Werner G. Elb: Vereine gründen und führen für Dummies
Rezensiert von Prof. Dr. Friedrich Vogelbusch, 12.05.2020
Werner G. Elb: Vereine gründen und führen für Dummies. Wiley-VCH Verlag (Weinheim) 2018. 310 Seiten. ISBN 978-3-527-71463-6. 16,99 EUR.
Thema
Das Buch hilft jedem, der einen Verein gründen möchte oder muss.
Folgende Fragen stellt sich der Autor:
- Welche rechtlichen Regeln sind zu beachten?
- Wie funktioniert eine Vereinsgründung überhaupt?
- Wie wird man zu einem gemeinnützigen Verein und bekommt dadurch Fördergelder und Spenden?
- Wie regelt man die Mitgliedstreffen und wie wählt man den Vorstand? Wie geht man mit dem Vereinsgeld um?
Machen Sie sich schlau und schon kann das Vereinsleben losgehen!
Autor
Werner G. Elb ist Rechtsanwalt, Autor und vereidigter Buchprüfer und besitzt eine eigene Kanzlei in Frankfurt/Main. Er berät u.a. Vereine und hält Seminare zum Vereinsrecht.
Entstehungshintergrund
Als Vereinsgründer gibt es eine Menge zu beachten, wobei man schnell mal den Überblick verliert. Nach dem Klappentext will dieses Buches alles Wichtige kompakt und unkompliziert vermitteln, damit auf dem Weg zum neuen Verein in der Umsetzung nichts mehr schief gehen kann.
Das Buch hilft jedem, der einen Verein gründen möchte oder muss. Folgende Fragen sollen behandelt werden:
- Welche rechtlichen Regeln sind zu beachten?
- Wie funktioniert eine Vereinsgründung überhaupt?
- Wie wird man zu einem gemeinnützigen Verein und bekommt dadurch Fördergelder und Spenden?
- Wie regelt man die Mitgliedstreffen und wie wählt man den Vorstand?
- Wie geht man mit dem Vereinsgeld um?
Elb verspricht: „Machen Sie sich schlau und schon kann das Vereinsleben losgehen!“
Aufbau
Das Buch ist in sechs Teile unterteilt.
Teil I: So gründen Sie einen Verein (S. 27 - 56)
Teil II: Das »Gesetz« des Vereins: die Satzung (Seite 57 - 102)
Teil III: Unbedingt erstrebenswert: die Gemeinnützigkeit – und wie man sie erhält (S. 103 - 154)
Teil IV: Einen Verein erfolgreich leiten – so geht’s (S. 155 - 242)
Teil V: Spezialitäten im Leben eines Vereins (S. 243 - 278)
Teil VI: Der Top-Ten-Teil (279 - 306)
Am Ende des Buches folgt ein Stichwortverzeichnis. Ein Literaturverzeichnis ist nicht enthalten. Durchgängig arbeitet das Buch ohne Fundstellen und Literaturangaben.
Inhalt
Teil I: So gründen Sie einen Verein
Einleitend gibt der Verfasser Werner G. Elb einige Hinweise:
- Törichte Annahmen über den Leser
- Was Sie nicht lesen müssen
- Wie dieses Buch aufgebaut ist
Damit hilft der Verfasser der Leserin bzw. dem Leser des Buchs aus der Dummies-Reihe, einen raschen Einstieg in die Materie zu finden. Die grau unterlegten Passagen bieten Formulierungshilfen und Hintergrundwissen. Es gibt zahlreiche Praxistipps, Definitionen und Hinweise, die mit entsprechenden Symbolen gekennzeichnet sind.
Kapitel 1: Gemeinsame Zwecke verfolgen – mit einem Verein
Das Kapitel enthält folgende Abschnitte:
- Was einen Verein ausmacht
- Unterteilung von Vereinen
- Rechtsfähiger oder nicht rechtsfähiger Verein?
- Gemeinnütziger Verein oder nicht gemeinnütziger Verein?
- Der Verein: ideal für die Verfolgung gemeinsamer Ziele
Elb rät zu Beginn dieses Kapitels den Vereinsgründern, sich über die Voraussetzungen für die Vereinsgründung klar zu werden: Sie müssen prüfen, was für eine Art von Verein sie gründen wollen und ob ein Verein überhaupt die richtige Organisationsform für den von Ihnen verfolgten Zweck ist. Es gibt den eingetragenen Verein und den nichteingetragenen Verein, je nachdem ob eine Rechtsfähigkeit erlangt werden soll oder nicht.
Wer nicht wirtschaftliche Interessen gemeinsam in einer Organisation verfolgen will, die unabhängig von dem Wechsel der Mitglieder bestehen bleiben, kann die Form des Idealvereins (auch ideeller Verein genannt) wählen. Das ist nach Elb die richtige Organisationsform. Für solche Vorhaben stellt der Verein ein gleichsam bewährtes und modernes Organisationsmittel dar.
Wer einen Verein gründen will, wird – so Elb – im Allgemeinen auch die Rechtsfähigkeit des Vereins anstreben. Denn durch die Rechtsfähigkeit sind die Mitglieder und die Vorstandsmitglieder des Vereins vor Haftungsansprüchen besser geschützt. Die Rechtsfähigkeit schafft darüber hinaus auch oft Zugang zu Kommunen und staatlichen Stellen.
Wenn der zu gründende Verein einen Zweck verfolgt, den der Staat als förderungswürdig anerkennt, sollte auf alle Fälle die Gemeinnützigkeit angestrebt werden. Denn diese sichert eine weitgehende Steuerfreiheit und bietet andere attraktive Vorteile.
Kapitel 2: Wie Sie einen Verein gründen
- Die einzelnen Abschnitte befassen sich mit folgenden Themen:
- Gründungsversammlung – (fast) immer notwendig
- So laden Sie zur Gründungsversammlung ein
- Aussagekräftig – der Name des neuen Vereins
Elb betont in diesem Kapitel die Grundbestandteile, die i.d.R. bei der Vereinsgründung beachtet werden sollten.
Kapitel 3: So gelingt die Eintragung ins Vereinsregister
Nach der Gründung erfolgt die Anmeldung zum Vereinsregister. Hierfür sind weitere Schritte erforderlich. Elb erläutert diese in den folgenden Abschnitten:
- Vereinsanmeldung – das brauchen Sie
- Notariell beglaubigte Anmeldung
- Abschrift der Satzung
- Urkunden über die Bestellung des Vorstands
- Im Auge des Gesetzes: Das prüft das Registergericht
- Wenn sich etwas ändert: Eintragungen beim bestehenden Verein
- Nur einige Informationen: Das steht im Vereinsregister
Der Verfasser erläutert in diesem Kapitel die Schritte, die bei der Anmeldung zum Vereinsregister gegangen werden müssen. Hilfreich sind die Formulierungsbeispiele, z.B. auf S. 50 f zur Erstanmeldung zum Vereinsregister. Neben den Informationen, die im Vereinsregister stehen, sind allerdings die Informationen wichtig, die nicht veröffentlicht werden (Größe des Vereins, Finanzgrundlagen, Gemeinnützigkeit usw.). Diese erfährt nur der Insider!
Teil II: Das »Gesetz« des Vereins: die Satzung
Der zweite Teil geht in den Kapiteln 5 - 10 auf die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Satzung ein.
Kapitel 4: Eingemachtes – der Inhalt einer Vereinssatzung
Das vierte Kapitel hat nur drei Unterabschnitte:
- Bei allen Problemen im Verein: Schauen Sie zuerst in Ihre Satzung
- Das gehört in die Satzung jedes (rechtsfähigen) Vereins
- Beim gemeinnützigen Verein: steuerrechtliche Mustersatzung wortgenau einfügen
Einleitend merkt Elb an, dass die Vereinssatzung wichtiger als alle gesetzlichen Bestimmungen zum Verein sind (S. 58). Deshalb plädiert er dafür, große Sorgfalt in die Formulierung der Satzung zu legen. Dies ist z.B. wichtig bei der Vornahme von bedeutsamen Geschäften (z.B. dem Gru8ndstückserwerb). Hier ist zu prüfen, ob der Vorstand hier handeln kann oder ob der Vorstand vorher die Mitgliederversammlung um Genehmigung fragen muss.
Kapitel 5: Notwendige Klauseln der Satzung im Einzelnen
Das Kapitel enthält folgende Abschnitte:
- Grundlagen jedes Vereins: Name, Sitz und Geschäftsjahr
- Worum es geht: Vereinszweck und Gemeinnützigkeit
- Zweck des nicht gemeinnützigen Vereins
- Zweck des gemeinnützigen Vereins
- Alles über die Mitglieder: Beitritt, Beendigung, Beiträge und mehr
- Regelungen zum Beitritt
- Mitgliedsbeiträge
- Beendigung der Mitgliedschaft
- Entscheidungsträger: Mitgliederversammlung und Vorstand
- Mitgliederversammlung
- Vorstand
- Sonstiges: Rechnungsprüfung, Auflösung, Inkrafttreten
- Rechnungsprüfung
- Auflösung des Vereins
- Klausel zur Errichtung der Satzung
- Beispiel: vollständige Satzung eines eingetragenen und gemeinnützigen Vereins
Als letzten Abschnitts (S. 87–91) fügt Elb eine Mustersatzung für den Phantasievereins „Der Papierflieger“ an. Hier sind seine Hinweise und Tipps in einer Satzung zusammen getragen.
Dieses Kapitel berücksichtigt die unterschiedlichen Vereinstypen (eingetragen und nicht eingetragen bzw. gemeinnützig und nicht gemeinnützig). Elb führt immer wieder grau hinterlegte Formulierungshilfen an, die es dem praktisch interessierten Leser ermöglich, rasch eine Formulierung für die eigene Vereinsgründung zu finden. Ebenso praxisrelevant sind die Hinweise zu Vereinsmitgliedern, die keine Adresse nach einem Wegzug hinterlassen. Die Mitgliedsbeiträge sollten nicht in der Satzung, sondern nur in einer Beitragsordnung genannt werden. Sonst muss die Satzung geändert werden, wenn ein höherer Mitgliedsbeitrag beschlossen werden soll.
Kapitel 6: Ändert sich der Verein, ändert sich (oft) auch die Satzung
Mitunter ergibt sich im Laufe des Vereinswesens Änderungsbedarf hinsichtlich der Satzung. Die einzelnen Abschnitte des 6. Kapitels befassen sich mit diesen Änderungen und widmen sich folgenden Themen:
- Gründe für eine Anpassung der Satzung
- Zwei Möglichkeiten, die Satzung zu ändern
- Die Änderung einzelner Satzungsbestimmungen
- Neufassung der Satzung
- Den Verein umkrempeln: ein neuer Vereinszweck
- Satzungsänderungen erfolgreich durchführen
- So geht’s beim nicht eingetragenen Verein
- So geht’s beim eingetragenen Verein
Wichtig sind die rechtlichen Hinweise, etwa zum Erfordernis einer 2/3-Mehrheit bei Änderungen, die den Vereinszweck betreffen (S. 98).
Teil III: Unbedingt erstrebenswert: die Gemeinnützigkeit – und wie man sie erhält
In diesem Teil geht Elb auf die Vorteile des Gemeinnützigkeitsrechts ein, erläutert die Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit und die Anforderungen der Abgabenordnung an die laufende Geschäftsführung. Desweiteren wird das Verfahren der Anerkennung eines Vereins als gemeinnützig erläutert.
Kapitel 7: Vorteile des steuerbegünstigten Vereins
Das Kapitel enthält folgende Abschnitte:
- Überwiegend steuerfrei!
- Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer: fast völlig steuerfrei
- Vorteile bei der Umsatzsteuer: manchmal steuerfrei, manchmal günstiger
- Umsatzsteuerfreiheit bei Vorträgen
- Umsatzsteuerfreiheit bei kulturellen und sportlichen Veranstaltungen
- Vorteile bei der Lohnsteuer: Übungsleiter und Ehrenamtspauschale
- Grundsteuer: steuerfrei
- Erbschafts- und Schenkungssteuer: steuerfrei
- Deutsche spenden gerne und können so Steuern sparen
- Aus reinem Herzen leisten: Freiwilligkeit
- Ausgabe
- Ohne Gegenleistung
- Steuerbegünstigter Zweck
- Andere Vorteile für gemeinnützige Vereine
Dieses Kapitel gibt einen gerafften Überblick über die Vorteile der Gemeinnützigkeit in den einzelnen Steuerarten. Elb geht kurz auf ausgewählte Umsatzsteuerbefreiungen (Vorträge, kulturelle und sportliche Veranstaltungen) ein.
Kapitel 8: Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit (und ähnlicher Zwecke)
Die einzelnen Abschnitte befassen sich mit folgenden Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit:
- der steuerbegünstigter Zweck
- Zum Guten der Allgemeinheit: Gemeinnützigkeit
- Wie gemeinnützig behandelt: mildtätiger oder kirchlicher Zweck
- Inländischer Verein – manchmal aber auch aus dem Ausland
- Für die Allgemeinheit zugänglich
- Immer gemäßigt bleiben: kein extremistisches Gedankengut fördern
In diesem Kapitel stellt Elb die wesentlichen Handlungsmaximen der Ausschließlichkeit, Unmittelbarkeit und Selbstlosigkeit dar.
Kapitel 9: Laufende Geschäftsführung – gemeinnützig bleiben
Das Kapitel enthält folgende Abschnitte zu den wichtigsten Maximen für die laufende Geschäftsführung:
- Tätigkeitsbereiche im gemeinnützigen Verein
- Ideeller Bereich
- Steuerfreie Vermögensverwaltung
- Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
- Einnahmen muss man wieder ausgeben
- Selbstlos handeln
- Alles für den Zweck – unmittelbar und ausschließlich handeln
- Zeitnah verwenden
Die tatsächliche Geschäftsführung muss die Regeln des Gemeinnützigkeitsrechts einhalten. Über die getätigten Geschäftsvorfälle ist ein Nachweis gegliedert nach den Bereichen Ideeller Bereich, Vermögensverwaltung wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb und Zweckbetrieb zu geben. Eingenommene Mittel und insbesondere die erwirtschafteten Überschüsse müssen zeitnah für satzungsmäßige Zwecke ausgegeben werden. Diese wesentlichen Inhalte finden sich im Kap. 9. Auf S. 138 f stellt Elb die komplexe Materie der Aufgabe der Geprägetheorie zugunsten einer ausschließlich gemeinnützigen Mittelverwendung dar.
Kapitel 10: So wird Ihr Verein als gemeinnützig anerkannt
Die einzelnen Abschnitte befassen sich mit den Themen, die für die Erlangung und Sicherung der Gemeinnützigkeit eines Vereins zu beachten sind:
- Satzung beim Finanzamt einreichen: Voraussetzungen
- Zuständiges Finanzamt
- Zeitpunkt des Antrags
- Notwendige Unterlagen
- Finanzamt durchleuchtet »mit der Lupe« Antrag und Satzung
- Finanzamt bestätigt die Ordnungsmäßigkeit der Satzung
- Finanzamt prüft immer wieder neu: der Freistellungsbescheid
Kap. 10 stellt kurz und bündig alles dar, was der Vereinsgründer für die Anerkennung des Vereins als gemeinnützig benötigt.
Teil IV: Einen Verein erfolgreich leiten – so geht’s
Dieser vierte Teil geht über Kap. 11 - 15. Es werden die Mitgliederversammlung, der Vorstand, die Mitglieder, die Finanzierung und die alltäglichen Entscheidungen im Vereinsleben erörtert.
Kapitel 11: Die Mitgliederversammlung bestimmt die große Linie
- Das Kapitel enthält folgende Abschnitte:
- Die Mitgliederversammlung: das oberste Organ im Verein
- Aufgaben der Mitgliederversammlung
- So laden Sie richtig zur Mitgliederversammlung ein
- Vorgaben für die Einladung zur Mitgliederversammlung
- So führen Sie eine Mitgliederversammlung erfolgreich durch
- Sinnvolle Vorüberlegungen
- Wichtige Materialien
- Einige Tipps für die Durchführung der Mitgliederversammlung
- Das gehört ins Protokoll einer Mitgliederversammlung
- Die Mitgliederversammlung: das oberste Organ im Verein
Die Mitgliederversammlung ist der oberste Souverän des Vereins. Deshalb sind die Ausführungen dieses Kapitels für die praktische Vereinsarbeit sehr wichtig. Das Kapitel enthält wertvolle Tipps, etwa zu den wichtigen Materialien, die der Vorstand bei der Mitgliederversammlung griffbereit dabei haben sollte, sind die Vereinssatzung, die Tagesordnung und die Unterlagen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten. Wenn eine aktuelle Mitgliederliste parat liegt, kann auch die Berechtigung zur Teilnahme jedes Mitglieds geprüft werden. Darüber hinaus gibt Elb praxisorientierte Tipps zur Durchführung und Protokollierung einer Mitgliederversammlung.
Kapitel 12: Der Vorstand – das »Gehirn« des Vereins
Neben der Mitgliederversammlung ist für die konkrete und tagtägliche Planung, Organisation und Durchführung der Vereinsarbeit der Vorstand zuständig. Die einzelnen Abschnitte befassen sich mit folgenden Themen:
- Das Vorstandsmodell in der Satzung
- Anzahl der Vorstandspositionen
- Unterscheidung nach den Funktionen im Vorstand
- Unterscheidung nach der Vertretung des Vereins
- Nicht ganz im Vorstand: besonderer Vertreter
- Die Aufgaben des Vorstands
- Die Vertretung nach außen
- Die Geschäftsführung – der Vorstand macht fast alles
- Verteilen Sie die Aufgaben im Vorstand – schriftlich
- Vorausplanung: Arbeitsplan für (mindestens) ein Geschäftsjahr
- Auslagenersatz und Gehalt für Vorstände
- Rechenschaft ablegen
- Was in den Vorstandsbericht gehört
- Wie der Kassenbericht aussehen sollte
- Rechenschaftsbericht und Kassenbericht – schriftlich oder mündlich?
- Kassenprüfung und Entlastung des Vorstands
- So erfolgt die Kassenprüfung
- Die Entlastung: wichtig, aber mit begrenzter Wirkung
- Teilweise Entlastung
- Verweigerung der Entlastung
- Vorstände können immer zurücktreten: was dann passieren muss
Neben dem klassischen ehrenamtlich tätigen Vorstand erwähnt Elb den sog. Besonderen Vertreter nach § 30 BGB. An Rechenschaftsberichten nennt Elb den Rechenschaftsbericht des Vorstands und den Kassenbericht. Zudem werden kurz die Kassenprüfung und ausführlich die Entlastung des Vorstands besprochen.
Kapitel 13: Mitglieder braucht jeder Verein
Das Kapitel enthält folgende Abschnitte:
- Was man muss: Mitgliederpflichten im Verein
- Beitragspflicht
- Allgemeine Treue-und Förderpflichten
- Sonstige Pflichten
- Was man darf: Mitgliederrechte im Verein
- An der Mitgliederversammlung teilnehmen und abstimmen
- Wählen und sich wählen lassen
- Aus dem Verein austreten
- Vereinsangebote nutzen
- So gewinnen Sie neue Mitglieder
- So aktivieren Sie Mitglieder für die Arbeit im Verein
Elb stellt gleichberechtigt die Rechte und die Pflichten der Vereinsmitglieder dar. Darüber hinaus finden sich wichtige Hinweise zur Gewinnung neuer Mitglieder (S. 201 ff).
Kapitel 14: Jeder Verein braucht Geld: die Finanzierung
Für eine erfolgreiche Arbeit benötigt der Vereine eine Ausstattung mit Finanzmitteln. Die einzelnen Abschnitte des Finanzierungskapitels befassen sich mit folgenden Themen:
- Wichtigstes Vereinspolster im Verein: Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren
- So kalkulieren Sie die Höhe des Mitgliedsbeitrags
- Regelungen für den Mitgliederbetrag
- Auch möglich: Aufnahmegebühr
- Geld kostenlos bekommen: wie Sie Spenden einnehmen
- Quittung für Geldspenden
- Quittung für Sachspenden
- Unternehmen an Vereinskosten beteiligen: Sponsorenverträge
- Knete vom Staat: Fördermittel und Zuschüsse
- Öffentliche Förderungen
- Stiftungsförderung
- Fanzubehör und Ähnliches: Einnahmen aus wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb
- So sind Sie ganz modern beim Geldeinsammeln: Crowdfunding und Fundraising
- Geldsammlungsmaschinen aktivieren: Crowdfunding
- Fundraising – modernes Spendensammeln
In diesem Kapitel geht Elb auf Mitgliedsbeiträge, Umlagen, Spenden, Sponsorengelder und öffentliche Zuschüsse und Stiftungsgelder ein. Moderne Methoden des Spendensammelns – wie das Crowdfunding und Fundraising – werden am Schluss dargestellt. Im späteren 23. Kapitel nennt er geeignet Webseiten für das Crowdfunding – ein wertvoller Hinweis!
Kapitel 15: Wie Sie Klippen im Vereinsleben umschiffen
Unter den „Klippen im Vereinsleben“ versteht Elb solche Probleme, die als echte Führungsentscheidungen vom Vorstand zu klären sind. Dies sind der Umgang mit der Website, dem Anstellen von bezahlten Mitarbeitern, dem Datenschutz, Vereinskneipe und Vereinsfeste und das mitunter nicht einfache Thema des Auskunftsersuchens der Mitglieder in und außerhalb der Mitgliederversammlung und der Umgang mit „Querköpfen“. Das Kapitel enthält folgende Abschnitte hierzu:
- Aushängeschild, aber problematisch: die Webseite Ihres Vereins
- Was auf die Webseite Ihres Vereins gehört
- Was bei der Vereinswebseite schiefgehen kann
- Mit Profis arbeiten: bezahlte Mitarbeiter im Verein
- Feiern will gelernt sein: Vereinskneipe und Vereinsfest
- Steuerliche Behandlung.
- Sonstige Fragen bei Vereinskneipe und Vereinsfest
- Wissbegierig: wenn Mitglieder Auskunft verlangen
- Benachrichtigungspflicht
- Auskunftspflicht
- Rechenschaftspflicht
- Folgen des Verstoßes gegen Auskunfts- oder Einsichtsrechte
- Wann Sie keine Auskunft erteilen müssen
- Querköpfe: Streitigkeiten im Verein
- Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung
- Wenn es anders nicht mehr geht: Vereinsstrafen und Vereinsausschluss
- Klagen gegen den Verein
Dieses Kapitel beinhaltet Sonderfälle. Die gegebenen Ratschläge dürften manchem Vereinsvorstand helfen, die genannten Klippen im Vereinsleben zu umschiffen.
Teil V: Spezialitäten im Leben eines Vereins
Der fünfte Teil geht auf die „Spezialitäten im Leben eines Vereins“ ein. Neben der Haftung werden spezielle Klauseln für besondere Situationen im Verein, die Besteuerung und die Abwicklung des Vereins besprochen.
Kapitel 16: Wenn es ans eigene Geld geht: Haftung
Nicht immer geht alles im Laufe des Lebens eines Vereins glatt. Wenn jemand zu Schaden kommt, stellt sich die Frage der Haftung des Vereins bzw. der handelnden Personen. Die einzelnen Abschnitte des Haftungskapitels befassen sich mit folgenden Themen:
- Wann der Verein haftet
- Speziell für Organe des Vereins: § 31 BGB
- Die Haftung der Vorstandsmitglieder
- Die Haftung einfacher Mitglieder
Elb stellt die rechtlichen Grundlagen der Haftung kurz und übersichtlich dar. Dem Verständnis dienen die zahlreichen Beispiele und Definitionen.
Kapitel 17: Spezielle Klauseln für besondere Situationen im Verein
Das Kapitel enthält folgende Abschnitte zu den besonderen Klauseln für besondere Situationen im Vereinsleben:
- Ein Verein kann mehrere Abteilungen haben
- Unselbstständige Abteilung
- Selbstständige Abteilung
- Satzungsklauseln für Abteilungen
- Toll: Ich bin Delegierter
- Noch mehr Ordnung(en)
- Mitgliederversammlungen »online»
Elb geht auf den Mehrspartenverein, selbstständige und unselbstständige Abteilungen und die Delegiertenversammlung als Sonderfall der Mitgliederversammlung ein. Letztere ist bei z.B. regional unterteilten Verbänden nicht unüblich. Unter den weiteren Ordnungen werden die Beitragsordnung, die Strafordnung, die Wahlordnung und Geschäftsordnungen für den Vorstand angeführt. Sie werden aber nur genannt und nicht weiter erörtert. Am Schluss geht der Verfasser auf einer ¾-Seite auf die digital durchgeführte Mitgliederversammlung ein.
Kapitel 18: Kaum zu glauben – das Finanzamt will auch von Vereinen Steuern
Die einzelnen Abschnitte befassen sich mit folgenden Themen:
- Die Gewinnermittlungspflicht
- Die lästige Pflicht zur Abgabe der Steuererklärung
- Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer
- Umsatzsteuer
- Lohnsteueranmeldung
- Andere Steuern
Wesentliche Inhalte dieses Kapitels sind zwei Pflichten: (1) die Gewinnermittlungspflicht und (2) die Pflicht zur Abgabe von Steuererklärungen.
Kapitel 19: Die Beendigung des Vereins
Das Kapitel enthält folgende Ausführungen zur Beendigung der Vereinstätigkeit:
- Verein unfreiwillig beenden: Insolvenz
- Anmeldung einer Insolvenz
- Hinweise zum Ablauf der Insolvenz
- Verein freiwillig beenden: Liquidation
Der Verein kann seine Tätigkeit freiwillig oder unfreiwillig beenden. Daneben gibt es in seltenen Fällen das Vereinsverbot. Elb nennt und erläutert kurz die Liquidationseröffnungstatbestände der Zahlungsunfähigkeit und der Überschuldung. Die freiwillige Auflösung ist die Liquidation. Wenn die Tätigkeit freiwillig beendet werden soll, ist ein Beschluss der Mitgliederversammlung herbei zu führen. Nun werden Liquidatoren mit der Abwicklung der noch offenen Geschäfte beauftragt. Nach Ablauf eines Sperrjahres kann die Tätigkeit der Abwicklung beendet werden, indem das noch verbliebene Vereinsvermögen an den in der Satzung Begünstigten ausgekehrt wird. Diesen Vorgang prüft das Vereinsregister. Als letzten Akt nimmt es die Löschung des Vereins aus dem Vereinsregister vor.
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
In diesem sechsten Teil geht Elb auf die sog. „Zehnerpacks“ oder „Top-Tens“ ein. Elb betrachtet empfehlenswerte Klauseln für die Vereinssatzung, zehn wichtige Hinweise zur Gemeinnützigkeit und zehn zu vermeidende Stolpersteine der Vereinsarbeit. Am Schluss zählt er noch 10 besondere Vereine und 10 empfehlenswerte Internetseiten auf.
Kapitel 20: Zehn Klauseln, die in jede Vereinssatzung gehören
Die einzelnen Abschnitte nennen folgenden Klauseln, die Elb für jeden Verein empfiehlt:
- Klausel 1: die Änderung des Vereinszwecks
- Klausel 2: Vergütung des Vorstands
- Klausel 3: Streichung von der Mitgliederliste
- Klausel 4: Einladung zur Mitgliederversammlung.
- Klausel 5: Protokoll
- Klausel 6: Ehrenmitglieder
- Klausel 7: Rechnungsprüfer
- Klausel 8: Entlastung des Vorstands
- Klausel 9: Vereine ohne Mitgliedsbeitrag
- Klausel 10: Tag der Errichtung
Zu jeder Klausel gibt Elb eine kurze Erläuterung und fügt eine Formulierungshilfe bei.
Kapitel 21: Zehn Punkte, um die Gemeinnützigkeit zu erhalten und zu behalten
Das Kapitel enthält folgende Hinweise:
- Auf den genauen Wortlaut achten
- Einnahmen zeitnah verwenden
- Nur gesetzlich zulässige Rücklagen bilden
- Nichtgenutzte Rücklagenwiederauflösen
- Einnahmen aus dem Verkauf von Essen und Getränken richtig verbuchen
- Nie einen steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb in der Satzung nennen
- Keine Mittel an Mitglieder vergeben
- Den gemeinnützigen Zweck des Vereins selbst erfüllen
- Keine Links zu Spendern auf der Vereins-Website setzen
- Keine Spendenquittung bei Spenden für das Vereinsfest ausstellen
Zu den kritischen Punkten des Steuerrechts gibt Elb eine kurze Erläuterung und Empfehlung, wie die steuerlichen Fallstricke vermieden werden können.
Kapitel 22: Zehn Stolpersteine der Vereinsarbeit, die Sie vermeiden sollten
Die „Stolpersteine“ sind eine bewusste Auswahl einzelner Problemfälle. Die einzelnen Abschnitte befassen sich mit folgenden Fällen:
- Notwendige Mehrheit bei Satzungsänderungen
- Mitgliederanzahl im eingetragenen Verein
- Nennen Sie beim Idealverein niemals einen Geschäftsbetrieb in der Satzung
- Notarielle Beglaubigung
- Das A und O: ein Blick in die Satzung
- Stundung von Mitgliedsbeiträgen
- Ein kleines Dankeschön
- Den Vereinsnamen am Briefkasten deutlich anbringen
- Sprechen Sie mit Ihren Mitgliedern
- Prügeln Sie sich nicht mit Ihren Mitgliedern
Der letzte Hinweis ist tatsächlich ernst gemeint, zweimal ist es in der Rechtsanwaltspraxis von Werner G. Elb zu tätlichen Auseinandersetzungen gekommen!
Kapitel 23: Zehn Internetseiten (und andere Informationsquellen) rund um den Verein
Das Kapitel enthält folgende Quellen:
- Das (hessische) Finanzministerium
- Elster
- Dejure
- Grundsätze der Vereinsbesteuerung
- Know-how für Vereine und den Non-Profit-Bereich
- Wegweiser Bürgergesellschaft
- Landessportbund Hessen – Vereinsmanagement
- Buchführung im Verein für Dummies
- Bileico Blog
- Vereinswiki: Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising
Diese Webseiten passen zum Inhalt des Buches bzw. geben nützliche Hinweise. Die Seiten des Landessportbunds und des Landesfinanzministeriums sind auf Hessen bezogen.
Kapitel 24: Zehn außergewöhnliche Vereine in Deutschland
In diesem Kapitel zählt Elb zehn – seiner Meinung nach – außergewöhnliche Vereine auf. Es sind:
- Extrembügeln
- Mannsbilder tragen Bart
- Auf den Spuren von Dagobert und Donald
- Wenn der Rennwagen der Formel 1 zu groß ist
- Ab in die Unterwelt Berlins
- Der Verein zur Verzögerung der Zeit
- Dampflokomotive in Frankfurt
- Schnupftabak gefällig?
- Quidditch – das Harry-Potter-Spiel
- Starke Schotten aus Deutschland
Elb gibt jeweils eine kurze Beschreibung des Vereinszwecks wieder und nett die Internetadresse.
Das Buch schließt mit einem Stichwortverzeichnis über 4 Seiten ab. Dieses Verzeichnis erlaubt das schnelle Finden von Stichwörtern im knapp 300 Seiten langen Text.
Diskussion
Das Buch „Vereine gründen und führen für Dummies“ ist ein bemerkenswerter Beitrag für die Vereinspraxis. Mit einem Verkaufspreis von 16,99 € zudem unschlagbar günstig in den Anschaffungskosten.
Neben einer unterhaltsamen Begleitung durch das trockene Thema der Vereinsgründung und Vereinsgeschäftsführung bietet das in der „Für-Dummies-Serie“ erschienenen Buch von Elb eine Sammlung wichtiger Quellen für die Umsetzung in der Praxis. Durchgängig enthält fast jede Seite praxisbezogene Tipps und Vorschläge zum Merken. Man merkt dem Verfasser eine langjährige Tätigkeit als Dozent auf Vereinsseminaren an. Aus dieser Zeit stammen seine vielen nützlichen Tipps für die Praxis.
Die Seminare wurden offenkundig in Hessen durchgeführt, da seine Beispiele (z.B. zur Finanzverwaltung) sich auf das Land Hessen beziehen. Dies trübt jedoch nach Auffassung des Rezensenten nur in geringem Maße die Verwendung des Buchs in anderen Bundesländern, da viele Regelungen bundeseinheitlich sind und von Hessen auf andere Länder und Regionen übertragen werden können. Auflockernd sind zudem die Cartoons, die sich oft zu Beginn der 24 Kapitel finden.
Entsprechend des Konzeptes der Dummies-Buchreihe gibt es im Buch kein Literaturverzeichnis. Ebenso ist eine Besonderheit, dass Elb bis auf ganz wenige Ausnahmen auf Fundstellen und Literaturangaben verzichtet. Damit ist das Buch für Studierende und wissenschaftlich orientierte Leserinnen und Leser nur eingeschränkt zu gebrauchen. Dies ist bedauernswert, da Elb die Gabe besitzt, komplexe Sachverhalte (etwa die Materie der Aufgabe der Geprägetheorie zugunsten einer ausschließlich gemeinnützigen Mittelverwendung auf S. 138 f) einfach und verständlich darzustellen. Um hiervon als wissenschaftlich orientierter Nutzer zu profitieren, benötigt man aber Fundstellen! Dafür umso wichtiger sind die praxisorientierten Tipps, etwa im Kapitel 23: dort nennt er geeignet Webseiten für das Crowdfunding – ein wertvoller Hinweis!
An wenigen Stellen würde der Rezensent eine andere Wortwahl verwenden als Elb – etwa wenn es um den Rechenschaftsbericht des Vorstands und den Kassenbericht geht. Hier spricht man üblicherweise vom Jahresabschluss und Lagebricht (in Anlehnung an die handelsrechtlichen Begriffe). Elb benutzt die Begriffe „Rechenschaftsbericht“ und „Kassenbericht“, weil er den kleineren Verein im Blick hat und bei diesem die Begriffe weiterhin – obwohl der Begriff „Kassenbericht“ eindeutig falsch ist, weil ja die gesamten Finanzen des Vereins geprüft werden – weit verbreitet sind.
Eine kleine Einschränkung muss der Rezensent am Ende nennen: es ist anzumerken, dass Elb nur den kleinen bis mittleren Idealverein vor Augen hat und damit eine nicht unwesentliche Gruppe an größeren Vereinen ausblendet. Denn in der Vereinspraxis sind neben den kleinen Idealvereinen, die ehrenamtlich von einem Vorstand geführt werden, aber auch große und Mittelgroße verein wichtig. Beispielsweise in der Sozial- oder Kulturbranche sind solche Vereine mit einem mittelgroßen oder sogar großen Geschäftsbetrieb (im handelsrechtlichen Sinne mit einem Millionenanlagevermögen, Umsatz und mehr als 50 bzw. 250 Arbeitnehmer gar nicht so selten. Diese Vereine können vom Buch „Vereine gründen und führen für Dummies“ nur eingeschränkt profitieren. Hierfür wäre eine Unterscheidung nötig gewesen, bei der z.B. der ehrenamtliche Aufsichtsrat neben dem hauptamtlichen Vorstand als freiwilliges Organ eingeführt worden wäre. Diese Vereine hat Elb nicht im Blick – er erwähnt sie noch nicht einmal. In Kapitel 12 erwähnt Elb neben dem klassischen ehrenamtlich tätigen Vorstand lediglich den sog. Besonderen Vertreter nach § 30 BGB.
Der Leser einer Rezension bei socialnet.de erwartet allerdings, dass diese Unterform des Vereins auch besprochen wird. Insoweit ist dies ein (kleiner) Mangel des Buches. Ebenso ist die Darstellung der Umsatzsteuerbefreiungen in Kap. 7 verkürzt, da Elb nur auf ausgewählte Umsatzsteuerbefreiungen bei Vorträge und bei kulturellen und sportlichen Veranstaltungen eingeht.
Fazit
Für die nun klar zu definierende Zielgruppe – der Gründer eines kleinen Idealvereins mit einem ehrenamtlichen Vorstand als Vereinsorgan – ist das Buch sehr zu empfehlen. Das Lesen und Kommentieren dieses Buches hat dem Rezensenten viel Freude bereitet. Er hat neben dem kurzweiligen Vergnügen über die gelungene Aufbereitung des an und für sich sehr trockenen Stoffes eine Menge gelernt.
Rezension von
Prof. Dr. Friedrich Vogelbusch
Spezialist für Wirtschaftsprüfung und Beratung von Sozialunternehmen
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Zitiervorschlag
Friedrich Vogelbusch. Rezension vom 12.05.2020 zu:
Werner G. Elb: Vereine gründen und führen für Dummies. Wiley-VCH Verlag
(Weinheim) 2018.
ISBN 978-3-527-71463-6.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26254.php, Datum des Zugriffs 20.09.2024.
Urheberrecht
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