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Johanna Gebrande, Claudia Pfrang et al. (Hrsg.): Bildungsangebote für Menschen ab 50 Jahren zielgruppenspezifisch planen

Rezensiert von Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker, 08.01.2020

Cover Johanna Gebrande, Claudia Pfrang et al. (Hrsg.): Bildungsangebote für Menschen ab 50 Jahren zielgruppenspezifisch planen ISBN 978-3-7639-5821-4

Johanna Gebrande, Claudia Pfrang, Georg Frericks (Hrsg.): Bildungsangebote für Menschen ab 50 Jahren zielgruppenspezifisch planen. wbv Media GmbH & Co. KG (Bielefeld) 2019. 102 Seiten. ISBN 978-3-7639-5821-4. D: 34,90 EUR, A: 35,90 EUR.
Reihe: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis - 35.

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Entstehungshintergrund und Thema

Das Buch ist die Abschlusspublikation des Projekts „Bildung 50+“, das von der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung Bayern e.V. (KEB Bayern) initiiert, entwickelt, durchgeführt und aus Mitteln des Kulturfonds Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus gefördert wurde. Das Projekt dauerte von Mai 2015 bis August 2017. Es wurde wissenschaftlich begleitet und evaluiert und von der Landesstelle der KEB subsidiär unterstützt.

Den Einrichtungen der allgemeinen Erwachsenenbildung und insbesondere den KEB Bayern Mitgliedern ist die Gruppe der Personen über 50 Jahre als Publikum nicht unbekannt. Angesichts der großen Altersspanne, deren unterschiedlichen Lebenslagen, Lebensaufgaben, der psychischen und physischen Gesundheit und anderer das Leben beeinflussenden Faktoren, sahen es die Verantwortlichen als Herausforderung, die Zielgruppe auszudifferenzieren und spezifisch zu adressieren, die Erfahrungen zu dokumentieren und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung „Mitstreitenden in Sachen Erwachsenenbildung“ (S. 9) verfügbar zu machen.

Autorinnen und Autor

Dr. Johanna Gebrande ist wissenschaftliche Referentin und kommissarische Leiterin der Landesstelle der Katholischen Erwachsenenbildung in Bayern. Sie hat das Projekt wissenschaftlich begleitet. Dr. Claudia Pfrang ist Direktorin der Stiftung Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising und Mitglied im Vorstand der KEB Bayern. Georg Frericks leitet die Unternehmensentwicklung beim Sankt Michaelsbund in München.

Aufbau und Inhalt

Der Band erscheint in der Reihe „Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen“, die von Prof. Dr. Rainer Brödel, Prof. Dr. Dieter Nittel, Prof. Dr. Matthias Rohs und Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff herausgegeben wird. In deren Namen verweist Prof. Dr. Schmidt-Lauff in ihrem Vorwort (S. 7–8) auf den zugrunde gelegten, modifizierten und erweiterten Zielgruppenansatz als Chance für die Bildungsarbeit. Der während der Projektlaufzeit amtierende (und jetzt ehemalige) Vorsitzende der KEB Bayern Dr. Florian Schuller erinnert in seinem Vorwort (S. 9) an die „dicken Bretter“, die von den Programmverantwortlichen zu bohren seien, um die Bildungsinteressierten zu erreichen.

Der Dokumentation und Auswertung vorangestellt ist in Kapitel 1 ein Beitrag von Prof. Dr. Rudolf Tippelt, Lehrstuhlinhaber i.R. an der Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Ludwigs-Maximilian-Universität (LMU) München, ein Fachexperte zur Bildung Älterer (S. 11–24), mit dem Titel „Teilnehmer- und Zielgruppenorientierung in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen – lebensweltliche Perspektiven der Bildungspraxis und der Weiterbildungsforschung“. Der Autor liefert Grundlagen zur Teilnehmer- und Zielgruppenorientierung, erklärt die Geschichte und die Unterschiede in der Zielrichtung und Erkenntnis der Zielgruppen-, Teilnehmenden- und Adressatenforschung, verknüpft sie mit dem Lebenslagen- und dem Lebensweltbezug und gibt einen Einblick in die Milieuperspektive. Im Anschluss daran arbeitet der Verfasser die Bedeutung der „Zielgruppen- und Teilnehmerorientierung bei Bildungsprozessen von Älteren“ (S. 17) heraus und verweist auf die hohe intraindividuelle Plastizität und die Entwicklungsmöglichkeiten auch im Alter. So konnte er in seinen Forschungsarbeiten beim Bildungsverständnis der 45-80-jährigen verschiedene Typen erkennen (z.B. den sozial emotionalen, den utilitaristischen, den selbstabsorbierend-kontemplativen und den gemeinwohlorientiert-solidarischen Typus), wobei die Altersbilder (Fremd- und Selbstbilder) entscheidenden Einfluss hatten. Die Anbietervielfalt und bisweilen regionale Intransparenz der Angebote als Folge der Ordnungsprinzipien der Erwachsenen- und Weiterbildung führen dazu, dass Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zu den Kernaufgaben der hauptberuflich in der Erwachsenenbildung Beschäftigten gehören und das Wissen über soziale Milieus für die Bildungspraxis hilfreich eingesetzt werden kann, um Angebote für Adressat/​innen so zu designen, dass sich diese in ihren Bedürfnissen auch angesprochen sehen. Abschließend fasst Tippelt gesicherte Erkenntnisse zur Teilnehmerorientierung und der Lebenslaufperspektive in sieben Thesen zusammen (S. 22–24):

  1. Bildungsarbeit über die Lebensspanne und „lifelong learning“ sind eine individuelle, aber auch eine öffentliche Aufgabe.
  2. Informelles Lernen und „lifewide learning“ sind bei der Entwicklung von Bildung über die Lebensspanne unbedingt zu berücksichtigen.
  3. Das Lernen über die Lebensspanne ist nicht fremdgesteuert, sondern von der individuellen Selbstbestimmung geleitet.
  4. Bildung und Lernen über die Lebensspanne umfasst zahlreiche gleichwertige Aufgaben, wie bilden, entwickeln, sozial integrieren, qualifizieren, kultivieren und vernetzen.
  5. Die Lebensspannen-Perspektive kann nur durch institutionell plurale Lernangebote gestaltet werden, insbesondere weil die Interessen der Lernenden erheblich variieren.
  6. Bildung und Lernen über die Lebensspanne sind in geschichtliche Abläufe eingebettet.
  7. Bildung und Lernen über die Lebensspanne werden von sozialen Lebenslagen geprägt.

Kapitel 2 (S. 25) erläutert den Aufbau des Buches. In Abschnitt 3 wird die „Ausgangslage“ (S. 27–29) der (kirchlichen) Bildungsarbeit angesichts einer alternden Gesellschaft mit Blick auf die im Band fokussierte Altersgruppe kurz umrissen.

Kapitel 4 stellt Erkenntnisse über die „Lebenslagen und Lebensstile der Zielgruppe 50+“ (S. 31–48) zusammen. Exemplarisch ausgewählt wurden die drei Zielgruppen des Projekts:

  1. Die Babyboomer (50- bis 60-jährige), die sich in der Empty-Nest-Phase befinden und sich mit den Aufgaben der zweiten Lebenshälfte beschäftigen,
  2. die im Übergang in die Nacherwerbsphase sich befindlichen Menschen (zwischen 58 und 65 Jahre alt) und
  3. die eingeschränkt mobilen Menschen über 75 Jahre, deren gesundheitliche Situation exkludierende Aspekte mit sich bringt.

Ergänzend zu den Umfrageergebnissen (u.a. Adult Education Survey, EdAge-Studie, Allgemeine Bevölkerungsumfrage) referieren die Autor/​innen Informationen zu den in diesem Altersspektrum prädominant vertretenen Sinus-Milieugruppen der Konservativ-Etablierten, der Liberal-Intellektuellen, der Sozialökologischen, der bürgerlichen Mitte, der Traditionellen und der Prekären. Anmerkungen zu den Grenzen des Milieumodells und zur Einteilung des Alters in kalendarisches/​chronologisches, biologisches, subjektives, soziales und funktionales Alter ergänzen den Abschnitt.

In Kapitel 5 folgt die Beschreibung des Projekts „Zielgruppenspezifische Bildungsplanung für Menschen ab 50 Jahren“ (S. 49–55). Auf der Basis der Kenntnisse der KEB Bayern im sog. Milieumarketing hat sich die Landesstelle der Herausforderung gestellt, Geschäftsführer/innen und Bildungsreferent/​innen der Mitgliedseinrichtungen zu motivieren, innovative, nachhaltige und auf andere Einrichtungen übertragbare Skizzen einzureichen, um die diffuse Zielgruppe der Menschen ab 50 Jahren genauer ansprechen zu können. Aus den 17 Projektskizzen wurden acht ausgewählt, die während der Laufzeit von einer dafür geschaffenen Stelle in der Bedarfserhebung, im Marketing, im Einbezug der Zielgruppe und der Evaluation beraten wurden. Umgesetzt wurden folgende Bildungsangebote:

  • Your Törn – Alltagsbegleitender Kurs für „Babyboomer der Bürgerlichen Mitte“ (Bildungswerk der Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB) Diözese Augsburg e.V.)
  • Mittags im Schloss – Exklusives Veranstaltungsformat für gesellschaftliche Leitmilieus (Kath. Akademie in Bayern)
  • Life Spots – Kino mit biografischen Impulsen (Stiftung Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising im Kardinal-Döpfner-Haus Freising)
  • Handwerker bieten Flüchtlingen eine Chance (Kolping-Erwachsenenbildungswerk Diözesanverband Eichstätt e.V.)
  • Besuch bringt Bildung – Sofaseminar (Bildungswerk des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Deutschen Frauenverbandes (KDFB) e.V.)
  • Lesungen für Seniorinnen und Senioren mit eingeschränkter Mobilität im Stadtpark und in Altenheimen (Katholisches Bildungswerk (KBW) im Landkreis Erding e.V.)
  • „Voll im Leben“ – Social Mediabegleiterinnen unterstützen Seniorinnen und Senioren auf dem Weg ins Internet (Bildungswerk des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) Diözesanverband Augsburg e.V.)
  • „Generationen-Mentorin/​Generationen-Mentor“ – Qualifizierungskurs in vier Diözesen (KEB im Bistum Passau e.V./Landesforum Katholische Seniorenarbeit Bayern).

In Abschnitt 6 werden die „Zugänge zielgruppenspezifischer Bildungsplanung“ (S. 57–88) vorgestellt. Alle Projekte wurden zu einer kritischen Überprüfung über die Partizipation der Zielgruppe und über (zeitliche und örtliche) Rahmenbedingungen eingeladen und zu Revisionen ihrer Annahmen motiviert. Der generationenspezifische und intergenerationelle Zugang war in vier Projekten vertreten, zweimal als generationenhomogener Aspekt, einmal ist der intergenerationelle Dialog direkt das Thema des Angebots und einmal das intergenerationelle Lernen. Ein teilhabeorientierter Zugang lässt sich in drei Projekten finden: Soziale Inklusion wird zur Bildungsaufgabe gemacht und stößt dabei auf Herausforderungen, die im Altersbild, in den Erwartungen, in der Werbestrategie und im Gesundheitszustand zu sehen sind. Mit aufsuchender Bildungsarbeit kann Teilhabe zwar ermöglicht werden, bedarf aber des Einsatzes und der Qualifizierung von Ehrenamtlichen, ohne die solche Bildungsangebote nicht möglich sind. Der Qualifizierung der Ehrenamtlichen widmen die Autor/​innen einen eigenen Unterpunkt und befassen sich mit den benötigten Handlungskompetenzen, den Motiven und Erwartungen von Ehrenamtlichen als Zielgruppe in den drei Projektangeboten. Neben der Gewinnung von freiwillig Engagierten ist den rechtlichen und organisatorischen Bedingungen sowie der Begleitung große Aufmerksamkeit zu schenken. Der milieuspezifische Zugang wurde explizit bei drei Projekten erkannt und anhand einer Kriterienliste genauer geprüft. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass er zwar im Ansatz verfolgt, aufgrund der Fülle an Implikationen nicht konsequent zu Ende geführt wurde und eine Evaluation nur bedingt möglich war.

Kapitel 7 fasst „Konsequenzen und Herausforderungen“ (S. 88) von zielgruppenspezifischer Bildungsplanung für Menschen ab 50 Jahren (S. 88–92) zusammen. Den teilnehmenden Vertreter/​innen der Mitgliedseinrichtungen wurde bewusst, wie hilfreich die Kombination von Zielgruppen- und Milieuansatz für das neue Kennenlernen der sehr heterogenen Gruppe der Menschen über 50 und deren sehr unterschiedliche Vorstellungen über die Rolle von Bildung im Lebensverlauf ist. Diese zusammen mit den Adressat/​innen zu erheben und mit verschiedenen Lernsettings darauf zu antworten, hat die Angebotsentwicklung vorwärts gebracht. Aufsuchende und vernetzte Bildungsarbeit gehören zu den besonderen organisatorischen Herausforderungen der Erwachsenenbildung: Beides ist nötig und erfordert ein erhebliches Maß an Ressourcen, das nur unter Einbezug von Ehrenamtlichen zu leisten ist.

Das Literaturverzeichnis (S. 93–99), ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (S. 100), ein Anhang (S. 101–102) und Angaben zu den Autor/​innen runden den Band ab.

Diskussion

Die Analyse der einzelnen Projekte der KEB Bayern Mitgliedseinrichtungen hat mehr zu Tage gefördert, als diese selbst anfangs erwartet haben. Der Mut zur Innovation – so könnte man zusammenfassen – hat sich für alle gelohnt und ist auch für diejenigen interessant, die jetzt über die Publikation informiert werden. Denn der Band präsentiert sehr gut lesbar, transferorientiert und ab Kapitel 2 in sich logisch die Resultate der wissenschaftlichen Begleitung. Den Verfasser/​innen ist es gelungen, sich auf das zu konzentrieren, was die Beteiligten bewegt und in ihrer Optimierung der Angebote weiterbringen kann und Aspekte wegzulassen, die diesem Ziel nicht dienlich waren.

Das vorangestellte Kapitel 1 ist hilfreich für das Verständnis der Entwicklung des Zielgruppenansatzes, steht insgesamt aber außerhalb des Berichts und durchbricht den Aufbau der Publikation, liest man die einzelnen Kapitel der Reihe nach und kommt bei Kapitel 2 zum „Aufbau des Buches“. Abgesehen von dieser Irritation beinhaltet der Beitrag von Prof. Dr. Tippelt wichtige Aspekte einer theoretischen Klammer in Form seiner Thesen, auf die im letzten Kapitel wieder Bezug genommen wird. Obwohl als komplexes Erfassungsmuster für die Differenzierung der sozialen Lage und die Unterteilung der wertebezogenen Grundorientierung eingeführt, macht der Band deutlich, dass der milieuspezifische Zugang gegenüber anderen gewisse Vorteile mit sich bringen kann, wenn da nicht die Limitation wegen der nur begrenzt verfügbaren Möglichkeiten zur Milieuverortung wäre. Die Verfasser/​innen machen bei der Evaluation den Versuch, anhand ausgewählter Milieuindikatoren und der vorhandenen soziodemografischen Daten eine Zuordnung zu wagen. Der Ansatz ist vielversprechend, die Durchführung muss einer Forschungsarbeit vorbehalten bleiben. Hier bleiben die Autor/​innen pragmatisch, zeigen die Grenzen des Ansatzes auf und begnügen sich mit dem, was mit den vorhandenen Messinstrumenten zu erfassen ist. Nur weil die Auswertung noch schwierig ist, werten sie die Herangehensweise nicht als Kapitulation, sondern machen Mut, sich vorübergehend mit den vorhandenen Erfahrungen zu begnügen.

Fazit

Das Buch enthält viel komprimiertes Wissen zur Bildungsplanung an sich und zu den adressierten Zielgruppen 50+ im Besonderen. Bildungspraktiker/​innen, die ausgetretene Pfade verlassen und sich Anregungen holen wollen, kann es wegen der Anwendungsnähe wärmstens empfohlen werden.

Rezension von
Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker
Lehrgebiete Sozialmanagement und Bildungsarbeit an der Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
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Es gibt 76 Rezensionen von Irmgard Schroll-Decker.

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Zitiervorschlag
Irmgard Schroll-Decker. Rezension vom 08.01.2020 zu: Johanna Gebrande, Claudia Pfrang, Georg Frericks (Hrsg.): Bildungsangebote für Menschen ab 50 Jahren zielgruppenspezifisch planen. wbv Media GmbH & Co. KG (Bielefeld) 2019. ISBN 978-3-7639-5821-4. Reihe: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis - 35. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26465.php, Datum des Zugriffs 15.11.2024.


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