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Stefanie Molthagen-Schnöring, Dietmar Molthagen: Lasst uns reden!

Rezensiert von Prof. Dr. Wolfgang Frindte, 27.11.2019

Cover Stefanie Molthagen-Schnöring, Dietmar Molthagen: Lasst uns reden! ISBN 978-3-8012-0560-7

Stefanie Molthagen-Schnöring, Dietmar Molthagen: Lasst uns reden! Wie Kommunikation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gelingt. Verlag J.H.W.Dietz (Bonn) 2019. 144 Seiten. ISBN 978-3-8012-0560-7. 18,00 EUR.

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Thema und Hintergrund

Das ist schon erstaunlich. In einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des MDR wurden Ende Oktober 2019 jeweils rund 500 zufällig ausgewählte Ost- und Westdeutsche in Telefoninterviews u.a. zur Meinungsfreiheit befragt. Über die Umfrageergebnisse konnte man Anfang November 2019 in den lokalen und überregionalen Medien lesen, dass viele Ostdeutsche seit der Wende 1989 kaum Fortschritte bei der Meinungsfreiheit sehen würden. Tatsächlich meinen in dieser Umfrage 22 Prozent der Ostdeutschen und 26 Prozent der Westdeutschen, dass sich die Möglichkeiten, die eigene Meinung zu äußern, kaum verbessert haben. 24 Prozent im Osten und 20 Prozent im Westen sehen sogar eine Verschlechterung dieser Möglichkeiten. 53 Prozent der Westdeutschen und 51 Prozent der Ostdeutschen gaben hingegen an, durchaus bessere Möglichkeiten für die freie Meinungsäußerung wahrzunehmen.

Ist das Glas nun halbleer oder halbvoll? Und wie lassen sich die besagten Ergebnisse vor dem Hintergrund interpretieren, dass es im öffentlichen Raum – nicht nur im Internet, auch auf den Straßen, Plätzen und Parlamenten – offenbar kaum noch Kommunikationsbarrieren zu geben scheint, von Manieren im sprachlichen Umgang ganz abgesehen? Sicher, eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine, wie weiland Helmut Schmidt feststellte. Aber wie lässt sich eine Streitkultur organisieren und kann eine solche gelingen? Was aber heißt, gelingende oder gelungene Kommunikation? Wann können wir eine Kommunikation als gelungen bezeichnen? Um solche Fragen geht es im vorliegenden Buch.

Autoren

Stefanie Molthagen-Schnöring studierte Germanistik, Kommunikations- und Kulturwissenschaften in Münster und promovierte dort zur Unternehmenskommunikation. Gegenwärtig ist sie Vizepräsidentin für Forschung und Transfer und Professorin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin und lehrt Wirtschaftskommunikation.

Dietmar Molthagen studierte Geschichte, Politik und Evangelische Theologie in Hamburg und Leicester und promovierte im Fach Geschichte an der Universität Hamburg. Seit 2018 leitet er das norddeutsche Regionalbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Hamburg.

Inhalt

Das schmale Bändchen enthält neun Kapitel, in denen Autorin und Autor aufzeigen, wie in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierungen Sprachlosigkeiten überwunden werden und Menschen miteinander und nicht nur übereinander reden können. Die einzelnen Kapitel sind jeweils ähnlich strukturiert: Zunächst werden Rahmenbedingungen und Herausforderungen für gesellschaftlich relevante Kommunikation skizziert. Danach folgen konkrete empirische Beispiele aus einschlägigen Literaturquellen, um auf Bedingungen für gelingende und erfolgreiche Kommunikation hinzuweisen. Mit praxisorientierten Empfehlungen und knappen Zusammenfassungen sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis schließen die Kapitel ab.

Im erste Kapitel (Lasst uns reden – eine Einleitung) machen die Autor/​innen auf die Aktualität des Buchthemas aufmerksam. So viel Kommunikation wie heute, war wohl nie. So schwierig, emotionsgeladen und gleichzeitig notwendig (um die Not zu wenden) war Kommunikation wohl auch noch nie. Um ihren Ausganspunkt deutlich zu machen, verweisen die Autor/​innen darauf, dass es ihnen nicht darum geht, den Leser/​innen mit dem Büchlein eine Anleitung in die Hand zu geben, um die eigene Meinung besser durchsetzen zu können. Vielmehr wollen Stefanie Molthagen-Schnöring und Dietmar Molthagen zeigen, dass es möglich ist, Dialoge in Parteien, Unternehmen und zwischen Privatpersonen erfolgreich zu organisieren. Das „Kommunikationsquadrat“ und das „Innere Team“ von Friedemann Schulz v. Thun (z.B. 2007, 2010a, b, 2013) spielen übrigens als theoretischer Hintergrund (oder Common Ground) für derartige Dialoge eine nicht unwichtige Rolle (S. 6).

Das zweite Kapitel trägt den Titel „Raus aus der Echokammer – mit und über Politik reden“. Eine der Kernfragen dieses Kapitels dreht sich darum, wie belastet der Dialog zwischen Politikern und Bürgern ist. Sicher, wir müssen miteinander reden, nicht nur über die Unterschiede zwischen Ost und West, über die friedliche Revolution 1989 oder die bewussten Fehler der Treuhand. Auch über die AfD. Aber müssen wir auch mit der AfD reden, wenn es, wie Anfang November 2019, um eine stabile Regierung im Freistaat Thüringen geht? Die Schwierigkeiten der Kommunikation zwischen Politikern und Bürgern sehen die Autor/​innen des Buches u.a. im Folgenden (S. 11 ff.):

  • Die Erwartungen, die an die Professionalität und die Authentizität von Politikern gestellt werden, sind widersprüchlich. Die Aussagen der Politiker sollen einerseits seriös und nicht inhaltsleer sein; andererseits erwarten Bürgerinnen und Bürger von den Politikerinnen und Politikern Ehrlichkeit und Volksnähe.
  • Die hohe Zahl der politischen Akteure, die Vielstimmigkeit der politischen Ansprachen und deren Ähnlichkeiten machen es schwer, unterschiedliche politische Positionen voneinander unterscheiden zu können.
  • Der Zeitdruck, unter dem Politiker/​innen stehen, erschwert den Dialog mit den Bürger/innen ebenso wie das nicht sehr ausgeprägte Vertrauen, das der Politik und den Politiker/​innen entgegengebracht wird.
  • Die Diversität der medialen Botschaften, mit denen Bürger/innen konfrontiert werden, kann den Dissens mit Politiker/​innen ebenfalls verstärken.
  • Und schließlich lenken Personal- und Strategiedebatten in den Parteien von den inhaltlichen Antworten, die Bürger/innen von den Politker/​innen erwarten, ab (Leserinnen und Leser denken dabei sicher nicht nur an die Suche nach einer neuen Führung der SPD).

Wie kann unter solchen Umständen ein Gespräch mit und über Politik gelingen (S. 19)? Einige Empfehlungen von Stefanie Molthagen-Schnöring und Dietmar Molthagen an die Politiker/​innen in Stichworten (S. 28 f.): Offenheit für neue Gedanken; gute Planung; Reden ist Silber, Zuhören Gold; Vielfalt braucht Vielfalt; Erfahrungen ermöglichen; Digital ist normal; Dialog braucht Zeit.

Manche der Empfehlungen mögen trivial erscheinen. Aber meist ist das Einfache ja schwer zu machen.

Im dritten Kapitel (Vom Anheizen zum Anstiften – die Rolle der Medien in gesellschaftlichen Debatten) widmen sich die Autor/​innen der Rolle und der Funktion der Verbreitungs- und Dialogmedien.

„… was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien…“ (Luhmann, 1996, S. 9). Mit diesem berühmten Zitat von Niklas Luhmann beginnt das Kapitel. Insofern stimmt es ja, dass Medien, nicht nur die klassischen, auch die sozialen, Themen setzen und Räume für Dialoge zu schaffen vermögen. „Medien als Orte von Debatten“ ist dann auch ein Abschnitt im dritten Kapitel überschrieben (S. 35).

Aber das Zitat von Luhmann geht bekanntlich noch weiter: „Andererseits wissen wir so viel über die Massenmedien, dass wir diesen Quellen nicht trauen können. Wir wehren uns mit einem Manipulationsverdacht, der aber nicht zu nennenswerten Konsequenzen führt, da das den Massenmedien entnommene Wissen sich wie von selbst zu einem selbstverstärkenden Gefüge zusammenschließt“ (ebenda).

Verbreitungsmedien, wie das Fernsehen, das Radio oder die Zeitung und die sozialen Medien, informieren und spekulieren über die Wirklichkeit; sie kritisieren, konstruieren und inszenieren Wirklichkeit; sie können auch radikalisieren, polarisieren und sozialisieren. Wie das im Fernsehen (am Beispiel von Talkshows) oder in den sozialen Medien passieren kann, behandeln die Autor/​innen ausführlich. In ihren Empfehlungen formulieren sie abschließend u.a.:

  • Soziale Medien sollten nicht über-, aber auch nicht unterschätzt werden.
  • Da in den sozialen Medien noch zu wenig diskutiert werde, sollten wichtige Debatten offline geführt werden.
  • Die eigene Filterblase sollte man/frau öfters mal verlassen. Was bekanntlich nicht einfach ist, meint der Rezensent. Die eigenen Echokammern oder Filterblasen werden ja bekanntlich nicht nur durch Algorithmen organisiert und stabilisiert. Wir fühlen uns in den Filterblasen wohl und bestätigt, weil wir keine kognitiven Dissonanzen zu befürchten haben, unsere Gruppenegoismen pflegen dürfen, Fakten und wirkliche Gefahren ignorieren können und nicht an Morgen denken müssen. Stichwort: Confirmation Bias (Frindte & Geschke, 2019).
  • Medien haben Deutungsmacht. Deshalb müssen Medienmacher/​innen und verantwortliche Politiker/​innen mit dieser Macht verantwortungsvoll umgehen.
  • Debatten sollten nicht undemokratischen Kräften überlassen werden. Auch das, so wendet der Rezensent ein, dürfte nicht einfach sein, da auch verantwortungsvolle Politiker/​innen nicht immer zwischen demokratischen und undemokratischen Kräften zu unterscheiden wissen.

Das vierte Kapitel (Mehr Kontroverse wagen…) enthält ein Interview, dass die Autor/​innen mit Manuel Hartung, Leiter des Ressorts „Chancen“ der Wochenzeitung „Die Zeit“, geführt haben. Im Interview geht es u.a. um Diskursverhinderung. Da fallen dem Rezensenten viele Beispiele ein und etliche werden in diesem Interview auch diskutiert, z.B. die Kritik an akademischen Denk- und Sprechverboten oder die angeblichen Tabus, die die AfD beklagt. Aber: „Echte Bildung“, so Manuel Hartung, „ist ohne intellektuelle Zumutungen nicht zu haben. Nur wer sich an Andersdenkenden reibt, kann seine Position prüfen“ (S. 57). Und da denkt der Rezensent gleich an das geflügelte Wort von Rosa Luxemburg: „Die Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“ (Luxemburg, 1918, 2000, S. 365).

Im fünfte Kapitel mit dem Titel „Mehr als Marketing?! – Wie sich die Wirtschaft in gesellschaftspolitischen Debatten positioniert“ geht es darum, wann und wie sich Unternehmen gesellschaftspolitisch zu Wort melden. Die Autor/​innen verweisen u.a. auf Beispiele, wie dem sächsischen Uhrenhersteller Nomos, der sich in einem offenen Brief für Weltoffenheit, Toleranz und Pluralismus bekennt, oder auf den Vorstandvorsitzende von Siemens, Josef Kaeser, der im Mai 2018 twitterte, dass Frau Weidel mit ihrem Nationalismus dem Ansehen Deutschlands schade. Solche Beispiele zeigten, dass es den Unternehmen nicht nur um Werbung und Marketing gehe, sondern dass und wie sie sich als glaubwürdige Teile der Gesellschaft engagieren können. Leserinnen und Leser dieses Kapitels finden auch Hinweise auf „Konzepte für eine gelingende Kommunikation“, wie das Corporate Listening oder das Storydoing. Der Rezensent versagt es sich aber, die Konzepte an dieser Stelle zu erklären, verweist stattdessen auf das vorliegende Buch oder einschlägige Fachliteratur (z.B. Zerfaß & Volk, 2019), hält aber diese und ähnliche Konzepte doch eher für alten Wein in neuen Schläuchen.

Das sechste Kapitel („In der Kunst geht es darum, Spannungen zu gestalten“…) ist wieder einem Interview gewidmet. Die Autor/​innen haben mit Ulrich Khuon, dem Leiter des Deutschen Theaters in Berlin und Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins über die Rolle des Theaters und der Künste im Allgemeinen in Zeiten gesellschaftlicher Auseinandersetzungen gesprochen. Khuons Ausführungen lesen sich äußerst spannend, geht es doch dabei u.a. auch um die „Berliner Erklärung der Vielen“ zum Thema Demokratie und Rechtspopulismus. Kunst ist eben kein „Kaviar fürs Volk“, sondern Zeitgericht und Zeitgewissen, wie Friedrich Wolf einst schrieb (Wolf, 1928, 1967).

„Die Rückkehr der Salonkultur – Debatten im privaten Raum“ ist das siebte Kapitel betitelt. Aus eigener Erfahrung wissen die Autor/​innen, wie man im privaten Raum und in kleinen Gruppen Dialoge zwischen Menschen, die sich zuvor nicht kannten, organisieren kann, um über politische Themen zu diskutieren und zu streiten. Dass bei der Organisation solcher Treffen auch banale Dinge, wie die Auswahl geeigneter Räume und Plätze, die Fokussierung auf Themen und eine gute Gesprächsführung, wichtig sind, liegt zwar auf der Hand, wird aber leider nicht selten übersehen. Allerdings sind derartige Salons im kleinen Kreise, etwa jene, zu denen die Autor/​innen auf die ostfriesische Insel Juist einladen, doch recht exklusiv und nichts für Jedermann.

Das dritte Interview, das die Autor/​innen geführt haben, wird im achten Kapitel („Religion kann das Beste im Menschen aktivieren“) vorgestellt. Es ist ein Gespräch mit Christina Brudereck, Theologin und Schriftstellerin. Auch hier versagt sich der Rezensent eine gekürzte Wiedergabe des Interviews und verweist stattdessen auf eine Aussage von Christina Brudereck: „Die Kirche ist für mich einer der wenigen Orte, wo sich überhaupt noch ganz unterschiedliche Menschen begegnen und gemeinsam etwas erleben. Das ist eine riesige Chance“ (S. 113). Wie wahr und zu verallgemeinern: Religionen sind wichtige soziale Bezugssysteme, mit denen Mitglieder von Religionsgemeinschaften ihre Geschichte und Gegenwart interpretieren und Zukunft entwerfen können.

Aber in den heutigen Zeiten scheint es zunehmend schwieriger zu werden, sich zu orientieren und miteinander in gelingender Weise zu kommunizieren. Darum und um die Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen, ohne die Gesprächspartner zu beschimpfen oder von diesen desavouiert zu werden, geht es im letzten, dem neunten Kapitel. „Emotionalität versus Rationalität, Affekte versus Argumente, Pauschalisierung versus Differenzierung“ (S. 117) machen bekanntlich Gespräche über Politik und Politisches schwierig. Man muss sich nicht als „pausbäckigen Studienabbrecher“ beschimpfen lassen, wenn man den Kapitalismus kritisiert und ein Leben ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Gewalt einfordert. Man muss sich nicht für das eigene Asperger-Syndrom entschuldigen, wenn man den Klimawandel für eine existentielle Krise hält. Man ist kein Anti-Demokrat, wenn man das Ende der nationalen Demokratien in Europa und eine europäisch verfasste Demokratie verlangt.

Also, so die Autor/​innen, „lasst uns reden – denn Sprachlosigkeit ist keine Alternative“ (S. 125). Aber wie kann das gehen? Die Empfehlungen, die die Autor/​innen anbieten, mögen normativ und etwas blauäugig sein und vor allem von den Populisten wenig geschätzt werden. Nichtsdestotrotz muss man sie immer wiederholen (S. 130 ff.):

  • Überheblichkeit und Herablassung vermeiden.
  • Nachfragen und um Konkretisierung bitten.
  • Problematischen Aussagen und Meinungen explizit widersprechen.
  • Ohne gute inhaltliche und rhetorische Vorbereitung kann man nicht überzeugen.
  • Themenhopping vermeiden und beim Thema bleiben.
  • Persönlich bleiben und Ich-Botschaften verwenden.
  • Aber manchmal gelingt es eben auch nicht, den anderen oder die andere vom besseren Argument zu überzeugen.

Fazit

Das Buch ist anregend und lesenswert, für alle, die miteinander in gelingender Weise reden wollen. Es ist kein Rezeptbuch, auch wenn es eine Vielzahl praktischer Anregungen enthält.

Literatur

Frindte, W. & Geschke, D. (2019). Lehrbuch Kommunikationspsychologie. Weinheim: Beltz.

Luhmann, N. (1996). Die Realität der Massenmedien (2. Aufl.). Opladen: Westdeutscher Verlag.

Luxemburg, R. (Original: 1918, hier: 2000). Rosa Luxemburg, Gesammelte Werke, Bd. 5 (6. überarbeitete Ausgabe). Berlin: Karl Dietz Verlag.

Schulz von Thun, F. (1981, 2010a). Miteinander reden 1 – Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek: Rowohlt.

Schulz von Thun, F. (1989, 2010b). Miteinander reden 2 – Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Differentielle Psychologie der Kommunikation. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Schulz von Thun, F. (2007). Miteinander reden 4: Fragen und Antworten. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Schulz von Thun, F. (2013). Miteinander reden 3: Das „Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation: Kommunikation, Person, Situation. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Wolf, F. (Original: 1928, hier: 1967). Zur Tradition der sozialistischen Literatur in Deutschland. Eine Auswahl von Dokumenten. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag.

Zerfaß, A., & Volk, S. C. (2019). Toolbox Kommunikationsmanagement. Wiesbaden: Springer Gabler.

Rezension von
Prof. Dr. Wolfgang Frindte
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Institut für Kommunikationswissenschaft - Abteilung Kommunikationspsychologie
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Es gibt 77 Rezensionen von Wolfgang Frindte.

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Zitiervorschlag
Wolfgang Frindte. Rezension vom 27.11.2019 zu: Stefanie Molthagen-Schnöring, Dietmar Molthagen: Lasst uns reden! Wie Kommunikation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gelingt. Verlag J.H.W.Dietz (Bonn) 2019. ISBN 978-3-8012-0560-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26228.php, Datum des Zugriffs 04.10.2023.


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