfand, Pioniercharakter (!) hatte und sich überwiegend auf türkische (!) Eltern und Kinder bezog. Auch haben wir dort den Begriff des „Neu-Deutschen“ geprägt, der im Kontext des Terminus „Deutschtürken“ hätte herangezogen und diskutiert werden müssen. Überhaupt bleibt der Titel („Vom ‚Gastarbeiter‘ zum ‚Deutschtürken‘?“) im Text undiskutiert bzw. wird nur kurz mit Verweis auf die Daten verworfen (S. 279). Warum dann der Titel – wohl aus Verkaufsgründen?

Interessant auch, dass das Buch in der Reihe „Muslimische Welten“ erschienen ist. Von deren sieben Herausgebern ist allerdings niemand Moslem und nur ein Kollege hat den sog. „Migrationshintergrund“. Warum es einmal „Schlusswort“ (S. 279) und einmal „Schlußwort“ (S. 305, auch S. 21) heißt, bleibt mir schleierhaft. Ebenso, warum die konkreten Angaben über die Probanden und die Studie anfangs in einer Fußnote genannt werden (S. 17), aber im Methodenteil darauf nicht ausführlich eingegangen wird (z.B. der Zeitraum von 2011 bis 2013, Anzahl und Auswahl der Interviews, Kriterien für Sättigung usw.) oder Autoren (ohne Vornamen) genannt werden, aber nicht im Literaturverzeichnis auftauchen. Auch werden Autoren im Literaturverzeichnis mal mit, mal ohne Vornamen (wohl aus der Sekundärliteratur entnommen?) genannt. Das mag kleinlich wirken, aber es handelt sich hier um eine Dissertation. Auch finde ich es nicht angebracht, wenn Klassiker, in diesem Falle z.B. Edmund Husserl, in der Literaturliste gar nicht und im Text (S. 28) mit dem Hinweis auf eine Neuausgabe (1977) erwähnt werden. Kurzum: Der Text lebt zu sehr von der Sekundärliteratur – wohl eine Folge von Google und Wikipedia? Der Gender- und Milieu- bzw. Schichtaspekt kommt mir bei der Darstellung der Ergebnisse zu kurz, wie überhaupt der Intersektionalität bei der Interpretation keine Relevanz zukommt. Das ist nicht der aktuelle Stand in der Migrationsforschung.

Fazit

Ich war auf das Buch wegen des griffig-provokativen Titels und dem Hinweis auf „türkische Lebenswelten in Duisburg“ sehr gespannt, da ich davon ausging, dass unsere empirische und für Deutschland sicher auch Pionierstudie (Schrader/ Nikles/ Griese 1976) zu einem vergleichbaren Thema ausführlich herangezogen und über 40 Jahre später rückblickend diskutiert wird. Dies war nicht der Fall, sodass ich mich nach etlichen Rezensionen zum Thema „Migration und Integration“ mittlerweile frage: Cui bono? Wofür und wozu das Ganze? Da ich selbst einige Dissertationen unter vergleichbaren Voraussetzungen betreut habe sowie deutsch-türkische Projekte geleitet habe, kann ich nur resümieren: Bei derlei empirisch-qualitativen Studien sollte die eigene Betroffenheit permanent kritisch reflektiert werden; am besten sollten diese Studien – was allerdings bei Dissertationen schwer möglich ist – in einem deutsch-türkischen Forschungsteam mit Forscherinnen und Forschern sowie im Methodenmix durchgeführt und interpretiert werden (vgl. dazu Griese 2006). Vor allem sollten einschlägige Pionier-Studien zum Thema wie Holtbrügge (1975) oder Schrader/ Nikles/ Griese (1976) sowie aktuelle und ähnlich thematische Bücher (z.B. Wunderlich 2005) ausführlich herangezogen werden. Dies ist bei Aysel nicht der Fall. Woraus sonst ergibt sich ein kumulativer „Fortschritt der Wissenschaft“?

Zusatz: Es ist daher bei mir der Entschluss gereift: Ich werde keine Bücher mehr zum Themenkomplex „Migration und Integration“ rezensieren, da ich zu oft enttäuscht wurde, weil auf Studien der frühen deutschen Migrationsforschung der 70er und 80er Jahre in schnelllebigen Zeiten von Internet und Google kaum eingegangen wird, weil kaum komparativ diskutiert wird und weil die Klassiker, wenn überhaupt, fast nur noch aus der Sekundärliteratur oder aus dem Internet zitiert werden. Worin besteht denn nun der „wissenschaftliche Fortschritt“?

Literatur

  • Fischer, Veronika und Springer, Monika (Hrsg.) (2010): Handbuch Migration und Familie. Schwalbach
  • Griese, Hartmut M. (2006): Kriterien und Standards interkultureller Forschung – Methodologische Reflexionen nach einem deutsch-türkischen Projekt, in: Erziehungswissenschaft, Heft 33.
  • Ders.: Juhasz, Anne und Mey, Eva (2003): Die zweite Generation. Etablierte oder Außenseiter. Biographien von Jugendlichen ausländischer Herkunft. Rezension unter www.socialnet.de/rezensionen/1496.php (07/04)
  • Griese, Hartmut M./ Sievers, Isabel/ Schulte, Rainer, unter Mitarbeit von Mehmet Canbulat, Emel und Gürcan Ültanir (2007): ‚Wir denken deutsch und fühlen türkisch‘. Sozio-kulturelle Kompetenzen von Studierenden mit Migrationshintergrund Türkei. Frankfurt (Hannover 2010)
  • Holtbrügge, Heiner (1975): Türkische Familien in der Bundesrepublik. Duisburg
  • Preuss-Lausitz, Ulf u.a. (Hrsg.) (2010/4): Kriegskinder, Konsumkinder, Krisenkinder. Zur Sozialisationsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg. Weinheim und Basel
  • Schrader, Achim/ Nikles, Bruno/ Griese, Hartmut M. (1976): Die Zweite Generation. Sozialisation und Akkulturation ausländischer Kinder in der Bundesrepublik. Königstein
  • Wunderlich, Tanja (2005): Die neuen Deutschen. Stuttgart

Rezension von
Prof. Dr. Hartmut M. Griese
Leibniz Universität Hannover, Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie.
ISEF-Institut (Institut für sozial- und erziehungswissenschaftliche Fortbildung
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Es gibt 85 Rezensionen von Hartmut M. Griese.

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Zitiervorschlag
Hartmut M. Griese. Rezension vom 30.01.2019 zu: Aslıgül Aysel: Vom "Gastarbeiter" zum "Deutschtürken"? Studien zum Wandel türkischer Lebenswelten in Duisburg. Nomos Verlagsgesellschaft (Baden-Baden) 2018. ISBN 978-3-95650-430-3. Reihe: Muslimische Welten - Band 10. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/24749.php, Datum des Zugriffs 08.09.2024.


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