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Otto Hofer-Moser, Auguste Reichel et al.: Leibtherapie

Rezensiert von Prof. Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner, Marilena de Andrade, 06.02.2020

Cover Otto Hofer-Moser, Auguste Reichel et al.: Leibtherapie ISBN 978-3-8379-2730-6

Otto Hofer-Moser, Auguste Reichel, Ingrid Wild: Leibtherapie. Eine neue Perspektive auf Körper und Seele. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2018. 296 Seiten. ISBN 978-3-8379-2730-6. D: 29,90 EUR, A: 30,80 EUR.
Reihe: Forum Körperpsychotherapie - Band 3.

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Thema

„Der gesellschaftliche Umbruch (…) ist (…) vielgestaltig (…) mit weitreichenden technologischen, ökonomischen und ökologischen Konsequenzen, aber er zeitigt auch eine tiefgreifende zivilisatorische Umgestaltung, die sich in der Alltagskultur, in unseren Werthaltungen und in unserem Handeln notwendigerweise auswirken muss“, schreibt Heiner Keupp 1998 (S. 279). Bis heute hat sich an diesem Individualisierungs- und Selbstoptimierungsschub nichts geändert, eher ist inzwischen das Tempo beschleunigt. Um diesen Virtualisierungs-, Beschleunigungs- und Entfremdungstendenzen – fokussiert auf das Phänomen der Leiblichkeit – entgegenzuwirken, widmet sich Otto Hofer-Moser in seinem umfassenden Buch mit „eine[r] neue[n] Perspektive auf Körper und Seeleder“ der „Leibtherapie“, primär an Studierende der Integrativen Therapie gerichtet. Als Grundlage seiner nicht körper-, sondern explizit leibpsychotherapeutischen Ausführungen dienen ihm dabei das Leibkonzept der Integrativen Therapie, aktuelle Embodimentkonzepte und Überlegungen zum Konzept der Achtsamkeit. Sein interdisziplinärer Bogen erstreckt sich von philosophischen Ausführungen über verschiedene Formen sozialer Kontextualisierung bis hin zu konkreten methodenintegrativen praktischen Übungen für den Therapiealltag. Das 296-seitige Buch enthält acht ausführliche Inhaltsteile und endet mit einer kurzen Zusammenfassung und einer Reihe praktischer Übungsanleitungen im Anhang.

Autor

Otto Hofer-Moser ist praktizierender Arzt und Psychotherapeut in freier Praxis. Er lehrt seit vielen Jahren sowohl als Lehrtherapeut der österreichischen Ärztekammer und der Donau Universität Krems im Bereich der Integrativen Therapie. Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen bei den Themen Leibtherapie, Psychosomatik und Traumatherapie. Zudem leitet er Balintgruppen.

Aufbau und Inhalt

Nach einer Einleitung in die Buchstruktur begründet das zweite Kapitel aus philosophisch-phänomenologischer Perspektive, warum es nicht nur um „Körper“, sondern immer auch um „Leib“ gehen sollte. Unter Bezug auf Helmuth Plessner (1941/1970) – „ein Mensch ist immer zugleich Leib … und hat diesen Leib als Körper“ (S. 23) – kommt dabei dem von Hilarion Petzold und Johanna Sieper (2012) entwickelten Konzept des „informierten Leibes“ grundlegende Bedeutung zu. Otto Hofer-Moser geht aber nicht nur mit dem Titel „Leibtherapie“, sondern auch inhaltlich einen entscheidenden Schritt über körperpsychotherapeutische Konzepte hinaus. Seine Ausführungen erstrecken sich von klassischen sozialkritischen Konzepten der Frankfurter Schule bis zu aktuellen Vertretern wie Thomas Fuchs, vom Leib-Seele-Dualismus, der nach den Worten des Autors als Scheinproblem „in erster Linie aus dem ‚subjektiven Erleben‘ einer (zu) großen Kluft zwischen dem bewussten Ich einerseits und einem zum ‚Körperding‘ objektivierten und instrumentalisierten Leib-Selbst andererseits“ (S. 39) resultiert, bis zur Phänomenologie

Das dritte Kapitel beleuchtet auf 50 Seiten unterschiedliche Aspekte der Leiblichkeit, steigt dabei tief in die Materie ein und macht die Verwobenheit und gegenseitige Bedingtheit der unterschiedlichen Aspekte mit einer Reihe von Originalzitaten aus der Phänomenologie deutlich. Hier werden die unterschiedlichen Dimensionen (vertikal, horizontal, temporal) erläutert und anschließend der soziale und der energetische Leib detailliert vorgestellt. Das Spektrum der angesprochenen Themen ist groß: Phänomene der Zwischenleiblichkeit werden ebenso angesprochen wie soziokulturelle Aspekte und Möglichkeiten des szenischen Verstehens – hier über eine umfangreiche Fallvignette – oder Vorgänge der Leibentfremdung z.B. des kultivierten Leibs. Darüber hinaus geht dieses Kapitel auf Leibentfremdung durch Medizintechnik und durch die zunehmende Virtualisierung der Lebenswelt ein und zeigt, „wie weit … die Instrumentalisierung und Objektivierung des Leibes hin zum ‚Körperding’ mittlerweile fortgeschritten ist“ (S. 84). Im letzten Teil wird der Aspekt des energetischen Leibs als eines „totale[n] Resonanzorgan[s]“ (S. 88) beleuchtet, und es werden tief greifende metaphernanalytische Thematiken und Möglichkeiten für das therapeutische Geschehen angesprochen.

Das kurze vierte Kapitel gibt eine Einführung in die Leibphänomenologie von Herrmann Schmitz (2007) anhand seiner „sehr komplex angelegten Schriften“ (S. 93). Es ist „der Versuch einer Zusammenfassung jener Aspekte …, die für die psychotherapeutische, leiborientierte Arbeit relevant sein könnten“ (S. 93). Aspekte wie z.B. „eingeleibtes Spüren“, „affektives Betroffen-Sein“, „unwillkürliche Lebenserfahrungen“, „vitaler Antrieb“, „Engung“ und „Weitung“ sowie unterschiedliche Gefühlsqualitäten werden beleuchtet und regen an, sich mit den Originalschriften des Leibphilosophen zu beschäftigen.

Kapitel fünf widmet sich dem Thema „Embodiment“, das die „enge Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche“ (S. 101) aufzeigt und gleich zu Beginn darauf aufmerksam macht, dass „Körperzustände … psychische Zustände bis hin zum Denken und Entscheiden“ (ebd.) beeinflussen. Das Kapitel führt in das Embodiment-Konzept ein und greift auch hier auf eine Reihe etablierter Konzepte zurück, wie das „Züricher Ressourcen Modell“ von Maya Storch (2010) und Kolleg*innen und die „Multiple Codierungstheorie“ von Wilma Bucci (1997), derzufolge Menschen Informationen grundsätzlich in zwei Arten von Codes wahrnehmen und verarbeiten: in einer „‚vorsymbolisch körperlichen‘ und einer ‚symbolischen‘ Form“ (S. 113), die wiederum auf den Neurowissenschaftler Antonio Damasio (u.a. 1999/2000) zurückgehen. Dieser wie auch der anschließend vorgestellte Ansatz des „Focusing“ nach Eugen T. Gendlin (1996/1998) mit seinen fünf Schritten -

  1. Freiraum schaffen,
  2. Felt Sense zu einem Thema/​Problem entstehen lassen, 
  3. einen Griff dafür finden,
  4. vergleichen bzw. den Griff überprüfen und
  5. explizieren bzw. Fragen stellen – werden in die Perspektive der Integrativen Therapie eingebettet.

Das erneut 50-seitige, sehr ausführliche sechste Kapitel beschäftigt sich mit dem Prinzip der Achtsamkeit. Nach der Klärung zum allgemeinen Verständnis von Achtsamkeit und ihrer – nach Ansicht des Autors – zentralen Stellung in der Integrativen Therapie werden unterschiedliche Achtsamkeitspraxen für den Alltag vorgestellt, um „die Schulung des Leibsubjektes zu verstärken, sich seines Status als Leibsubjekt in Kontext/​Kontinuum bewusster zu werden“ (S. 133). Hierzu zählen sowohl meditative Praxen wie die Nootherapie von Hilarion Petzold (1983) als auch buddhistische wie die Konzentrations-, Achtsamkeits- und Mitgefühlsmediation. Auch die – in der Gegenwart zunehmend verloren gehende – Verbindung von Leib und Natur wird thematisiert. Anschließend stellt Hofer-Moser verschiedene Interventionen sogenannter „problemzentrierte[r] bifokale[r] Achtsamkeit“ (S. 153) vor, deren Grundprinzip darin besteht, „einen Aufmerksamkeitsfokus auf das ‚aktualisierte Problemerleben‘ … mit den jeweiligen relevanten kognitiven, imaginativen, emotionalen und psychologischen Aspekten“ (ebd.) und „den zweiten Fokus ‚gleichzeitig‘ bzw ‚rasch wechselnd‘ auf einen ‚Anker des sicheren Gegenwartsbezuges‘ zu legen“ (S. 154) – ein (nicht nur) in der Traumatherapie zentrales Element für Traumaaufarbeitungsprozesse.

Das siebte Kapitel thematisiert – unter Einbezug von Überlegungen von Ingrid Wild – das heikle Thema „Berührungen in der Therapie“ (S. 175) und zeigt konkrete Hilfestellungen mit den Konzepten „Non-Touching-Approach“ (Berührung durch Blicke), „Self-Touching-Approach“ (eigene leibliche Berührung) und „Touching-Approach“ (direktes Berühren der Klient*innen). Es wird für eine bewusste, informierte und ausgewogene Antinomie in Bezug auf einen zugleich reflektierten und unbefangenen Umgang mit Berührungen plädiert.

Im achten Kapitel finden Leser*innen eine detaillierte, auch historische, Einführung in das Thema der Psychosomatik, das die bis heute anhaltenden Konflikte zwischen medizinisch-ärztlichen und weiteren im Gesundheitsbereich engagierten Berufsgruppen herausarbeitet. In erster Linie fordert Otto Hofer-Moser eine Annäherung durch interdisziplinäre bzw. interprofessionelle Zusammenarbeit auf Basis des biopsychosozialen Modells. Der „Existenz von ‚somatischen Metaphern’“ (S. 197) widmet sich der Autor ausführlich unter Einbezug anschaulicher Fallvignetten. Abschließend werden praxisnah fünf Orientierungshilfen für den therapeutischen Prozess in der Arbeit mit Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen vorgestellt.

Im kurzen, aber sehr interessanten neunten Kapitel wird „der bewegte Leib“ (S. 217) thematisiert: „Der Leib, der Körper drückt sich sichtbar in Bewegung, in Haltung und Verhalten aus“ (ebd.). Daraufhin werden Bewegungsqualitäten und Bewegungsentwicklung dargestellt sowie auf die Wichtigkeit gendersensibler Vorgehensweise hingewiesen. Schließlich werden die beiden Themenbereiche Bewegung und Lernen sowie Bewegung und Sprache vorgestellt. Alle genannten Aspekte werden stets aus Perspektiven der Theorie und Praxis beleuchtet und in die leibtherapeutische Praxis eingebettet. Dieses Kapitel wurde von Auguste Reichel geschrieben.

Nach einer kompakten vierseitigen Zusammenfassung finden Leser*innen im Anhang 21 „bewährte Übungsanleitungen“, deren „hilfreiche bis heilsame Wirkung“ (S. 251) Psychotherapeu*innen „am eigenen Leibe“ erfahren haben müssen, „um ihren etwaigen Einsatz auch aus unserer inneren Überzeugung heraus zur Diskussion stellen zu können“ (ebd.).

Diskussion

Nach der Lektüre des Buches stellt sich das Gefühl ein, an einer Weltumsegelung teilgenommen zu haben. Der Umfang der behandelten Themen, die Tiefe, in die der Autor jeweils beim Anreißen aller dieser Themen einsteigt und die er mit angemessenen Referenzen belegt, ist beachtlich und beeindruckend – aber auch eine Herausforderung. Die Themen sind immer gut strukturiert und wissenschaftlich exakt nachvollziehbar, aber von einer hohen Dichte. Meine (S. B. Gahleitners) jungen wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen kommentierten, das Buch sei durchaus geeignet für Ausbildungskandidat*innen, aber, so wörtlich, „wenn man sich Zeit lässt, um alles wirklich zu verstehen – und dies nicht nur aufgrund manchmal etwas langer und verschachtelter Sätze“. Ebenfalls wurde von der jungen Generation angemerkt, dass die Kritik an der Virtualisierung der Lebenswelt (z.B. ab S. 83) von dieser Generation als verkürzt wahrgenommen wird. Wenn man – diesmal aus Sicht der bereits alternden Generation – spitzfindig sein möchte, kann man dem belesenen Autor andererseits empfehlen, Norbert Elias (1939/1969) über den Prozess der Zivilisation mit in sein soziologisches Konzert aufzunehmen, obgleich solche Empfehlungen angesichts der Fülle der bereits einbezogenen Quellen verblassen mögen.

Nichtsdestotrotz oder gerade deshalb regt Otto Hofer-Mosers spezifisches Denken an: Die Verknüpfung einer Reihe von Schwerpunktthemen rund um die Leiblichkeit, die den üblichen Kanon an einigen Stellen verlässt, befördert interessante Überlegungen und Diskussionen zu z.T. kontroversen Themen in der Psychotherapieforschung und -landschaft, man denke nur an die Verbindung Mensch/Tier/Natur oder Gender Studies. Dies zeigt, wie eigenständig der Autor denkt und schreibt und wie er damit Entwicklungen und Theoriebildungen mit voranzutreiben bereit und imstande ist.

Fazit

Otto Hofer-Moser ist ein beeindruckendes Standardwerk zur Leibtherapie gelungen, an dem (keineswegs nur) Ausbildungskandidat*innen der Integrativen Therapie nicht vorbeikommen werden. Das Buch ist auf jeder Ebene – der Forschung, Theorie wie auch Praxis – informativ, hilfreich – und außerdem von vorne bis hinten ein Lesegenuss.

Literatur

Bucci, Wilma (1997). Psychoanalysis and cognitive science. A multiple code theory. New York: Guilford.

Damasio, Antonio R. (2000). Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins. München: List (englisches Original erschienen 1999).

Elias, Norbert (1969). Über den Prozess der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. 2 Bände. Bern: Francke (Original erschienen 1939).

Gendlin, Eugene T. (1998). Focusing-orientierte Psychotherapie. Ein Handbuch der erlebensbezogenen Methode (Reihe: Leben lernen, Bd. 119). München: Pfeiffer (englisches Original erschienen 1996).

Keupp, Heiner (1998). Chancen des Umbruchs – das soziale Kapital Deutschlands. In Bernd Röhrle & Frank Nestmann (Hrsg.), Netzwerkintervention (Reihe: Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung, Bd. 2; S. 279–296). Tübingen: DGVT-Verlag.

Petzold, Hilarion G. (1983). Psychotherapie, Meditation, Gestalt (Reihe: Innovative Psychotherapie und Humanwissenschaften, Bd. 16 ). Paderborn: Junfermann.

Petzold, Hilarion G. & Sieper, Johanna (2012). „Leiblichkeit“ als „Informierter Leib“ embodied and embedded – Körper-Seele-Geist-Welt-Verhältnisse in der Integrativen Therapie. Quellen und Konzepte zum „psychophysischen Problem“ und zur leibtherapeutischen Praxis. In Hilarion G. Petzold (Hrsg.), Die Menschenbilder in der Psychotherapie. Interdisziplinäre Perspektiven und die Modelle der Therapieschulen (S. 243–321). Wien: Krammer.

Plessner, Helmuth (1970). Lachen und Weinen. In Helmuth Plessner, Philosophische Anthropologie. Lachen und Weinen, das Lächeln, Anthropologie der Sinne (Reihe: Conditio humana; S. 11–171). Frankfurt: Fischer (Original erschienen 1941).

Schmitz, Hermann (2007). Der Leib, der Raum und die Gefühle (erw. u. akt. Neuaufl.). Bielefeld: Edition Sirius.

Storch, Maja (2010). Embodiment im Zürcher Ressourcen Modell (ZRM). In Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther & Wolfgang Tschacher, Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen (2., erw. Aufl.; S. 129–142). Bern: Huber. Verfügbar unter: https://ismz.ch/?smd_process_download=1&download_id=1921 [26.08.2019].

Rezension von
Prof. Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner
Professorin für Klinische Psychologie und Sozialarbeit für den Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule Berlin
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Marilena de Andrade
Mitarbeiterin für den Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
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Zitiervorschlag
Silke Birgitta Gahleitner, Marilena de Andrade. Rezension vom 06.02.2020 zu: Otto Hofer-Moser, Auguste Reichel, Ingrid Wild: Leibtherapie. Eine neue Perspektive auf Körper und Seele. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2018. ISBN 978-3-8379-2730-6. Reihe: Forum Körperpsychotherapie - Band 3. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26479.php, Datum des Zugriffs 03.10.2024.


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