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Heinrich Ricking, Viviane Albers: Schulabsentismus

Rezensiert von Dipl. Päd. Claudia Hermens, 29.05.2020

Cover Heinrich Ricking, Viviane Albers: Schulabsentismus ISBN 978-3-8497-0308-0

Heinrich Ricking, Viviane Albers: Schulabsentismus. Intervention und Prävention. Carl-Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2019. 1. Auflage. 98 Seiten. ISBN 978-3-8497-0308-0. D: 24,95 EUR, A: 25,70 EUR.
Reihe: Systemische Pädagogik.

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Thema

Die vorliegende Veröffentlichung greift das Thema ‚Schulabsentismus‘ auf, womit verschiedenste Formen der Nichtteilnahme von Schüler*innen am Unterricht bzw. der Verweigerung der Beteiligung am schulischen Alltag bezeichnet werden. Jugendliche, die die Schule nur unregelmäßig besuchen, sind häufig sozial nicht (mehr) integriert. Folgen dieser Fehlzeiten sind zumeist auch vorzeitiger Schulabbruch, der wiederum dazu führt, dass diese Jugendlichen die Schule ohne Abschluss verlassen. Neben den beruflichen Risiken, die damit einhergehen, begrenzen die Jugendlichen erheblich ihre Lebensperspektiven und -chancen. Die beiden Autor*innen des Buches sehen das zentrale pädagogische Ziel der Schule in der Prävention von Schulabsentismus, indem schulaversives Verhalten bei Schüler*innen frühzeitig erkannt und diesen Entwicklungen durch abgestimmtes Handeln von Seiten der Schule entschieden begegnet werden sollte.

Autor und Autorin

Prof. Dr. phil. Heinrich Ricking lehrt an der Universität Oldenburg im Fachgebiet Sonder- und Rehabilitationspädagogik mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Er ist darüber hinaus Förderschullehrer mit langjähriger Berufserfahrung und seine Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Schulabsentismus und schulische Inklusion.

Viviane Albers ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg und am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik tätig. Ebenfalls arbeitet sie als Honorarkraft in der Leinerstift Akademie GmbH mit den Arbeitsschwerpunkten Schulabsentismus und intensivpädagogischer Förderung an den Schnittstellen Schule – Jugendhilfe – Psychiatrie.

Aufbau

Beide Autor*innen beschäftigen sich im wissenschaftlichen Kontext mit dem Thema Schulverweigerung bzw. Schulabsentismus und haben ebenfalls entsprechende praktische Erfahrungen im Umgang mit Jugendlichen, die aufgrund psychischer oder psychosozialer Problemkonstellationen und/oder einschränkender Lebenssituationen nicht (mehr) am Schulbesuch teilnehmen. Bereits in der Einleitung halten sie fest, dass die Lehrkräfte die entscheidende Rolle und Aufgabe in der „Vermittlung regelmäßiger Schulgewohnheiten“ (S. 9) übernehmen. In ihrem Buch beschreiben die beiden Autor*innen einerseits spezifische Erscheinungsformen des Schulabsentismus und vermitteln Fachkenntnisse über präventive Aktivitäten und intervenierende Maßnahmen im Kontext von Schulverweigerung. Ebenso werden darüber hinaus schulische Handlungskonzepte vorgestellt, damit sich Schulleitungen, Lehrkräfte sowie auch sozialpädagogische Fachkräfte an Schulen mit dem Phänomen ‚Schulverweigerung‘ fachlich fundiert auseinandersetzen und in ihrem Arbeitsalltag entsprechend handlungsfähig bleiben können.

Inhalt

Zu Beginn der Veröffentlichung werden die spezifischen Formen und zentralen Begriffe zum Thema ‚Schulabsentismus‘ erläutert. Im Anschluss daran wird die Leserschaft über einige grundlegende schulrechtliche Rahmenbedingungen informiert. Danach folgt ein kurzer Blick auf die Datenerhebung zu Schulversäumnissen, mit dem Hinweis, dass diese Schulversäumnisse in Deutschland nicht systematisch und flächendeckend erhoben werden. Im Übrigen weisen die Verfasser*innen hier auf einen deutlichen Unterschied zu anderen europäischen Ländern wie z.B. Frankreich oder Großbritannien hin, in denen Schulversäumnisse sehr systematisch ermittelt und ausgewertet werden. Das nächste Kapitel befasst sich ausführlich mit den Möglichkeiten der Prävention von Schulverweigerung und der Notwendigkeit der frühzeitigen Wahrnehmung von schulablehnender Haltung bei Schüler*innen. Um einer weiteren Stabilisierung dieser Haltung zu begegnen, sollten nach Einschätzung der Autor*innen bereits erste Anzeichen von schulaversivem Verhalten erkannt und diesem möglichst umgehend gegengesteuert werden. Wichtige Voraussetzung ist, so die Autor*innen, den Teufelskreis von möglichem Schulversagen und Schulvermeidung zu durchbrechen. Ein gutes Schulklima, in dem Jugendliche Wertschätzung und Unterstützung erfahren sowie die Erfahrung der Schüler*innen, sich im Schulalltag sozial eingebunden zu fühlen, ist eine wesentliche Voraussetzung auftretende Belastungen bei den Jugendlichen zu erkennen und frühzeitig Einfluss nehmen zu können. Um zielgenau die Problematik des Schulabsentismus zu analysieren, unterscheiden die Verfasser*innen die pädagogisch-unterrichtliche und die organisatorische Ebene. Das Kardinalziel der pädagogisch-unterrichtlichen Ebene ist, so die Argumentation der Autor*innen, die Partizipation im Sinne von aktiver Beteiligung am schulischen Alltag und sollte gerade bei diejenigen Kindern und Jugendlichen besondere Beachtung finden, die aufgrund von schulischen Leistungsproblemen und/oder sozio-ökonomischer Benachteiligung sehr häufig von Ausgrenzung und Abwertung bedroht sind. Diese Faktoren gelten insbesondere bei Jugendlichen mit schuldistanziertem Verhalten als besonderes Risiko. Zu den präventiven Aspekten auf der pädagogisch-unterrichtlichen Ebene werden in den nachfolgenden Kapiteln die Bedeutung des pädagogischen Konzepts der Schule, der lösungs- und ressourcenorientierten Haltung der Lehrkräfte sowie der Qualität der Unterrichtsgestaltung und der kompetenten Führung von Klassengemeinschaften von den Verfasser*innen entsprechend ausgeführt. Auf der Grundlage einer wertschätzenden Beziehung zwischen Lehrkräften und Schüler*innen gilt es die tatsächlichen Fehlzeiten zu registrieren, erste Warnsignale wahrzunehmen und eine zügige Klärung herbeizuführen, so die Argumentation von Ricking und Albers. Die Beratung und Unterstützung von Schüler*innen, die die Schule unregelmäßig besuchen, und ihrer Eltern sind zeitnah zu vereinbaren. Dies setzt voraus, dass Lehrkräfte mit Eltern einen konstruktiven Austausch pflegen und nicht ausschließlich in Konfliktsituationen mit ihnen in Kontakt treten. Bezogen auf die organisationale Ebene vertreten die Autor*innen sehr deutlich die Position, dass nur aufgrund einer klaren schulbezogenen Erfassung von Schulversäumnissen eine Analyse der Fehlzeiten und damit eine unmittelbare Rückmeldung an Lehrkräfte und an Schulsozialarbeiter*innen möglich ist. Auf dieser Grundlage sind spezifische Handlungsoptionen im jeweiligen Einzelfall zu entwickeln. Um grundsätzlich handlungsfähig zu sein, wird vorausgesetzt, dass eine Rahmenkonzeption zum Umgang mit Schulversäumnissen in der Schule vorliegt. Dieses notwendige Handlungsrepertoire sollte zuvor von der Schulleitung, den Lehrkräften und den sozialpädagogischen Fachkräften gemeinsam erarbeitet und mit den Eltern entsprechend abgestimmt worden sein. Im einem weiteren Kapitel stellen Ricking und Albers die wesentlichen Kriterien für die Erarbeitung eines solchen schulischen Handlungskonzepts zur Vermeidung von Schulabsentismus vor: Hierzu zählen (S. 62):

  1. Aufmerksamkeit für Anwesenheit und Anwesenheitskontrolle
  2. Dokumentation von Fehlzeiten/Monitoring
  3. Unverzügliche Reaktion auf Unterrichtsversäumnisse
  4. Zeitnahe Gesprächsterminierung mit Schüler*innen und den Erziehungsberechtigten
  5. Planung und Umsetzung schulischer Maßnahmen (z.B. alternative Kurzzeitbeschulung) planen und umsetzen
  6. Kooperative Förderung u.a. in Zusammenarbeit mit außerschulischen sozialen Diensten
  7. Rückkehrgestaltung
  8. Ergreifen rechtlicher Maßnahmen.

Die Aufforderung den Versäumnissen nachzugehen, bedeutet nach Ansicht der Verfasser*innen, dass Lehrkräfte grundsätzlich eine konstruktive Botschaft an die Schüler*innen senden, in dem sie im täglichen Umgang mit den Schüler*innen verdeutlichen, dass jede*r gesehen wird und bedeutsamer Teil der Schul- und Klassengemeinschaft ist. Ebenso sind die Gespräche mit Eltern im Zusammenhang mit den Schulversäumnissen ihrer Kinder so zu gestalten, dass die aktuelle Lebenssituation der betroffenen Kinder oder Jugendlichen sowie ihr Lebensumfeld betrachtet und die Perspektive der betroffenen Familien zu der Problemsituation ernst genommen werden. Transparenz bei der Planung sowie Umsetzung schulischer Maßnahmen sollte ebenfalls gegenüber Eltern und den betroffenen Schüler*innen Voraussetzung sein. Die Verbindlichkeit von Absprachen gehört genauso dazu (z.B. pädagogischer Vertrag) wie die Beteiligung von Schulsozialarbeiter*innen und/oder Schulpsycholog*innen, die an der Gestaltung und Vermittlung von Hilfen für die betroffenen Schüler*innen und der Eltern einzubinden sind. Ein Aspekt, der den Autor*innen für die Bewältigung von Schulverweigerung als sehr wesentlich erscheint, ist die konstruktive Gestaltung der Rückkehr in den Schulkontext nach längerer Abwesenheit und die Unterstützung dieses Prozesses durch flankierende Maßnahmen (wie regelmäßige Einzelgespräche, Unterstützung durch Jugendhilfemaßnahmen). Zum Abschluss ihrer Ausführungen thematisieren Ricking und Albers auch die Hürden und Herausforderungen, die den Fachkräften bei der Bewältigung von Schulabsentismus begegnen und mit denen sie umgehen müssen. Gleichzeitig zeigen sie auf, welche Maßnahmen im regulären Schulalltag hilfreich und nützlich sind, um im Falle von Schulverweigerung einen Zugang zu den Betroffenen zu bekommen. Ebenso geben sie Hinweise in Anlehnung an die lösungsorientierte Gesprächsführung wie die Zusammenarbeit mit Eltern in Konfliktsituationen gelingen kann.

Diskussion

Die Veröffentlichung von Ricking und Albers ist für Lehrkräfte sowie sozialpädagogische Fachkräfte an Schulen äußerst hilfreich, da zum einen das Phänomen ‚Schulabsentismus‘ mit den verschiedensten Ursachen und Erscheinungsformen prägnant dargestellt und auf weitere Literatur hinsichtlich der Analyse verwiesen wird. Zum anderen verdeutlichen die Autor*innen nachdrücklich, dass sich schul- und sozialpädagogische Fachkräfte in allen Schulformen mit diesem Phänomen auseinandersetzen sollten, da es sich nicht um ein Randphänomen handelt. Schüler*innen sind aufgrund ihrer jeweiligen Lebenssituationen Risiken ausgesetzt und bei Nichtbeachtung der Schulversäumnisse können sich erfahrungsgemäß Handlungsmuster verfestigen, die gravierende Folgen für die Lebens- und Bildungswege dieser Kinder und Jugendlichen haben. Durch die Darstellung der notwendigen Präventionsmöglichkeiten wird dem Fachpublikum die Bedeutsamkeit der spezifischen Gestaltung von schulischem Alltag mit seinen Lehr- und Lernkontexten zur Vermeidung von schulaversivem Verhalten prägnant dargestellt. Das Plädoyer der Verfasser*innen ist, dass jede Schule ein entsprechend abgestimmtes Handlungskonzept zum Umgang mit Schulabsentismus zur Verfügung haben sollte, um fachlich fundiert im konkreten Fall agieren zu können. Dies setzt voraus, dass Schule sich mit dem Phänomen ‚Schulverweigerung‘ auseinandersetzen muss, da es Teil der Realität im Schulalltag ist. Über die Erarbeitung eines Handlungskonzeptes hinaus liefern die Verfasser*innen die wesentlichen Aspekte zu den möglichen Erscheinungsformen von Schulabsentismus und ermutigen die Fachkräfte sich diesem Thema zu widmen, indem sie ihnen Konzeptionshilfen zur Erarbeitung passgenauer Handlungsschritte vorstellen. Diese Konzeptelemente sind sehr praxisnah angelegt und fördern darüber hinaus den Austausch der verschiedenen Professionen miteinander sowie mit der Elternschaft. Im Zusammenhang mit der Aufforderung an die Schulen ein Handlungskonzept zu erarbeiten, hätten die Autor*innen ebenfalls auf die Notwendigkeit der internen Kooperation von Jugendhilfe und Schule verweisen können und dies nicht nur im Zusammenhang mit intervenierenden Maßnahmen, sondern auch im Hinblick präventive Angebote im Schulkontext (wie die verschiedenen Handlungsoptionen der Schulsozialarbeit). Dieses Kooperationsgebot ist umso wichtiger, da an Schulen mittlerweile sehr unterschiedliche Professionen tätig sind. Weiterhin verdeutlichen die Autor*innen, dass sie vertrauensvolle Beziehungen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen sowie ein positiv erlebtes Schulklima als wichtige Faktoren zur Prävention von Schulverweigerung betrachten. Insbesondere in Bezug auf diese genannten Gesichtspunkte hätten die Autor*innen auf spezifische Veröffentlichungen verweisen und damit ihre Argumentation noch verstärken können, die Kinder und Jugendliche dazu motivieren und unterstützen, sich am Schulalltag aktiv und kontinuierlich zu beteiligen und damit schulablehnende Haltungen zu minimieren (Gysin 2017; Hurrelmann/Rathmann (Hrsg.) 2018). Insbesondere im Hinblick auf eine zunehmend heterogene Schülerschaft sind Gesichtspunkte wie Ausgrenzung, Abwertung und Beschämung im Schulkontext möglichst frühzeitig zu erkennen und zu begegnen. In dieser Veröffentlichung fehlt eine kritische Auseinandersetzung mit Schulstrukturfragen im Zusammenhang mit Schulabsentismus, obwohl es Hinweise gibt (Thimm 2015), dass Bildungsübergänge wie der Übergang von Grundschule zur weiterführenden Schule sowie ein erzwungener Schulwechsel zu schulaversivem Verhalten und Demotivation der Schüler*innen führen können bzw. mit erheblichen Risiken für den weiteren Schulverlauf verknüpft sind.

Fazit

Diese Veröffentlichung plädiert nachdrücklich dafür, Schulverweigerung als pädagogische Herausforderung anzunehmen und dauerhaft einen professionellen Umgang damit zu etablieren. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt in der Zusammenstellung der Basiselemente zur Entwicklung eines präventiven Handlungskonzepts zur Vermeidung von Schulabsentismus, in dem diagnostisches sowie didaktisches Handeln aufeinander abgestimmt werden. Gleichzeitig werden intervenierende Maßnahmen sowie die Bedeutung der Wiedereingliederung von Schüler*innen nach längerer Abwesenheit thematisiert. Der Umgang mit Schulversäumnissen bedarf, so die beiden Autor*innen transparenter Unterstützungsmaßnahmen. Die Leser*innen erhalten ebenfalls einen kurzen Einblick in Ursachen und Verlauf von Schulabsentismus und Hinweise für eine ressourcenorientierte Gestaltung von Elterngesprächen. Die Veröffentlichung kann als Grundlage für Fachdiskussionen genutzt werden und bietet entsprechende Handlungsanregungen für die Umsetzung in den verschiedensten Schulformen.

Literatur

Gysin, Stefanie (2017): Subjektives Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Weinheim: Beltz Verlag

Hurrelmann, Klaus, und Rathmann, Katharina (Hrsg.) (2018): Leistung und Wohlbefinden in der Schule: Herausforderung Inklusion. Weinheim: Beltz Verlag

Thimm, Karlheinz (2015): Soziale Arbeit im Kontext Schule. Weinheim: Basel: Beltz Verlag.

Rezension von
Dipl. Päd. Claudia Hermens
TH Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung (wissenschaftliche Mitarbeiterin), https://www.th-koeln.de/angewandte-sozialwissenschaften/forschungsschwerpunkt-nonformale-bildung_15570.php
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Zitiervorschlag
Claudia Hermens. Rezension vom 29.05.2020 zu: Heinrich Ricking, Viviane Albers: Schulabsentismus. Intervention und Prävention. Carl-Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2019. 1. Auflage. ISBN 978-3-8497-0308-0. Reihe: Systemische Pädagogik. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26618.php, Datum des Zugriffs 09.12.2024.


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