Sonja Hintermeier: Psychodrama-Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen
Rezensiert von Marilena de Andrade, Karsten Giertz, 16.01.2019
Sonja Hintermeier: Psychodrama-Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Facultas Verlag (Wien) 2016. 296 Seiten. ISBN 978-3-7089-1345-2. D: 24,20 EUR, A: 24,90 EUR, CH: 30,70 sFr.
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Thema
Sonja Hintermeier beleuchtet in diesem Handbuch die Symptomatik, Entwicklung und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen vor dem Hintergrund des Psychodramas. Darauf aufbauend wird ein Modell einer störungsspezifischen, strukturbezogenen (humanistischen) Psychodramatherapie vorgestellt und in das psychodramatische Therapieverfahren insgesamt eingeführt.
Autorin
Mag.a Sonja Hintermeier, MSc, ist Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin und (Lehr-)Supervisorin. Sie ist als Ausbildungsleiterin im Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG) an der Donau-Universität in Krems sowie in freier Praxis tätig. Sie kann sowohl auf eine mehrjährige Tätigkeit im Behandlungs-(Straf-)Vollzug und in der ambulanten Suchthilfe als auch auf langjährige Erfahrung in der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen und komorbiden Erkrankungen zurückgreifen.
Aufbau
Das Buch enthält zehn umfassende Kapitel, die wiederum in zahlreiche Unterkapitel (manchmal über 30) gegliedert sind, um unterschiedliche Aspekte des jeweiligen Themas zu beleuchten. Die Autorin ordnet dabei grob in drei Themenbereiche:
- einen Einführungsteil mit Basisinformationen zu Persönlichkeitsstörungen und zum Psychodrama (Kapitel 1 bis 4),
- einen Teil zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen aus psychodramatischer Sicht (Kapitel 5 bis 6) und
- einen abschließenden Teil, der die bisherigen theoretischen Überlegungen auf die therapeutische Praxis bezieht (Kapitel 7 bis 10).
Die Deutsche Nationalbibliothek bietet Einblick in das vollständige Inhaltsverzeichnis.
Zum ersten Teil
Im ersten Teil schafft Kapitel 1 eine erste Wissensgrundlage zu Persönlichkeitsstörungen, auf die im weiteren Verlauf des Buches stets zurückgegriffen werden kann (z.B. klinische Beschreibung nach ICD-10 und DSM-IV, diagnostische Untergruppen, Komorbidität mit anderen psychiatrischen Störungsbildern, Verlauf der einzelnen Persönlichkeitsstörungen und Empfehlungen zur Diagnostik).
Die beiden folgenden Kapitel legen die Wissensbasis zu Theorie und Praxis des Psychodramas, mit Informationen zu Rollentheorie, kreativem Zirkel und Soziometrie.
In Kapitel 2 wird die Persönlichkeitstheorie des Psychodrama-Begründers Moreno vorgestellt, der davon ausgeht, dass „menschliche Interaktion … als Austausch und Beantwortung von Rollenerwartungen“ (S. 50) zu betrachten ist und Persönlichkeit durch die fünf Dimensionen Biografie, Soziometrie, Gesellschaft, Werte und Situation erklärt (vgl. Moreno, 1962/1982). Darauffolgend wird Schachts psychodramatisches Entwicklungsmodell vorgestellt, das Morenos Modell um die soziodramatische Ebene erweitert: Die vier Entwicklungsthemen sind demnach Nähe, Bindung, Autonomie und Identität. Abschließend werden die unterschiedlichen Rollenebenen (psychosomatisch, psychodramatisch, soziodramatisch) und ihre Entstehung näher beschrieben.
Kapitel 3 führt in theoretische und praktische Grundlagen und Ziele der Psychodramatherapie ein und verdeutlicht die kreativen szenischen Methoden und die Komplexität des Psychodramas in der Praxis. Entscheidend ist hier „nicht die Fokussierung auf Traumata, nicht die Suche in der Vergangenheit …, sondern die Stärkung von Kreativität. D.h. Spontaneität muss gefördert werden, Blockaden gelöst werden, damit Kreativität ‚heiß und voll anschießen kann‘“, wie es Schmitz-Roden (1996, S. 28) formuliert (S. 76).
Kapitel 4 stellt theoretische Entstehungs- und Behandlungsmodelle, empirische Ergebnisse zur Ätiologie von Persönlichkeitsstörungen und die 30-jährige Geschichte der theoretischen Beschäftigung mit Persönlichkeitsstörungen im Psychodrama vor. Persönlichkeitsstörungen werden als elementare Identitäts- und Beziehungsstörungen, Traumafolgestörungen, strukturelle Störungen und aus rollentheoretischer Sicht beleuchtet.
Zum zweiten Teil
Der zweite Teil des Buches mit dem Fokus auf Persönlichkeitsstörungen aus psychodramatheoretischer Sicht setzt in Kapitel 5 mit der Betrachtung von Symptomatik, Entwicklung und Störungsdynamik von Persönlichkeitsstörungen und ihrer Behandlung ein. „Jede Persönlichkeitsstörung ist aufgrund ihrer biografischen Entstehungsbedingungen mit einem bestimmten (Lebens-)Thema und einer typischen (themenspezifischen) Rollenkonstellation verbunden, welche auf eine spezifische Art und Weise wirksam ist“ (S. 129). Persönlichkeitsstörungen zeigen „sich in einem charakteristischen Muster eines gesplitteten Rollensystems … [und sind] typischerweise mit einer doppelten Handlungsregulation verbunden“ (S. 130). Mit der doppelten Handlungsregulation ist die Gleichzeitigkeit von nicht miteinander integrierten authentischen, autotelischen und Bewältigungsrollen im aktuellen Handeln gemeint.
Daraufhin stellt die Autorin ein psychodramatisches Strukturmodell der Persönlichkeit vor, das – Schacht folgend – die Entwicklung gestörter Rollenkonstellationen als kreative Anpassungsprozesse an schädigende biografische Beziehungen versteht. Die Entstehung psychischer Störungen kann demnach an den zwei maßgeblichen Faktoren „perfekte Zielsetzung“ sowie „strukturelle Defizite“ (S. 133) festgemacht und problematische Rollenentwicklung als Folge nicht gelungener Anpassungsprozesse verstanden werden. Zum Zusammenhang von (innerer) Rollendynamik und (äußerer) Interaktionsdynamik bei leichten und schweren Persönlichkeitsstörungen resümiert die Autorin: „Da in der frühen Biografie die entsprechenden Erfahrungen mit leidvollen Konsequenzen verbunden waren, fehlt den betroffenen Menschen der erforderliche ‚Mut‘ (Leutz, 1974), das mit der Verfolgung der jeweiligen perfekten Ziele vermiedene Risiko einzugehen: So fehlt Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung der ‚Mut zur Durchschnittlichkeit‘, Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung der ‚Mut zum Verzicht auf Wehrhaftigkeit‘ (Vertrauen). Und es fehlt ihnen aufgrund mangelnder entsprechender (realer biografischer) Erfahrungen auch die autotelische Kompetenz, in Bezug auf das jeweilige vermiedene Wagnis Mut zuzusprechen“ (S. 156). In der psychodramatischen Behandlung von Persönlichkeitsstörungen geht es also stets „um eine Integration der desintegrierten leidvollen authentischen und autotelischen Rollen und um ein ‚Gesundschrumpfen‘ der rigiden Bewältigungs-Rollen und um die Entwicklung adäquater autotelischer Rollen – dies alles in Bezug auf das jeweilige Lebensthema“ (S. 158).
Das sechste Kapitel behandelt grundsätzliche Überlegungen zur Psychodramatherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Es wird auf den Erstkontakt und die Wichtigkeit dieser Begegnung (egal ob per Telefon, E-Mail oder persönlich) hingewiesen und auf den Behandlungsbeginn, die zentrale Bedeutung therapeutischer Beziehungsgestaltung und den Verlauf therapeutischer Veränderungsprozesse bei Persönlichkeitsstörungen eingegangen. Der Verlauf der Behandlung lässt sich in vier Teile aufteilen:
- Erwärmung (Suche nach Handlungsalternativen, Modifikation von Volitionsstärken, Strategie des „wahren zweiten Mals“),
- Status nascendi,
- kreative Phase und
- strukturbezogenes Vorgehen. Abschließend werden konkrete therapeutische Handlungsempfehlungen entsprechend den drei Strukturniveaus (1-2, 0–1, 0) gegeben.
Zum dritten Teil
Im dritten Teil teilt Sonja Hintermeier die Persönlichkeitsstörungen nach Sachse (2007/2013) in „Nähestörungen“, „Distanzstörungen“ und „besonders schwere Persönlichkeitsstörungen“. Sie widmet sich jeder Gruppe intensiv mit einem Kapitel, das jede der neun vorgestellten Persönlichkeitsstörungen mit ihren Urszenen und perfekten Zielen, störungstypischen Rollenausstattungen, Ressourcen und Defiziten analysiert und durch detaillierte Therapiestrategien und Fallbeispiele konkretisiert.
Das siebte Kapitel beschäftigt sich mit „Nähestörungen“, „bei denen von den Betroffenen in Interaktion Nähe, Beziehungen und Bindungen gesucht und herstellt werden“ (S. 181). Die hier gemeinten Personen haben „in ihrer Biografie durchaus (auch) positive frühe Erfahrungen gemacht, dies allerdings im Sinne eines selektiven Abstimmungsprozesses nur, wenn sie sich in einer bestimmten Art verhielten“ (ebd.). Zu dieser Gruppe zählen die narzisstische, die histrionische, die vermeidende, selbstunsichere und die dependente Persönlichkeitsstörung. Nach Sachse (2007/2013) sind dies sogenannte leichte Persönlichkeitsstörungen, die sich demnach auf den Strukturniveaus 1–2 oder 0–1 befinden.
Im achten Kapitel widmet sich Hintermeier den „Distanzstörungen“, „bei denen die Betroffenen üblicherweise eher Distanz zu (potenziellen) InteraktionspartnerInnen halten, … Beziehungen eher vermeiden, … sodass nur wenige ausgewählte Personen ihr ‚Territorium‘ betreten können“ (S. 213). Dies ist demnach bei der zwanghaften, der passiv-aggressiven und der schizoiden Persönlichkeitsstörung der Fall, die zu den leichten Persönlichkeitsstörungen zählen, während die paranoide Persönlichkeitsstörung „aufgrund ihrer massiven strukturellen Defizite“ (S. 213) zu den schweren gerechnet wird, die sich auf den gering integrierten Selbst- und Handlungsregulationen, also auf den Strukturniveaus 0 oder 0–1 befinden.
Das neunte Kapitel stellt die Borderline-Persönlichkeitsstörung und andere besonders schwere Persönlichkeitsstörungen vor. Zu Letzteren werden die aufgrund der thematischen Zugehörigkeit schon im vorherigen Kapitel behandelte paranoide Persönlichkeitsstörung wie auch die schizotype und dissoziale Persönlichkeitsstörung gerechnet. Diese werden von Sachse (2007/2013) als „hybrid“ bezeichnet, weil die Krankheitsursachen bei ihnen sowohl durch psychologische als auch durch neurobiologische Faktoren gekennzeichnet sind. Trotz der Unterschiedlichkeit dieser schweren Persönlichkeitsstörungen hält Hintermeier als Gemeinsamkeit fest, „dass die von ihr Betroffenen in ihrer frühen Biografie Beziehungserfahrungen gemacht haben, die sie aufgrund deren Destruktivität nicht ertragen konnten und deshalb dissoziieren mussten“ (S. 242).
Den Abschluss des Buches bildet das zehnte Kapitel zu Möglichkeiten und Grenzen der Psychodrama-Gruppentherapie mit Menschen mit schweren und kombinierten Persönlichkeitsstörungen, das an Hintermeiers eigenen Praxiserfahrungen anknüpft. Sie empfiehlt eine störungsspezifische und strukturbezogene Modifikation der psychodramatischen Methode und gibt zu bedenken, dass „das Gruppensetting und die Gestaltung der Gruppensitzungen … ihre [der Betroffenen] evidente geringere emotionale Belastbarkeit, ihre geringe Empathie- und sozialen Fähigkeiten und ihre geringeren Fähigkeiten zur Selbstbeurteilung berücksichtigen“ (S. 265) müssen. Für die strukturbezogene modifizierte Gruppentherapie hält sie fünf Prinzipien fest:
- Einbeziehung möglichst aller Gruppenmitglieder,
- Ermöglichung mehrerer Ebenen an Erfahrungen,
- Beschränkung auf einfache und klare Arrangements und Techniken,
- viel Zeit für Integration neuer Teilnehmender,
- Augenmerk darauf, als Leitung immer die Fäden in der Hand zu haben.
Diskussion und Fazit
Dieses Werk beeindruckt nicht nur, weil es äußerst gut strukturiert und inhaltlich gehaltvoll ist, sondern vor allem, weil es bei diesem äußerst komplexen Thema die Anlegung von theoretischem Basiswissen, eine Vertiefung der Thematik und den Einblick in die Praxis sehr gelungen kombiniert. Des Weiteren ist es Hintermeier gelungen, verschiedene Konzepte der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen (z.B. klärungsorientierte Psychotherapie, Schematherapie, mentalisierungsbasierte Psychotherapie) mit dem psychodramatischen Therapieansatz in Verbindung zu bringen und teilweise zu integrieren. Dieses Buch spricht daher sowohl Menschen an, die erstmals in den Themenbereich des Psychodramas einsteigen, als auch Personen, die schon Vorwissen haben, aber gezielt nach therapeutischen Interventionen und Ideen zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen suchen. Aufgrund des steten Wechsels von Theorie und praktischen Tipps bzw. Fallbeispielen kann dieses Buch trotz des anspruchsvollen Inhalts problemlos in seiner Gänze gelesen werden. Besonders hilfreich ist dabei die klare Strukturierung, die mit der Materie bereits Vertrauten einen schnellen Zugriff auf spezielle Themen gibt und „Neulingen“ ein Zurechtfinden und erneutes Nachschlagen ermöglicht. Auch die Fallbeispiele in den detaillierten Beschreibungen der neun Persönlichkeitsstörungen helfen sehr dabei, das bis dahin theoretisch Gebliebene zu veranschaulichen und besser zu festigen.
Die Dreiteilung der Persönlichkeitsstörungen in „Nähe“, „Distanz“ und „besonders schwer“ mit der Unterteilung in „leichte“ Strukturniveaus für Persönlichkeitsstörungen von Nähe und Distanz und „schwere“ nur bei der dritten Kategorie ist diskussionsbedürftig. Persönlichkeitsstörungen gehören insgesamt zu den schwerwiegendsten Diagnosen und lassen sich unserer Ansicht nach zwar typisieren (z.B.: impulsiv, ängstlich oder exzentrisch), jedoch ist fraglich, ob eine Hierarchisierung sinnvoll ist. Ev. kann eine Hierarchisierung zu einer Stigmatisierung jener Persönlichkeitsstörungen beitragen, die als „besonders schwer“ charakterisiert oder dem unteren Strukturniveau zugeordnet werden und man könnte die Sorge entwickeln, dass der ohnehin therapeutische Nihilismus gegenüber Betroffenen mit diesen Störungen gefördert wird.
Dennoch stellt dieses Buch eine große Bereicherung der Fachliteratur dar, aufgrund seiner intensiven, qualifizierten und ressourcenorientierten Auseinandersetzung mit Persönlichkeitsstörungen in der Literatur wie auch in der Praxis.
Literatur
- Leutz, Grete Anna (1974). Psychodrama. Theorie und Praxis. Bd. 1: Das klassische Psychodrama nach J. L. Moreno. Berlin: Springer.
- Sachse, Reiner (2013). Persönlichkeitsstörungen verstehen. Zum Umgang mit schwierigen Klienten (9., unveränd. Aufl.). Bonn: Psychiatrie-Verlag (letzte überarb. Aufl. erschienen 2007).
- Moreno, Jacob Levy (1982). Rollentheorie und das Entstehen des Selbst. In Hilarion Petzold & Ulrike Mathias (Hrsg.), Rollenentwicklung und Identität. Von den Anfängen der Rollentheorie zum sozialpsychiatrischen Rollenkonzept Morenos (Reihe: Bibliotheca psychodramatica, Bd. 7; S. 291-294). Paderborn: Junfermann (Original erschienen 1962).
- Schmitz-Roden, Ulrich (1996). Spurensuche nach einer psychodramatischen Grundhaltung. Zeitschrift für Theorie und Praxis von Psychodrama, Soziometrie und Rollenspiel, 9(1), 17–30.
Rezension von
Marilena de Andrade
Mitarbeiterin für den Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
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Karsten Giertz
M. A., ist Geschäftsführer des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V., Vorstandsvorsitzende des European Centre of Clinical Social Work e.V., Mitglied im Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. sowie in den Fachgruppen Sektion Klinische Sozialarbeit und Case Management der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit. Er promoviert an der Universitätsmedizin Greifswald zur psychosozialen Versorgung von Borderline-Patientinnen und -Patienten und hat mehrere Lehraufträge und hat mehrere Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen und Institutionen für Klinische Sozialarbeit, psychosoziale Beratung und Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie Sozialpsychiatrie und Psychotherapieforschung.
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Zitiervorschlag
Marilena de Andrade, Karsten Giertz. Rezension vom 16.01.2019 zu:
Sonja Hintermeier: Psychodrama-Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Facultas Verlag
(Wien) 2016.
ISBN 978-3-7089-1345-2.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/25343.php, Datum des Zugriffs 15.01.2025.
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