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Sabine Seichter: Das »normale« Kind

Rezensiert von Prof. Dr.med. Dipl.Psychol. Karla Misek-Schneider, 23.07.2020

Cover Sabine Seichter: Das »normale« Kind ISBN 978-3-407-25838-0

Sabine Seichter: Das »normale« Kind. Einblicke in die Geschichte der schwarzen Pädagogik. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2020. 189 Seiten. ISBN 978-3-407-25838-0. D: 24,95 EUR, A: 25,60 EUR, CH: 28,12 sFr.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.

Thema

Die Erziehungswissenschaftlerin Sabine Seichter wirft einen kritischen und oft provokanten Blick auf die Kulturgeschichte der Kindheitsphase und hier besonders auf die Bereiche von Erziehung und Pädagogik. Sie setzt sich auseinander mit bisher wenig diskutierten Blickwinkeln den mehr oder weniger offen gelegten Zielsetzungen und Methoden von erzieherischem und pädagogischem Handeln. Es ist ihr Anliegen, die Entwicklung dieser sogenannten schwarzen Pädagogik aufzuzeigen und zu beschreiben, wie sich diese im Laufe der letzten Jahrhunderte in pädagogischen Institutionen sowie in den kulturellen Erziehungs-Praktiken festgesetzt hat.

Autorin

Prof. Dr. Sabine Seichter ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaften an der Paris-London Universität Salzburg und vertritt den Schwerpunkt Geschichte und Theorie von Erziehung und Bildung. Trotz ihres jungen Alters (aktuell 39 Jahre) hat sie bereits mehrere Bücher veröffentlicht, die sich kritisch mit verschiedenen Themenbereichen von Erziehung beschäftigen, z.B. mit der Kulturgeschichte des Stillens.

Entstehungshintergrund und Zielsetzung

Das Buch ist erschienen im Beltz Verlag, Bereich Pädagogik. Eine Zielgruppe wird nicht spezifisch genannt. Nach der Lektüre des Buches kann die Rezensentin dieses besonders fachkundigem Publikum empfehlen.

Aufbau und Inhalt

Das Buch gliedert sich in 4 Teile, die unterschiedlich lang und nicht nummeriert sind. Das ist erstmal gewöhnungsbedürftig, zumal eine eigentliche und so benannte Einleitung fehlt. Dafür wird die Leserschaft mit einer umfangreichen Literaturliste inklusive Internetquellen gut entschädigt.

Der besseren Lesart wegen verwendet die Rezensentin eine von ihr durchgeführte Nummerierung der Kapitel.

Das erste Kapitel – eine Art Einleitung – ist betitelt mit: „Die Ware Kind“ und beginnt gleich mit einem Paukenschlag und der provokanten und herausfordernden These, dass „… das Kind im Laufe der Geschichte der Kindheit zur Ware geworden ist…“(Seite 7). Damit stellt die Autorin gleich klar, worum es ihr geht. Sie möchte in dem Buch diese These auf dem Hintergrund historischer Dimensionen beleuchten. Dabei werden verschiedene Blickwinkel und Perspektiven auf das „konstruierte“ Kind mit seinen unterschiedlichen Funktionalitäten sowie auf die damit verbundenen „schwarzen“ pädagogischen Ansichten und Vorgehensweisen eingenommen. Mehrere Beispiele (im längsten und ausführlichen 4. Kapitel) sollen ihre Argumente illustrieren.

Im zweiten Kapitel „Die Produktion des Kindes“ stellt die Autorin fest, dass in den letzten Jahrhunderten das Interesse am Kind immer grösser geworden sei, das „Kind“ wurde sozusagen „entdeckt“. Spätestens seit Ausgang des 18. Jahrhundert fungiert das Kind als eine Art Hoffnungsträger für das „Neue“. Parallel dazu entwickelte sich eine neue Disziplin, die Wissenschaft der Erziehung. Diese befasst sich mit Strategien des Eingreifens in das „kindliche Werden“ wie es die Autorin nennt. Erziehung und der Blick auf die kindliche Entwicklung werden zunehmend von kulturell bedingtem und standardisiertem Vorgehen bestimmt. Neue Berufe wie Sozialarbeiter, Erzieher, Psychologen etc. profilieren sich. Im Fokus der Bemühungen steht dabei das sog „normale“ Kind, das es gilt zu modellieren. Hier verweist die Autorin auf die Bedeutung von Bildern und deren Bedeutungskraft (Visuell culture, S. 18), denn die Geschichte der Kindheit und Erziehung wird in Bildgeschichten festgehalten; sie nennt hier als Beispiel den Struwwelpeter. Das animalische und wild-ungezähmte soll dem Kind ausgetrieben werden (S. 23). Seichter zieht eine Parallele zur Domestizierung der Haustiere und vergleicht Rousseau, den Vater einer neuen Erziehung, mit einem Hunde-Trainer; Kindererzieher und Hundetrainer arbeiten mit den gleichen Methoden und dem Ziel des reibungslosen Funktionierens in der Gesellschaft. Die Hundeleine ist dem Gängelband gleich. Den Beginn der Kindheit sieht Seichter in dem Moment, in dem der „Gegenstand“ (das Kind) sichtbar gemacht wird; was aktuell immer früher gelingt und die Sichtbarmachung des Embryos mittlerweile in 3DFormat möglich ist. Durch diese modernen Techniken ist der Embryo einer Dauerbeobachtung und Dauerkontrolle ausgesetzt. Das damit verbundene Zurückdrängen eines natürlichen embryonalen Werdens zugunsten technologischer Beherrschbarkeit verändert den Blick auf das pränatale Kind von Grund auf. Die Autorin sagt dazu: „… was hier im Mutterleib an Kontrolle und Steuerungsphantasien angebahnt und eingeübt wird, kann nach der Geburt am 'echten' Kind in seiner ganzen Wucht ausgebaut und ausgeführt werden…“ (S. 24).

Das dritte Kapitel widmet sich der „Verwissenschaftlichung des Kindes“. Hier wird dieses systematische Begleiten und Eingreifen in das Aufwachsen eines Kindes in einen Bezug zum Zivilisationsprozess gestellt. Die Autorin betont, dass sie sich ausschließlich mit den Vorstellungen über Kind und Kindsein in der westlichen Welt beschäftigt.

Als fundamentales Prinzip eines bewusst gesteuerten „Modellierungs-Prozesses“ benennt Seichter die „Überwindung des Animalischen“. Sie belegt diese These mit diversen geschichtlichen Beispielen. Der zivilisierte Gesellschaftsmensch wurde seit dem 15. Jahrhundert zur Zielnorm erklärt. Richtiges und angepasstes und keineswegs durch Triebe gesteuertes Verhalten wird als Motor gesellschaftlicher und individueller Fortschrittsentwicklungen gesehen. So entwickelten sich Wissenschaften, die den Rahmen und Bedingungen für eine optimale Modellierung erforschen sollten, um das „wilde Kind“ zu zügeln. Zeitgleich mit der Vernaturwissenschaftlichung der Humanmedizin wird das moderne Kind zum „vermessenen Kind“ eines Forschungsverbundes aus Medizin, Psychologie und Pädagogik. Wissenschaftlich erforschte Gesetze der Entwicklung gelten von nun an als Normen und bieten die Möglichkeit, „Normalität“ von „Anormalität“ trennen. Normalität wurde als Idealziel eines gelingenden Heranwachsens und so zum Leitbild der Erziehung und Pädagogik erklärt.

Um das zu erreichen, brauchte es – neben der Familie – speziell konstruierte „Räume“, in denen sich das soziale Leben zunehmend mehr vollzieht und so erforscht, kontrolliert und gesellschaftlich gesteuert werden kann. Die Autorin verweist hier auf mittelalterliche Klöster, psychiatrische Einrichtungen bis hin zu den heutigen Schulen und Kitas. Sie folgt hier Foucault, der diese Institutionen als Rahmenbedingungen der Überwachung und Disziplinierung beschrieb. Ziel aller Maßnahmen sei es, die äußeren Fremdzwänge in individuelle Selbstzwänge zu verwandeln. Seichter beruft sich auch auf Elias (1979 Anzüchten eines normierten Verhaltens), wenn sie ausführt, dass diese Institutionen Ordnung, Regeln und Rhythmen einüben, die die Gesellschaft vom Verhalten eines normalen Bürgers erwartet.

Im vierten Kapitel, dem mit über 100 Seiten umfangreichsten Kapitel des Buches, möchte Seichter aufzeigen, wie sich – getragen von der expandierenden Kindheitsforschung und dem zivilisatorischen Prozess – dieser Formierungs- Modellierungsprozess in der westlichen Welt festmachen lässt. In 15 ausführlichen Unterkapiteln illustriert sie diesen Prozess an verschiedenen Beispielen, angefangen vom „fehlerhaften Kind“ über das „nützliche“ oder „gestillte“ bis hin zum „ökonomisierten Kind“. 

So wird im „fehlerhaften Kind“ beschrieben, wie seit dem 18. Jahrhundert die wissenschaftliche Medizin und die Pädagogik das Kindsein untersuchen, immer in der Absicht, Fehlerhaftes zu entdecken, um dieses als „krank“ oder „nicht normal“ zu deklarieren. Zunehmend häufiger wird „krank“ mit „nicht normal“ gleichgesetzt und zunehmend mehr Institutionen zur Erforschung, Kontrolle und Steuerung werden geschaffen.

Im „neuen“ Kind kritisiert Seichter scharf die Pädagogik von Maria Montessori, da sich hier die Idee der Herstellung eines „neuen Kindes“ für eine bessere Gesellschaft besonders gut wiederfinden lässt. Diese Überzeugung der Herstellbarkeit sowie Machbarkeitsfantasien gepaart mit Disziplin und absolutem Gehorsam stellen nach Seichter die Säulen der „schwarzen Pädagogik“ dar.

Der sehr interessante auch historische Blick der Autorin im „verräumlichten Kind“ zeigt die zunehmende Entstehung pädagogisierter Räume auf, wie Klassenzimmer, Spielplätze, Internats-Schlafsaal u.ä., die gewährleisten, dass Kinder zu permanenten „Beobachtungsgegenständen“ werden. Die Pädagogik habe – so Seichter in der bewussten Gestaltung dieser Räume ihre machtvolle Möglichkeit erkannt, erziehend und formend auf die so beobachteten Kinder einzuwirken.

Im sehr lesenswerten letzten Unter-Kapitel über das „ökonomisierte Kind“ greift die Autorin den Gedanken auf, dass aktuell Erziehung im Namen ökonomischer Brauchbarkeit geschieht und führt näher aus, wie sich heutzutage ökonomisierte Erziehungsintentionen immer subtiler einschleichen. Hier erwähnt sie z.B. den häufig anzutreffenden Gedanken, Kinder als Projekte anzusehen, in die investiert wird und denen sich das Leben der Erwachsenen unterordnet. Das Erziehungsziel bezeichnet Seichter als „Homo Ökonomicus“ (S. 165) oder auch „global player“; das Kind, das zum Unternehmer für sich selbst kompetent gemacht werden soll. Keine Ressource darf dabei verschwendet werden, bereits im Mutterleib wird mit Stimulationen (pränatales Lernen) begonnen. Diese Entwicklung zeigt sich auch in der frühkindlichen Erziehung durch Akademisierung der entsprechenden Berufe und dem Ausbau von spezifischen Bildungszielen bzw. Bildungsprogrammen in Kitas. Kindheit wird auch in der westlichen Welt immer weniger als Schonraum, als Moratorium zum Schutze eines freien Aufwachsens angesehen. Es passiert nun Standardisierung statt Individualisierung, Beschleunigung statt Entschleunigung.

Das Buch endet mit dem fünften Kapitel, einem fulminanten Schlusskapitel, das „designte Kind“; hier illustriert die Autorin ihren Blick auf die Gegenwart und die Zukunft des gesellschaftlichen Umgangs mit Kindern. Provokant formuliert Seichter, dass Embryo und Schwangerschaft bereits heute vom Zeitpunkt der Zeugung an als Produkt und Produktgestaltung angesehen werden und verweist auf pränatal-diagnostische und gentechnische Möglichkeiten. Das „Designerbaby als das perfekte Superkind“ – ist optimiert durch gentechnische Möglichkeiten, durch Leihmutterschaften bis hin zu einer künstlichen Gebärmutter. Dies wird zukünftig das normale Baby sein – zumindest für die, die es sich leisten können. Es benötigt dann weniger Selektion oder Modellierungseingriffe, da das perfekte Kind ja bereits zur Welt kommt. Die Pädagogik – so wie wir sie kennen – ist dann nur für wenige natürlich gezeugte und eingriffslose Kinder zuständig und schafft sich schließlich selbst ab. Normal werden dann die technisch hergestellten gesunden und schönen Kinder sein, alle anderen sind krank, weniger normal. Seichter fragt herausfordernd, ob diese „unnormalen“ Kinder sich dann noch sozial rechtfertigen lassen und welche Rolle dann die Pädagogik überhaupt noch einnimmt. Mit diesen erschreckenden Zukunftsvisionen endet das Buch und entlässt die verstörte Leserschaft ohne Trost oder ein Fünkchen Hoffnung.

Diskussion

Das Buch ist sicherlich das „Provokanteste“ und „Wildeste“ erziehungswissenschaftliche Buch der letzten Jahre, das die Rezensentin gelesen hat, sowohl was seine Form als auch seinen Inhalt betrifft. Die Autorin schert sich nicht um Kapitelnummerierung, sorgfältige Zitationen bzw. Quellennachweise erfolgen oft aber auch nicht immer, die plakativen Überschriften der Kapitel sind keinesfalls üblich in wissenschaftlichen Diskursen, die gewählten Formulierungen und der Stil sind nicht so leicht rezipierbar und stellen gnadenlos hohe Ansprüche an Vorkenntnisse der Leser*-innen, es gibt schamlos Wiederholungen, die kein Lektorat herausgestrichen hat.

Seichter rechnet mit der Pädagogik und der Erziehung ab – schonungslos – öffnet „dunkle Kellerräume“ die sich hinter und unter den hellen Fassaden pädagogischer Praktiken befinden und bei Beleuchtung der pädagogischen Kulturgeschichte unserer westlichen Gesellschaft eigentlich schon immer vorhanden waren. Das Buch erschreckt, geht im wahrsten Sinnen „unter die Haut“; manchmal wählt die Autorin drastische Vergleiche und benutzt gezielt markante Sprache, Formulierungen und Bilder, die über den Stil eines wissenschaftlichen oder Sachbuch deutlich hinausgehen. Vieles wird eher Mantra-artig oder mit anderen Worten hartnäckig immer wieder wiederholt. Die Rezensentin war mehrfach versucht, das Buch schimpfend in die Ecke zu werfen, die Argumentation empört zurückzuweisen, dann aber war sie immer gleich wieder fasziniert von den aufrührerischen Gedankengängen und Perspektiven, die die Autorin eröffnet. Konsequent und ohne jede Rücksicht auf Diversität oder gar Abgewogenheit in ihren Thesen oder Argumentationen tut sie dies. Die Autorin scheut sich dabei sich nicht, Tabubrüche vorzunehmen. Schon ihre These, dass das Kind im Laufe der kulturellen Entwicklung immer mehr zu einer Ware und zu einem Produkt geworden ist und die Erziehung und Pädagogische Wissenschaft dabei einen nicht unerheblichen Anteil hatte und hat, ist einer dieser Tabubrüche.

Im Schlusskapitel erfährt diese Sichtweise eine weitere Zuspitzung; die Autorin zeichnet eine erschreckende, weil auch irgendwo bereits realistische Zukunftsvision über ein technisch optimiertes und designtes Baby und Kind, das wegen seiner „Vollkommenheit“ eine pädagogische Unterstützung und Begleitung kaum oder gar nicht mehr braucht.

Für alle, die sich helfend unterstützend erziehend oder heilend mit Kindern beschäftigen, ist es mehr als lohnend sich mit solchen dunklen Seiten des eigenen Handelns zu beschäftigen. Die Rezensentin hat dies auch getan und stellt fest, ja es gibt sie diese dunklen Seiten, und es ist wichtig gerade auch im Diskurs von Entwicklungspsychologie oder Erziehungswissenschaften oder Pädiatrie darüber zu diskutieren.

Wie bereits erwähnt, es ist ein wildes und unangepasstes Buch; es verkörpert sozusagen durch Inhalt und Form eher das wilde, das anormale, das animalische, das laut These der Autorin Kindern „ausgetrieben“ werden soll. Deswegen und wegen seiner komplizierten Formulierungen, verschachtelten Sätzen, Wiederholungen und hohen Anspruch an Vorkenntnisse stellt es keine einfache oder gar unterhaltsame Lektüre dar. Deswegen kann es auch sein, dass doch einige der Leser*-innenschaft es mit Kopfschütteln zur Seite legen und nicht zu Ende lesen. Diejenigen, die es schaffen, werden belohnt durch eine Fülle an kritischen und neuen Gedankengängen, auch durch eine Vielzahl an interessanten Quellen und Literaturhinweisen und neuen inspirierenden Blickwinkeln.

Fazit

Das Buch bietet viele provokante Thesen und kritische Sichtweisen auf die Kulturgeschichte der Kindheitsphase als auch auf Zielsetzungen und Methoden von erzieherischem und pädagogischem Handeln. Die Autorin ist in ihrer Argumentation und ihrem Stil kompromisslos und fordert ihrer Leser und Leserinnen stark. Diejenigen, die sich ihren Gedanken öffnen, werden interessante Diskussionsaspekte über Institutionen und pädagogisches Handeln dazugewinnen. Achtung, eher geeignet für Leser und Leserinnen mit fachlichen Vorkenntnissen.

Rezension von
Prof. Dr.med. Dipl.Psychol. Karla Misek-Schneider
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Es gibt 19 Rezensionen von Karla Misek-Schneider.


Zitiervorschlag
Karla Misek-Schneider. Rezension vom 23.07.2020 zu: Sabine Seichter: Das »normale« Kind. Einblicke in die Geschichte der schwarzen Pädagogik. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2020. ISBN 978-3-407-25838-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26655.php, Datum des Zugriffs 06.12.2024.


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