Christine Meyer: Soziale Arbeit und Alter(n)
Rezensiert von Prof. Dr. Josefine Heusinger, 10.02.2020
Christine Meyer: Soziale Arbeit und Alter(n). Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2019. 328 Seiten. ISBN 978-3-7799-3837-8. D: 24,95 EUR, A: 25,60 EUR, CH: 34,60 sFr.
Thema
Mit dem vorgelegten, als Lehrbuch charakterisierten Werk möchte die Autorin die Spezifik Sozialer Altenarbeit als „Schwerpunktausrichtung“ (S. 309) der Profession und Disziplin herausarbeiten und fundieren. Dazu wird entlang sozialpädagogischer Handlungsfelder und Fragestellungen insbesondere der gerontologische und sozialwissenschaftliche, sowie punktuell der (alten-)pflegerische Forschungsstand aufbereitet und in Zusammenhang mit der Praxis sozialer Altenarbeit und ausgewählten altersbezogenen theoretischen Ansätzen der Sozialen Arbeit gesetzt. Schlussfolgerungen für eine als notwendig eingeschätzte Weiterentwicklung der Sozialen Altenarbeit runden das Buch ab.
Autorin
Prof. Dr. habil. Christine Meyer hat in Lüneburg Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Sozialmanagement studiert, als wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten u.a. zum Thema Gender/​Gleichstellung und Evaluation von Bildungsmaßnahmen gearbeitet. In ihrer Promotion hat sie sich mit dem beruflichen Handeln und der beruflichen Bildung in der Altenpflege befasst, bevor sie sich an der Universität Lüneburg zum Thema „Alter(n) und Zeit. Der Einfluss des demographischen Wandels auf Zeitstrukturen“ habilitiert hat. Seit 2012 ist sie Professorin für Soziale Arbeit im Lebenslauf an der Universität Vechta.
Entstehungshintergrund
Die Soziale Arbeit ist in vielerlei Hinsicht mit dem Alter(n) von Menschen befasst: Angefangen von der Alterung der Adressat*innen in vielen Handlungsfeldern, die spezifisches Wissen über die Lebenslagen im Alter erfordert, über die wachsende Bedeutung altersspezifischer Arbeitsfelder und die Alterung der Fachkräfte der Sozialen Arbeit selbst bis zu den Veränderungen in der ganzen Gesellschaft durch die wachsende Zahl älterer bis sehr alter Menschen. Zugleich bestehen spezifische Abgrenzungsprobleme und Schnittmengen der Sozialen Arbeit mit den Zuständigkeiten anderer Professionen wie Pflege oder Medizin, und die Rechtsgrundlagen für die Finanzierung einer Sozialen Altenarbeit sind dürftig. Nicht zuletzt ist die Soziale Altenarbeit herausgefordert, sich im Spannungsfeld von Indienstnahme der jüngeren Alten zur Erfüllung von Sorgeaufgaben und ehrenamtlichen Deckung sozialpolitischer Bedarfe einerseits, möglichst geräuschloser Verwahrung der Gebrechlichen im vulnerablen höchsten Lebensalter andererseits zu positionieren. Insofern gilt es eine Vielzahl offener Fragen mit Fakten und Analysen zu durchdringen, um das Profil einer Sozialen Altenarbeit zu schärfen.
Dazu will die Autorin beitragen, indem sie, wie sie selbst es beschreibt, eine „primordiale“ (= vom Ursprung ausgehende) Grundlage schafft, die die Lebensphase Alter für die Soziale Arbeit (in Theorie und Praxis) zugänglich macht.
Aufbau
Das Buch ist neben Einleitung und Schluss in fünf Kapitel unterteilt, die jeweils mit einer Zusammenfassung beginnen und mit einem Fazit, Übungs- und Reflexionsfragen sowie Literaturempfehlungen zum Selbststudium und zum Weiterlesen enden. Zusätzlich geben optisch abgesetzte Beispiele Anregungen zum Nachdenken (und Nachmachen) und stellen Praxisbezüge her. Außerdem sind sog. „Wissensbausteine“ eingeflochten, die Wissen zu ausgewählten Aspekten komprimiert zusammenfassen, sowie Definitionen wichtiger Begriffe.
Der Autorin zufolge soll das Buch nicht unbedingt als Ganzes gelesen werden müssen, sondern jedes Kapitel auch in sich verständlich sein. Daraus erklären sich punktuelle Wiederholungen.
Inhalt
In der Einleitung (8 Seiten) begründet die Autorin die Notwendigkeit für die Soziale Arbeit, sich angesichts des demografischen Wandels mit dem Thema Alter(n) zu befassen. Dabei macht sie ihr Verständnis Sozialer Arbeit als Dienstleistungsdisziplin (S. 17) deutlich, die die Menschen in ihren Entwicklungsaufgaben in verschiedenen Lebensphasen mit Angeboten unterstützt. Außerdem gibt sie Empfehlungen zur Nutzung des Lehrbuches und fasst die großen Linien der folgenden Kapitel zusammen.
Im zweiten Kapitel (37 Seiten) ist der Stand der Sozialen Altenarbeit vor dem Hintergrund ihrer Geschichte vorgestellt, die bis zur Akademisierung in gerontologischen Studiengängen heute führte und mit einer Abgrenzung von anderen Disziplinen, vor allem der Pflege einherging (und -geht). Weiterhin wird der Zusammenhang der Entwicklung der Altersbilder mit der sozialen Altenarbeit erläutert: Während im 20. Jahrhundert zunächst die Fürsorge für alte, bedürftige Menschen im Vordergrund stand, wurde zunehmend die Aktvierung der „jungen Alten“ zur Aufgabe der Sozialen Arbeit, bis zum heutigen Stand, bei dem sich unterscheiden lässt zwischen der Unterstützung und Begleitung gebrechlicher alter Menschen und Angeboten für jüngere Alte, deren Lebensgestaltung im Alter es zu fördern gilt.
Im dritten Kapitel (40 Seiten) beschreibt die Autorin ausgehend vom Erleben des Alter(n)s als Teil der Biographie die damit einhergehenden Herausforderungen für die einzelnen Menschen und leitet daraus Anforderungen an die Soziale Altenarbeit ab. Dabei reflektiert sie insbesondere Fragen der Biographisierung des eigenen Lebens und die Veränderungen in den Generationenbeziehungen, die die Rolle der Alten in Familie und Gesellschaft und damit auch in der Sozialen Arbeit mit Älteren heute prägen. Dort treffen jüngere Fachkräfte der Sozialen Arbeit auf ältere Adressat*innen, was es bewusst zu gestalten gilt.
Das vierte und umfangreichste Kapitel (100 Seiten) beschreibt unter verschiedenen Gesichtspunkten die Heterogenität des Alters und ordnet deren Bedeutung für die Soziale Altenarbeit jeweils ein. Im Spannungsfeld von Verlusten (sowohl körperlich-leiblicher als auch sozialer Art) und Wünschen nach Beziehungen und Zugehörigkeit befasst sich die Autorin mit spezifischen Facetten, die sich für Frauen und Männer, LSBTI, Menschen mit Migrationshintergrund auch in ihrer intersektionalen Verschränkung ergeben (wobei materielle Bedingungen wie Armutslagen kaum einbezogen sind). Für die Soziale Altenarbeit leitet sie daraus die Anforderung ab, die alten Menschen im Ringen um die Balance zwischen Verlusten und Sehnsüchten zu unterstützen.
Das fünfte Kapitel (60 Seiten) stellt den Sozialraum in den Mittelpunkt. Dieser ist für die Soziale Altenarbeit besonders bedeutsam, weil im Alter, d.h. nach dem Ende der Erwerbstätigkeit und noch einmal verstärkt beim Auftreten von Mobilitätseinschränkungen, der Aktionsradius typischerweise immer enger wird, oft bis er auf Haus oder Wohnung, schließlich Zimmer und Bett begrenzt ist. Sozialräumliche Aneignung ist folglich nicht nur ein Thema in Kindheit und Jugend, sondern wird mit zunehmendem Alter erneut besonders wichtig. Ausgehend von diesen Überlegungen entwickelt die Autorin Anforderungen an die Soziale Altenarbeit im Quartier und Gemeinwesen, auch im ländlichen Raum, und betrachtet transnationale Sozialräume, wie sie durch Migration (auch deutscher Rentner*innen ins Ausland) entstehen. Das Kapitel endet mit Überlegungen zur Aneignung im gebrechlichen Alter, bspw. des Zimmers bei Pflegebedarf.
Im sechsten Kapitel (46 Seiten) geht es um praktische und theoretische sozialpädagogische Ansätze, die sich mit der Lebensphase Alter befassen und dazu beitragen, die Soziale Arbeit mit alten Menschen zur Sozialen Altenarbeit weiterzuentwickeln. Dazu werden einerseits Entwicklungen der professionellen Altenarbeit in der Altenpflege und in der offenen Altenarbeit in verschiedenen Handlungsfeldern (darunter Suchthilfe, Strafvollzug…) betrachtet, andererseits ausgewählte Beiträge aus dem sozialpädagogischen Diskurs zum Thema dargestellt. Dafür setzt sich die Autorin vor allem mit Thiersch, Böhnisch und Winkler auseinander. Entlang der von Füssenhäuser (2011) formulierten acht Kristallisationspunkte einer Theorie der Sozialen Arbeit konkretisiert die Verfasserin schließlich das Verhältnis der Sozialen Altenarbeit im Verhältnis zur Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin.
Im abschließenden siebten Kapitel (7 Seiten) bringt die Autorin noch einmal zusammenfassend auf den Punkt, warum die Soziale Altenarbeit nicht nur wichtig für die Gesellschaft und die Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit ist, sondern auch und gerade für jüngere und junge Sozialarbeiter*innen ein spannendes Arbeitsfeld ist, das viel mehr Beachtung verdient.
Diskussion
Ein lesenswertes Buch für alle, die sich aus der Perspektive der Sozialen Arbeit mit dem Thema Alter(n) beschäftigen wollen! Es verbindet gerontologisches Grundlagenwissen mit ausgewählten sozialpädagogischen Theorien und macht sie für eine Fundierung Sozialer Altenarbeit als eigenständigen Zweig der Profession und Disziplin Sozialer Arbeit fruchtbar. Die Stärke des Buches liegt in der Breite der angesprochenen und aufbereiteten Themen und in dem originellen Zugang, der sich von anderen Publikationen zu Alter(n) und Sozialer Arbeit, die meist nach Theorien und Handlungsfeldern gegliedert sind, abhebt.
Besonders das vierte Kapitel bietet eine beachtenswerte Übersicht über mit dem Alter zusammenhängende Fragen und ermutigt die Leserschaft, eigene Erfahrungen, Annahmen und Vorurteile zu reflektieren und zu prüfen. Mit ihren Hinweisen zu bspw. Wahrnehmungen des alternden Körpers (differenziert nach Frauen und Männern), zur Auseinandersetzung mit Endlichkeit und Tod, aber auch mit Liebe, Leidenschaft und Freundschaften zeichnet die Autorin ein differenziertes Bild des Alters.
Das fünfte Kapitel mit den unterschiedlichen Bezügen zum Sozialraum bietet viele Anregungen für die sozialraum- bzw. gemeinwesenorientierte Soziale Arbeit, indem es den Blick auf die besonderen Aneignungserfordernisse und -risiken im Alter lenkt.
Gerade aus Sicht der Sozialen Arbeit verwundert jedoch der geringe Stellenwert, den die Autorin der materiellen Situation alter Menschen beimisst. Altersarmut als eine der entscheidenden Barrieren für Wahlfreiheit im Hinblick auf Wohnform und Versorgung, für Mobilität und Teilhabe spielt nur am Rande eine Rolle. Insgesamt überwiegt ein stark vom Individuum ausgehender, eher psychologischer Zugriff auf das Thema, bei dem Fragen der Rechtsgrundlagen Sozialer Altenarbeit oder auch der gesellschaftlichen und genderspezifischen Organisation von Sorgearbeit nicht berücksichtigt sind. Dem haben auch die für die Weiterentwicklung einer theoretischen Fundierung der Sozialen Altenarbeit herangezogenen Theorien bzw. theoretischen Überlegungen von insbesondere Thiersch, Winkler und Böhnisch/Schröer (bis auf letztere) nur wenig entgegenzusetzen.
Mit der wiederholten Verwendung von Begriffen wie „Überalterung“ oder der Zitation von Statistiken, die die demografische Entwicklung einseitig negativ darstellen (Tab. 5.1, S. 212) bzw. dramatisieren (S. 210: Bevölkerung der Bundesrepublik würde seit 2003 schrumpfen, sie ist faktisch gewachsen) trägt die Argumentation nicht immer zu einem sachlichen Diskurs bei. Der notwendige kritische Blick auf Bevölkerungsprognosen (vgl. z.B. Bosbach 2012) wird dadurch verfehlt, einer (altersdiskriminierenden) Instrumentalisierung des demografischen Wandels zur Rechtfertigung fragwürdiger (sozial-)politischer Maßnahmen wenig entgegensetzt. Ein anderes Beispiel ist die Einschätzung der politisch gewollten Aktivierung der jüngeren Alten als Ersatz für sozialstaatliche Leistungen und Rechtsansprüche, zu der die Autorin nicht eindeutig Stellung bezieht: Einerseits beschreibt sie die entsprechenden politischen Programme bzw. deren Ziele sehr wohlwollend (S. 84f), andererseits gibt sie ausführlich die Kritik Lothar Böhnischs und Wolfgang Schröers (2013) an einem „unreflektierten Aktivitätsbegriff“ (S. 291) wider.
Schließlich lässt sich über das Verständnis der Autorin von Sozialer Arbeit streiten, wenn sie deren Aufgabe zuerst vordringlich in der Entwicklung von „Dienstleistungsangeboten“ sieht (z.B. Kapitel 1), was eine Wahrnehmung der Adressat*innen als Kund*innen impliziert. Am Ende spricht sie hingegen von der „Gerechtigkeitsprofession“ (S. 306) Soziale Arbeit. Den Auftrag der Sozialen Altenarbeit beschreibt sie im letzten Kapitel überwiegend vor dem Hintergrund eines negativ akzentuierten Altersbildes, demzufolge das alte Individuum (auch wenn einige andere Beispiele wie die „Omas gegen rechts“ erwähnt werden) geplagt von den Fragen nach dem Sinn des Lebens in einer Phase gesellschaftlicher Bedeutungslosigkeit empowert werden muss (S. 309). Die Bedeutung gesellschaftlicher und materieller Rahmenbedingungen erscheint demgegenüber nahezu bedeutungslos. An anderer Stelle, vor allem aber in der Zusammenfassung der Ausführungen von Böhnisch und Schröer (2013) zum Alter (S. 288ff), demzufolge Lebenszufriedenheit im Alter auf einer gelingenden Balance von selbst gewähltem Rückzug und selbstbestimmter Aktivität beruhe, gibt sie hingegen einer anderen Auffassung Raum: Demnach ist es Aufgabe der Sozialen Arbeit, sowohl den (sozial benachteiligten) alten Menschen biographisch anschlussfähige Möglichkeiten befriedigender Lebensbewältigung zu bieten, als auch für die (sozialpolitischen) Rahmenbedingungen zu sorgen, die ihnen auch mit begrenzten Ressourcen Teilhabe ermöglichen.
Für ein Lehrbuch, das sich (auch) an Studierende richtet und besonders verständlich sein sollte, ist der Schreibstil nicht immer sehr eingängig, die Begriffsverwendung nicht immer präzise (z.B. Verwendung des Begriffs „Lebensraum“, S. 214). Auch wird immer wieder spezifisches Vorwissen vorausgesetzt, bspw. wenn Theoretiker/​Theorien ohne weitere Erläuterung sehr knapp erwähnt werden.
Insgesamt wird der (hohe) Anspruch, Wissen über und Theorien zur Lebensphase Alter in ihrer ganzen Breite und Vielfalt für die Soziale Arbeit mit ihren wiederum vielfältigen Ansätzen zugänglich zu machen, nur teilweise eingelöst. Die Darstellung schwankt zwischen dem Versuch, ausgewählte Ansätze jeweils verständlich darzustellen (ohne allerdings die Auswahl zu begründen) und daraus relevante Aspekte für den „primordialen Zugang zur Erschließung des Alters in der Sozialen Arbeit“ (S. 11) herauszuarbeiten, und dem Bestreben, eine konsistente Verschränkung der verschiedenen Ansätze zu entwickeln. Dabei entstehen und bleiben Widersprüche und offene Fragen, die als solche nicht explizit formuliert werden. Im Ergebnis bietet die umfassende Darstellung dadurch weder eine solide Grundlage für eine eigene Meinungsbildung insbesondere derjenigen Leser*innen, für die die angesprochenen Themen überwiegend neu sind, noch argumentiert die Autorin konsistent für Auffassungen und Einschätzungen, denen sie selbst zuneigt. In jedem Fall regen die offenen Fragen aber zum weiteren Nachdenken und fundierten Diskutieren an!
Fazit
Das Buch bietet einen guten Überblick über ausgewählte Theorien und Wissensbestände zum Thema Alter(n) aus sozialwissenschaftlicher und gerontologischer Perspektive. Unaufgelöste Widersprüchlichkeiten und offene Fragen regen zum Diskutieren an. Originelle Beispiele (Death Cafés, Seniorengraffity-Kurse) und Anregungen machen es auch für die praktische Arbeit wertvoll. Insgesamt stellt das Buch einen spannenden Beitrag zur (Weiter-)Entwicklung einer eigenständigen Sozialen Altenarbeit dar.
Literatur
Böhnisch, Lothar/Schröer, Wolfgang (2013): Soziale Arbeit – eine problemorientierte Einführung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung, zit. n. Meyer 2019
Bosbach, Gerhard/​Korff, Jens Jürgen (2012): Lügen mit Zahlen, München: Heyne Verlag
Füssenhäuser, Cornelia (2011): Theoriekonstruktion und Positionen der Sozialen Arbeit, in: Hans-Uwe Otto, Hans Thiersch (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. München: Ernst Reinhardt Verlag, S. 1646–1660, zit. n. Meyer 2019
Thiersch, Wolfgang (2009): Schwierige Balance. Über Grenzen, Gefühle und berufsbiographische Erfahrungen, Weinheim/München: Juventa, zit. n. Meyer 2019
Winkler, Michael (2005): Sozialpädagogik im Ausgang der Freiheit. Versuch einer Annäherung an übrelicherweise nicht gestellte Fragen, in: Schweppe, Cornelia (Hg.): Lebensalter und Soziale Arbeit. Theoretische Zusammenhänge, Aufgaben, Arbeitsfelder. Baltmannsweiler: Schneider-Hohengehren, S. 6–31, zit. n. Meyer 2019
Rezension von
Prof. Dr. Josefine Heusinger
Krankenschwester, Diplom Soziologin, Professorin für Grundlagen und Handlungstheorien Sozialer Arbeit an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Vorstandsmitglied im Institut für Gerontologische Forschung e. V., Berlin
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Zitiervorschlag
Josefine Heusinger. Rezension vom 10.02.2020 zu:
Christine Meyer: Soziale Arbeit und Alter(n). Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2019.
ISBN 978-3-7799-3837-8.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26052.php, Datum des Zugriffs 16.09.2024.
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