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André Muller: Die Technik des Erfolgs

Rezensiert von Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker, 20.08.2019

Cover André Muller: Die Technik des Erfolgs ISBN 978-3-527-50964-5

André Muller: Die Technik des Erfolgs. Anleitung zur Motivation und Selbstorganisation. Wiley-VCH Verlag (Weinheim) 2019. 233 Seiten. ISBN 978-3-527-50964-5. 19,99 EUR.
Katrin Krips-Schmidt (Übersetzer) .

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Entstehungshintergrund und Thema

Erfolg schmückt. Wer möchte nicht erfolgreich sein oder sich im Glanz des Erfolgs sonnen? Und wer möchte nicht wissen, wie Erfolg zu erreichen ist? In diesem Buch gibt ein erfolgreicher Mensch Einblick in das, was er als die Quintessenz erachtet, um erfolgversprechendes Verhalten zu zeigen. Das Buch meidet Operationalisierungen auf konkrete Handlungsfelder, bleibt in den Aussagen allgemein und überlässt den Transfer den Lesern und Leserinnen. Denn hier beginnt bereits der erste Schritt, um erfolgreich zu werden: Der eigene Wille, die Anstrengung und die Auseinandersetzung mit den eigenen Widerständen.

Autor

André Muller ist 1925 geboren, hat an der Juristischen Fakultät der Universität Straßburg studiert. Nach Angaben des Verlags hat Muller im Alter von 23 Jahren das Fachpresseunternehmen D.O. gegründet, welches aufgrund seiner schnellen und genauen Auswahl von Informationen zu einer Referenz für Wirtschaftsprüfer wurde. Muller hat eine 12-bändige Enzyklopädie zusammengestellt und berufsbegleitend promoviert. In der Pressebranche hat sich der Verfasser in vielfacher Hinsicht in Ausschüssen und Gremien engagiert.

Aufbau und Inhalt

Das Buch beginnt mit einem „Vorwort“ (S. 9-11), in dem der Verlag den Verfasser vorstellt und die Entstehungsgeschichte der „Techniken des Erfolgs“ skizziert. Basierend auf dem Erfolg des Unternehmens, hat Muller wöchentliche Einheiten für Arbeits- und Organisationsmethoden verfasst, die aufeinander aufbauen und für die Umsetzung und Umorganisation gedacht waren. Die positiven Reaktionen der Leserschaft haben zur Zusammenstellung in einem Buch geführt. Die vorliegende Ausgabe ist die um Teil 2 ergänzte Erstausgabe von 2008.

In der „Einleitung“ (S. 13-15) offenbart der Autor unmissverständlich sein Credo vom Erfolg für jeden Mann und jede Frau, der oder die für sich beschließt „eine außergewöhnliche Existenz“ (S. 14) zu sein und konsequent danach handelt. Erfolg, so Muller, beruht u.a. auf Mut, Entscheidungsfreude, Anstrengung, Zielbezug, Konzentration und Durchhaltevermögen und wird unabhängig von den Ausgangsbedingungen erreicht.

Der erste Teil des Buches (S. 19-191) ist mit „Ich“ überschrieben und umfasst 18 Kapitel.

Die erste Botschaft lautet „Warum und wie ich eine gute Meinung von mir haben sollte“ (S. 19-24). Eine gute Meinung lenkt den Blick auf die Fähigkeiten als Basis für deren Anwendung und gibt Kraft, diese verantwortungsvoll einzusetzen und sich bei Fehlschlägen erneut anzustrengen. Eine schlechte Meinung von sich selbst lähmt und hält zurück zu zeigen, was in der Person steckt. Mit „Es ist nie zu spät“ (Kap. 2, S. 25-33) propagiert der Autor die absolute Gegenwartsorientierung und widersagt damit der gefährlichsten, schädlichsten und zerstörerischsten aller Ausreden (vgl. S. 33), etwas nicht zu beginnen oder zu tun.

Kapitel 3 „Ich rechne damit, große Dinge zu vollbringen“ (S. 35-41) preist eine klare und nützliche Zielsetzung als Motor für Energie und Ehrgeiz an und warnt vor anspruchslosen Intentionen. Hilfreich ist, wie der Autor in Kapitel 12 „Ich beherrsche die großen Aufgaben, indem ich sie unterteile: Ich begrenze sie in ihrem Umfang“ (S. 117-124) ergänzt. Im Bild spricht Muller von einem Waldarbeiter, dem nicht die Aufgabe zu geben ist, den Wald abzuholzen, sondern dem die jeweilige Portion an zu fällenden Bäumen vorzubereiten ist. Was für das Führungsverhalten gilt, passt auch für die Selbstführung, so der Autor.

Kapitel 4 „Mein Plan: Was ich sein will, was ich haben will“ (S. 43-51) enthält ein Plädoyer für ein langfristig durchgeplantes Vorgehen, das anspornt und Gewolltes erreichen lässt.

Wie die Operationalisierung des auf lange Frist angelegten Tuns im Kleinen aussieht (Tages-, Wochen-, Monatspläne), beinhaltet Kapitel 5 „Was ich morgen tun werde“ (S. 53-61). „Ich spreche nicht über meine Pläne“ (Kap. 6, S. 63-70), lautet die Devise des Autors, die er mehrfach begründet: Mit dem Darüber-Reden entsteht der Eindruck, etwas geleistet zu haben, der Druck zur Arbeit sinkt, die Reaktionen anderer rufen Zweifel hervor, mindern die Begeisterung und andere kopieren den eigenen Plan.

Kapitel 7 (S. 71-78) proklamiert „Ich zwinge mich zur Arbeit“, indem das sog. „bremsende“ oder „untätige“ Ich und dessen Verlockungen und Entschuldigungen enttarnt wird und das „aktive Ich“ dafür sorgt, dass sich der Flow des Tuns ausbreiten kann. Mit „Ich bin schnell: Ich bin den ganzen Tag über tätig“ (Kapitel 8, S. 79-89) verlangt Muller Nebensächlichkeiten im Vorfeld einer Tätigkeit zu bereinigen und die Hauptaufgabe in kurzer Zeit zu erledigen. Auch der „Aufschieberitis“ sagt der Verfasser mit der Methode „Rein-Raus“ (nämlich Aufgaben „sofort zu erledigen, sobald sie auftauchen“ (S. 89)) den Kampf an.

Mit „Ich entscheide schnell“ (Kapitel 9, S. 91-97) unterstreicht der Verfasser seinen Rat, nichts zu vertagen, einen Gesamtplan unter Druck zu verfolgen und die Energie nach der Entscheidung in die Umsetzung zu stecken. Nach Muller gibt es keine Beweise dafür, dass schnelle Entscheidungen ineffektiver wären als langsame. Für den Fall, dass das Einholen von Fachexpertise erforderlich ist, ist eine Warteentscheidung zu treffen. Kapitel 13 „Ich beschränke meine Aufgaben zeitlich: Damit vermeide ich unnötige Mehrarbeit“ (S. 125-133) nimmt den Faktor Zeit erneut ins Visier und zwar im Hinblick auf die Nützlichkeit, die Effizienz und den optimalen zeitlichen Einsatz. In Kapitel 10 „Statt Vorsätze zu fassen, handle ich“ (S. 99-105) verleiht Muller der unbedingten Entschlossenheit, sofort in die Handlung zu kommen, Nachdruck und formuliert: „Ich denke nicht an das Wollen, an den Vorsatz. Ich denke an das Handeln“ (S. 105).

In Kapitel 11 „Ich beende das, was ich begonnen habe“ (S. 107-115) macht der Autor an Hand des Beispiels vom Goldsucher, der nach harter Arbeit einen Meter vor der Goldgrube aufgrund der zweifelnden Stimmen von außen entmutigt aufgegeben hat und seinem Nachfolger eine „leichte Beute“ hinterlassen hatte, deutlich, wie wichtig es sei, „sich anzutrainieren, alles zu Ende zu führen“ (S. 115).

Die Kapitel 14 bis 16 beschäftigen sich mit der Integration verschiedener Faktoren für das erfolgreiche Handeln. Zunächst geht es um die „Integration von Ideen“ (Kapitel 14, S. 135-145) in das eigene Lebenskonzept und den Gesamtplan, wobei diese nur zu vollziehen ist, wenn sie vorher nach dem „methodischen Zweifel von Descartes“ (S. 145) kritisch hinterfragt wurden und die Einbettung stimmig ist. Danach wird die „Einbeziehung von Erinnerungen: das Gedächtnis“ (Kapitel 15, S. 147-155) geprüft. Im Gedächtnis ist verankert, was strukturiert und interessengeleitet aufgenommen und vielfach wiederholt wurde und somit ein Gerüst für weitere Abspeicherungen bildet. Irrelevantes muss nicht gespeichert werden, dafür gibt es geeignete Medien. Auch die „Integration oder Einbindung der Fakten: die Beobachtung und die Reflexion“ (Kapitel 16, S. 157-163) ist nach Auffassung des Autors eine hohe Kunst, weil ein orientierter Mensch sehr gut beobachtet und alle relevanten Informationen sammelt und kompiliert und sie mit dem, was ihm schon bekannt ist, abgleicht. Denn in „vielen Bereichen ist derjenige Sieger, der am besten informiert ist“ (S. 163).

In Kapitel 17 „Die Regel vom Präzedenzfall: seine Vorzüge und seine Grenzen“ (S. 165-172) appelliert der Autor, sich an vorhandenen Lösungen zu orientieren, dabei aber genau zu prüfen, ob sie die besten Lösungen waren und ob die Umstände die gleichen sind. Zugleich warnt er davor, die Neugier zu verlieren und in Routine zu erstarren. „Begeisterung“ (Kapitel 18, S. 173-176) ist „der Geisteszustand desjenigen, der sich ein Ziel gesetzt hat und der diesem Ziel entschlossen entgegengeht“ (S. 176). Begeisterte Menschen sind interessiert, glauben an das Vorhaben, vertrauen auf die Zielerreichung und schöpfen daraus die Energie.

In einer Art „Zwischenbemerkung“ (S. 179-181) wird der Leser / die Leserin noch einmal an den Eigenwillen und die Eigenverantwortung für das eigene Tun erinnert: Aus dem „ich hätte gerne“ muss ein „ich will“ werden. Eingebunden ist das eigene Tun in die Gemeinschaft der anderen, die untereinander kämpfen und ebenso gegen mich. Das Ziel besteht darin, die anderen nicht „gegen mich aufzubringen“ (S. 180), sondern sie kennenzulernen und sie in meinen Weg zu integrieren.

Der zweite Teil des Buches (S. 177-229) ist mit „Die Anderen“, betitelt und besteht aus den Kapiteln 19 bis 25. „Man hat die anderen, die man verdient“ (Kapitel 19, S. 183-191) lautet die Schlussfolgerung des Autors, denn als „Gesellschaftstier“ (S. 190) ist der Mensch darauf angewiesen, von anderen wertgeschätzt zu werden. Sich zum Protegé zu erklären, hilft dabei, andere „Gönner“ sein zu lassen, sich geehrt zu sehen und so gerne Unterstützung für den eigenen Erfolg zu leisten.

In Kapitel 20 „Der andere, das bin ‚ich‘ – sagt ein anderer“ (S. 193-199) arbeitet der Autor die Bedeutung des Zuhören-Könnens heraus: Der Andere kann sich öffnen und „leeren“ (S. 198) mit der Begleiterscheinung, dass der Zuhörer wenig über sich selbst preisgibt, viel erfährt und an geeigneter Stelle das Gespräch dahin lenkt, wofür der Andere nützlich sein kann. „Heucheln bringt nichts“ (Kapitel 21, S. 201-207), wird enttarnt und als unaufrichtig empfunden. Im Gespräch mit den anderen hilft es, Gemeinsamkeiten herauszufinden, statt die Unterschiede zu betonen. Das bedeutet, der Etikette „den intendierten Inhalt“ (S. 206) zurückzugeben.

Das Programm von Kapitel 22 „Glänzen ohne andere auszuschalten“ (S. 209-212) beinhaltet, die „anderen glänzen zu lassen“ (S. 212) und damit ihre Sympathie auf sich zu ziehen, statt sie in den Schatten zu stellen und als Versager erscheinen zu lassen. „Sich in die Haut des anderen versetzen“ (Kapitel 23, S. 213-220) erhöht das Verständnis, dass jede/r aufgrund ihres/seines eigenen Interesses und der subjektiven Wahrnehmung im Recht ist. Geschäfte zu schließen, impliziert, die Vorteile für den anderen in den Vordergrund zu rücken.

Kapitel 24 „Wir alle brauchen Achtung“ (S. 221-225) behandelt die Gratwanderung zwischen Schmeichelei (verstanden als unechtes Lob) und beachtender Anerkennung (Lob). „Wer Energie schenkt“ (Kapitel 25, S. 227-229) kann andere anstecken und bleibt manchmal leer zurück, denn Energie muss sich jede/r „unaufhörlich selbst schaffen“ (S. 229). Deshalb rät der Autor Menschen zu meiden, die Energie rauben und nicht daran zu glauben, diesen mit Reden zu helfen.

Im „Schluss“ (S. 231-233) verbindet der Autor die Kombination aus Ehrgeiz und Handlung, die den Erfolg ausmachen, mit Glück. Es existiert in der Gegenwart und „besteht voll und ganz darin, heute das zu sein, was ich bin und was ich tue“ (S. 232). Muller schließt mit dem Satz „Daher erwarte ich auch nichts – ich handle“ (S. 233).

Diskussion

Das Buch basiert auf Erlebnissen und Überzeugungen eines von Erfolg gekrönten Menschen, der in der Retrospektive das Resultat, nämlich den Erfolg, seiner Willensstärke und seinem entschiedenen Handeln attribuiert. Es referenziert keine wissenschaftlichen Studien oder Erkenntnisse, nimmt aber Bezug auf belletristische Quellen. Es ist ein Ratgeber für Menschen, die gesagt bekommen wollen, was erfolgreiche Menschen denken und tun. Getreu der Auffassung des Autors sollten diejenigen Leser und Leserinnen, die diese Handlungsanweisung befolgen wollen, bereits eine eigene sie packende Aufgabe und ein Gesamtziel für ihr Vorhaben mitbringen. Wer von sich und seiner Idee nicht durch und durch überzeugt ist, wird mit diesem Ratgeber hart konditioniert. Die einzelnen Lektionen des ersten Teils konfrontieren mit den persönlichen Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln. Unmissverständlich wiederholt Muller immer wieder, dass ohne willensstarke Anstrengung das Stadium der Begeisterung im Tun nicht erreicht werden kann. Scheint im ersten Teil des Buches ein mechanistisches Menschenbild durch, so drängt sich im zweiten Teil kurzfristig der Eindruck auf, erfolgreich zu sein, habe mit Menschen in einer Gemeinschaft zu tun. Nach kurzer Zeit wird jedoch klar, dass die anderen Menschen nur insofern wichtig sind, als sie dem eigenen Tun nicht schaden und integrierbar sind.

Der Titel trifft das Ansinnen des Buches: Es ist eine „Anleitung“ im engen Sinne des Wortes, was im Hinblick auf die Zielsetzung Erfolg zu tun ist und wie es selbstorganisiert umzusetzen ist. Der Autor geht an einer Stelle kurz darauf ein, dass Menschen direkte Ratschläge nicht gerne annehmen würden. Deshalb ist das gesamte Buch im Duktus eines Selbstappells in der Ein- und Mehrzahl geschrieben und benutzt „man“-Formulierungen. Es nimmt dabei keine Rücksicht darauf, was selbstorganisiert überhaupt beeinflussbar ist. Es unterstellt ein „technisch-mechanisches“ Verständnis mit klaren und eindeutigen Beziehungen von a nach b und umgekehrt. Tritt nach genügender Motivation und Selbstorganisation der Erfolg (b) nicht ein, so sind die Ursachen ausschließlich bei der Person (a) zu suchen. Im Sinne früherer mechanistischer Lernprogramme könnten auch Wiederholungsschleifen (im Sinne des Zurückblätterns auf Seite X) eingebaut sein.

Muller outet sich als Verfechter von Struktur und klarer Ausdrucksweise. Seine Einzelkapitel sind nicht numerisch untergliedert, sondern gedanklich und bedienen sich der Wiederholungen, um das knappe Wichtige zu sichern und nichts Nutzloses zu speichern. Auch hier wird sein Verhalten von der Knappheit der verfügbaren Mittel dominiert.

Angenommen, ein Mensch könnte dieses Selbstmotivations- und Selbstorganisationsprogramm mit allen Hinweisen annehmen und in sein Handeln umsetzen, welchen Erfolg würde er erreichen? Diese Frage spart Muller aus: Er unterstellt, dass seine Erfolgsdefinition Maßstab setzend ist.

Fazit

Wer sich dessen bewusst ist, ein Anleitungsbuch zur Selbstoptimierung in die Hand zu nehmen, der oder die kann durchaus den einen oder anderen Aspekt für sich wieder entdecken und – nein: keinen Vorsatz fassen – sondern gleich ins Handeln überführen. Wer einen soziologischen, philosophischen, politischen oder gar gesellschaftskritischen Zugang erwartet, wird in diesem Buch nicht fündig.

Rezension von
Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker
Lehrgebiete Sozialmanagement und Bildungsarbeit an der Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
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Es gibt 83 Rezensionen von Irmgard Schroll-Decker.

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ISSN 2190-9245