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Sara Blumenthal, Stephan Sting u.a. (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen

Rezensiert von Prof. Dr. René Börrnert, 10.11.2020

Cover Sara Blumenthal, Stephan Sting u.a. (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen ISBN 978-3-7799-6178-9

Sara Blumenthal, Stephan Sting, Jörg Zirfas (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2020. 348 Seiten. ISBN 978-3-7799-6178-9. D: 39,95 EUR, A: 41,10 EUR, CH: 51,90 sFr.

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Thema

Als eine Bezugswissenschaft der Sozialen Arbeit widmet sich die Pädagogische Anthropologie grundlegend der Frage nach der Notwendigkeit und der Möglichkeit der Erziehung des Menschen. Dabei richtet sich der Blick einerseits auf das Individuum, dessen Identität andererseits immer auch durch das Soziale geformt wird. Die Jugendphase ist der Lebenszeitraum, in der sich diese Identität grundlegend entwickelt.

Heutzutage, also in einer spätmodernen Epoche, ist die Welt komplexer und damit unübersichtlicher geworden. Die Ausbildung einer Identität erscheint für die jungen Menschen der nachwachsenden Generation problematischer, da es eine Unzahl von persönlichen Ausrichtungen gibt, die sie selbst wählen müssen, ohne ein Vorbild zu haben. Zugleich erzeugen neue Medien einen noch nicht vollends erfassbaren Einfluss auf diese Identitätsbildung; die Widersprüchlichkeiten sind vorprogrammiert. 

Auf diese Thematik zielt der vorliegende Band. Jugend wird hier in ihrer Pluralität gesehen. Das meint einerseits die unterschiedlichen Herkünfte und Lebensstile der Jugendlichen und andererseits gilt das für die Heterogenität der pädagogisch-anthropologischen Perspektiven.

Autor und Entstehungshintergrund

Die Herausgeberin Dr. phil. Sara-Frederike Blumenthal ist Assistenz-Professorin im Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung am Institut für Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Dr. phil. Stephan Sting ist ebenda Professor für Sozial- und Integrationspädagogik und Dr. phil. Jörg Zirfas ist Professor für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Pädagogische Anthropologie an der Universität zu Köln.

Die AutorInnen der Beiträge in dem Band sind Mitglieder der Kommission Pädagogische Anthropologie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band entstand vor dem Hintergrund der Tagung „Jugenden“, der Jahrestagung dieser Kommission an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt im September 2017.

Aufbau

Das Buch verteilt die Tagungsaufsätze auf vier grundlegende Kapitel:

  • Teil 1: Geschichte und Struktur
  • Teil 2: Aufgaben und Praktiken
  • Teil 3: Mobilität und Migration
  • Teil 4: Kultur und Jugendkultur

Daneben gibt es verschiedene Blickwinkel, die von den Verfassenden aufgenommen werden:

  • Zeitlichkeit: Jugend als verdichtete Entwicklungsphase 
  • Räumlichkeit: Die jugendkulturellen Szenen
  • Sozialität: Die generativen Beziehungen
  • Körper, Psyche und Soziales: Jugendliche Sexualität
  • Subjektivität: Die Suche nach einer Identität
  • Liminalität: Die Problematik des Übergangs

Zudem lassen sich vier thematische Zugänge herausfiltern, die hier für eine Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen als relevant erachtet werden (26):

  • Bilder von Jugend
  • Jugend als generationell konstruiertes Ordnungsmuster
  • Jugend als strukturelle Dimension
  • Jugend als normative Orientierung

Inhalt

Die Summe der Beiträge ergibt ein buntes Mosaik, das die Pluralität des gesamten Themenfeldes gut erfasst. Im Folgenden werden Stichworte und Grundgedanken der einzelnen Beiträge skizziert.

Sabine Seichter geht in ihren Erörterungen zum jugendlichen Körper der Ambivalenz von Verehrung und Missbrauch nach. Sie hat keine klare Fragestellung. Sie verdeutlicht auf der Folie von MICHEL FOUCAULTs Überlegungen ihre eigenen Gedankengänge zum Verhältnis Zögling und Erzieher in (historischen) pädagogischen Texten. So schreibt sie über Enttabuisierung der Sexualität im Kontext von Jugend in unserer Zeit und resümiert: „Entgegen den Errungenschaften, den Körper des Jugendlichen in den Blick zu nehmen, erscheint der Jugendliche in der pädagogischen Literatur tendenziell als körperloses Subjekt. Entgegen der Betonung des Emotionalen bis hin zum Sexuellen erscheint der Erzieher ebenso als ein körperloses und mithin asketisches Idealbild. Inszenierungen des Leiblichen, vor allem der Gestik und Mimik, können jedoch gar nicht ohne ihre Akteure, die ihrerseits nicht körper- und emotionslos sind, aufgeführt werden“ (38).

Kristine Straube-Heinze untersucht das „Kinder-“ und mehr noch das „Jugendbild“ im Nationalsozialismus in der seiner Bedeutung als Mythos. Quelle ihrer Forschung sind vor allem Fibel-Illustrationen. Im Zentrum ihres Beitrages „steht die Rekonstruktion des mit dem nationalsozialistischen Kindheitsmythos konzeptionell verbundenen Jugendmythos als Zukunftsvision und konstitutiver Teil des generationalen Ordnungsmusters für die sechs- bis siebenjährigen Kinder“ (39).

Jutta Ecarius nimmt Jugend als generationell konstruiertes Ordnungsmuster in den Blick und schaut hierbei besonders auf die Aspekte Tradierung (Fortführung) und Erneuerung (Gestaltung) dieses Konstruktes. In der Spätmoderne, so die Autorin, verändern sich soziale Beziehungen, Kommunikation, Schule und Freundschaftsbeziehungen. Sie geht deshalb der Frage nach, wie Jugendliche Strategien zur Bewertung ihrer Optionen erwerben. Sie vermutet, dass Eltern hierbei für die Jugendlichen eine andere Rolle spielen als noch vor einigen Jahrzehnten. Der Nachwuchs wende sich nicht mehr trotzig von ihnen ab, „sondern Heranwachsende werden nun verstärkt auf verantwortungsvolle und beratende Erwachsene zugehen, um mit ihnen Probleme, Ängste und Anforderungen zu besprechen. Dabei lernen sie Risiken zu erkennen und ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten zu organisieren“ (67). Vor- und Nachteile dieser Taktik zeigt Ecarius lesenswert auf.

Steffen Wittig diskutiert den Aspekt der Abschließbarkeit von Jugendphasen mit Bezug auf Theorien von VICTOR TURNER (Symbolische Anthropologie) und JAQUES LACAN (Psychoanalyse). Seine Leitfrage lautet hierbei, „wie Jugend als Übergangsphase überhaupt gedacht werden kann, wenn Identität nicht mehr so leicht als etwas Stabiles verstanden werden kann“ (73).

Juliane Noack Napoles versteht Identität als anthropologische Tatsache. Die Jugendphase gilt in den von ihr untersuchten Jugenddiskursen weithin als beendet, wenn diese Identität tragfähig ausgebildet wurde. Identität wird hier verstanden „als personale Ganzheit, die als evidente Gewissheit erfahren wird“ (93). In der Jugendphase findet diese Erfahrung zum ersten Mal statt; der Mensch kann sich zu seiner Identität verhalten. Die sich hier offenbarende „anthropine Lücke“ – der Mensch kann eine Identität ausbilden, zugleich muss er sie aber auch ausbilden (vgl. BÖRRNERT 2005, S. 7 f.) – steht bei Noack Napoles im Kontext der von ihr aufgezeigten Dimensionen: Gegebensein, Mitsein und Anderssein.

Gudrun Morasch versucht die Frage zu beantworten, ob Jugendliche, die am wenigsten mit der Eigenschaft „leistungsorientiert“ assoziiert werden, das überhaupt sein können und wenn ja, was sie dazu motiviert und wie sie sich fühlen. Die empirische Untersuchung erbringt das Fazit: „Was hochleistende Jugendliche tatsächlich durchgängig und deutlich von durchschnittlich leistenden Jugendlichen unterscheidet, ist ihre große Freude am Lernen und schulischen Arbeiten, ihr ausgeprägtes Interesse an Wissensinhalten, ihre hohe schulische Einsatzbereitschaft und nicht zuletzt besonders effektive Arbeitsmethoden“ (118).

Clara M. Waskönig und Alexandra Retkowski befragten Studierende an der Universität Kassel zu deren eigener sexueller Zufriedenheit und einem Umgang mit (möglichem) Sexismus. Sie untersuchten hierbei, „ob und inwieweit sich in Bezug auf die Sexualität von Studierenden Differenz- und Verbindungslinien zu Jugendsexualität und Erwachsenensexualität erkennen lassen“ (123). Neben den inhaltlichen Aspekten (Itemformulierung) ist dieser Text aufgrund seiner selbstkritischen methodischen Reflexionen beachtenswert.

Franziska Schwabl rekonstruiert die Inszenierung von männlichen Jugendlichen in Selfies (Selbstporträts mittels Handy). Anders als sprachliche Aussagen zeigen Bilder ein besonderes Untersuchungspotenzial: „Dort, wo sprach- und textorientierte Zugänge auf Verständnis- und Verbalisierungsschwierigkeiten treffen, können bildbasierte Forschungsdesigns einen Zugang zur Lebenswelt Jugendlicher ermöglichen. Zudem ist inkorporiertes Wissen leichter in Form von Bildern zugänglich“ (144). Schwabl verdeutlicht anhand der Fotos einerseits die Reproduktion von Aspekten hegemonialer Männlichkeit und darüber hinaus eine Migrationsspezifik.

Moritz Krebs und Jörg Zirfas gehen dem Phänomen der „Entfremdung“ nach, wobei sie sich auf theoretische Grundlagen des Soziologen HARTMUT ROSA beziehen. Ihre Fragen zielen in Richtung von Formen der Entfremdung und „Ent-Entfremdung“ im Jugendalter. Ihre Ausführungen beziehen sie dann auf die Kontexte Bildung und Inter- und Transgenerativität. Eine Ambivalenz des Begriffes zeigen sie auf, da Entfremdung auch ein Aneignungsverhältnis ist, „das sowohl Zustimmung als auch Kritik, Anknüpfung und Veränderung impliziert“ (161).

Christoph Wulf widmet sich dem interkulturellen Lernen und stellt die „Er-Fahrung“ des Fremden in den Mittelpunkt seines Aufsatzes. Hierbei untersucht er am Beispiel von deutsch-französischen Jugendbegegnungen verschiedene Organisationsformen und Prozesse interkulturellen Lernens: Gemeinschaft, Körperlichkeit, Hierarchie und Machtverhältnis, Raum, Zeit und Sequenzialität, Differenz und Alterität sowie Mimesis. Den Ritualen widmet er die größte Aufmerksamkeit, denn diese „verbinden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie erzeugen Kontinuität und Wandel. Sie bewahren nicht nur soziale Strukturen: Sie sind auch erforderlich, um gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen durchzusetzen“ (195). Im Kontext der Auseinandersetzung mit fremden Kulturen seien Rituale daher von besonderer Bedeutung.

Hans Karl Peterlini betrachtet jugendliche Identitätsbildung im Kontext von Ethnisierung und offenbart die Gegenläufigkeit von traditionsgebundener Auflehnung und sozialer Aufgehobenheit, welche die Heranwachsenden in der Jugendphase (aber nicht nur in dieser) in einem „komplexen Antwortgeschehen“ (213) zu klären versuchen.

Anita Rotter schreibt unter der Überschrift „Jugend, Generation und (Post-)Migration“ über Lebensentwürfe und Verortungspraxen junger Menschen in sogenannten „dritten Generationen“. Diese versuchen für (Groß-)Eltern geltende Stereotype aufzubrechen. Gleichwohl geraten sie in widersprüchliche Erfahrungen, die ein Interviewpartner mit den Worten formuliert ‚Das bin ich nicht und das bin ich aber schon‘ (229).

Marc Hill führt den Begriff „Religionsandere“ in seinem Beitrag aus und hinterfragt hierbei dominante Differenzkategorien wie Herkunft und Religion, um die in gängigen Diskursen etablierten Gegenüberstellungen (z.B. christlich vs. muslimisch) kritisch zu beleuchten. Dem Autor gelingt es, am Beispiel der Biographie von „Sura“ eine Lebensgeschichte in besonderer – anderer – Art zu erzählen, und den einseitigen Blick zu öffnen. 

Cornelia Giebeler führt den Lesern sogenannte „Maras“ vor. Das sind Jugendbanden („pandillas“), die zwischen Zentralamerika und den USA agieren. In diesem Zusammenhang nimmt sie Armuts- und Gewaltverhältnisse dieser sich gegenseitig und gegen Staatgewalten verteidigenden Gruppierungen in den Blick; sie hinterfragt zudem „das Böse“ als Lebensform.

Stephan Sting befasst sich in seinem Beitrag mit Biographien von jungen Menschen, „die diskontinuierliche Lebensverläufe aufweisen und deren Jugendphase durch prekäre Übergangskonstellationen gekennzeichnet ist“ (272). Das sind sogenannten „Care Leaver“, also sozial benachteiligte Menschen, die in ihren Herkunftsfamilien mit Armut, Krisen und/oder Krankheiten konfrontiert waren und nun in Einrichtungen der Jugendhilfe auf den Weg ins eigenständige Leben („Leaving care“) vorbereitet werden. „Liminalität“ ist Stings Leitbegriff. Das ist jene Schwellenphase, die (in Bezugnahme auf VICTOR TURNER), für diesen Ausstieg (bzw. Wieder-Einstieg) rituell erzeugt werden muss, damit Jugendliche „normale Jugendliche“ sein können. An zwei Fallbeispielen stellt der Autor seine Ausführungen praxisbezogen dar.

Frederike Schmidt hat den Zusammenhang von Jugendkultur und Schnellrestaurants untersucht. Diese „Fast-Food-Tempel“ bieten soziale Orte, an denen junge Menschen nicht nur essen, sondern auch „nur so“ viel Zeit verbringen. Bei ihren ethnographischen Annäherungen beleuchtet die Autorin die Aspekte Temporalität, Raumnutzung und räumliche Positionierung.

Brigitte Hipfl untersucht und diskutiert die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ als „ein Beispiel, das die Gefühlsstruktur westlicher Jugendlicher unter den gegenwärtigen Bedingungen zum Ausdruck bringt“ (303). Ihr Grundbegriff ist die „Assemblage“, einer mehrperspektivischen Betrachtung und „Öffnung“ des Forschungsgegenstandes. Zur Überlegung anstiftend ist das Resümee der Autorin, wenn sie über dieses Medien-Beispiel schließlich in einer sozialpädagogischen Grundfrage mündet: „In welcher Weise tragen wir mit unserer eigenen Arbeit zu einer Öffnung des Denkens und zu einer Erweiterung von Handlungsfähigkeit bei?“ (316).

Thomas Senkbeil wagt in seinem Beitrag über Männlichkeitskonstruktionen im amerikanischen Hip-Hop die These, „dass wir uns bereits in eine Post-Gender-Gesellschaft transformieren, welche Macht und Hierarchie nach Begehren, aber nicht nach biologischem Geschlecht performativ umsetzt – und das trotz der auch weltweit zu verzeichnenden Gegenbewegungen, die an traditionellen Rollen- und Körperbildern festhalten wollen“ (327). In seinen Ausführungen thematisiert er eine anhaltende Jugendkultur, in der der performative Aspekt von Identitätsbildung beachtenswert ist.

Diana Lohwasser hinterfragt in ihrem historisch-deskriptiven Beitrag das Phänomen „Hipster“ als Jugendkultur, Way of Life oder vermarktbaren Lebensstil. Anregend zum Weiterdenken sind ihre Schlussbetrachtungen hinsichtlich des „Menschenbildes Hipster“: „Der Hipster kann als eine Personifikation einer impliziten Zeitkritik betrachtet werden, denn er spiegelt die Flucht des Menschen vor der eigenen Gegenwart bzw. seiner Gegenwärtigkeit. Als Mensch möchte er stets in der Zukunft leben und keine Verantwortung für die Vergangenheit oder Gegenwart übernehmen“ (341).

Fazit

Das Buch ist ein klassischer Tagungsband. Es bietet querbeet viele Ausführungen, die dicht am Hauptthema orientiert sind. Daneben gibt es aber auch einige Marginalien. Leider fehlt ein Stichwortregister, das helfen kann, alle wichtigen Aspekte geordnet auf einer Seite zu finden. So bleibt den am Thema Interessierten nur der Blick ins Inhaltsverzeichnis, um für sich relevante Aufsätze über Stichworte herauszufinden. Gleichwohl sind alle Texte – für sich betrachtet – lesenswert.

Literatur

Börrnert, R.: Pädagogische Anthropologie. Paradigmen und Anthropina, Braunschweig 2005

Rezension von
Prof. Dr. René Börrnert
Fachhochschule des Mittelstands (Rostock)
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Es gibt 34 Rezensionen von René Börrnert.

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Zitiervorschlag
René Börrnert. Rezension vom 10.11.2020 zu: Sara Blumenthal, Stephan Sting, Jörg Zirfas (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2020. ISBN 978-3-7799-6178-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/26780.php, Datum des Zugriffs 28.09.2023.


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