Stefan Böckler, Margarita Gestmann et al.: Neuzuwanderung in Duisburg-Marxloh
Rezensiert von Prof. Dr. Frank Eckardt, 12.08.2019

Stefan Böckler, Margarita Gestmann, Thomas Handke: Neuzuwanderung in Duisburg-Marxloh. Bulgarische und rumänische Zuwanderer und Alteingesessene im Ankunftsquartier.
Springer VS
(Wiesbaden) 2018.
280 Seiten.
ISBN 978-3-658-18912-9.
D: 44,99 EUR,
A: 46,25 EUR,
CH: 46,50 sFr.
Reihe: Quartiersforschung.
Thema
Die Zuwanderung von Menschen aus Rumänien und Bulgarien seit dem EU-Beitrag beider Länder im Jahre 2007 hat zu kontroversen Diskussionen, insbesondere in den Aufnahmestädten des Ruhrgebiets, geführt. In den öffentlichen Debatten wurde diese oftmals undifferenziert und ohne Berücksichtigung der Perspektiven der Neuzugewanderten geführt. Da sich die Einwanderer zumeist in wenigen Stadtteilen konzentrierten, kam es vor Ort auch zu teilweise massiven Problemen. Es entstand das Bild, dass sich durch diese neue Migration an Orte, die teilweise schon viele Migrant/innen integriert hatten, nun eine kritische Situation entstanden ist, die augenscheinlich das Scheitern der Integrationspolitik vorfühhrt. Insbesondere Stadtteile wie Duisburg-Marxloh wurden zum Symbol der durch die Migration überforderten Städte. Die Belastung der „Alteingesessenen“ war vor allem durch Lärmbelästigung, Vermüllung, der Verwahrlosung der Wohnungen und durch ungewohntes Verhalten im öffentlichen Raum überschritten worden. Hinzu kamen Berichte über ausbeuterische Wohn- und Arbeitsverhältnisse, Missbrauch von Sozialleistungen und illegalen Praktiken, gegen die die lokalen Behörden anscheinend keine Handhabe haben. Das Thema der Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien schrie quasi schon lange nach einer sachlichen und komplexen Behandlung, die ein sachliches Bild von der Situation und Erklärungen für die angeführten Problemlagen liefert. Mit diesem Buch soll die erforderliche Versachlichung der Debatte nun möglich werden.
Autor*innen
- Dr. Stefan Böckler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stadt Duisburg und Projektleiter im NUREC-Institut.
- Margarita Gestmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen.
- Thomas Handke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund.
Entstehungshintergrund
Das Buch ist in der Reihe „Quartiersforschung“, herausgegeben von Olaf Schnur et al., erschienen. Es beruht auf einer Studie, die von der Open Society Initiative for Europe gefördert wurde und in enger Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Duisburg und der Entwicklungsgesellschaft Duisburg entstanden ist. Die Studie wurde von einem Projektbeirat begleitet, denen Vertreter der lokalen Institutionen, Wohlfahrtsverbände und der Zivilgesellschaft angehörten.
Aufbau
Das Buch ist eingeteilt in 12 Kapiteln und hat zudem ein Vorwort des Vorstandsvorsitzenden der NUREC-Initiative, Dr. Jens Stuhldreier, sowie eine Zusammenfassung und Einleitung, einen Ausblick, sowie Verzeichnisse der Literatur, Abkürzungen, Tabellen und Abbildungen.
Inhaltlich ist das Buch in drei Teile eingeteilt:
- Im ersten Teil (Erkenntnisanspruch der Studie und Rahmenbedingungen) werden der Stand der Forschung, die Situation in den Herkunftsländern und -ortschaften und die Situation der bulgarischen und rumänischen Einwanderer in der Statistik aufgearbeitet.
- Im zweiten Teil werden die Befragungsergebnisse repräsentiert, wobei zunächst das Vorgehen und die Auswertung der qualitativen Interviews dargestellt wird. Anschließend werden die Sichtweisen der rumänischen und bulgarischen Neuzuwander/innen wiedergegeben und mit einander verglichen. Dem folgt die Sichtweise der Alteingesessenen und der Experteneinschätzungen.
- Im dritten Teil des Buches wird eine Gesamtbetrachtung der Situationen, Wahrnehmungen und Herausforderungen in Duisburg-Marxloh herausgearbeitet.
Inhalt
Die dem Buch zugrundeliegende Studie konnte nicht, wie ursprünglich geplant als eine quantitativ-explorative Stichprobe mit repräsentativen Charakter durchgeführt werden. Nähere Gründe werden dafür nicht genannt. Stattdessen wurde im Verlauf der Studie den qualitativen Befragungen mehr Gewicht eingeräumt. Hierbei räumen die Autor/innen ein, dass sie über das Alltagswissen der Handelnden hinaus keine neue Erkenntnisse gewonnen haben, weil dies im Rahmen der begrenzten Zeit nicht möglich gewesen sei. Dieses Alltagswissen wird als solches zwar problematisiert („einseitig“, „punktuell“, S. 46), jedoch wird durch dessen Systematisierung, Vervollständigung und Objektivierung als Beitrag zur Versachlichung der Diskussion um die Neuzuwanderung gesehen. Die Grenzen der Studie werden von den Autor/innen aufgrund der geringen Anzahl der durchgeführten Befragungen anerkannt, aber durchaus als Beitrag verstanden, um die bestehende Forschungsliteratur kritisch zu diskutieren.
Der Einstieg in die Thematik über die Darstellung der Herkunftsorte verdeutlicht den Ansatz der Studie, um die Neuzuwanderung von vornherein als einen differenzierten und komplexen Prozess nachzuzeichnen, bei dem die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen rumänischen und bulgarischen Zuwander/innen hervortritt, die auch das Verhalten in den Ankunftsstädten miterklären kann. Auch die Betrachtung der Situation der Roma-Bevölkerung in Rumänien erfolgt in einer vielschichtigen Art und Weise, die sich jenseits einer Opfer-Kategorisierung ergibt ohne aber auch die vorhandene strukturelle Diskriminierung aus dem Auge zu verlieren. Vorort-Besuche der Autor/innen erhöhen die Anschaulichkeit und Ausgewogenheit der Darstellung, wobei sich allerdings ein weitergehendes ethnographisches Vorgehen als erforderlich andeutet. Weiterführende Zugänge werden auch als wünschenswert bei der statistischen Auswertung der vorhandenen Daten zur Zuwanderung in die Ruhrgebietsstädte deutlich. Dennoch wird hierbei die Fluktuation und die Selektivität der Migration überdeutlich. Auch die Prekarität der Arbeits- und Lebensverhältnisse, die von einem hohen Anteil von Kindern und Jugendlichen und von der Abhängigkeit von SGB 2-Leistungen geprägt ist, kann statistisch erkennbar werden.
Trotz der erwähnten Einschränkungen der Befragungen, gehen die Autor/innen davon aus, dass ein „breites Spektrum“ (S. 85) erreicht wurde, womit unterschiedliches Gruppen der Zuwanderer aufgenommen werden konnten Dargestellt werden die Auswertungsergebnisse mit Bezug auf die soziodemographischen Merkmale, der Situation in den Herkunftsorten, dem Zuwanderungsprozess, der Lebenssituation in Marxloh, der Zukunftsplanung und den Bedarfen und Wünschen. Im Vergleich (S. 153 f.) werden insbesondere die Unterschiede zwischen rumänischen und bulgarischen Zuwanderern betont, wobei die Voraussetzungen der bulgarischen Neueinwander/innen als günstiger beurteilt werden, wobei die Beherrschung der türkischen Sprache in Marxloh als Vorteil gewertet wird, weil diese dadurch leichter einen Zugang zu den türkisch dominierten Netzwerke, Arbeits- und Wohnungsmarkt erhalten.
Besonders interessant ist die Aufnahme der Sichtweisen der Alteingesessenen, da es im Jahr 2016 zu öffentlichen Vorwürfen bei der Präsentation der Studienergebnisse kam, wonach die Befragten sich nicht angemessen repräsentiert fühlten. Diesen Protest interpretieren die Autor/innen als „Meinungspluralität“ (S. 184), der positiv gesehen wird und im Kontrast zum früheren „Runden Tisch Marxloh“ aufzeigt, dass es eine Vielstimmigkeit gibt, die „eine wichtige Voraussetzung für Veränderungen“ (a.a.O.) sei. In der Erklärung für die Perspektivenunterschiede sehen die Forscher/innen vor allem die ethnokulturelle Zugehörigkeit als entscheidenden Faktor, der sich als Ergebnis von „allgemeiner Schlechterstellung und persönliche Diskriminierung“ (a.a.O.) in einer schlechteren Bewertung des Stadtteils auswirke. Der Diskurs der sog. Gastarbeiter/innen diene zur Selbstvergewisserung und Abgrenzung, für die deutschen Bewohner/innen verdoppele sich das Fremdheitsmoment (türkisch/rumänisch-bulgarisch), für die Abgrenzung weniger wichtig sei. Außerdem identifizieren die Autor/innen in den Antworten der Befragten in Marxloh ein Narrativ des Niedergangs und der Verärgerung über das unzureichende Handeln der Stadt und der Verwaltung. Zugleich verteidigt man aber den Stadtteil gegen die öffentliche Stigmatisierung. Gegenüber den Neuzuwanderern werden durchaus menschenverachtende Äußerungen hörbar, für die eine Begründung in deren Verhalten gesucht wird. Diskriminierungen und Gewalt werden ebenfalls berichtet. Nur eine Minderheit der Befragten kennzeichnet sich durch eine lösungsorientierte Haltung aus.
Umfassend werden die Ergebnisse der 32 Experten-Interviews wiedergegeben. Es wird von gravierenden Ausbeutungsverhältnisse jenseits der offiziellen Arbeits- und Wohnungsmärkte berichtet. Die Qualität der Not und Armut ist für Marxloh ungekannt. Ordnungsstörungen und Straftaten werden im Kontext von wechselseitigen Unverständnis von Neuzuwanderern und Alteingesessenen, sowie der Unkenntnis lokaler Regeln gestellt. Marxloh insgesamt wird als ressourcenarm von den Experten gesehen, wodurch sich ein Defizitdiskurs etabliert ist, der als problematisch anzusehen ist. Hoffnungsgebend ist der Befund aus dem Bildungssektor. Obwohl die Neuzuwanderer in der Regel als bildungsarm einzustufen sind, fehlt es nicht am Willen, um den Kindern eine Bildungsperspektive zu ermöglichen.
Ein wichtiger Befund der Studie ist auch, dass die Zugehörigkeit zur Roma-Population in den Befragungen nicht als wesentliches Element einen Unterschied in der Lebenssituation der Neuzuwanderer gemacht hat. Zwar ist die Studie in dieser Hinsicht noch nicht soweit zu interpretieren, dass die Rolle der Zugehörigkeit zu den Roma-Familien nachvollziehbar ist, jedoch scheint sich gegen dem landläufigen Bild, sich in Duisburg-Marxloh keine tribalistische Struktur im Sinne von Klischees über die Roma-Kultur abzuzeichnen. Das bedeutet zwar nicht, dass es nicht unterschiedliche Gruppenkonstellationen gibt, die auch – vor allem entlang der Bildungsachse – die Ausgangsvoraussetzungen prägen, dennoch wird die Bedeutung dieser Gruppenzugehörigkeit relativiert (S. 247).
Im Gesamtbild (S. 257) zeichnen die Autor/innen Marxloh als einen Stadtteil, der eher gegenüber den neuen Zuwanderern sich abschließt und die Positionen auf den relevanten Arbeits- und Wohnungsmarkten hierarchisch verteidigen. Gefühle der Benachteiligung haben sich durch die Ankunft der Rumänen und Bulgaren sich weiter bestärkt. Abwertungen, Distanzierungen und Diskriminierungen haben dadurch zugenommen. In der Quintessenz bedeutet dies, dass sich die Herausforderungen vermehrt und vergrößert haben, um den Stadtteil seine Funktion als Ankunftsort erfüllen zu lassen, die er seit über 60 Jahren innehat. Die quantitativen Dimensionen der Zuwanderung spielen an sich schon eine problematische Rolle. Dies betrifft vor allem auch das demographische Profil, dass sich bei den lokalen Bildungsangeboten deutlich bemerkbar macht. Die entstandenen Notlagen, die sich mit der Ankunft der Rumänen und Bulgaren ergeben haben, formieren „Meta-Bedarfe“ (S. 261), für die Experten umfangreiche strategische und organisatorische Voraussetzungen formuliert haben. Neben diesen Bedarfsorientierten Ansätzen wird aber auch von der Studie betont, dass ein besseres interkulturelles Verständnis zwischen den einzelnen Gruppen hergestellt werden muss. Langfristig, so die Autor/innen, steht als zentrale Integrationsmöglichkeit nur die Beschäftigung in formellen Arbeitsverhältnissen zu Verfügung – dies auch angesichts der Tatsache, dass die Suche nach Arbeit der Hauptgrund für die Migration der Rumänen und Bulgaren ist.
Diskussion
Das Buch liefert insgesamt die angestrebte Klärung und teilweise auch Erklärung der Situation in Duisburg-Marxloh und gibt darüber hinaus Hinweise für einen weiteren problemlösenden Ansatz, bei dem die verschiedenen Perspektiven integriert werden. Es wird deshalb sehr zu würdigen sein, dass diese Studie mit erheblichen empirischen Aufwand betrieben wurde und zu deutlichen Ergebnissen und Handlungsempfehlungen gekommen ist.
In der Diskussion um die Ergebnisse der Studie wird man auf bestimmte Aspekte zurückkommen müssen, die auch den Autor/innen durchaus gegenwärtig waren. Hierzu gehört die Frage der Repräsentativität der Studie. Die vorhandene Einschränkung gewährt ohne Zweifel einen Einblick in die Lebenswelten von Duisburg-Marxloh. Dennoch wäre eine Überprüfung der gemachten Aussagen in den Interviews durch weitere methodische Schritte wünschenswert gewesen. Die Erklärungen für die gemachten Äußerungen zu den anderen Gruppen ob ihrer Relevanz – nicht unbedingt hinsichtlich ihrer Authentizität – erscheint wichtig zu sein. Einen kausalen Zusammenhang zwischen diskriminierenden Auffassungen und Verhalten lässt sich anhand der gemachten Statements in den Interviews begründet vermuten, weitere Beobachtungen wären aber wichtig, um die wechselseitigen Interaktionen besser zu verstehen. Drei Jahre nach dem „heißen“ Jahr 2016, als die Situation zu eskalieren drohte, scheint sich eine gewisse Normalität eingeschlichen zu haben und ist das Thema – natürlich auch durch die Diskussion um die Flüchtlinge – nicht mehr so reißerisch in Politik und Medien vorhanden. Wenn wir vorhandenen Theorien der urbanen Migrationsforschung, auf die diese Studie merkwürdiger Weise nicht zurückgreift, diesbezüglich anwenden würden, wären Prozesse der Assimilation und Multikulturalisierung (Bukow) ebenso in Betracht zu ziehen wie auch Theorien des sozialen Ausschlusses.
Hinsichtlich der Handlungsperspektiven ist diese Studie in der Tat methodisch so angelegt, dass sie nicht auf eine lediglich beschreibende Methodik aufbaut, sondern zu Ergebnissen kommen soll, die zukunftsorientiert wirken könnten. In der Grundargumentation überzeugt die vorgelegte Studie vollkommen. Strukturelle Benachteiligungen des Stadtteils sind eine wesentliche Komponente der konflikthaften Integrationsproblematik in Marxloh. Diskussionswürdig ist aber sicherlich der Aspekt der kulturellen Vermittlung. Es ist richtig, dass vermutlich nur sehr wenige Alteingesessene in Marxloh Kenntnisse über die Herkunftssituation und Migrationsdynamik der Rumänen und Bulgaren haben und sich vermutlich dafür auch nicht interessieren. Gleiches gilt wahrscheinlich auch für die Neuzuwanderer. Wie realistisch ist dann aber der Ansatz, dies über Informationen angehen zu wollen? Es ließe sich sogar noch weiter fragen, warum ausgerechnet Menschen, die bereits in benachteiligten Stadtteilen leben noch weitere Anforderungen erfüllen müssen, sich über die unbekannten Nachbarn zu informieren, während der Rest der Gesellschaft dies nicht tun muss. Überzeugender scheint die Perspektive zu sein, dass letztlich die Integration in den Arbeitsmarkt wesentlich vielversprechender ist. Hier würde man sich aber einen genaueren Blick auf diese Thematik wünschen. Da der lokale Arbeitsmarkt keine integrative Rolle spielen kann, stellen sich durchaus Fragen, wie denn dann etwa Bildungsmobilität in die süddeutschen Job-Angebote funktionieren kann. Auch diese Studie schließt mit dem Klassiker unter den migrationspolitischen Ideen ab, wonach die Schulen und das Deutsch-Lernen zentrale Aufgaben der Integration darstellen. Es dürfte schon etwas genauer und komplexer an dieser Stelle werden. Eine wichtige Dimension der Integration dürfte nicht (nur) auf den Spracherwerb gelegt werden, wenn die Fluktuation der Zuwanderung so kennzeichnend ist für diese Gruppen. Außerschulische Kompetenzvermittlungen könnten eine deutlich wichtigere Bedeutung haben.
Fazit
Die vorgelegte Studie ist ein wichtiger Baustein, um die Lebensverhältnisse in den oftmals dramatisierten Zuständen in Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh zu verstehen. Auf der Basis von umfangreichen Befragungen und Kontextstudien erlaubt diese Buch, die Frage der Integration von Einwander/innen aus Rumänien und Bulgarien seit dem EU-Beitritt beider Ländern differenziert und komplex zu verstehen. Dabei gelingt es den Autor/innen eine Vielstimmigkeit einzufangen, die es ihnen erlaubt, die virulenten Vorurteile gegenüber den beiden Gruppen, aber auch gegenüber dem stigmatisierten Stadtteil mit Sachlichkeit und Objektivität zu begegnen. Wie die Studie zeigt, ist die Situation in Marxloh sehr besorgniserregend und die Zukunft der Nachbarschaft wird von den Autor/innen als eher zunehmend kritisch betrachtet. Insgesamt gelingt es somit der Studie, den schmalen Grad zwischen Dramatisierung und Verharmlosung der Situation auszubalancieren. Allerdings wirft diese Studie noch viele weitere Fragen auf, insbesondere wie mit den Herausforderungen umzugehen ist. Sie formuliert hierbei Antworten, die zwar in der generellen Orientierung hilfreich sind, jedoch im Detail weiteres Nachdenken erforderlich machen.
Rezension von
Prof. Dr. Frank Eckardt
Professor für sozialwissenschaftliche Stadtforschung an der Bauhaus-Universität Weimar
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