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Maria Kühn: Ver-rückte Normalitäten

Rezensiert von Cindy Ballaschk, Prof. Dr. Lisa Pfahl, 24.02.2020

Cover Maria Kühn: Ver-rückte Normalitäten ISBN 978-3-948058-02-9

Maria Kühn: Ver-rückte Normalitäten. Orientierungsversuche in Spannungsfeldern von Behinderung und geschlechtlich-sexueller Vielfalt. Hochschulverlag Merseburg (Merseburg) 2019. 116 Seiten. ISBN 978-3-948058-02-9.
Reihe: Sexualwissenschaftliche Schriften - Band 5.

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Thema

Das Buch „Ver-rückte Normalitäten. Orientierungsversuche in Spannungsfeldern von Behinderung und geschlechtlich sexueller Vielfalt“ beschäftigt sich mit der Frage, welche Konzepte von Behinderung und geschlechtlich-sexueller Vielfalt in den Arbeitsfeldern der Sexualpädagogik und der sexuellen Bildung präsent sind und wie Differenz und Vielfalt in pädagogischen Kontexten normalismus- bzw. machtkritisch gedacht werden kann.

Entstehungshintergrund

In der Reihe „Sexualwissenschaftliche Studien“ ist „Ver-rückte Normalitäten“ beim Hochschulverlag Merseburg erschienen. Die* Autor*in Maria Kühn begründet ihr* Forschungsinteresse aus ihrer* Arbeit als Muliplikator*in für Mitarbeiter*innen von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und ihrer Erfahrung in Workshops mit behinderten Menschen (vgl. Kühn 2019, S. 7).

Aufbau

Die wissenschaftliche Arbeit untersucht das Spannungsfeld von Behinderung, Normalität und Sexualität im ersten Teil des Buches theoretisch und ergänzt dies im zweiten Teil um eine dekonstruktivistische Analyse (vgl. Kühn 2019, S. 62-65) von zwei sexualpädagogischen Texten. Die Arbeit ist an der Schnittstelle von Sexualwissenschaft, Disability Studies und Queer Studies verortet.

Inhalt

In theoretischer Auseinandersetzung beleuchtet Maria Kühn Normalitätskonstruktionen im Zusammenhang mit Behinderung und Heteronormativität. Dazu führt sie* zunächst ihre* differenztheoretische Herangehensweise sowie ihre* normalismustheoretischen Überlegungen ein (vgl. Kühn 2019, S. 15). Differenz beschreibt sie* als horizontale Differenz, die nicht nur auf die Ungleichheit produzierenden Auswirkungen abzielt, sondern darauf fokussiert wie Differenz entsteht und wie sie aufrechterhalten wird (vgl. Kühn 2019, S. 15–16). Prozesse der Normalisierung stellen der* Autor*in zufolge Differenzen und Ideen von Differenzen her und verstärken diese. Normalismus wird dabei als Prozess verstanden, in dem Normalitäten produziert und reproduziert werden (vgl. Kühn 2019, S. 17–18). Maria Kühn begreift Differenzen zwischen Normalität und Abweichung als flexibel und stets in Verhandlung. Vor diesem Hintergrund betrachtet der Text Behinderung und geschlechtlich-sexuelle Vielfalt als Differenzordnung, die durch Ideen von Normalität und Abweichung strukturiert sind (vgl. Kühn 2019, S. 16). Behinderung wird anschließend ausgehend vom Konzept des Ableismus als hierarchisches Ordnungskonzept verstanden, dass über die Definition und Zuschreibung bestimmter Fähigkeiten über die Einteilung in behinderte und nicht-behinderte Menschen entscheidet. Dementsprechend kritisiert die* Autor*in pathologisierende und defizitorientierte Sichtweisen auf Behinderung und stellt diesen ein Verständnis von Behinderung gegenüber, dass auf Barrieren fokussiert, die die gesellschaftliche Teilhabe von behinderten Menschen erschweren bzw. verhindern (vgl. Kühn 2019, S. 20–30). Aus einer heteronormativitätskritischen Perspektive wird diskutiert, das Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit normal erscheinen, während geschlechtlich-sexuelle Vielfalt als abweichend verstanden wird (vgl. Kühn 2019, S. 31–36). Unter dem Begriff „Queer Disability“ (Kühn 2019, S. 42) werden schließlich theoretische Verschränkungen der Konzepte Behinderung, Geschlecht und Sexualität dargestellt. Demnach werden behinderte Menschen zwar mit heterosexuellen Vorannahmen konfrontiert; gleichzeitig wird ihre Sexualität als Abweichung von einer normalen Erwachsenensexualität konstruiert. In Bezug auf Geschlecht und Behinderung verweist Maria Kühn auf eingeschränkte Möglichkeiten in der Geschlechterperformance, da behinderte Menschen als ageschlechtlich gelten und ihnen queere Praktiken nicht offenstehen (vgl. Kühn 2019, S. 42–51).

Anhand zweier Texte aus der Sexualpädagogik, analysiert Maria Kühn wie die Beiträge Differenzen und Normalitätsvorstellungen von Behinderung und geschlechtlich-sexueller Vielfalt abbilden. Dazu werden die beiden Texte „Sexualpädagogik und Menschen mit Behinderung“ von Tobias Dirks und „Sexualität und Behinderung“ von Ralf Specht vorgestellt. Methodisch hat die* Autor*in mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ihr* Untersuchungsmaterial strukturiert und analysiert. Es werden drei Kategorien vorgestellt, mit der die Forschungsfrage nach Differenzen und Normalitätsannahmen in Bezug auf Behinderung, Geschlecht und Sexualität beantwortet werden: Es wird nach dem „Verständnis von Behinderung“, dem „Verständnis von Sexualität und Behinderung“ und nach der „Thematisierung geschlechtlich-sexueller Vielfalt“ in sexualpädagogischen Texten gefragt (Kühn 2019, S. 66-70). Die Ergebnisse werden entlang dieser Kategorien dargestellt.

Zum „Verständnis von Behinderung“ wird in Bezug auf den Beitrag von Tobias Dirks herausgearbeitet, wie Behinderung vor dem Hintergrund von Heterogenität konzeptionalisiert ist. Die* Autor*in stellt fest, dass der Text gesellschaftliche Behinderungsprozesse zwar in den Blick nimmt, aber zugleich essentialistische Vorstellungen zu Behinderung präsentiert. In Bezug auf den Text von Ralf Specht beschreibt Maria Kühn, wie der* Autor* sich um eine Verschiebung der Differenz zwischen Behinderung und Nicht-Behinderung bemüht; Differenzen an sich aber unterhinterfragt bleiben. Dies verweist auf eine Vorstellung von Behinderung als individuelles Merkmal, das Defizite anzeigt (vgl. Kühn 2019, S. 72–76). Zum „Verständnis von Sexualität und Behinderung“ zeigt die* Autor*in auf, wie sich der Text von Tobias Dirks bemüht, die Sexualität behinderter Menschen als Teil der Normalsexualität zu verorten. Gleichzeitig macht sie* sichtbar, wie homogenisierende und defizitorientierte Sichtweisen auf Behinderung, dazu führen, behinderte Sexualitäten als besonders darzustellen und sie außerhalb von Normalität zu platzieren. Auch anhand des Beitrages von Ralf Specht kann Maria Kühn zeigen, wie eine Normalisierung der Sexualität behinderter Menschen sprachlich angestrebt wird und gleichzeitig Normalitätserwartungen in Bezug auf Behinderung und Sexualität (re-)produziert werden. Demzufolge wird kritisiert, dass dem Verweis auf eingeschränkte sexuelle Handlungsmöglichkeiten behinderter Menschen, normierende Ideen in Bezug auf die Anerkennung vielfältiger sexueller Praktiken vorausgehen (vgl. Kühn 2019, S. 77–82). Im Hinblick auf die „Thematisierung geschlechtlich-sexueller Vielfalt“ schildert Maria Kühn, wie der Beitrag von Tobias Dirks homosexuelles Begehren für behinderte Menschen als natürlich hervorhebt. Gleichzeitig arbeitet die* Autor*in am Beispiel der Thematisierung von behinderter Elternschaft am Text heraus, dass heteronormative Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit sowie eine vermeintlich spezifisch weibliche und männliche Sexualität reproduziert werden. Auch der Text von Ralf Specht benennt Homosexualität als selbstverständlichen Teil sexuellen Begehrens, so die* Autor*in; jedoch wird Homosexualität in diesem Beitrag als einzige Dimension geschlechtlich-sexueller Vielfalt thematisiert (vgl. Kühn 2019, S. 82–88).

Im Anschluss an die Textanalyse ordnet Maria Kühn ihre* Ergebnisse zu Geschlecht, Sexualität und Behinderung im Hinblick auf den Umgang mit Differenz und Vielfalt in der Sexualpädagogik ein. Im Untersuchungsmaterial wurden essentialisierende und homogenisierende Sichtweisen auf Behinderung sowie heteronormative Grundannahmen festgestellt. Die* Autor*in resümiert, dass Homosexualität zwar als mögliche Sexualität behinderter Menschen benannt wird, aber alternative geschlechtlich-sexuelle Vielfalt in den Texten nicht mitgedacht wird. Zudem wird das in der Sexualpädagogik verwendete Konzept der Heterosexualität der Homosexualität gegenübergestellt. Normierende Strukturen sieht Maria Kühn in den untersuchten Texten zwar benannt, jedoch nicht ausreichend reflektiert. Intersektionale Perspektiven, die das Zusammenwirken von Behinderung und geschlechtlich-sexueller Vielfalt sichtbar machen fehlen weitestgehend (vgl. Kühn 2019, S. 88–93).

Im Schlusskapitel des Buches schlägt Maria Kühn einen Perspektivwechsel in der sexualpädagogischen Arbeit mit behinderten Menschen vor. Sie* nutzt einen barriere-orientierten Ansatz, welcher Differenzen, die Vorstellungen von Normalität und Abweichung (re-)produzieren, thematisiert und reflektiert. Demnach sei es wenig zielführend Vielfalt zu betonen, wenn Differenz (re-)produzierende Vorannahmen nicht in den Blick genommen werden. Diese würden zu Homogenisierungen, Stereotypisierungen und Essentialisierungen führen und werden daher von Maria Kühn als gesellschaftliche Barrieren in der Anerkennung und gleichberechtigten Teilhabe gefasst. Die* Autor*in adressiert die Sexualwissenschaft und die Sexualpädagogik dahingehend, weniger zielgruppenspezifisch und stattdessen zunehmend barriere-orientiert zu arbeiten. Vielfalt könnte so sichtbarer gemacht werden (vgl. Kühn 2019, S. 95–103).

Diskussion

Maria Kühn beschäftigt sich in ihrem* Buch mit einem vernachlässigten Thema der Sexualpädagogik. Ihre* Analyse zeigt, wie in Bezug auf Behinderung, Geschlecht und Sexualität die Betonung von vielfältigen Normalitäten nicht zwangsläufig zur gleichberechtigten Anerkennung dieser führen, solange Homogenisierungen, Essentialisierungen und weitere Barrieren nicht in den Blick genommen werden. Die* Autor*in sensibilisiert für Mechanismen gesellschaftlicher Exklusion von behinderten Menschen im Zusammenhang mit Geschlecht, Sexualität und insbesondere in Bezug auf geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Das Buch ist daher als wichtiger Beitrag einer queeren, ableismuskritischen Sexualwissenschaft bzw. Sexualpädagogik zu verstehen.

Dabei hätten die Konzepte Ableism und geschlechtlich-sexueller Vielfalt weiter ausgearbeitet werden können. Ableism wird kurz als „die Reduktion von Menschen aufgrund der Absprache von Fähigkeiten sowie die Kategorisierung von behinderten und nicht-behinderten Menschen und daraus resultierender Diskriminierung“ (Kühn 2019, S. 21) bestimmt. Diesem Konzept ließen Definitionen von Ableism gegenüberstellen, die sich nicht nur auf Diskriminierungen und der Unterstellung fehlender Fähigkeiten beschränken. Demnach kann Ableism auch als ein Machtverhältnis verstanden werden, dass Auswirkungen auf die Lebensrealitäten aller Menschen hat. Über die gesellschaftliche Höherbewertung und Förderung bestimmter Fähigkeiten bzw. bestimmten Fähigkeitserwartungen gegenüber anderen Fähigkeiten werden Menschen zur Kategorie der behinderten oder der nicht-behinderten Menschen zugeordnet. Über die Zugehörigkeit zur einen oder zur anderen Kategorie reguliert sich der Zugang zu Privilegien bzw. der Exklusion von diesen (vgl. Wolbring 2008, S. 252–253; Maskos 2010; Buchner/​Pfahl/​Traue 2015). Auch in Bezug auf geschlechtlich-sexuelle Vielfalt lassen sich Definitionen finden, die durchaus weiter gefasst sind als die der* Autor*in. Diese* legt ihrem* Text ein Verständnis von geschlechtlich-sexueller Vielfalt zugrunde, dass „[g]eschlechtlich-sexuelle Vielfalt als begriffliches Konglomerat sogenannter ‚Abweichungen‘ von Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit“ (Kühn 2019, S. 32) versteht. Hierzu lassen sich Konzepte nennen, die sowohl Heterosexualität, als auch Cis-Weiblichkeit und Cis-Männlichkeit als Teil einer geschlechtlich-sexuellen Vielfalt anerkennen (vgl. Hartmann 2014, S. 26; Dannecker und Tuider 2016, S. 29–30). Sie brechen den Dualismus Hetero-Homo auf, da sie sich nicht auf ‚Abweichungen‘ beschränken, sondern Cis-Geschlechtlichkeit und Heterosexualität selbstverständlich als Teil der Vielfalt erklären.

Im Methodenteil des Buches werden die inhaltsanalytischen Arbeitsschritte zunächst eingehend beschrieben; sie lassen sich jedoch nicht vollständig anhand der Ergebnisdarstellung nachvollziehen. Hier wären eine Strukturierung und eine ausführlichere Abbildung der Interpretation wünschenswert gewesen. Die Zitate nehmen sehr viel Raum ein und wirken anschließend oft vorschnell einseitig gedeutet. Abwägungen unterschiedlicher Perspektiven und stärkere Argumentationen hätten überzeugender gewirkt. Die Beschränkung des Analysekorpus auf lediglich zwei Texte und die Einordnung der Texte sowie seiner Autor*innen in den sexualpädagogischen Diskurs sollte noch plausibler begründet werden. Dementsprechend bleibt unklar, warum sexualpädagogische Texte ausgewählt wurden, warum andere Disziplinen außen vor bleiben und was das Ziel der Analyse ist.

Fazit

Das Buch „Ver-rückte Normalitäten“ stellt Normierungen und gesetzte Normalitäten in Bezug auf Geschlecht, Sexualitäten und Behinderung in Frage. Es macht Positionen im sexualpädagogischen und sexualwissenschaftlichen Diskurs sichtbar, die sich auf essentialisierende und naturalistische Ideen zu Behinderung, Geschlecht und Sexualität beziehen. Maria Kühn stellt dar, wie in ausgewählten Texten geschlechtlich-sexuelle Vielfalt lediglich mit einem Verweis auf Homosexualität angedeutet wird und ansonsten zweigeschlechtliche und heterosexuelle Vorannahmen dominant bleiben. Zugleich kann die* Autor*in zeigen, dass sich sexualpädagogische Autor*innen zwar um eine wertschätzende Perspektive auf Behinderung bemühen, aber weiterhin behindernde Defizitzuschreibungen präsent bleiben. Der barriere-orientierte Ansatz, den Maria Kühn skizziert, kann als Gegenentwurf und als Erneuerung für die Sexualpädagogik und die Sexualwissenschaft verstanden werden. Dieser verbleibt nicht dabei, die geschlechtlich-sexuelle Vielfalt behinderter Menschen wohlwollend zu betonen, sondern benennt gesellschaftliche Barrieren, die es behinderten Menschen erschweren bzw. verunmöglichen geschlechtlich-sexuelle Vielfalt zu leben.

Literatur

Buchner, Tobias; Pfahl, Lisa; Traue, Boris (2015): Zur Kritik der Fähigkeiten. Ableism als neue Forschungsperspektive für die Disability Studies und ihre Partner_innen. In: Zeitschrift für Inklusion Online. Special Issue Ablesim: Behinderung und Befähigung im Bildungswesen. Online: http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/;article/view/273/256

Dannecker, Martin; Tuider, Elisabeth (Hg.) (2016): Das Recht auf Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen sexueller Bildung. Göttingen: Wallstein (Hirschfeld-Lectures).

Hartmann, Jutta (2014): Queere Professionalität als Haltung des Infragestellens und Dynamisierens. Zur Dekonstruktion geschlechtlicher und sexueller Identität in der Sozialen Arbeit. In: Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit. (3-4), S. 22–29.

Kühn, Maria (2019): Ver-rückte Normalitäten. Orientierungsversuche in Spannungsfeldern von Behinderung und geschlechtlich-sexueller Vielfalt. Merseburg: Hochschule Merseburg (Sexualwissenschaftliche Schriften, Band 5).

Maskos, Rebecca (2010): Was heißt Ableism? Überlegungen zu Behinderungen und bürgerlicher Gesellschaft. In: arranca 43. Online verfügbar unter http://arranca.org/ausgabe/43, zuletzt geprüft am 04.04.2018.

Wolbring, Gregor (2008): The Politics of Ableism. In: Development 51 (2), S. 252–258. DOI: 10.1057/dev.2008.17.

Rezension von
Cindy Ballaschk
(M. A.), wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Potsdam.
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Prof. Dr. Lisa Pfahl
Universitäts-Professorin für Disability Studies und Inklusive Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaften und wissenschaftliche Leitung der Digitalen Bibliothek bidok.
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Zitiervorschlag
Cindy Ballaschk, Lisa Pfahl. Rezension vom 24.02.2020 zu: Maria Kühn: Ver-rückte Normalitäten. Orientierungsversuche in Spannungsfeldern von Behinderung und geschlechtlich-sexueller Vielfalt. Hochschulverlag Merseburg (Merseburg) 2019. ISBN 978-3-948058-02-9. Reihe: Sexualwissenschaftliche Schriften - Band 5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26647.php, Datum des Zugriffs 01.04.2023.


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