Philip Kovce, Birger P. Priddat (Hrsg.): Bedingungsloses Grundeinkommen
Rezensiert von Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, 05.02.2020
Philip Kovce, Birger P. Priddat (Hrsg.): Bedingungsloses Grundeinkommen. Grundlagentexte.
Suhrkamp Verlag
(Berlin) 2019.
514 Seiten.
ISBN 978-3-518-29865-7.
D: 24,00 EUR,
A: 24,70 EUR,
CH: 34,50 sFr.
Reihe: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft - 2265.
Herausgeber
Philip Kovce, Jg, 1986, ist ein deutscher Wissenschaftler und Autor, der Wirtschaftswissenschaften, Philosophie, Kulturreflexion und Kulturelle Praxis an der Universität Witten/Herdecke sowie an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert hat. Neben einer schon während des Studiums aufgenommener Publikationstätigkeit forscht er an der Wittener Seniorprofessur für Wirtschaft und Philosophie sowie am Basler Philosophicum (https://www.philosophicum.ch/home.html) und gehört dem Think Tank 30 (https://thinktank30.de/) des Club of Rome an.
Birger P. Priddat, Jg. 1950, ist derzeit Inhaber besagter Wittener Seniorprofessur für Wirtschaft und Philosophie, in dessen Pflichtenheft auch eine kritische Aufarbeitung der Potenziale der Ökonomie und ihrer künftigen Entwicklung gehört. Zu seinen Forschungsthemen und Lehrinhalten gehören Institutionenökonomie, Wirtschaftsphilosophie, Theoriegeschichte der Ökonomie, Politische Ökonomie, Digital Economy und Modernisierungsprozesse.
Thema
Die Thematik des Buches lässt sich am besten in den Worten des Klappentextes (S. 2) und des Vorworts (S. 9) skizzieren:
„Das bedingungslose Grundeinkommen wird vielerorts diskutiert. Was würden wir tun, wenn unsere Existenz bedingungslos gesichert wäre? Wären wir fleißiger oder fauler? Experimente versuchen inzwischen, darauf eine Antwort zu geben, und Plädoyers für oder gegen das Grundeinkommen finden breites Gehör. Doch wie hat sich diese Idee entwickelt? Wer hat sie mit welchen Argumenten vorangebracht? Anhand von Schlüsseltexten unterschiedlichster Vordenker des bedingungslosen Grundeinkommens … dokumentiert dieser Band umfassend die wechselvolle Geschichte einer Idee, die uns auch künftig beschäftigen wird.“ (S. 2).
„Wer darüber befinden will, ob die Zeit einer Idee gekommen sei, der hat sich nicht nur mit dem herrschenden Zeitgeist, sondern ebenfalls mit der Zeitgestalt der Idee auseinanderzusetzen. Dabei spielen nicht zuletzt folgende Fragen eine Schlüsselrolle: Woher kommt die Idee und wohin geht sie? Wer hat sie vorangebracht und wer trägt sie weiter? Und schließlich: Worauf verweist die Idee? Welche Zusammenhänge, die auf den ersten Blick jenseits ihres Wirkungskreises liegen, werden von ihr dennoch inspiriert? Wer sich diese Schlüsselfragen angesichts des bedingungslosen Grundeinkommens stellt, dem wollen wir mit diesem Band behilflich sein. Er dokumentiert die Zeitgestalt der Idee in Form von schriftlichen Zeugnissen ihrer Vordenker; er entfaltet die Geschichte des Grundeinkommens anhand ausgewählter Grundlagentexte – und schafft damit bestenfalls gute Voraussetzungen, um Gegenwart und Zukunft des Grundeinkommens historisch informiert zu diskutieren.“ (S. 9).
Wenn die Herausgeber von „bedingungslosem Grundeinkommen“ sprechen, dann im Sinne des deutschen „Netzwerk Grundeinkommen“. Danach handelt es sich um „ein Einkommen, das eine politische Gemeinschaft bedingungslos jedem ihrer Mitglieder gewährt. Es soll
- die Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen,
- einen individuellen Rechtsanspruch darstellen sowie
- ohne Bedürftigkeitsprüfung und
- ohne Zwang zu Arbeit oder anderen Gegenleistungen garantiert werden.“
(https://www.grundeinkommen.de/grundeinkommen/idee; Zugriff am 23.12.2019).
Aufbau und Inhalt
Nach dem Vorwort, das oben weitgehend referiert wurde, folgt eine ausführliche Einführung von über 40 Seiten, die unten gleich noch ausführlich dargestellt wird. Ihr folgen – in Ordnung des Erscheinungsjahres - 14 Text(auszüg)e, die von den Herausgebern als Grundlagentexte, wenn nicht als die Grundlagentexte in Sachen „bedingungsloses Grundeinkommen“ angesehen werden. Diese Texte sind nachstehend unter im Buch genannten Titel mit den jeweiligen Autoren – es sind tatsächlich ausschließlich Männer! – sowie einem Schlagwort dazu und ihrem Entstehungsjahr aufgelistet. Jeder Versuch, in einer Rezension den Texten je für sich und in ihrem Bezug zueinander gerecht zu werden, ist von Vornherein zum Scheitern verurteilt; auch die Herausgeber selbst verzichten – bei näherem Licht betrachtet – auf dergleichen. Sie folgen faktisch der pädagogischen Grundeinstellung: „Die Texte sprechen für sich selbst.“
- Thomas Morus (englischer Staatsmann und humanistischer Autor): Utopia (1516)
- Thomas Paine (politischer Intellektueller und einer der Gründerväter der USA): Agrarische Gerechtigkeit (1797)
- Thomas Spence (englischer Autor und Agitator): Die Rechte der Kinder (1797)
- Charles Fourier (französischer Vertreter des Frühsozialismus: Brief an den Justizminister (1803)
- Allen Davenport (englischer Politaktivist und -journalist): Agrarische Gleichheit (1824)
- Joseph Charlier (belgischer Jurist und Schriftsteller): Lösung des Sozialproblems oder Humanitäre Verfassung (1848)
- Paul Lafargue (französischer Sozialist): Das Recht auf Faulheit (1883)
- Josef Popper-Lynkeus (österreichischer Sozialphilosoph und Schriftsteller): Die allgemeine Nährpflicht als Lösung der sozialen Frage (1912)
- Walther Marcus (?): Die Verteidigung des Nährpflicht-Programms (1917)
- Bertrand Russell (durch den Ersten Weltkrieg zum Aktivisten und Autor für Frieden und Kriegsdienstverweigerung sowie politisch engagierter Linker geworden): Wege zur Freiheit (1918)
- Maynard Keynes (britischer Ökonom und Politiker): Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkelkinder (1930)
- Hannah Arendt (deutsch-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin): Vita activa oder Vom tätigen Leben (1960)
- Milton Friedman (US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler): Kapitalismus und Freiheit (1962)
- Erich Fromm (deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe): Psychologische Aspekte zur Frage eines garantierten Einkommens für alle (1966)
- Joseph Beuys (deutscher Künstler und Kunsttheoretiker): Aufruf zur Alternative (1978)
- Michael Opielka (deutscher Sozialwissenschaftler): Das garantierte Einkommen – ein sozialstaatliches Paradoxon? (1984)
- Kollektiv Charles Fourier (eine kleine Gruppe grundeinkommensengagierter Personen aus Wissen- und Gewerkschaft): Das allgemeine Grundeinkommen (1985)
- Ralf Dahrendorf (deutsch-britischer Soziologe, Politiker und Publizist): Ein garantiertes Mindesteinkommen als konstitutionelles Anrecht (1986)
- Georg Vobruba (östereichischer Soziologe): Die Entflechtung von Arbeiten und Essen (1986)
- Philippe Van Parijs und Robert J. van der Veen (belgischer Philosoph sowie Ökonom und niederländischer marxistischer Theoretiker): Ein kapitalistischer Weg zum Kommunismus (1987)
- Philippe Van Parijs (belgischer Philosoph und Ökonom): Warum Surfer durchgefüttert werden sollten (1991)
- André Gorz (französischer Sozialphilosoph österreichischer Herkunft.): Arbeit zwischen Misere und Utopie (2000)
- Bernhard H. F. Taureck (deutscher Philosoph): Die Menschenwürde im Zeitalter ihrer Abschaffung (2006)
- Claus Offe (deutscher Soziologe und Politikwissenschaftler): Das bedingungslose Grundeinkommen als Antwort auf die Krise von Arbeitsmarkt und Sozialstaat (2009)
Die Einleitung zum Buch hat den nüchternen Titel „Bedingungsloses Grundeinkommen. Zur Einführung“, unter dem sich ein geistvoller und kenntnisreicher Essay mit drei Teilen entfaltet:
- Ordnung des Diskurses
- Geschichte des Grundeinkommens
- Abriss der Grundlagentexte
In Ordnung des Diskurses findet sich als zentraler Bestandteil eine Darlegung dreier Hauptgründe für und dreier Haupteinwände gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Die drei Hauptgründe für sind: Es ist
- ein wirksames Argument zur Armutsbekämpfung,
- eine sinnvolle Antwort auf bestehende und bevorstehende Arbeitslosigkeit und
- ein Freiheitsgarant und Gerechtigkeitserfordernis.
Die drei Haupteinwände lauten in Frageform:
- „Erstens: Wie ließe es sich finanzieren?
- Zweitens: Wer würde dann noch arbeiten?
- Drittens: Wie ließe sich damit experimentieren?“ (S. 17)
Der Teil Geschichte des Grundeinkommens besteht im Wesentlichen aus Illustrationen zu folgender These:
„Ein bedingungsloses Grundeinkommen, wie es derzeit diskutiert wird, also ein Einkommen in existenzsichernder Höhe, das jedem Bürger eines Gemeinwesens als individueller Rechtsanspruch lebenslang zusteht, ist historisch beispiellos und obendrein eine recht junge politische Forderung. Dieser Novität kurzerhand eine Geschichte unterzuschieben, die sie nobilitieren oder diskreditieren soll, ist also ebenso verlockend wie irreführend. Wenn hier dennoch von der Geschichte des Grundeinkommens die Rede ist, dann kann damit nur gemeint sein, einen Indizienprozess zu führen, der darüber zu urteilen versucht, welches die historischen Bedingungen gewesen sind, die die Forderung eines bedingungslosen Grundeinkommens überhaupt möglich gemacht und vorangebracht haben. Ausgewählte Teile der entsprechenden Prozessakte sind als Grundlagentexte in diesem Sammelband veröffentlicht – und sie belegen: Wenn ein bedingungsloses Grundeinkommen auch historisch beispiellos ist, geschichtslos ist es nicht.“ (S. 25–26)
Im anschließenden Abriss der Grundlagentexte wird ein näherer Blick auf diese selbst geworfen – und zugleich präzisierend dargelegt: „Die Grundlagentexte, die dieser Band versammelt, liefern keinen aktuellen Querschnitt, sondern einen historischen Längsschnitt der Grundeinkommensdebatte. Das es sich jeweils un Grundlagentexte handelt … heißt nicht, dass das Grundeinkommen in allen Texten eine Hauptrolle spielt. Manche der Texte streifen es bloß – und verweisen dennoch auf grundlegende Aspekte.“ (S. 39)
Philip Kovce und Birger P. Priddat verstehen das Geschäft der Herausgeberschaft. So rahmen sie die Grundlagentexte mit einer Einführung und einem Anhang dreierlei Inhalts: die entsprechenden Textnachweise, ein ausführliches Sach- und Personenregister sowie ein Literaturverzeichnis, das sowohl Nach- als auch Hinweis ist.
Diskussion
Dies rundet den Gesamteindruck ab: Die Herausgeber haben ein Werk vorgelegt, das wesentlichen Anforderungen genügt, die man an ein „Arbeitsbuches“ stellt. Das man kennen sollte, wenn man bei öffentlicher Rede, etwa als Dozent(in) der Sozialen Arbeit in einer Vorlesung, nicht „alt“ aussehen möchte. „Alt“ deshalb, weil man ohne Kenntnis des Buches schwerlich auf bestimmte Fragen kommt. Etwa die: Was hat ein so geist-, ideen- und kenntnisreicher Ökonom wie Maynard Keynes 1930 in „Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkelkinder“ nicht eingerechnet? In jener Abhandlung hatte er ja die These vorgebracht, dass die Menschheit aufgrund enormer Produktivitätssteigerung im Jahre 2030 das Knappheitsproblem gelöst und die 15-Stunden-Woche haben werde, sodass jede(r) Einzelne sich vermehrt „nicht-wirtschaftlichen Zwecken“, vom Surfen bis zum Dichten, widmen könne. 2030 – das ist in zehn Jahren! Und nach dem, wovon er da redet, sieht es in Deutschland nicht aus, auch nicht in den übrigen EU- und OECD-Ländern und im Rest der Welt.
Franz Schuh, Jg. 1947 wie der Rezensent, österreichischer Schriftsteller und Essayist, hat in der ZEIT-Rezension des Buches (Schuh, 2019) zum Ende hin geschrieben: „Mir zeigte das Buch die Vertreibung aus dem Paradies und jene immerwährende Suche nach einem Ausweg, um wenigstens in Gedanken nicht im Schweiße des Antlitzes schuften zu müssen. Werden die Bedürftigen jemals irgendetwas Bedingungsloses haben? Unwahrscheinlich, dass die Staaten- und die Wirtschaftslenker (deren Arbeit ihnen Freude macht) auf den eingebürgerten Sadismus verzichten, mit dem man die Massen der Erwerbsarbeiter – durch die Angst vor der Arbeitslosigkeit – so gut in Schach halten kann.“ Der Mann hat offensichtlich auch sowohl Karl Marx als auch Sigmund Freud gelesen – und beide in demselben Sinne verstanden wie der Rezensent. Und was Karl Marx anbelangt, so meine ich den „ganzen“ Karl Marx, jenen der Früh- und der Spätschriften, die ich mir in Sachen „Arbeit“ (vgl. Brodbeck, 2018) unterscheiden, aber nicht auseinander dividieren lasse.
Über die Freud-Losigkeit des vorliegenden Buches könnte man noch hinwegsehen, aber die von jeglichem Marxschen Gedanken ungetrübte Arglosigkeit führt dann doch zur Enttäuschung. Oder, neutraler formuliert, zu der Einschätzung, das vorliegende Werk sei sehr wohl ein „Arbeitsbuch“, doch aber eines höchst bildungsbürgerlichen Charakters, und damit bestens geeignet als Diskussionsgrundlage in Oberseminaren diverser gesellschaftswissenschaftlicher Studiengänge, in denen man die edle Kunst des Verstehens von Ideengeschichten pflegt. Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein edles Sujet, das sich für Sozialromantizismus bestens eignet – und in Sachen „gesellschaftlicher und/oder politischer Romantizismus“ sind wir Deutschen seit mehr als zwei Jahrhunderten Welt-Meister.
Wer sich der schnöden Wirklichkeit des Deutschlands von heute zuwenden möchte, muss andere Texte lesen. Etwa das Interview, das Daniel Goffart (2019) im September 2018 mit dem Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) geführt hat. Dort geht es u.a. um ein Statement des Siemens-Chefs Joe Kaeser auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel im November 2016. Zur Erinnerung eine kurze Zeitungsnotiz: „Als Konsequenz dieses digitalen Wandels fordert jetzt Siemens-Chef Joe Kaeser eine bessere soziale Absicherung für die Menschen. Es würden absehbar ‚einige auf der Strecke bleiben, weil sie mit der Geschwindigkeit auf der Welt einfach nicht mehr mitkommen‘, warnte Kaeser auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel. Auf sie warten könne man jedoch nicht, denn dann würden Deutschland und Europa verlieren. Also müsse die Gesellschaft dafür sorgen, ‚dass die Menschen versorgt sind‘ sie müssten sehen: ‚Da ist einer da, der hilft mir.‘ Deshalb werde ‚eine Art Grundeinkommen völlig unvermeidlich sein‘.“ (Hägler, 2016)
Dem ist der Sozialdemokrat Hubertus Heil mit folgenden Worten entgegen getreten: „Bei allem Respekt vor Herrn Kaeser – die Politik darf nicht zulassen, dass die Wirtschaft in der Digitalisierung die Gewinne macht und die Verluste in Form überzähliger Arbeitskräfte an den Staat übergibt, der dann mit Grundeinkommen oder anderen Maßnahmen die Aussortierten finanzieren soll. Das wäre eine soziale Entpflichtung der Unternehmen.“ (Goffart, 2019, S. 391) In diesem Punkte scheinen sich die beiden linken Parteien Deutschlands eins. In „neues deutschland“ hat der deutsche Wirtschaftsjournalist Stephan Kaufmann (2019) im August 2019 einen höchst lesenswerten Artikel zum Thema publiziert. Schon der Titel zeigt klare Kante: „Wovon Manager träumen. Die Entkopplung von Arbeit und Einkommen könnte den Unternehmen große Einsparpotenziale eröffnen.“ Die Lektüre dieses Buches sei v.a. allen Sozialromantikern in Sachen „bedingungsloses Grundeinkommen“ empfohlen; das macht schlagartig den Kopf frei.
Fazit
Die Kenntnis des vorliegenden Buches ist ein Angebot für alle, die sich ein eigenständiges, durch Wissenschaft informiertes Urteil zu „bedingungsloses Grundeinkommen“ bilden wollen. Die Lektüre ist weniger ein „must“ als ein „nice to have“. Aber unter dem zweiten Gesichtspunkt ist es einfach very nice.
Literatur
Brodbeck, Karl-Heinz (2018). Der Begriff „Arbeit“ beim frühen und beim späten Karl Marx. Working Paper Ök-44 von 12/2018 der Cusanus Hochschule Bernkastel-Kues. Online verfügbar unter https://www.cusanus-hochschule.de/wp-content/uploads/2019/05/O%CC%88k-44_Arbei-bei-Marx.pdf; Zugriff am 27.12.2019.
Goffart, Daniel (2019). Das Ende der Mittelschicht. Abschied von einem deutschen Erfolgsmodell (2. Aufl.). Berlin: Berlin Verlag Hägler, Max (2016). Siemens-Chef plädiert für ein Grundeinkommen. Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2016. Online verfügbar unter https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sz-wirtschaftsgipfel-siemens-chef-plaediert-fuer-ein-grundeinkommen-1.3257958; Zugriff am 28.11.2019.
Kaufmann, Stephan (2019). Wovon Manager träumen. Die Entkopplung von Arbeit und Einkommen könnte den Unternehmen große Einsparpotenziale eröffnen. neues deutschland vom 24.8.2019. Online verfügbar unter https://www.neues-deutschland.de/artikel/1124766.bedingungsloses-grundeinkommen-wovon-manager-traeumen.html; Zugriff am 28.12.2019.
Schuh, Franz (2019). Nieder mit dem Zwang zur Arbeit! Ein Sammelband plädiert für das bedingungslose Grundeinkommen. Eine Rezension. ZEIT ONLINE vom 18.9.2019. Online verfügbar unter https://www.zeit.de/2019/39/bedingungsloses-grundeinkommen-utopie-philip-kovce-birger-p-pridda; Zugriff am 27.12.2019.
Rezension von
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens
Hochschullehrer i.R. für Sozialarbeit/Sozialpädagogik und Pädagogik an der Hochschule München
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Es gibt 180 Rezensionen von Hans-Peter Heekerens.
Zitiervorschlag
Hans-Peter Heekerens. Rezension vom 05.02.2020 zu:
Philip Kovce, Birger P. Priddat (Hrsg.): Bedingungsloses Grundeinkommen. Grundlagentexte. Suhrkamp Verlag
(Berlin) 2019.
ISBN 978-3-518-29865-7.
Reihe: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft - 2265.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26270.php, Datum des Zugriffs 20.09.2024.
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