Claudia Kulmus: Altern und Lernen
Rezensiert von Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker, 03.01.2019

Claudia Kulmus: Altern und Lernen. Arbeit, Leib und Endlichkeit als Bedingungen des Lernens im Alter.
wbv
(Bielefeld) 2018.
254 Seiten.
ISBN 978-3-7639-5825-2.
D: 47,90 EUR,
A: 49,30 EUR.
Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen, Band 32 .
Thema
Die Gesellschaft des langen Lebens wird auch mit Phänomenen der Lern- und Bildungsgeschichte im Lebenslauf der Menschen konfrontiert. Neben Lebensaltersphasenunterteilungen, die Lern- und Bildungsprozesse im sog. abhängigen Alter als kaum noch aktiv gestaltbar deklarieren, entstanden im Zuge der Programmatik vom lebenslangen Lernen vorwiegend auf Verwertbarkeit fokussierte Konzepte. Was dabei ausgeblendet und unterbelichtet blieb, sind nicht-formale, informelle, nicht institutionalisierte, lebensbegleitende Lern- und Bildungsprozesse, insbesondere auch solche, die Altern als Kontinuum aufgreifen und es als generatives Thema betrachten.
Entstehungshintergrund
Das Buch ist die Dissertationsschrift der Autorin, die sie an der Universität Hamburg begonnen und infolge des Todes von Prof. Dr. Peter Faulstich an der HU eingereicht hat.
Autorin
Dr. Claudia Kulmus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Erwachsenenbildung und Weiterbildung am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). Die Themenkreise Weiterbildungsbeteiligung, Lernen und Bildung Älterer und Didaktik gehören zu ihren Forschungsschwerpunkten.
Aufbau und Inhalt
Der Band erscheint in der Reihe „Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen“ und wird durch ein Vorwort von Prof. Dr. Rainer Brödel, einem der Reihenherausgeber eingeleitet. Eine deutsche und englische Zusammenfassung ist dem Text vorangestellt. Das Buch gliedert sich in neun Abschnitte. Literatur-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis, Angaben zur Autorin und eine Danksagung ergänzen die Ausarbeitung. Die Deutsche Nationalbibliothek bietet Einblick in das vollständige Inhaltsverzeichnis.
In der „Einleitung“ (S. 13-17) expliziert und begründet die Autorin die drei Dimensionen Arbeit, Leib und Endlichkeit, mit denen sie Lernen alternsspezifisch in ihrer Studie zu verstehen gedenkt. Ihr Vorhaben ist es, anhand der gewählten Facetten die qualitativen Unterschiede „im Lernen und in den Lernbegründungen alternder Menschen“ (S. 15) zu eruieren und lerntheoretisch zu verorten.
In Kapitel 2 „Forschung zum Lernen Älterer in Erwachsenenbildung und angrenzenden Disziplinen“ (S. 19-40) komprimiert die Autorin die für ihre Fragestellung sehr vielschichtig vorhandenen Resultate. Kulmus gruppiert sie zu vier Schwerpunkten: 1) Erkenntnisse über „Lernen und Weiterbildung älterer Beschäftigter“ (S. 19), 2) Ergebnisse über „institutionelle und didaktische Ansätze der Unterstützung des Lernens Älterer“ (S. 23), 3) „Weiterbildungsbeteiligung Älterer“ (S. 27) und 4) „Altersbilder als Rahmung des Lernens Älterer“ (S. 31). Sie gewinnt Hinweise auf mit dem Altern einhergehende Ereignisse wie z.B. den Ausstieg aus der Erwerbsarbeit oder etwa sich aufdrängende Sinnfragen angesichts von körperlichen Einschränkungen oder Erfahrungen von „Missachtung“, die auch als Lern- und Bildungsaufgaben anerkannt werden. Den von ihr erkannten Mangel an „Empirie zum subjektiven Alternserleben bzw. den subjektiven Deutungen der alternden Menschen“ (S. 39) will sie mit ihrer Forschungsarbeit eindämmen. Sie verortet ihre Studie in die Adressaten- und Teilnehmerforschung, weil sie die Bedeutung von Bildung für den Umgang mit Arbeit, Leib und Endlichkeit aus subjektiver Sicht zu finden versucht, aber basierend auf der Folie von gesellschaftsstrukturell auf Erwerbsarbeit und „Produktivität“ verengten Alternsbildern, welche sich individuell spiegeln und auswirken.
Kapitel 3 „Arbeit, Leib und Endlichkeit als Dimensionen des Alterns“ (S. 41-86) geht in die Tiefe der drei Dimensionen und liefert detailreiche empirische und theoretische Wissensfragmente soziologischer, psychologischer, gerontologischer und andragogisch-bildungswissenschaftlicher Provenienz. In der Bearbeitung verfolgt die Autorin ein einheitliches Vorgehen: Zunächst stellt sie die Bedeutung der jeweiligen Dimension für das Altern vor, geht auf Möglichkeiten eines lernenden und bildnerischen Umgangs ein, führt vorhandene theoretische Ansätze an und summiert die jeweiligen „Erträge für die vorliegende Arbeit“ (S. 59). Mit Bezug zur Dimension Arbeit stellt Kulmus u.a. fest, wie stark z.B. die biografische Kontinuität in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht auf Arbeit und Tätigkeit ausgerichtet ist und sich selbst der Sinn von Bildungsaktivitäten erst von der Bindung an eine Institution oder eine „Verwertung befreien“ muss. Der Leib als Medium für den Zugang zur Welt – und damit mehr als der Körper als bio-physiologischer Aspekt – bleibt bis auf wenige Studien, in der pädagogischen Theoriebildung weitgehend ausgeblendet, wie die Verfasserin resümiert. Dagegen spiele die Dimension Leiblichkeit mit dem Altern eine bedeutsame Rolle, werde aber kaum in der Kontinuität von Altern betrachtet, sondern zumeist als auslösender Aspekt, wenn Körper und Leib „beschädigt“ seien und eine Verarbeitung mit dieser neuen Identität erfordere (z.B. als jemand, der einen Schlaganfall hatte). Kulmus spitzt die Aussage zu, indem sie formuliert, dass Bildung im und für das Alter nicht Altern als Gegenstand habe, sondern sich, wenn überhaupt, mit – meist defizitären – Erscheinungen von Alter befasse. Schließlich ist die begrenzte Lebenszeit – oft verwoben mit Leiblichkeit – ein ebenfalls in der Bildungsarbeit unterrepräsentiertes Thema. Anbei ist die Dimension der subjektiven Endlichkeit eng verwoben mit „Generativität“. Bisherige Forschungsergebnisse zeigen, dass die biografische Integration von Endlichkeit zu höherer Lebensqualität führt.
Kapitel 4 „Lernen im Kontext von arbeits-, leib- und lebenszeitbezogenen Alternserfahrungen“ (S. 87-97) expliziert ein Konzept von Lernen, das ausreichend breit angelegt ist, um nicht nur die individuellen Lernanstrengungen innerhalb einer Bildungsveranstaltung zu erfassen, sondern dem Anspruch der Verfasserin gerecht wird, die im Kontext der Veränderungen von (Erwerbs-)Arbeit, des Körpers und der lebenszeitlichen Perspektive auftretenden Anlässe, sich damit zu beschäftigen – und zwar im Austausch mit anderen. Kulmus untersucht vorhandene Lernbegriffe daraufhin und schließt sich der Forderung von Peter Faulstich an, der einen andragogisch fundierten Lernbegriff als Anknüpfung zu einer Bildungstheorie erachtet. In diesem Sinne schlussfolgert die Autorin, solche „Lernschleifen“ der Menschen eruieren zu wollen, die mit alternstypischen Erfahrungen des Ausscheidens aus dem Erwerbsleben, der körperlichen Veränderungen und der sich verändernden Lebensperspektive einhergehen und zielt dabei auf eine Verschränkung von subjektiven und gesellschaftlichen Faktoren.
In Kapitel 5 „Gruppendiskussionen in Seniorenbegegnungsstätten: Forschungsdesign“ (S. 99-119) begründet die Verfasserin die Erhebungsmethode der Gruppendiskussion und beschreibt den Feldzugang und das Sample. Aus einem gescheiterten Versuch, mittels des Schneeballverfahrens Teilnehmende zu gewinnen und einer das Forschungsinteresse nur bedingt abbildende Fokussierung auf organisiertes Lernen, konzentrierte sich die Autorin auf Angebote in Seniorenbegegnungsstätten. Es gelang ihr in drei Begegnungsstätten fünf Gruppendiskussionen im Umfang von bis zu 1,5 Stunden aufzuzeichnen. Insgesamt haben 31 Personen im Alter von 58 bis 86 Jahren teilgenommen. Die problemzentrierten Gesprächsrunden wurden transkribiert und die Niederschriften, basierend auf Kodiermethoden der Grounded Theory, thematisch ausgewertet, sodass sich bestimmte „Konzepte“ ergaben, die wiederum in Interpretationswerkstätten transparent gemacht und auf die Gütekriterien überprüft wurden.
Abschnitt 6 enthält „Profile der Gruppendiskussionen“ (S. 121-135) in den Angeboten Qigong, Acrylmalen, Handarbeit und Philosophie. Kulmus stellt die einzelnen Teilnehmer/innen mit einigen soziodemographischen Daten vor, gibt eine kurze inhaltliche Analyse und verweist auf „Dynamik, Atmosphäre und Besonderheiten“ (S. 122) bei der Diskussion, wie sie z.B. durch die Dauer der Gruppenzusammensetzung, durch dominante Personen oder den Grad der Informiertheit über das Forschungsprojekt verursacht waren. Inhaltlich zeigte sich, dass Alternserfahrungen thematisiert wurden und auch die von ihr anvisierten Themen Arbeit, Leib und Endlichkeit von den Teilnehmern/innen aufgegriffen wurden.
Kapitel 7 „Empirische Analysen: Alternserfahrungen und Lernen“ (S. 137-209) beinhaltet die thematisch strukturierten Resultate der Auswertung. Kulmus folgt dabei einem Dreischritt: Im ersten Punkt stellt sie die arbeits-, leib- und endlichkeitsbezogenen Alternserfahrungen des Materials vor. Wörtliche Zitate belegen und verdeutlichen die Themen. Im Anschluss daran greift sie die Lernanlässe auf, die sich aus den Alternserfahrungen ergeben haben, und wie die Betroffenen ihnen begegnen. Die Autorin kann sieben verschiedene Umgangsweisen identifizieren (S. 175 ff.):
- Tabuisierung von Schwächen und Ängsten,
- Selbstsorge und Abwehr von Fremderwartungen,
- Kämpfen und Dagegenarbeiten,
- Leichtigkeit und Humor bewahren,
- Kontrolle und Stabilität erhalten,
- Aufgaben und Verantwortung schaffen und
- Lernen und Entwicklung offenhalten.
Vor diesem Hintergrund erhält die Beteiligung an Bildungsangeboten zur Bewältigung von Fragen zur Lebensführung, Identität oder Gesellschaftlichkeit eine unterschiedliche Ausrichtung: Dient sie dem Weltzugang und der Ablenkung oder der Professionalität, mit der Leistung gezeigt und dadurch Wertschätzung erfahren wird; dient sie zum Wissenserwerb und der Identitätsentwicklung, der Resonanz über Kommunikation und leibgebundener Anerkennung oder der Aufrechterhaltung von Struktur und Verbindlichkeit, die Stabilität verleiht. Aus den Themenfeldern Arbeit, Leib und Endlichkeit kristallisiert die Verfasserin vier Spannungsfelder im Umgang mit dem Altern heraus, die sie mit jeweils zwei Polen charakterisiert: zwischen annehmend-bejahender Haltung und widerständiger Abwehr, zwischen individueller Bagatellisierung und sozialer Einordnung, zwischen nach innen gerichteter und haltungsbezogener Auseinandersetzung und verhaltensbezogener Aktivität (z.B. einer Teilnahme) und zwischen einer defensiv-bewältigenden Herangehensweise und einer gestaltenden Variante. In einem dritten Schritt rekonstruiert Kulmus drei Orientierungen für Lernen:
- „personale und leibliche Resonanz“ (S. 208) erleben,
- sich in den „arbeits-, leib- und endlichkeitsbezogenen Bedingtheiten mit sich selbst zu befreunden“ (S. 208) und
- „Entfaltungschancen zu nutzen und einzufordern“ (S. 208).
In Abschnitt 8 „Identität und Anerkennung als Perspektiven für Lernen im Alter“ (S. 211-222) integriert die Autorin die empirisch gewonnenen Erkenntnisse auf der Folie ihrer lern- und bildungstheoretischen Vorannahmen und symbolisiert die Zusammenhänge in einem Schaubild (S. 219). Leiblichkeit erweist sich als Medium zur Gesellschafts- und Lebensteilhabe, Arbeit ist eine menschliche Grundkonstante und weiterhin Basis für Anerkennungsstrukturen und die Endlichkeit stellt die Begrenzung der Zukunftsoffenheit dar. Als Alternserfahrungen ergeben sich Verletzlichkeit, Körperdominanz und Attraktivitätsverlust (Dimension Leib), Tätigkeit, Kompetenz und Verortung (Dimension Arbeit) und Ungewissheit, Rückzug und Gestaltung (Dimension Endlichkeit). Als zentrale Handlungsorientierungen einer lernenden Aneignung ließen sich „Selbstbefreundung“, „Resonanz“ und „Entfaltung“ identifizieren. Innerhalb dieser Umgangsweisen sind unterschiedliche Muster auffindbar, die von einer starken Selbstkontrolle, Tabuisierung bis hin zur Leichtigkeit reichen (siehe Abschnitt 7). Ziel des „lebensentfaltenden Lernens“ (S. 219) sind Identität und Anerkennung im Alter, weshalb die Autorin diese beiden Perspektiven als Grundlage eines theoretischen Ansatzes von Lernen und Bildung im Alter setzt. Die non-formalen Lern- und Bildungsaktivitäten dienen dazu, Identität und Anerkennung angesichts der Verletzbarkeiten und Einschränkungen aufrecht zu erhalten bzw. neu zu justieren oder zu definieren.
In Abschnitt 9 „Ausblick für Forschung und gesellschaftliche Altersbilder“ (S. 223-228) greift Kulmus Desiderata ihrer Forschungsarbeit auf und schlägt Anschlussthemen vor. Insbesondere verweist sie auf Erkenntnisse, die ein biografieforschender Zugang mit berufsgruppenspezifischer, sozialstruktureller oder geschlechtsspezifischer Differenzierung schaffen könnte. Ferner lässt sie auch kritische Stimmen zu den Altersbildern zu Wort kommen und weitet damit den Blick über die andragogische Forschung hinaus.
Diskussion
Anthropologische Dimensionen von lebensentfaltendem Lernen für einen qualitativen Zugang so aufzubereiten, dass sie fassbar werden, verlangt ein hohes Maß an Stringenz und Systematik. Diese Kunst ist der Autorin gelungen: Sie hat das Feld, das gespeist ist von Studienergebnissen aus verschiedenen Disziplinen und das umgeben wird von spezifischen Handlungsfeldern der Altenhilfe und Pflege, medizinischer und versorgungsforschender Zuständigkeit, von allgemein- und seniorenbildenden Institutionen und von Feldern zur psychischen Gesunderhaltung u.a.m. immer wieder justiert, markiert und zahlreiche Querverweise innerhalb der einzelnen Buchabschnitte angebracht. So ist eine sehr kleinteilige „Vermessung“ entstanden, die sie – einer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit gemäß – sehr transparent und methodenkritisch gestaltet hat.
Akribisch unterfüttert die Verfasserin ihre Fragestellung mit den vorhandenen theoretischen Bezügen und leistet mit ihrer Zusammenbindung der drei Dimensionen in Kapitel 8 einen beachtlichen eigenständigen Beitrag für Lernen im Alter, den sie in die Tradition der lebensentfaltenden Bildung ihres akademischen Lehrers einordnet. Kulmus ist zu Gute zu halten, dass sie sich befreit von nutzenbezogenen Erwägungen eines „lebenslänglichen“ Lernens, das nur in institutionalisiertem Kontext erfolgen kann oder einer Delegation von individuell lernender Bewältigung von Alternsprozessen, wenn die Nützlichkeitserwartungen schwinden. Dennoch beeinflussen gesellschaftlich vorgeformte Alternsbilder sowohl individuelle Umgangsweisen mit dem Altern wie es auch entsprechend normierte Vorstellungen gibt. Den Beweis liefern die Ergebnisse der Studie, wenn die Teilnahme an Veranstaltungen „beigeordneter Bildung“ (S. 16), wie sie in Seniorenbegegnungsstätten angeboten werden, als „Ringen um den Erhalt von Identität und Anerkennung (…) angesichts von (und vielleicht auch im Widerstand zu) unterschiedlichen Alternserfahrungen“ (S. 16) identifiziert wird. Genau diese kritische Auseinandersetzung mit Arbeit, Leib und Endlichkeit bei den Älteren zu fördern und die Gesellschaft damit zu konfrontieren, ist wiederum Aufgabe von Bildung und Anspruch für die organisierte Bildungsarbeit. Es bleibt zu hoffen, dass die von der Autorin aufgebrachte Debatte darüber gehört und von Institutionen ebenso aufgegriffen wird wie die Generativität als Bildungsinhalt.
Trotz der oben erwähnten Komplexität des Themas im Spannungsfeld verschiedener Disziplinen und Handlungsfelder hätte die Arbeit für die Buchveröffentlichung an manchen Stellen gestrafft werden können. Der theoretische „Überbau“ wirkt angesichts der eher überschaubaren empirischen Evidenz teilweise erdrückend. Der Rezeption durch einen nicht ausschließlich an akademischen Erkenntnissen interessierten Leserkreis wäre dadurch gedient.
Fazit
Dieses Buch eignet sich für alle in der allgemeinen Erwachsenenbildung programmverantwortlich und lehrend Tätigen in klassischen Bildungsorganisationen. Ebenso profitieren in Begegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern, Seniorenorganisationen, Kirchengemeinden und anderen mit Bildung für das Altern sich beschäftigenden Personen, einschließlich Beauftragter für Senior/innenarbeit. Für Studierende der Sozial- und Geisteswissenschaften mit Schnittflächen zur Bildung und Versorgung von Menschen im Alter ist es eine Fundgrube für wissenschaftliche Erkenntnisse.
Rezension von
Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker
Lehrgebiete Sozialmanagement und Bildungsarbeit an der Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
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