Bettina Zehetner, Karin Macke (Hrsg.): Freiheit und Feminismen
Rezensiert von Marilena de Andrade, Nadine Sarfert, 18.11.2020
Bettina Zehetner, Karin Macke (Hrsg.): Freiheit und Feminismen. Feministische Beratung und Psychotherapie.
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
(Gießen) 2020.
382 Seiten.
ISBN 978-3-8379-2942-3.
D: 39,90 EUR,
A: 41,10 EUR.
Reihe: Therapie & Beratung.
Thema
„‚Freiheit‘ – ein umkämpfter Begriff, ein missbrauchtes Wort ein Sehnsuchtsort“ (S. 11) lauten die einführenden Worte des Herausgeber*innenwerks zum 40. Jubiläum der Wiener Frauen*beratungsstelle. Sie fassen prägnant eines der beiden zentralen und komplexen Themen des Werks zusammen: Freiheit und das stetige Ringen darum auf sämtlichen Ebenen. Aber, so fragen die Autorinnen* weiter: „Wie können wir Freiheit leben, wenn unsere Gegenwart so voll ist von Pflichten, Normen, Zwängen und Gewalt?“ (S. 12). Viele verschiedenen Antworten und Anregungen diesbezüglich finden sich auf den 381 folgenden Seiten, die von einer Vielzahl von Autor*innen aus sehr heterogenen Blickwinkeln sowie mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten gegeben werden und damit einen großen Über- und Einblick in „Freiheit und Feminismen“ als zentrale Themen im Bereich von feministischer Beratung und Therapie bieten.
Autor*innen
Bettina Zehetner (Maga Dr. phil) ist Philosophin, seit 1999 psychosoziale Beraterin im Einzel- und Gruppensetting sowie Vorstandsfrau bei Frauen* beraten Frauen*. Sie ist zudem seit 2012 Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie der Universität Wien. Ihre Schwerpunkte sind unter anderem feministische Philosophie, Krankheit und Geschlecht, Gewalt im sozialen Nahraum und feministische Beratung und Psychotherapie.
Karin Macke (Maga) hat Germanistik und Anglistik sowie Gender Studies studiert und ist Psychotherapeutin*, psychosoziale Beraterin* sowie Familien*beraterin* bei Frauen* beraten Frauen*. Sie arbeitet zudem als Ausbilderin für Personzentrierte Psychotherapie und lehrt an der Universität sowie an der SFU in Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind feministische Beratung und Psychotherapie, Schreiben als Medium in der Beratung und Psychotherapie sowie ethische Fragestellungen.
Aufbau und Inhalt
Der Herausgeber*innenband ist in sieben Teile untergliedert, die die Themen Freiheit und Feminismen unter (1) philosophischen und (2) feministisch-historischen Aspekten beleuchten, daraufhin (3) einen Blick von außen auf die Beratungsstelle richten und anschließend aus sehr heterogenen Blickwinkeln (4) politische, (5) beraterische sowie (6) therapeutische Perspektiven auf Freiheit und Feminismen offenlegen. Zum Ende des Sammelbands finden sich verschiedene kreative Beiträge (7) aus literarischer Perspektive.
Teil 1 – Philosophischer Blick
Den ersten Teil füllen zwei sehr unterschiedliche Artikel zum Thema Freiheit und Feminismus aus philosophischer Sicht. Auf den ersten zwanzig Seiten gibt Bettina Zehetner einen Einstieg in zentrale Themenfelder feministischer politischer Theorie und beschäftigt sich aus dieser Perspektive mit Freiheit, Gleichheit und Macht, wobei sie sich überblicksartig auf zentrale Theoretiker*innen in diesem Feld bezieht (wie z.B. Arendt, de Beauvoir, Kant, Rousseau, Foucault, Butler, Hark). Sie thematisiert außerdem zum Ende des Beitrags hin widersprüchliche Empfindungen wie die Gleichzeitigkeit von Lust an und Angst vor Freiheit. Sie schließt mit dem Plädoyer: „Es erscheint mir notwendig für die feministische Bewegung, sich den Begriff der Freiheit, so belastet und ambivalent er sein mag, nicht wegnehmen zu lassen, sich ihn (wieder) anzueignen als emanzipatorische Forderung mit transformativer Kraft, als Denken des Neuen in Überschreitung bestehender (Macht- und Herrschafts-) Verhältnisse, zukunftsoffen.“ (S. 40)
Der zweite Artikel der Philosophin Brigitte Buchhammer zu religionsphilosophischen Überlegungen über tabuisierte Gefühle wie Wut und Hass behandelt die Frage, inwiefern sich Rachepsalmen aus dem Ersten (eher bekannt als „Altes“) Testament eignen, um aus einer individuellen Sprachlosigkeit herauszufinden.
Teil 2 – Feministisch-historischer Blick
Im zweiten Teil, der Freiheit und Feminismen aus feministisch-historischer Perspektive beleuchtet, befinden sich auch diesmal zwei umfassende Artikel.
Margot Scherl beschreibt im ersten Beitrag Gedanken zu Freiheit und Begrenzung in der Arbeit der Frauenberatungstelle ‚Frauen* beraten Frauen*‘ in Wien unter dem Titel „Der Kampf ist die Stolzeste Schwester der Freiheit“. Neben dem Kampf, der der Freiheit zur Seite steht, stellt Scherl hierbei auch weitere Schwestern wie Verantwortung, Konflikt, Verzicht, Scheitern und die Überwindung der Angst vor, die das Ringen um Freiheit phasenweise oder regelmäßig begleiten.
Anna Vobruba und Marion Breiter ziehen ihren Artikel „Freiheit, Gleichheit Solidarität“ an diesen drei Grundbegriffen auf und nehmen jeweils eine feministische Bestimmung selbiger vor, die sie schließlich auch mit ihrer konkreten Arbeit in der Beratungsstelle verknüpfen. Sie verorten sich zu Beginn sehr klar in der zweiten Frauenbewegung der 1970er Jahre und konstatieren Freiheit zunächst als ein Freisein von personellen Gewaltherrschaften des Ehemanns und/oder Vaters. Anschließend werden differenztheoretische Ansichten fokussiert und Freiheit in der Anerkennung von Verschiedenheit formuliert. Hierbei werden Gleichheit und Differenz nicht als Gegensätze verstanden, vielmehr gehe es darum „gleiche Rechte für ungleiche Menschen“ (S. 71) zu fordern. Für das Verständnis von Solidarität kann bei Vobruba und Breiter ein politisches Handeln und ein Aktivwerden in politischen Diskursen verstanden werden. Neben dem Bezug auf verschiedene Quellen von Hannah Arendt lehnen sie sich auch an die Arbeiten der italienischen Philosophinnengruppe DIOTIMA (1999) an, in denen Autonomie und Abhängigkeit als zusammenhörig gedacht und als (Selbst)Verständnis von Beziehungen gesehen wird.
Teil 3 – Außenblick auf Frauen* beraten Frauen*
Der dritte Teil unterscheidet sich stark von den ersten beiden. Hier wird mit Fotografien und kurzen Gedichten ein künstlerischer und erfrischender Bruch im Sammelband erzeugt. Zudem geben kurze Festbeiträgen wie z.B. von der seit 14 Jahren in der Beratungsstelle arbeitenden Ärztin Johanna Helm oder der ehemaligen Praktikantin (heute Onlineberaterin) Anica Popović, die sehr charmant die letzten Stunden vor ihrem Einstellungsgespräch voller Nervosität und Selbstberuhigung beschreibt, einen spannenden Einblick in die Beratungsstelle Frauen* beraten Frauen*.
Teil 4 – Politischer Blick
Im vierten Teil, in dem aus politischer Perspektive auf Freiheit und Feminismen argumentiert wird, gibt es drei Artikel.
Christina Thürmer-Rohr fragt im ersten Beitrag „Gender und Fremdheit“, wie ein – erst einmal paradox klingendes – Anfreunden des Feminismus mit einer „Welt in Scherben“ (S. 103) gelingen kann. Die Autorin meint unter anderem damit multiple Anfeindungen nationalistischer rechter Positionen auf den Genderbegriff sowie einen insgesamt häufig inzwischen zu elitären Geschlechterdiskurs den sogar viele „Gutwillige“ (S. 104) nicht mehr nachvollziehen könnten. Sie stellt sich grundsätzlich Fragen zu Mechanismen von Entfremdung in den aktuellen Gesellschaften und warnt davor, dass die vermehrte Aussage, die Welt in ihrer Komplexität und Schnelligkeit nicht mehr verstehen zu können, sehr aktuelle und wichtige gesellschaftliche Fragen verdecke. Sie konstatiert zusammenfassend: „Die Anfreundung mit der Welt braucht Menschen, die bereit sind, ein Zeichen setzen, und die dabei nie vergessen, dass die Beherzigung der Pluralität und damit das Gespräch eine Maulwurfsaufgabe ist, dass außerdem das Gespräch auch mit denen aufzunehmen ist, die wir uns nicht ausgesucht haben, auch mit denen, die nicht wollen.“ (S. 112)
Im zweiten Artikel von Birge Krondorfer zum Thema „Schranken der Demokratie – Beschränkte Solidarität“ werden unterschiedliche problematische Aspekte von (neo)liberalen Demokratien umrissen. Es gehe aktuell primär um Repräsentation von Individualinteressen und einem „leeren Pluralismus“ (S. 114) mit starken Konsumfokus. Sie kritisiert: „Frei nach der Devise, wenn schon nichts mehr hält, dann habe ich wenigstens noch mich.“ (S. 119). Eine solidarische Gemeinschaft, die sich als „gegenhegemoniale Aktivität“ (120) versteht und Identitäten damit ernsthaft in Frage stellt, könnte laut ihr ein Ziel und eine Lösung sein.
Beim dritten – diesmal eher kreativen und fiktiven – Beitrag von Julia Schaffner handelt es sich um ein Interview, in welchem die Freiheit als imaginierte Interviewpartnerin befragt wird. Die Freiheit erzählt darin beispielweise, wo sie sich aufhält und was sie überhaupt ist, was Wahlfreiheit für sie bedeutet, ob das Denken ihrer Meinung nach frei ist oder auch was Normen und Rollen mit ihr machen.
Teil 5 – Beraterischer Blick
In acht weiteren Beiträgen werden im fünften Teil die Themen rund um Freiheit und Feminismus aus beraterischer Perspektive beleuchtet. Feministische Beratung an sich (und ihre Hürden) bekommen hier durch den ersten Artikel von Bettina Zehetner und das darauf folgende Interview mit ihr und Karin Macke großes Gewicht und verdeutlichen die komplexen Themen(verstrickungen), Fragen und Herausforderungen, mit denen beide bei Frauen* beraten Frauen* alltäglich im Arbeitsleben (und vermutlich auch darüber hinaus) konfrontiert sind. Themen rund um Care-Praktiken, Mutterschaft, Selbstfürsorge, Bildung und der sehr spezifische Druck rund um Beratungssettings in Bezug auf Personen, die nicht aus Österreich kommen, werden jeweils noch einmal explizit in anderen Beiträgen vertieft.
Teil 6 – Therapeutischer Blick
Für den sechsten Teil lassen sich sechs sehr unterschiedliche Artikel festmachen, die Freiheit und Feminismus aus psychotherapeutischen Blickwinkeln verhandeln. Im Interview mit Esther Hutfless und Barbara Zach, in dem Fragen rund um queer-feministische Psychoanalyse und einer insgesamt kritischen offenen Praxis thematisiert werden, bekommen Lesende Einblicke in eine sich erst kürzlich etablierende Psychotherapie-Nische. Es macht zudem neugierig auf das 2017 von den beiden Interviewten veröffentlichte Buch Queering Psychoanalysis.
Helga Krüger bringt das Thema Schwangerschaft in einem Artikel zu weiblicher Selbstbestimmung in den Fokus und behandelt Fragen rund um Schönheitsideale, Körper-Selbstverständnisse sowie die oft damit einhergehenden Hürden während einer Schwangerschaft in Zusammenhang mit Freiheit und Feminismus. In den anderen vier Artikeln kann nachgelesen werden, wie z.B. die auf der Psychoanalyse aufbauende Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) bei der Befreiung weiblicher Sexualität förderlich sein oder wie man durch eine Verbindung von Feminismus und der personzentrierten Psychotherapie zu mehr Freiheit gelangen kann. Die multiplen Schwierigkeiten von alleinerziehenden Müttern (in diesem Fall von einer Mutter aus Bulgarien) werden von Gabriele Schreder thematisiert. Der letzte Artikel geht darauf ein, inwiefern (vor allem feministische) Beratung und Therapie zu einem Mehr an Befreiung in der individuellen Biografie führen kann.
Teil 7 – Literarischer Blick
Auf den letzten ca. 60 Seiten kommen Schriftsteller*innen zu Wort, die in literarischen, teilweise poetischen Texten über Freiheit, bedrängende Mutterschaftsansprüche, dominante Normen rund um Frau*-Sein sowie über weitere Themen rund um die alltäglichen, impliziten Ansprüche gegenüber Frauen* schreiben.
Diskussion
Die Vielfältigkeit dieses Festbandes ist eine Freude! Für Lesende wird eine große Bandbreite an Themen geliefert: Es kommen viele unterschiedliche Professionen zu Wort und die Abwechslung von wissenschaftlichen Theorien sowie Alltagseinblicken in die Beratungsstelle ist sehr gelungen. Darüber hinaus bieten die Wechsel in den Beitragsformaten von Prosa über Gedichte bis hin zu künstlerischen Fotos sowie die verschiedenen inhaltlichen ausschließlich von Frauen* verfassten Schwerpunkte und Perspektiven einen breiten Zugang zu einer umfangreichen und heterogenen Leser*innenschaft. Der Versuch, vielfältige Themen und Fragen auch aus dem Alltag von Frauen* zu behandeln, multiple berufliche Hintergründe zu integrieren und zusätzlich sogar auf Lebensalter zu achten, indem sowohl sehr lebens- und berufserfahrene Frauen* als auch Berufseinsteiger*innen zu Wort kommen, wirkt sehr authentisch und bedacht.
Auch wenn es grundsätzlich legitim ist, bei so großen Themenfeldern wie Freiheit und Feminismen nicht alle Themen intensiv zu beleuchten, ist es jedoch für einen solch umfassenden Sammelband mit so unterschiedlichen Fokussierungen – insbesondere für junge Wissenschaftler*innen wie uns – bedauerlich, wenn nur wenig ernsthafte und vertiefte Auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus, Heteronormativität oder Intersektionalität stattfindet. Gerade wenn im Titel „Freiheit und Feminismen“ der Plural so explizit hervorgehoben wird, scheint im gesamten Band doch eher ein bürgerlicher, weißer, eurozentristischer Feminismus zu dominieren. Eine Perspektive der „Critical Whiteness“ fehlt dabei leider völlig. Auch wenn Vobruba und Breiter beispielweise an einer der wenigen Stellen im Buch das Subjekt „Frau“ als „unzulässige Verallgemeinerung der weißen, westlichen, heterosexuellen Mittelschichtsfrau“ (S. 68) reflektieren und anschließend davon sprechen, dass eine „Solidarität mit Personen, die sich Frauen nannten – aus jedweder Schicht, Kultur, mit jedweder sexuellen Ausrichtung – selbstverständlich“ (S. 68) war (und weiterhin sei), wirkt dieses Bekenntnis durch fehlende weitere Texte, Stimmen und Reflektionen in Bezug auf Diversitiy und Intersektionalität nicht zwingend überzeugend. Auch, dass mehrfach die Differenzen zwischen den Beraterinnen*/Therapeutinnen* zu ihren Klientinnen* benannt werden und betont wird, dass es um „Anerkennung von Verschiedenheit und Pluralität“ (S. 71) gehe und darum „Fremdheit zuzulassen“ (S. 144), so wundert es doch, warum diese Differenzen nicht stärker behandelt und reflektiert werden. Zudem fehlt es im Sammelband leider in großen Teilen an Leser*innenführung und Stringenz, sodass die Vielfältigkeit an vielen Stellen zu Unklarheit führt oder Themen an der Oberfläche bleiben, weil zu viele Bereiche auf einmal behandelt werden wollen. Auch wenn das Sammelwerk eine thematische Rahmung versucht, bleibt es leider zu häufig unklar, was der rote Faden oder die Quintessenz der Artikel sind. Dazu kommt, dass die vielen spannenden Bezugnahmen auf Konzepte und Theorien eine genauere Erläuterung oder Herleitung vermissen lassen, was für die Nachvollziehbarkeit der Argumentation jedoch hilfreich wäre. Eine klare Positionierung der Herausgeber*innen, warum welche Themen behandelt und andere nicht behandelt wurden, wäre an verschiedenen Stellen wünschenswert.
Fazit
Als erfrischende Abwechslung erleben wir, dass in diesem Herausgeber*innenband auch an Theorietraditionen, wie z.B. die der differenztheoretischen Ansätze von DIOTIMA oder die Arbeiten von Hannah Arendt, angeknüpft wird, denen in der hiesigen Geschlechterforschung nur noch wenig Aufmerksamkeit zuteil wird. Die Art und Weise, wie in dem Sammelband philosophische Auseinandersetzungen und alltägliche Herausforderungen, theoretische Debatten und künstlerische Umsetzungen, Fragen aus der beratend-therapeutischen Praxis und wissenschaftliche Theorieproduktion, kurz: Theorie, Praxis, Alltag und Kunst verknüpft werden, lässt ein buntes Mosaik entstehen, bei dem Leser*innen einen Eindruck davon bekommen, welche unterschiedlichsten Aspekte im Arbeitsfeld der Frauenberatung eine Rolle spielen. In diesem Sinne gratulieren wir Frauen* beraten Frauen* – trotz unserer teilweise kritischen Auseinandersetzung – zu ihrem vierzig jährigen Bestehen und zu dieser umfassenden Jubiläumsausgabe.
Literatur
Bahrke, U. & Nohr, K. (2013). Katathym Imaginative Therapie. Lehrbuch der Arbeit mit Imaginationen in psychodynamischen Psychotherapien. Berlin: Springer
Diotima (1999). Jenseits der Gleichheit. Über Macht und die weiblichen Wurzeln der Autorität.Königsstein. Ulrike Helmer Verlag
Hutfless, E. & Zach, B. (2017) Queering Psychoanalysis. Psychoanalyse und Queer-Theory – Transdisziplinäre Verschränkungen. Wien: Zaglossus
Rezension von
Marilena de Andrade
Mitarbeiterin für den Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
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Nadine Sarfert
Kollegiatin und Promotionsstudentin im Graduiertenkolleg Gender Studies und der Graduate School of Social Sciences der Universität Basel.
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Es gibt 10 Rezensionen von Marilena de Andrade.
Es gibt 2 Rezensionen von Nadine Sarfert.
Zitiervorschlag
Marilena de Andrade, Nadine Sarfert. Rezension vom 18.11.2020 zu:
Bettina Zehetner, Karin Macke (Hrsg.): Freiheit und Feminismen. Feministische Beratung und Psychotherapie. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
(Gießen) 2020.
ISBN 978-3-8379-2942-3.
Reihe: Therapie & Beratung.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/27074.php, Datum des Zugriffs 23.01.2025.
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