Luise Reddemann, Cornelia Dehner-Rau: Trauma verstehen, bearbeiten, überwinden
Rezensiert von Dipl.-Päd. Petra Steinborn, 02.06.2020

Luise Reddemann, Cornelia Dehner-Rau: Trauma verstehen, bearbeiten, überwinden. Ein Übungsbuch für Körper und Seele. Trias (Stuttgart) 2020. 6. Auflage. 164 Seiten. ISBN 978-3-432-11104-9. D: 19,99 EUR, A: 20,60 EUR.
Thema
Es gibt vielfältige traumatische Erlebnisse: von schweren kindlichen Verlusterfahrungen bis zu sexualisierter Gewalt. Viele Betroffene leiden lange an den Folgen von extrem belastenden seelischen Erfahrungen und haben den Wunsch, sich vor allem wieder geborgen zu fühlen und quälende Erinnerungen hinter sich zu lassen. Die moderne Traumatherapie kennt Methoden, die dabei helfen, neues Zutrauen zu sich und anderen zu entwickeln. Die Erfahrung zeigt, dass es möglich ist, zu einer Selbstheilung zu kommen, eigene Kräfte der Regeneration zu aktivieren, die eigene Widerstandskraft (Resilienz) zu erhöhen und eigene Ressourcen z.B. durch Körperübungen und Gedankenreisen zu entdecken, um den Herausforderungen des Lebens zu begegnen.
Autorinnen
Prof. Dr. med. Luise Reddemann gilt als eine der Pionierinnen der Traumatherapie. Sie leitete lange Jahre die Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin am Johannes-Krankenhaus in Bielefeld. Zudem ist sie Honorarprofessorin in Klagenfurt (Österreich). Sie entwickelte ein erfolgreiches Behandlungsangebot für Menschen mit Traumafolgeerkrankungen, das sie in zahlreichen Publikationen veröffentlichte. Sie gilt als die Expertin der Trauma-Therapie in Deutschland.
Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet seit 2001 als Assistenzärztin in der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin am Johannes-Krankenhaus in Bielefeld.
Aufbau und Inhalt
Das vorliegende Buch ist im DIN A 5 Softcoverformat erschienen und hat einen Umfang von 161 Seiten. Nach der ersten Veröffentlichung 2004 ist es nun in 6. Auflage neu erschienen. Neben der Einleitung gliedert sich das Buch in sieben Kapitel und zahlreiche Unterkapitel. Der Fließtext, in Spaltenform formatiert, wirkt übersichtlich und ist gut lesbar. Am rechten oberen Rand findet sich die jeweilige Kapitelüberschrift, am linken Rand der Titel des jeweiligen Abschnitts. Zahlreiche farbliche Markierungen und „Notizzettel“ mit zentralen Aussagen sowie die kurzen Fallvignetten lockern den Text auf, erklären und vertiefen die Inhalte. Die Autorinnen sprechen die Lesenden im Buch direkt an wie z.B. „was hilft Ihnen?“. Das Buch schließt mit Empfehlungen zum Weiterlesen und Adressen, wo Mensch Hilfe finden kann. Es gibt zudem ein Stichwortverzeichnis, mit dem gezielt nach Schlagworten gesucht werden kann.
Aufbau des Buches:
- Einleitung
- Was bedeutet Traumatisierung?
- Welche Folgen hat ein Trauma?
- Wenn ein Trauma krank macht
- Welche Behandlung Ihnen hilft
- Umgang mit Folgestörungen
- Wieder gesund werden
- Service
Die einleitenden Worte umschreiben die Zielrichtung des Buches. Die Autorinnen möchten informieren, um das Trauma und dessen Folgen zu verstehen, zu bearbeiten und es zu überwinden. Dazu gehören auch Informationen zu posttraumatischen Belastungsstörungen und Krankheitsbildern, die damit einhergehen können. Das Buch richtet sich auch an Angehörige und Freunde. Typische Merkmale traumatischer Erfahrungen sind Ohnmacht und Hilflosigkeit. Die Autorinnen machen Mut, sich eine behandelnde Person zu suchen, die die Kräfte der traumatisierten Person stärken und die dabei hilft, die eigenen Probleme zu bewältigen, denn „traumatische Erfahrungen fordern uns heraus, alles einzusetzen, was wir zur Verfügung haben, um zu heilen“ (S. 7). Das Buch zeigt verschiedene Möglichkeiten der Selbstheilung und der Therapie auf. Es braucht Zeit, um herauszufinden, was passt.
Das erste Kapitel „Was bedeutet Traumatisierung?“ erläutert, was traumatische Erfahrungen sind, erklärt, dass Traumata nicht selten sind und welche zentrale Rolle die Bindungsmuster spielen.
An dieses Kapitel schließen sich Erläuterungen zu Folgen von Traumata an. Den Auftakt bilden Beschreibungen darüber, was im Körper passiert. Ein traumatisches Erlebnis löst akuten Stress aus, Körper und Geist sind in Alarmbereitschaft und reagieren mit Angriff, Flucht oder Tod-Stell-Reflex. Wichtig ist, akuten Stress vom chronischen Stress zu unterscheiden. An dieser Stelle wird auch beschrieben, was im Gehirn passiert. Das Kapitel schließt mit einer Abbildung von Körperreaktionen bei extremen Stress (S. 34). Viele Menschen fragen sich, ob sie traumatisiert sind (auf S. 38 findet sich eine Übersicht) und wie es möglich ist, ein Trauma zu verarbeiten. Nicht alle Menschen, die ein Trauma erleben, erkranken, viele bleiben auch gesund. Des Weiteren wird ausgeführt, mit welchen Erscheinungsbildern man zu tun hat, wenn ein Trauma krank macht, weil die Trauma Verarbeitung nicht gelingt. Beschrieben werden sog. Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und sog. Dissoziative Störungen, bei denen Betroffene sich von sich und anderen wie abgespalten fühlen. Die Diagnose von Traumafolgestörungen und die Abgrenzung der Krankheitsbilder sind nicht einfach.
In Anschluss werden die wichtigsten Behandlungsansätze, die im Allgemeinen hilfreich in der Behandlung von Trauma-Folgestörungen sind. Zum einen wird die Psychotherapie genannt, auch Medikamente können hilfreich sein. Kernstück bildet die traumaadaptierte Psychotherapie mit erfahrenen Trauma-Therapeut*innen. Eine Traumapsychotherapie hat verschiedene Phasen und Schritte. Vertiefend folgen Ausführungen zur Konfrontation mit dem auslösenden Trauma bei einfacher PTBS und bei komplexer PTBS. Ziel ist, unter geschützten Bedingungen Traumata durchzuarbeiten und zu integrieren. Bei einer einfachen PTBS haben sich Therapieansätze wie EMDR bewährt. Genannt werden auch ergänzende körperstabilisierende Verfahren wie Somatic Experiencing oder Qi Gong, die unterstützend wirken, genannt werden auch kreative Ausdrucksmöglichkeiten oder die berufliche Reintegration.
Die Traumakonfrontation bei komplexer PTBS zielt darauf ab, aus dem Überlebensmodus ins Leben zu kommen. Dafür sind Erfahrungen von Sicherheit und Vertrauen essentiell wichtig. Betroffene sollten wissen, ob die Voraussetzungen vorliegen, sich mit dem Trauma zu konfrontieren. Auch ist zu prüfen, ob auf der professionellen Seite das notwendige Know-how vorhanden ist. Nach der Erfahrung der Autorinnen ist es auch nicht immer notwendig, in die Konfrontation zu gehen. Die Traumakonfrontion ist eine Maßnahme unter vielen. Die Behandlung sollte auf jeden Fall traumaadaptiert sein (S. 88). Einen Leitfaden findet man im BASK Modell von Bennet Braun, das sich aus vier Perspektiven zusammensetzt. Wenn es gelingt, die vier Bereiche zu integrieren und damit Dissoziationen aufzuheben, ergeben sich daraus Erleichterungen und das Gefühl, dass das Trauma vorbei ist. Wichtig ist auch, dass das Trauma nicht nur aufgedeckt wird, sondern es braucht auch heilsame Bilder, die wie ein Verband mit heilsamer Salbe zur Anwendung kommen. Dieser innere Trost plus der Orientierung in die Gegenwart und auf Zukunft verbessert die Situation. Eine Traumakonfrontation kann sehr schädlich sein und deshalb listen die Autorinnen auf (S. 89), wann und warum eine Konfrontation nicht angewandt werden darf. Patient*innen sollten sich gut informieren und für sich dafür sorgen, dass sie sich innerlich sicher fühlen. Das Kapitel endet mit Hinweisen zum Täterkontakt und zur Beziehungssicherheit (S. 91).
Im Umgang mit Folgestörungen wird schlaglichtartig auf hilfreiche Vorgehensweisen bei Angst und Panik verwiesen, aufgezeigt wird, was Betroffene tun können, unterfüttert werden die Aussagen mit Beispielen aus Therapien. Angst aufgrund traumatischer Erfahrungen zu haben ist normal, aber das Leben ist mehr als das schreckliche Ereignis. Auch auf das Erleben von Panik und dem Umgang damit wird eingegangen. Menschen, mit diesem Erleben, sollten so schnell wie möglich ihre Fähigkeit zum Selbstmanagement und zur Selbstberuhigung aktivieren. Jeder Mensch verfügt über gesunde Anteile, die aktiviert werden können.
Angst und Panik sind oft ein Schutz vor Dissoziation, das ist allerdings nicht bewusst. Bei der Dissoziation spalten sich verschiedene Wahrnehmungsbereiche ab. Therapeut*innen und Ärzt*innen, die das nicht wissen, tun sich bei der Diagnosestellung und bei der angemessenen Therapie schwer.
Hilfreich ist, die Bedürfnisse von Körper und Geist wahrzunehmen, um sich wieder sicherer zu fühlen. Das kann Bewegung sein, das können Dinge sein, die man gerne tut. Was Freude macht, tun wir öfter, manchen Menschen hilft es, Fenster zu putzen oder sich mit wohltuenden Düften, Klängen, Bildern oder Musik zu beschäftigen. Das wichtigste dabei ist, dass man etwas tut und dabei eine aktive Rolle einnimmt. Das Kapitel endet mit Erläuterungen zu „Trauma und Partnerschaft“ (S. 118-121).
„Wieder gesund werden“ -mit diesem Titel des letzten Kapitels schließt dieses Übungsbuch für Körper und Seele ab. Eine besondere Rolle bilden die eigenen Ressourcen, um sich selbst bei der Gesundung zu unterstützen. Traumatisierungen kann man nicht vollständig aus dem eigenen Leben entfernen, was man tun kann, ist die eigene Widerstandskraft zu stärken. Das Herausfinden von positiven Seiten und das Leben in Achtsamkeit unterstützen den Prozess, sich selbst zu heilen und letztendlich durch ein Trauma zu wachsen z.B. indem eine persönliche Ressourcenliste mit angenehmen und hilfreichen Aktivitäten geschrieben wird. Auch Geschichten können Mut machen, wenn sie hilfreiche Botschaften zur Heilung nach einem Trauma enthalten. Vorgeschlagen werden das Märchen von der glücklosen Königstochter und die Geschichten von Astrid Lindgren, mit Figuren, die ihren Platz in der Welt gefunden haben wie Pipi Langstrumpf oder Mio.
Es kann gelingen, sich selber zu unterstützen, indem man eine ganzheitliche andere Sicht auf sich (mit Stärken und Schwächen) einnimmt und dabei auf die Stärken fokussiert. Die Absorptionstechnik (S. 133) zeigt, wie es gelingen kann, mit Belastungssituationen besser umzugehen. Das Nutzen der eigenen Vorstellungskraft, sich etwas ausdenken, hat das Potenzial, das Gehirn zu ändern. Das Anlegen und Führen eines Dankbarkeitstagebuches trägt dazu bei, achtsamer durchs Leben zu gehen. Viele Menschen re-agieren oft nur und erlauben sich selten, sich für die eigenen Interessen einzusetzen. Diese Haltung ist nach traumatischer Erfahrungen verständlich, verstärkt aber das Gefühl, in einer Opferrolle zu sein. Diese Opferrolle kann verlassen werden, in dem man sich pro-aktiv verhält, sich klar macht, was man will, indem man eigenverantwortlich für die eigenen Interessen einsteht. So gelingt die Übernahme von Verantwortung. Die Autorinnen verweisen auf Stephen R. Covey und sein Buch: „Die sieben Wege zur Effektivität“, in dem er eine neue Ebene des Denkens beschreibt. Der Mensch besitzt die Fähigkeit, über die eigenen Gedanken nachzudenken. Dieses Selbst-Bewusstsein eröffnet die Möglichkeit, Bewusstsein selbst zu schaffen und zu verändern.
Diskussion
Die Autorinnen sprechen die Lesenden im Buch direkt an wie z.B. „was hilft Ihnen?“ und verringern mit diesem Stilmittel den Abstand zwischen Lesenden und Expert*innen. Zudem unterstreicht es die Zielrichtung des Buches, ein Übungsbuch für von Traumatisierung betroffenen Menschen zu sein. Traumata sind eines der großen gesundheitlichen Probleme unserer Zeit.
Gezielte Methoden der modernen Traumatherapie helfen dabei, das Trauma zu verstehen, zu bearbeiten und zu überwinden, damit neues Zutrauen in sich und andere zu finden, in dem eigene Kräfte der Regeneration aktiviert werden und die eigene Widerstandskraft erhöht wird.
Luise Reddemann hat ihr Wissen in zahlreichen Bücher veröffentlicht. 2011 erschien in der 6. Auflage das Manual zur Psychodynamisch-imaginative Traumatherapie. PITT, ein resilienzorientierter Ansatz bei komplexen Traumafolgestörungen, zu dem eine Rezension unter www.socialnet.de/rezensionen/15229.php vorliegt. Bei der Entwicklung von PITT flossen viele Anregungen sowohl von Patient*innen als auch von Kolleg*innen (aus Kursen und Supervisionen) mit ein. Bei der Behandlung und Unterstützung von Betroffenen sind die Stärkung der Widerstandskraft (Resilienz) und der eigenen Ressourcen zentral. In diesem Buch beschreibt Reddemann, was Betroffene selber tun können und – wie der Titel es ausdrückt- durch das Trauma zu wachsen.
Die Autorinnen geben zahlreiche Querverweise auf andere Expert*innen, so auch auf das Buch „Verkörperte Schrecken“ von Theo Bessel van der Kolk, der zu Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper gearbeitet und geschrieben hat. Auch er beschreibt ausführlich, wie Heilung gelingen kann www.socialnet.de/rezensionen/24829.php.
Bessel van der Kolk vermittelt ein neuartiges Verständnis der Ursachen und Folgen von Traumata und damit Hoffnung und Klarheit für Menschen, die die zerstörerische Wirkung eines Traumas kennengelernt haben. Er arbeitet mit der Erkenntnis, dass es zwischen dem Körper und dem Gehirn eine Verbindung gibt. Traumatisierte Gehirnbereiche, die mit Entsetzen einhergehen, schalten sich ab. Es konnte sogar beobachtet werden, dass dabei gleichzeitig sogar die Fähigkeit, sich lebendig zu fühlen, abgeschaltet wurde. Dieser Mechanismus könnte eine Erklärung dafür sein, dass viele Traumatisierte ihr Sinngefühl und ihre Orientierung verlieren. Bessel van der Kolk weiß, dass Selbstgewahrsein Selbstempfinden braucht v.a. subtile sensorische körperbasierte Gefühle. Diese sind entscheidend für die Handlungsfähigkeit. Deshalb sind Achtsamkeitsübungen, die die Aufmerksamkeit auf das legen, was im Menschen vorgeht, wichtiger Bestandteil der Traumatherapie. Selbstgewahrsein gelingt dann, wenn Menschen sich mit den eigenen Gefühlen vertraut macht und mit dem eigenen Körper ‚Freundschaft geschlossen‘ wird. Der Körper vergisst nie, es gilt zu lernen, den eigenen Körper wieder zu bewohnen, dabei hat sich auch Yoga als hilfreich erwiesen. Auch die Methode Self-Leadership hilft, einzelne Teile der Persönlichkeit zusammenzufügen. Er verweist auch auf den Wert von Strukturen, Gemeinschaftsrhythmen und Theaterspielen, letzteres unterstützt das Finden der eigenen Stimme. Sollte der Betroffene nicht in der Lage sein, eigene Gefühle auszusprechen, so ist es sehr unterstützend, wenn die Umgebung z.B. eine vertraute Person das ausspricht, was der Mensch in dem Moment empfindet. Genau diesen Effekt können Märchen und Geschichten haben, die in dem hier vorgestellten Buch eine zentrale Bedeutung haben.
Die Autorinnen weisen auch auf Stephen R. Covey und sein Buch „Die sieben Wege zur Effektivität“ hin, in dem er eine neue Ebene des Denkens beschreibt. Der Mensch besitzt die Fähigkeit, über die eigenen Gedanken nachzudenken. Dieses Selbst-Bewusstsein eröffnet die Möglichkeit, Bewusstsein selbst zu schaffen und zu verändern. Dabei hilft auch die Fähigkeit der Imagination, also die Fähigkeit, im Geist etwas zu erschaffen, quasi eine zweite Wirklichkeit, in der Fantasie und Kreativität Raum haben. Das Buch gibt Anregungen, wie es gelingt, mit der Methode Imagination heilsame Kräfte zu erschaffen (S. 152ff).
Fazit
Es gibt vielfältige traumatische Erlebnisse: von schweren kindlichen Verlusterfahrungen bis zu sexualisierter Gewalt. Viele Betroffene leiden lange an den Folgen von extrem belastenden seelischen Erfahrungen und haben den Wunsch, sich vor allem wieder geborgen zu fühlen und quälende Erinnerungen hinter sich lassen. Es gibt in der modernen Traumatherapie Methoden, die helfen, neues Zutrauen zu sich und anderen zu entwickeln, das Trauma zu verstehen, zu bearbeiten und zu überwinden.
Das hier vorgelegte Buch versteht sich als Übungsbuch für Seele und Körper. Die Erfahrung zeigt, dass es möglich ist, zu einer Selbstheilung zu kommen, eigene Kräfte der Regeneration zu aktivieren, die eigene Widerstandskraft (Resilienz) zu erhöhen und eigene Ressourcen durch Körperübungen und Gedankenreisen zu entdecken, um den Stürmen des Lebens zu begegnen.
Rezension von
Dipl.-Päd. Petra Steinborn
Tätig im Personal- und Qualitätsmanagement in einer großen Ev. Stiftung in Hamburg-Horn. Freiberuflich in eigener Praxis (Heilpraktikerin für Psychotherapie). Leitung von ABC Autismus (Akademie-Beratung-Coaching), Schwerpunkte: Autismus, TEACCH, herausforderndes Verhalten, Strategien der Deeskalation (systemisch), erworbene Hirnschädigungen
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