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Beate Kegler: Soziokultur in ländlichen Räumen

Rezensiert von Prof. Johanna Kaiser, 16.04.2021

Cover Beate Kegler: Soziokultur in ländlichen Räumen ISBN 978-3-86736-471-3

Beate Kegler: Soziokultur in ländlichen Räumen. Die kulturpolitische Herausforderung gesellschaftsgestaltender Kulturarbeit. kopaed verlagsgmbh (München) 2019. 350 Seiten. ISBN 978-3-86736-471-3. D: 24,80 EUR, A: 25,50 EUR.

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Autorin und Entstehungshintergrund

Beate Kegler widmet sich seit einigen Jahren verschiedenen Aspekten der Kulturarbeit auf dem Land (vgl. Kulturpolitische Mitteilungen • Nr. 151 • IV/2015), arbeitete dazu z.B. im Forschungsprojekt zu kultureller Bildung im ländlichen Raum (https://www.uni-hildesheim.de/fb2/institute/​kulturpolitik/​forschung/​konzeption-fuer-ein-modellprogramm-kulturelle-bildung-im-laendlichen-raum/) und ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Institut für Kulturpolitik in Hildesheim mit u.a. den Schwerpunkten Kulturarbeit in ländlichen Räumen und für ländliche Entwicklung, Breitenkultur und Soziokultur tätig. In ihren Arbeiten benennt sie die Potenziale ländlicher Kulturarbeit und mahnt politische Unterstützung an. Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis ihrer Promotionsjahre. Forschungsgegenstand ist die Arbeit zahlreicher soziokultureller Einrichtungen in Niedersachsen, von denen sich fast die Hälfte der Initiativen im ländlichen Raum befinden.

Aufbau und Inhalte

Die Autorin gliedert ihre Arbeit in sechs, im Umfang sehr unterschiedliche Abschnitte. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die im Abschnitt III dargelegten Forschungsfelder sowie die im Abschnitt V als „Tiefenbohrung“ gekennzeichnete Forschungsarbeit.

Zunächst führt die Autorin im ersten Abschnitt in das Forschungsfeld ein und stellt ihre zentrale These vor, nämlich die Behauptung, dass „soziokulturelle Einrichtungen und Initiativen in ländlichen Räumen mit ihrer Arbeit bürgerschaftliches Engagement, Partizipation und aktive Gestaltung gesellschaftlicher Veränderung fördere“ (S. 21). Damit hebt sie die wesentliche Bedeutung soziokultureller Arbeit im Kontext ländlicher Entwicklung hervor. Die Verifizierung oder Falsifizierung dieser These ist die Grundlage ihrer Forschungsfragen nach Potenzialen, Rahmenbedingungen und Bedarfen soziokultureller Initiativen und nach den Akteur*innen selbst, ihrem Selbstverständnis, den Konzepten, Methoden und Arbeitsweisen, immer in Hinblick auf die Wirkungsmächtigkeit gesellschaftsgestaltender Prozesse. Mit einer kritischen Betrachtung des Forschungsstandes, indem sie die Ungenauigkeit in der Definition von Begriffen ebenso bemängelt wie eine urban geprägte Sichtweise auf ländliche Räume, schließt sie diesen Abschnitt.

Im zweiten Abschnitt fragt Beate Kegler nach Definitionen speziell zu dem Begriff der „Soziokultur“ und dem der „ländlichen Räume“. Mit Bezug auf H.Glaser und H.Hoffmann sieht sie in der Handlungsprämisse das zentrale Element der Soziokultur begründet und somit die Wandelbarkeit des Begriffs „Soziokultur“ als inhärent analog zu der Veränderung auch gesellschaftlicher Gegebenheiten. Sie befürwortet die Definition von Soziokultur als Vielfalt und stützt sich auf eine „Arbeitsdefinition“, in der u.a. aktivierende und nichtkommerzielle Aspekte neben weiteren Merkmalen genannt werden. Die Problematik des Begriffs „ländlicher Raum“ wird auf der Folie von Urbanität deutlich, der historische Abriss zur Vergabe von Stadtrechten veranschaulicht dies. Das Spannungsfeld liegt zwischen idealisierter Landidylle und entwertenden Beschreibungen – nicht selten aus einer urbangeprägten Perspektive. Dezidiert weist die Autorin soziokulturelle Initiativen und Einrichtungen in Niedersachsen als Forschungsgegenstand aus, die u.a. auf Dauer angelegt oder aus bürgerschaftlichem Engagement heraus entstanden sind. Methodisch folgt die Erforschung des Feldes neben gängiger Literaturauswertung ethnographischen Methoden sowie Methoden der qualitativen Sozialforschung. Hervorzuheben ist der transdisziplinäre Ansatz in die Bereiche Raumplanung und Sozialgeografie sowie Wirtschafts- und Politikwissenschaft, aber auch der Bezug zu praxisbezogenen Erfahrungswerten der Autorin selbst, die grundlegend für eine diskursive Auseinandersetzung in der Befragungssituation mit den Akteur*innen war.

Die Heterogenität der Kriterien zur Bestimmung des Begriffes „ländlicher Raum“ und ihr folgenschwerer Einfluss auf die bundesweite Einschätzung zu diesen Räumen wird im dritten Abschnitt deutlich. Während einerseits Zentrumsbezogenheit ein ausschlaggebendes Kriterium sein kann, ist in einer anderen Studie die Anzahl von ein-Zweifamilienhäusern für die Definition relevant. Eine Fokussierung auf soziökonomische Charakteristika und die demographische Entwicklung in den Gebieten Niedersachsen ergeben raumspezifische Daten der Bertelsmannstiftung, die u.a. eine Bevölkerungsschrumpfung bis 20230 um 4,8 Prozent vorhersagt. Eine besondere Rolle in der Typisierung von ländlichen Räumen spielt neben den vorgestellten Datenerhebungen die kollektive raumbezogene Identität der Einwohner*innen, abhängig von gemeinsam geteilten Narrationen, sprachlichen und brauchtumsbezogenen Gemeinsamkeiten sowie landschaftlichen Besonderheiten. Die genaue Beschreibung der Kategorien von stabil und zentrumsnah, über stabil peripher und struktur-schwach peripher bis zu schrumpfend/​alternd/sehr peripher bieten Orientierungen in der Frage nach der Wirksamkeit soziokultureller Initiativen. Sie sind in diesen Kontexten von Bedarf und Möglichkeiten wesentlich. Das Feld der Soziokultur wird von der Autorin nach den Orten des Geschehens (z.B. dezentral oder mobil), den Strukturen (z.B. Rechtsformen), den Inhalten (z.B. Methoden) und der Finanzierung kategorisiert, um Genauigkeit in der Erforschung zu ermöglichen. Als signifikant erkennt Frau Kegler die Bedeutung der einzelnen Akteur*innen, denn ihr Einsatz, ihre Konzepte und Ziele bestimmen maßgeblich die Projekte, Initiativen oder Einrichtungen. Ausgehend von einem historischen Abriss, der die Anfänge der Soziokultur in den 70er Jahren mit der Auseinandersetzung mit Sanierungspolitik im städtischen Raum verortet, zeigt sich nun eine große Vielfalt soziokultureller Aktionsformen mit verschiedenen Ortskonzepten. Erhalten hat sich jedoch die Ablehnung von autoritären Führungsstilen innerhalb der Organisationen sowie ein konzeptionell fest verankerter Regionalbezug bis heute. Die genaue Betrachtung der soziokulturellen Einrichtungen in Niedersachsen macht die Diversität von Arbeitsorganisationen und Fördermöglichkeiten, aber auch die meist prekäre Arbeitssituation der Akteur*innen deutlich. So konnte keine einzige sozialversicherte Vollzeitstelle in dem Erhebungszeitraum ermittelt werden.

Soziokulturelle Arbeit unterscheidet die Autorin im Weiteren in die Typen Lebensmodell, Bürgerinitiative, Berufsfeld und Labore/​Sonderformen, um die Häufung bestimmter Merkmale auszumachen. Akteur*innen mit dem Konzept des Lebens und Arbeitens sind sehr nah an der Bewohnerschaft, da sie das Lebensumfeld und somit auch gegebenenfalls die Probleme miteinander teilen. Soziokulturelle Arbeit in Verbindung mit Bürgerinitiativen sind die häufigste Erscheinungsform und können im günstigsten Fall eine moderne Weiterentwicklung tradierter Breitenkultur darstellen. Im Berufsfeld Soziokultur sind Fachleute aktiv, die sich als ‚Raumpioniere“ spezieller Problemlagen annehmen, während in den Sonderformen Experimente gefragt sind, die z.T. aufgrund spezifischer Fördermöglichkeiten entstehen. Letztere Kategorie sowie Soziokultur als Berufsfeldsind sind mit 13 % in Niedersachsen anzutreffen. Der Bereich Bürgerinitiativen mit 53 % und die Kategorie Lebensmodell mit 21 % sind häufigere Form soziokultureller Arbeit.

Im vierten Abschnitt unter der Überschrift „Schnittmengen und Grenzen der Feldränder“ geht die Autorin genauer auf die Herausforderungen der Soziokultur in urbanen und ländlichen Räumen ein, um anschließend über einen historischen Rückblick die Bedeutung der Breitenkultur im ländlichen Raum zu umreißen. Frau Kegler zeigt die sich mittlerweile entwickelten Verbindungen zwischen städtischer Hochkultur und soziokulturellen Zentren auf, begründet deren konzeptionelle Annäherung mit der gemeinsamen Auseinandersetzung zu gesellschaftlichen Prozessen wie beispielsweise dem demographischen Wandel oder ähnlichen zivilgesellschaftlichen Fragestellungen. Dabei sind die soziokulturellen Zentren als typische Formen urbaner Kultur zu verstehen, die Anlässe zu Begegnungen schaffen und das Zusammenleben städtischer Communities mitgestalten. Zugunsten fortschreitender Professionalisierung wird im Vergleich zu der soziokulturellen Arbeit auf dem Lande verstärkt auf ehrenamtliches Engagement von Akteur*innen aus dem Stadtteil verzichtet, was jedoch nicht bedeutet, dass die Finanzierung für diese Arbeit gesichert wäre. Im Gegenteil sind die Anforderungen, über Projektanträge immer neue und zeitlich befristete Fördermittel zum Erhalt der Arbeit im Zentrum zu stellen und gleichzeitig die kontinuierliche Arbeit zu gewährleisten, sehr hoch. Somit spielt ein nicht unbeträchtlicher Anteil an unbezahlter Mehrarbeit auch hier eine große Rolle, zumal der Prozentsatz der Vollbeschäftigten in diesen Einrichtungen zu sinken scheinen. Obwohl sich die konzeptionelle Ausrichtung soziokultureller Zentren zwischen Vereinen auf dem Land und in der Stadt wenig unterscheiden und auch die Arbeitsweise, dezentral und demokratischen Strukturen folgend ähnlich ist, ist die Finanzierung im ländlichen Raum noch prekärer. Entsprechend der Tradition der Breitenkultur, in der es fas t ausschließlich um Ehrenamt der Akteur*innen geht, zeigt die kulturpolitische Ausrichtung der Kommunen wenig Einsatz, die Arbeit vor Ort auch institutionell zu unterstützen. Der hohe Anteil von Ehrenamtlichen und damit verbunden der hohe Betreuungsbedarf, die mangelnde Kompetenz in der Akquirierung von Geldern sowie die teils dürftig entwickelte Infrastruktur macht die Arbeit von soziokulturellen Zentren auf dem Land zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Interessant ist der Hinweis, der auf mögliche Synergieeffekte zwischen urbanen und ländlichen soziokulturellen Konzepten zielt. Ein Hauptteil der Arbeit widmet sich den sogenannten „Tiefenbohrungen im Forschungsfeld“. Dieses fünfte Kapitel gibt sehr dezidiert, kleinteilig und sorgfältig und Aufschluss über ausgewählte Einrichtungen im Raum Niedersachsen. Es stellt die Untersuchung der Beispiele zu dem Thema Lebensmodell und Soziokultur in verschiedenen ländlichen, strukturschwachen und peripheren Räumen, dem Modell Bürgerinitiative Soziokultur sowie dem Modell Berufsfeld Soziokultur in den entsprechenden Räumen dar. Den letztlich aus dieser Forschung resultierenden Handlungsempfehlungen für eine gelingende Kulturpolitik in ländlichen Räumen im sechsten Kapitel wird ein thematischer Bogen von Cultural Governance als gesellschaftsgestaltende, kooperative Kulturpolitik auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene sowie ein weiteres Kapitel zur Bedeutung von Soziokultur vorangestellt. Dadurch wird nochmals die Bedeutungsdimension und Dringlichkeit der Forderungen, die ebenfalls auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene fokussiert werden, dringlich gemacht. Deutlich herausgearbeitet sind Best Practice Beispiele auf allen Ebenen, die eine wirkliche Kooperation anstelle staatlicher Steuerungspolitik zeigen, Kompetenzen von Akteur_innen aufnehmen und einen fachlichen Orientierungsrahmen mit innovativer Ausrichtung schaffen. In dem Zusammenhang wird beispielsweise das Bundesprojekt „Die Auftraggeber“, oder auch der Fond Soziokultur hervorgehoben. Im Zuge des föderalen Ansatzes sollte ein größerer Handlungsspielraum für gelingende Cultural Governance im kommunalen Kulturpolitik erreicht werden, denn hier sind räumliche und sachbezogene Nähe zu den Bürger_innen die wesentliche Grundlage. Leere Kassen und mangelnde Qualifikation, die sich insbesondere in der Zusammensetzung von Gemeindeausschüssen niederschlägt, sind jedoch große Hürden, die es zu meistern gilt.

Die Autorin schließt ihre Forschung mit wesentlichen Handlungsempfehlungen für eine zukunftsweisende Kulturpolitik auf bundes-, landes- und kommunaler Ebene sowie Hinweise an die Akteur_innen selbst und an die Wissenschaft ab. Auf Bundesebene fokussiert sie sich auf Maßnahmen und Projekte, die Gelingensbedingungen soziokultureller Arbeit im ländlichen Raum generieren und bundesweit zur Verfügung stellen. Ressortübergreifende Kooperationen sind dabei ebenso hilfreich wie gegebenenfalls eine Zusammenführung verschiedener Programme. Eine Stabilisierung der der soziokulturellen Einrichtungen auf Landesebene ist unumgänglich, beachtenswert ist die Reduzierung bürokratischen Aufwandes in der Antragsstellung sowie die Forderung nach kontinuierlicher fachlicher Begleitung. In der kommunalen Kulturpolitik wird u.a. die partizipative Entwicklung mit Akteur_innen der Soziokultur und die Schaffung von Experimentierfeldern empfohlen, um ein zeitgemäßes Zusammenleben zu befördern. Auch hier gilt die Devise, durch eine mehrjährige Förderung Nachhaltigkeit und Entwicklung der Projekte zu garantieren und somit der Daseinsfürsorge bezüglich kultureller Angebote gerecht zu werden. Für die Akteur_innen selbst sei Weitermachen trotz aller Wiedrigkeiten das erste Gebot. Austausch und Vernetzung untereinander sowie die Auseinandersetzung mit den Facetten des Generationenwandels steht ebenfalls auf der Agenda. Als Empfehlung in die Wissenschaft sei an der Stelle der Kulturentwicklungsplan als Instrument des cultural governance und damit als ein gesellschaftsveränderndes Wirken genannt,

Diskussion

Frau Kegler treibt das Ansinnen, einen Beitrag zu einer längst überfälligen wissenschaftlich fundierten Diskussion über Soziokultur im ländlichen Raum zu leisten. Dies ist ihr aufgrund einer umfangreichen Analyse, basierend auf aktueller Literaturrecherche und ihrer sorgfältigen Forschungsarbeit gelungen. Als Potenziale soziokultureller Arbeit sind deutlich nachvollziehbar geworden: die Stärkung bürgerschaftlichen Engagement, als Impulsgeber für neue Narrationen, die Stärkung der Breitenkultur und regionaler Wirtschaftsstrukturen, die Förderung von lebenslangem Lernen, individueller Persönlichkeitsentwicklung aber auch die Unterstützung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen und nicht zuletzt der Beitrag zur Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Stadt und Land.

Fazit

Die Autorin ergründet in ihrer Arbeit die politische Bedeutung von Soziokultur in ländlichen Räumen im Kontext von zivilgesellschaftlichem Engagement. Sie erläutert den hier verorteten Möglichkeitsraum und das einhergehende hohe gesellschaftsgestaltende Potenzial und ermittelt Gelingensbedingungen, aus denen sie kulturpolitische Maßnahmen als Garant für eine erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung der Kulturarbeit auf dem Lande ableitet. Sorgfältig analysierte Vergleiche zwischen soziokultureller Arbeit im urbanen und rualen Raum sind darüber hinaus sehr aufschlussreich. Somit beschränkt sich die Bedeutungsdimension der Publikation keinesfalls ausschließlich auf Niedersachen, auch wenn das Kapitel der Tiefenbohrungen diesen Forschungsschwerpunkt vornehmlich vorstellt.

Soziokulturelle Arbeit hat enormes gesellschaftsgestaltende Potenzial und kann in ihren Möglichkeiten zur Vitalisierung des ländlichen Raums nicht hoch genug geschätzt werden. Dies wird in diesem Buch mehr als deutlich. Es lohnt sich, sich den daraus erwachsenen kulturpolitischen Herausforderungen zu stellen.

Rezension von
Prof. Johanna Kaiser
Soziale Kulturarbeit mit dem Schwerpunkt Theater
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Es gibt 1 Rezension von Johanna Kaiser.

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ISSN 2190-9245