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Tobias Schuller: Bewältigung durch Flaschensammeln

Rezensiert von Prof. Dr. Peter Höfflin, 05.08.2019

Cover Tobias Schuller: Bewältigung durch Flaschensammeln ISBN 978-3-8288-4180-2

Tobias Schuller: Bewältigung durch Flaschensammeln. Eine sozialarbeitswissenschaftliche Betrachtung. Tectum (Baden-Baden) 2018. 384 Seiten. ISBN 978-3-8288-4180-2. D: 68,00 EUR, A: 70,00 EUR.

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Thema

Das Thema Flaschensammeln erfährt eine steigende Aufmerksamkeit, die sich nicht nur in der medialen Berichterstattung, sondern auch in einer gegenwärtig zunehmenden Anzahl wissenschaftlicher Studien und Publikationen zeigt. Während Armut häufig unsichtbar ist, sehen wir hier Menschen im öffentlichen Raum die Abfallbehälter durchwühlen. So erscheint auf der einen Seite Flaschensammeln als Indikator für eine Spaltung der Gesellschaft, in der sich Armut verfestigt und Menschen ihren Lebensunterhalt aus den Überresten der Wohlstandsgesellschaft klauben müssen. Assoziationen zu den Müllsammlern aus Afrika und Brasilien tun sich auf und führen zur Frage, wie es denn um unsere Gesellschaft bestellt ist. Geht es genauer betrachtet doch nicht um das Sammeln von Flaschen, sondern um Pfandsammeln. Also um das mühselige Sichern oder Aufstocken der finanziellen Lebensgrundlagen.

Dass eine Reduktion des Flaschensammelns auf ökonomische Armutsaspekte eine Verkennung des Phänomens wäre, hat aber Sebastian Moser bereits 2014 in seiner Erkundung der „Pfandsammler als urbane Sozialfigur“ eindrucksvoll dargelegt. Pfandsammeln erfolgt oft aus Kontexten isolierter Vereinsamung und fehlender sozialer Teilhabe. Mit ihrer organisierten, geradezu unternehmerischen Tätigkeit, entsprechen die Pfandsammler dem Rollenverhalten und Idealen unserer Leistungsgesellschaft im Sinne eines „unternehmerischen Selbst“ (Bröckling 2007).

Betrachtet man Flaschensammeln als Bewältigungsstrategie vor dem Hintergrund von Armut und sozialer Exklusion, dann ist natürlich auch die Soziale Arbeit als Profession angesprochen. Die Ankündigung einer „sozialarbeitswissenschaftlichen Betrachtung“ im Untertitel des Buches erzeugt deshalb Interesse.

Autor und Entstehungshintergrund

Die hier besprochene Publikation ist als Abschlussarbeit des Autors Tobias Schuller im Masterstudiengang „Soziale Arbeit und Gesundheit im Kontext Sozialer Kohäsion“ an der Hochschule Emden/Leer entstanden. Sie baut auf einem vorangegangenen explorativen Forschungsprojekt in diesem Studiengang auf.

Aufbau

Das Buch ist nach einer Einleitung in zwei große Teile gegliedert.

I. Flaschensammeln als Arbeitspraxis erwerbsloser Menschen

Der erste Teil basiert auf einem zweijährigen Forschungsprojekt, das im Rahmen des Masterstudienganges an der Hochschule stattfand.

  1. Herleitung der Untersuchungsfrage – Drama in vier Akten. Hier stellt der Autor zunächst in einem als Prolog bezeichneten Abschnitt die Vorgeschichte aus seiner Bachelorstudienzeit dar, die ihn zum Thema Pfandsammeln geführt hat. Man erfährt biografische Details, Erfahrungen aus einer Studienreise nach Rumänien und die Gründe für die Gebietsauswahl, die primär in der eigenen Herkunft und Möglichkeit des kostenlosen Wohnens und Arbeiten bei der Schwester liegen. Im „zweiten Akt“ genannten Abschnitt wird dann nach einigen Hinweisen auf besuchte Tagungen und Vorträge auf das Konzept der „Soziale Kohäsion“ eingegangen. Er referiert hier klassische sozialtheoretische Grundlagen, wie etwa die Studie von Durkheim „Über soziale Arbeitsteilung“, basierend auf einer im Internet verfügbaren Expertise, die im Jahr 2010 im Auftrag des Bundeskanzleramts Österreichs erstellt wurde. Im dritten Akt wird dann auf den aktuellen Forschungsstand und zentrale Quellen zum Thema Pfandsammeln eingegangen. Im vierten Akt wird die Forschungsfrage konkretisiert: „Warum geht ein Teil der Menschen in prekären Verhältnissen dem Flaschensammeln nach, obwohl es von einem rein ökonomischen Standpunkt betrachtet, überproportional viel Arbeit für einen minimalen Lohn darstellt, und was sagt dieser Umstand über unsere Gesellschaft und die Stellung, die Arbeit innerhalb von ihr annimmt, aus?“ (S. 39 f.)
  2. Das Forschungsdesign – erster Teil. Im zweiten Kapitel wird das Forschungsdesign dargestellt, wobei die Einschränkung „erster Teil“ darauf verweist, dass es hier um die ethnografischen Erhebungen im Forschungsprojekt vor der Masterthesis geht. Dargestellt werden Grundlagen der Ethnografie in Theorie und Praxis auf der Grundlage verschiedener Lehr- und Handbuchtexte und der klassischen Arbeiten von Girtler und Geertz.
  3. Arbeit als kulturelles System. Das dritte Kapitel widmet sich dann dem soziologischen Arbeitsbegriff, ausgehend u.a. von den Aufsätzen in soziologischen Lexika und Lehrbüchern. Referiert wird ein weiter Diskussionsbogen von Marx über Habermas und Hannah Arendt bis hin zum Bamberger Soziologiekongress zur „Krise der Arbeitsgesellschaft“ im Jahr 1982. Identifiziert und in Unterkapiteln weiter ausgeführt werden sechs Wesensmerkmale von Arbeit: (1) Arbeit als Symbolsystem, (2) Lebenssicherung durch Arbeit (3) Tagesstruktur durch Arbeit (4) Sinnstiftung (5) Soziale Kontakte (6) Identitätsstiftung.
  4. Pfandsammeln. In das vierte Kapitel führt eine „dichte Beschreibung“ des Pfandsammelns ein, die dann durch weitere Beschreibungen und strukturierte Verdichtungen aus den Beobachtungen fortgeführt wird. Wesentliche Ergebnisse sind: (1) Der Symbolgebrauch der Pfandsammler entspricht der herkömmlichen Arbeitswelt, etwa in der Begrifflichkeit „Nachtschichten“, „Feierabend“, „Kollegen“. (2) Wie bereits Moser (2014) stellt Schuller fest, dass Pfandsammeln selten den gesamten Unterhalt abdeckt, sondern meist dem Zuverdienst dient. (3) Flaschensammeln bedarf eines nicht zu unterschätzenden Planungs- und Organisationsaufwandes und trägt damit zurzeitstrukturierung bei. (4) Flaschensammeln bietet die Möglichkeit einer sinnhaften Tätigkeit nachzugehen. (5) Im Kontext des Flaschensammelns ergeben sich soziale Kontaktmöglichkeiten unterschiedlicher Intensität und Natur. (6) Pfandsammeln ermöglicht Identifikationsmöglichkeiten, die durchaus vergleichbar mit herkömmlichen Berufsbildern sind.

II. Flaschensammeln als Copingstrategie erwerbsloser Menschen

Im zweiten Teil möchte der Autor durch qualitative Interviews die Hypothese überprüfen, dass es sich beim Pfandsammeln um eine Copingstrategie handelt, mit der die negativen Folgen des Arbeitsverlustes bewältigt werden. Flaschensammeln sei hier geeignet, da diese Tätigkeit, wie im ersten Teil der Arbeit dargelegt, „in seinen Teileigenschaften den immanenten Eigenschaft einer Berufsarbeit“ entspräche. Als empirische Basis für diesen Teil der Arbeit stehen vier Interviews mit flaschensammelnden Menschen zur Verfügung. Es handelt sich um zwei Rentner und zwei Arbeitslosengeld-II-Empfänger.

  1. Forschungspraktische und sozialwissenschaftliche Rahmung. In drei Abschnitten soll zunächst eine sozialwissenschaftliche Rahmung erreicht werden. Im ersten Schritt wird auf die negativen Folgen von Arbeitslosigkeit auf das Individuum eingegangen. Grundlage ist hier einerseits die klassischen Marienthalstudie, die zeigt, welche verheerenden und zerstörenden Folgen Langzeitarbeitslosigkeit für die Menschen und die sozialen Strukturen hat. Mit der Handlungsstrukturtheorie, die auf der Grundlage eines Sammelwerkbeitrages referiert wird, wird dann die Perspektive auf Arbeitslose als intrinsisch motivierte und planend handelnde Individuen gelenkt. Im zweiten Schritt wird auf die Auswirkungen fehlender Berufsarbeit beim Eintritt in den Ruhestand auf der Grundlage verschiedener theoretischer Konzepte eingegangen. Im dritten Schritt wird das für den zweiten Hauptteil der Arbeit zentrale Copingkonzept auf der Grundlage von Lazarus eingeführt. Dies geschieht ausschließlich auf der Basis einer Dissertation von Christmann (2013), in der dieser den Zusammenhang zwischen Belastungen und Beanspruchungen der Mitarbeiter im Rettungsdienst mit multivariaten statistischen Methoden untersucht. Abgeschlossen wird das fünfte Kapitel durch eine Darstellung der Praxis- und Aufgabenfelder der Sozialen Arbeit und einer umfänglichen Auflistung der Kompetenzen, die Studierenden der Sozialen Arbeit vermittelt werden sollen, an die sich eine kurze Darstellung des Bewältigungsparadigmas nach Böhnisch anschließt.
  2. Forschungsdesign – zweiter Teil. Im sechsten Kapitel begründet der Autor sein Vorhaben einer „hypothesenprüfenden qualitativen Forschung“, erläutert die Methode des episodischen Interviews und stellt vor allem auch die Kontaktaufnahme und den Erhebungsverlauf, sowie die Auswertungsmethode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring dar. Es werden die erheblichen Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme berichtet, da sich die Sammler vom formellen Charakter eines Interviews abgeschreckt zeigten. Die ursprünglich angestrebte Heterogenität der Interviews konnte deshalb nicht erreicht werden und es musste eine „Auswahl nach Zugänglichkeit“ erfolgen.
  3. Flaschensammeln als Bewältigungsstrategie. Im siebten Kapitel werden dann die Ergebnisse der Inhaltsanalyse als Falldarstellungen vorgestellt, wobei ausgehend von den vier Interviews danach gefragt wird, inwieweit Pfandsammeln als Copingstrategie für Stressoren verwendet wird, die mit Arbeitslosigkeit oder Verrentung verbunden sind. Die diskutierten Stressoren sind: Geldmangel, beschädigte Berufsidentität, soziale Isolation, Sinnverlust, verlorene Zeitstrukturen, Verlust der emotionalen Bindung an den ehemaligen Arbeitsplatz.

In einem abschließenden Fazit und Ausblick werden dann die Ergebnisse auf drei Ebenen besprochen. Auf der ersten Ebene wird nochmals die sozialwissenschaftliche Debatte über den Arbeitsbegriff aufgenommen und mit dem Flaschensammeln in Beziehung gesetzt. Zweitens wird dann die Frage nach einem gelingenden Wissenschafts-Praxis-Transfer gestellt und besprochen wie das Bewältigungskonzept in der praktischen Arbeit umgesetzt werden kann. Auf der dritten gesellschaftspolitischen Ebene wird diskutiert, wie durch Formen eines garantierten Mindesteinkommens oder bezahlter gemeinnütziger Arbeit eine Überwindung der leistungsbezogenen Arbeitsgesellschaft erreicht werden könnte.

Einen ganz erheblichen Teil des 384 Seiten starken Buches macht danach der 170 Seiten umfassende Anhang aus, der aus zwölf Beobachtungsprotokollen, den vollständigen Transkripten eines ero-epischen Gespräches und den vier Fallinterviews besteht. Zusätzlich sind verschiedene Feld- und Auswertungsmaterialien enthalten. Diese reichen von den Transkriptionsregeln über den Kodierleitfaden und die Kodierzusammenfassungen bis hin zu den Datenschutzhinweisen, Interviewleitfäden, dem Transkript eines Probeinterviews und verschiedenen Fotos.

Diskussion und Fazit

Der Autor vertritt, so seine wörtliche Selbstbeschreibung, eine „postmodernistische angelehnte Forschungshaltung“, in der es „keine eindeutige Wahrheit geben kann und deshalb auch keine methodische Rechtfertigung nötig ist“. Offen bleibt, ob lediglich die Qualitätskriterien quantitativer Forschung (Reliabilität, Objektivität) oder Qualitätskriterien generell als überflüssig erachtet werden. Leider drängt sich bei der Lektüre die letzte Sichtweise als Eindruck auf.
Es ist ein erhebliches Missverständnis, dass beim Einsatz qualitativer Methoden auf methodische Standards und Qualitätskriterien verzichtet werden kann. Zum Thema der Qualität qualitativer Forschung gibt es eine breite fachliche Diskussion, einen ergiebigen Fundus an Publikationen und auch eine gründliche Behandlung des Themas in Einführungs- und Lehrbüchern (siehe u.a. Steinke 2000). Die hier besprochene Publikation setzt sich sehr leichtfertig über diese Qualitätskriterien hinweg. Im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten dieser Rezension soll diese Bewertung an drei zentralen Punkten exemplarisch begründet werden.

  1. Auswahlverfahren. Auch zu qualitativen Methoden gehören sorgfältige Auswahlverfahren, die in der vorgelegten Arbeit nicht gegeben sind. Der Autor räumt ein, dass ihm der Zugang zu Flaschensammlern nicht gelungen ist und der Weg beispielsweise über schriftliche Aushänge in Parteibüros und formale Interviewstrukturen an deren Lebenswelt vorbeigeht. Es ist mehr als irritierend, dass die vier Interviews ausschließlich mit Männern geführt und keine Flaschensammlerinnen einbezogen wurden. Dies ist besonders unverständlich, da der Autor mit Verweis auf eine „Google Bilder“-Recherche die flaschensammelnde Rentnerin als sinnbildlich für Altersarmut benennt.
  2. Datenschutz und Forschungsethik. Aus Datenschutzgründen sollte generell bei qualitativen Daten keine „Veröffentlichung kompletter Transkripte erfolgen“ (RatsSWD 2017: 23). Völlig unakzeptabel ist der komplette Abdruck der Interviewtranskripte ohne ausreichende Anonymisierung, wie dies hier der Fall ist. Zwar wurde der Name der Befragten geändert, nicht aber die detaillierten biografischen und gebietsbezogenen Angaben. Wenn aber bekannt gegeben wird, dass ein 58-jähriger Mann regelmäßig bei Wahlen befristet in der Wahlscheinausgabe im Wahlamt einer konkret benannten Stadt tätig ist, dann ist eine Reidentifizierung mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich und eine faktische Anonymität nicht mehr gegeben.
  3. Hypothesenprüfende Verfahren. Auch methodologisch ist die Arbeit mehr als fragwürdig. Die Diskussion, ob in Berufung auf Glaser und Strauss ohne Vorannahme, Theorien und Hypothesen in das Feld gegangen werden soll und kann, oder ob diese unvermeidbar oder sogar in einem gewissen Umfang notwendig sind, wird hier missverstanden. Diese methodische Debatte über das Vorgehen im Kontext der „Grounded Theory“ ist kein Argument für ein hypothesentestendes Vorgehen in qualitativen Verfahren. Kausalaussagen (z.B. „Je – desto“-Aussagen), wie sie in der Arbeit zu lesen sind, sind methodologisch verfehlt. Die Stärke qualitativer Verfahren liegt nicht im Hypothesentesten, sondern in einem verstehenden und rekonstruktiven Zugang.

Insgesamt wird mit Methoden und Theorien sehr beliebig verfahren, was zu einem sehr synkretistischen Werk führt und die Lektüre zu einer Herausforderung macht. Die Argumentation ist oft unmittelbar widersprüchlich und das Ergebnis nicht nachvollziehbar. Diese Problematik wird durch die Praxis verstärkt, über weite Strecken auf Primärliteratur zu verzichten und Sekundärquellen zu referieren. Wie beim bekannten Kinderspiel „Stille Post“ wird es an vielen Stellen sehr schnell unklar, wer eigentlich was gesagt hat und was der Sinn der Aussage ist. Die Unübersichtlichkeit der Arbeit wird dann noch durch Rechtschreibfehler und fehlende Angaben erhöht. So hatte der Rezensent einen erheblichen rekonstruktiven Aufwand bei der Frage, ob mit „Arend“ oder „Ahrend“ an unterschiedlichen Stellen des Buches tatsächlich Hannah Arendt gemeint ist. Ob es also einfach Schreibfehler sind oder es sich um eine andere Autorin oder einen anderen Autor handelt.

Dem Verfasser dieses Buches wäre vor der Veröffentlichung eine fachliche Beratung und Begleitung und vor allem ein sorgfältiges Lektorat des Verlages zu wünschen gewesen.

Quellen und Literatur

  • Bröckling, Ulrich, 2007. Das unternehmerische Selbst: Soziologie einer Subjektivierungsform. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Christmann, Tobias, 2012. Stress in Organisationen [Dissertation]. Universität Augsburg.
  • Moser, Sebastian J., 2014. Pfandsammler: Erkundungen einer urbanen Sozialfigur. Hamburg: Hamburger Edition, HIS.
  • RatSWD – Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten 2017. Handreichung Datenschutz. [Zugriff am 20.07.2019]. Verfügbar unter: www.ratswd.de/dl/RatSWD_Output5_Handreichung Datenschutz.pdf
  • Steinke, Ines, 2000. Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Uwe Flick, Ernst von Kardorff und Ines Steinke, Hrsg. Qualitative Forschung: Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt, 319-331.

Rezension von
Prof. Dr. Peter Höfflin
Leiter Institut für angewandte Forschung (IAF) Professur für Soziologie und empirische Sozialforschung Evangelische Hochschule Ludwigsburg
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Es gibt 3 Rezensionen von Peter Höfflin.

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Zitiervorschlag
Peter Höfflin. Rezension vom 05.08.2019 zu: Tobias Schuller: Bewältigung durch Flaschensammeln. Eine sozialarbeitswissenschaftliche Betrachtung. Tectum (Baden-Baden) 2018. ISBN 978-3-8288-4180-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/25130.php, Datum des Zugriffs 06.11.2024.


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