Meltem Kulaçatan, Harry Harun Behr (Hrsg.): Migration, Religion, Gender und Bildung
Rezensiert von Derman Aygün, 11.02.2021
Meltem Kulaçatan, Harry Harun Behr (Hrsg.): Migration, Religion, Gender und Bildung. Beiträge zu einem erweiterten Verständnis von Intersektionalität.
transcript
(Bielefeld) 2020.
328 Seiten.
ISBN 978-3-8376-4451-7.
D: 29,99 EUR,
A: 30,90 EUR,
CH: 36,80 sFr.
Reihe: Kultur und soziale Praxis.
Thema
In dem Buch „Migration, Religion, Gender und Bildung. Beiträge zu einem Verständnis von Intersektionalität“ werden aktuelle gesellschaftliche und teilweise internationale Debatten und Vorstellungen rund um das Thema Migration (und Flucht) aus verschiedenen Perspektiven und anhand unterschiedlicher Schwerpunkte (Religion – insbesondere Islam, Gender und Bildung) erörtert. Das Ziel dieser Auseinandersetzung wird seitens der Herausgeber*innen wie folgt zusammengefasst: „[…] der vorliegende Beitrag [ist ein] Debattenbeitrag zu der Frage, wie wir zukünftig zusammenleben wollen, ohne Differenz zu skandalisieren und ohne ihre ausgemachten Merkmalsträger*innen zu dämonisieren.“ (S. 12)
Herausgeber*innen
Die Herausgeber*innen sind Erziehungswissenschaftler*innen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Mitglieder des Rates für Migration. Auch einen Großteil der Autor*innen bilden Mitglieder des Rates, welche jedoch aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen stammen und so unterschiedliche Schwerpunkte und Perspektiven in den Diskurs rund um die Themen des Buches einbringen.
Entstehungshintergrund
Der Band ist ein Ergebnis der Vorträge, Überlegungen und Diskussionen im Rahmen der Jahrestagung 2007 des Rates für Migration zum Thema „Gender und Religion als Bildungsfaktoren“. Nach dem Geleitwort Werner Schiffauers, ehemaliger Vorsitzende des Rates, stehe der Band beispielhaft für das „Anliegen und das Engagement des Rates“ (S. 7), dessen zentrale Aufgabe laut der Selbstdarstellung darin besteht, „politische Entscheidungen und öffentliche Debatten über Migration, Integration und Asyl kritisch zu begleiten“ (ebd.) und „sich auf der Grundlage der existierenden Erkenntnisse einzumischen“ (ebd.). Dies geschieht in der Publikation durch die intersektionale Betrachtung von Migration, Religion, Gender und Bildung und betont, dass „mitten auf dieser Kreuzung“ (S. 11), an der diese Linien/Straßen zusammenfließen, keine*r stehen möchte/sollte – aber steht bzw. dorthin gestellt wird.
Aufbau und Inhalt
Das Buch besteht aus zwölf sich vom Inhalt und Umfang unterscheidenden Beiträgen sowie einem Geleitwort und einem Vorwort. Die Beiträge adressieren verschiedene Ebenen und bieten Verschränkungen unterschiedlicher Sichtweisen.
Der erste Beitrag „Islam und Intersektionalität. Religion als Orientierungsfaktor im Kontext von Migration, Bildung und Gender mit besonderem Bezug zum Islam in Deutschland“ von Harry Harun Behr greift zunächst die gesamtgesellschaftliche Ebene auf und gibt abschließend Impulse für eine Veränderung der Lehrkräfteausbildung hinsichtlich einer religiöse Belesenheit sowie eine intersektionale Schulreform im Allgemeinen. Der umfangreiche Beitrag, der mit der facettenreichen Metapher „Religionen sind wie Rauchmelder“ (S. 18) beginnt, ruft unterschiedliche gesamtgesellschaftliche und mediale Diskurse und Narrative rund um die Themen Religion (insbesondere Islam) und (Flucht-)Migration in Erinnerung, die teilweise in den folgenden Beiträgen erneut aufgegriffen und vertieft werden, weshalb der Beitrag einen ausgezeichneten Einstieg in das Buch darstellt. So thematisiert Behr die Kölner Silvesternacht und geht in dem Zusammenhang auf die durch die Medien geförderte „Dreifaltigkeit des imaginierten Fremden“ (S. 25) (Sexualität, Gewalt und Orient) ein und kritisiert, dass das ‚Fremde‘ zum Hauptthema wurde und nicht die sexualisierte Gewalt im Allgemeinen. Es werden weitere Narrative in Erinnerung gerufen und Kritik ausgeübt, in etwa zu den Themen Integration, Parallelgesellschaften, Herkunft, Ethnisierung, kulturalisierendes Islamverständnis, Selbst- und Fremdbestimmung (von Schüler*innen) und Sprache – Themen, die durch den medialen Diskurs (meist) bekannt und mit negativen, stereotypen Vorstellungen behaftet sind. Behr ruft die Narrative und stereotypen Vorstellungen zunächst auf und setzt den Leser*innen schließlich eine Brille auf, um sie aufzubrechen, die Perspektive der Betroffenen zu teilen und auf die Realität hinzuweisen. Zudem macht Behr anhand von Zitaten aus der islamischen Philosophie auf eine religionsdistanzierte und intersektionale Lesart des Korans aufmerksam, in dem Themen um Geschlecht, Flucht/​Migration und Bildung/​Erziehung angesprochen werden und stellt anhand des Bildes einer Muslim*in und Konstruktion eines vom Wesen her ‚anderen‘ den Bezug zur Genderforschung und den Forschungen Judith Butlers her.
Die intersektionale Betrachtung von Islam, Geschlecht und Bildung wird im zweiten Beitrag von Yasemin Karakaşoğlu vertieft. Der Beitrag „Der Islam und die Muslim*innen als Provokation schulischer Normalitätsvorstellungen. Anforderungen an die religious literacy von schulischen Akteur*innen im Spannungsfeld von Geschlecht, Religion und Bildung“ greift, ähnlich wie der erste Beitrag, aber fokussierter, die öffentliche und mediale Diskussion um das ‚Integrationspotenzial‘ des Islams und seiner Geschlechterordnung auf und fordert vor dem Hintergrund, dass insbesondere geschlechtsspezifische Stereotype bezogen auf den Islam das Handeln und Denken von Lehrer*innen lenken, einen professionellen Umgang mit religiöser Pluralität seitens der Lehrkräfte und Gesellschaft. Karakaşoğlu kritisiert, dass oft kulturalisierende, geschlechtsspezifische Erklärungsmuster herangezogen werden, die sich auch negativ auf die Leistungserwartungen muslimischer Jugendliche bzw. Jugendlicher, denen das Muslimsein zugeschrieben wird, auswirken und betont daher die Relevanz einer Selbstreflexion in der pädagogischen Profession.
In dem dritten Beitrag „Der Versuch, globale Bildungsbiografien in nationale Hochschulstrukturen zu implementieren. Universitäre Angebote für Geflüchtete und Migrierte“ greifen Andrea Hertlein und Rudolf Leiprecht ein bisher relativ wenig Beachtung findendes jedoch relevantes und problematisches Thema/Feld auf: Die Hochschule und universitäre Angebote für Geflüchtete. Nachdem die Autor*innen kritisch anmerken, dass die Ressourcen geflüchteter und migrierter Studieninteressierter nicht als solche betrachtet und sie viele Hürden durchlaufen müssen, bis sie ihr Studium fortsetzen oder ein neues beginnen können, stellen sie ein Projekt der Universität Oldenburg vor und geben hilfreiche Praxishinweise für die Etablierung von tatsächlichen Unterstützungsangeboten für geflüchtete und migrierte Studierende an Hochschulen. In dem Zusammenhang gewähren sie Einblicke in die Erfahrungswelt einiger geflüchteter und migrierter Studierender, die teilweise stark von (unintendiertem) Rassismus betroffen sind.
Auch im nächsten Beitrag werden Hochschulen, jedoch im internationalen Kontext thematisiert. In dem Beitrag „A small, local difficulty is going Global? The Fight for Academic Freedom in Hungary“ beschreibt Andrea Petö den Kampf um und die Relevanz einer Wissenschaftsfreiheit und gewährt Einblicke in die Proteste um akademische Freiheit und das kritische Denken an der Central European University in Budapest, nachdem die konservative Regierung das Hochschulgesetz grundlegend veränderte.
Im fünften Beitrag mit dem Titel „Angst und Wut. Zur affektiven Konstruktion migrationsgesellschaftlicher Ordnung“ thematisieren Paul Mecheril und Monica van der Haagen-Wulff den Kampf der Akteur*innen der Dominanzgesellschaft um Herrschaft und Privilegien und die gleichzeitige Dethematisierung von Rassismus. Die Autor*innen machen in dem Zusammenhang, wie in den ersten drei Beiträgen angerissen wurde, auf die Konstruktion homogener Gruppen, ein Othering und gleichzeitig Selfing, die „Dämonisierung der imaginierten anderen“ (S. 157) sowie auf die in dem Zusammenhang stehenden Affekte und Handlungen, um Machtverhältnisse aufrecht zu erhalten, aufmerksam.
Im anschließenden Beitrag „Fluchtmigration in den Medien. Stereotypisierungen, Medienanalyse und Effekte der rassifizierten Medienberichterstattung“ von Christine Horz liegt der Schwerpunkt auf der medialen, genauer: der rassifizierten Fluchtberichterstattung. Auch Horz geht auf die negativen narrative und Fremdbilder bezogen auf Flucht, Migration und Religion ein und merkt kritisch an, dass Medien über Geflüchtete sprechen, aber selten mit ihnen. Bezogen auf Deutungsmuster und Wissenskonstruktionen führt Horz in den Framing-Ansatz als eine Möglichkeit, diese Muster und Konstruktionen zu untersuchen, ein.
Der siebte Beitrag von Helma Lutz „Rassismuskritische Perspektiven auf Gender und Migration. Eine intersektionale Analyse“ fokussiert Geschlechterverhältnisse in der Migrationsgesellschaft und thematisiert in dem Zusammenhang hegemoniale Männlichkeitsvorstellungen, Sexismus sowie die ‚gefährliche Männlichkeit‘. Lutz begründet das intersektionale Vorgehen damit, dass die Kategorie „Gender immer in Ko-Konstruktion mit Ethnizität, Kultur, Nation und Sexualität betrachtet“ (S. 213) werden muss und greift vor dem Hintergrund das spezifische Narrativ der ethnisierten Migrantin als Opfer patriarchalischer Herrschaftsverhältnisse auf und macht auf die wahren Ursachen der Gefahr aufmerksam: die Ethnisierung von Sexismus, die Assoziationskette Islam, die normalisierte Narration der gefährlichen Männlichkeit der ‚anderen‘ Männer.
Im achten Beitrag „Gender- und asylpolitische Aushandlungen rund um Schutz und Integration in der aktuellen Ausnahmesituation“ gehen Sabine Hess und Johanna Elle auf die Regulierungsmechanismen von Flucht, beispielsweise durch die Einführung einer Frauenquote, ein. Zudem betonen sie die Relevanz, vulnerable Gruppen vor Gewalt zu schützen und lenken den Blick weg von den Ereignissen der Kölner Silvesternacht und den damit (medial) in Zusammenhang gebrachten ‚gefährlichen Männern‘ hinzu den Aufnahmepolitiken und Unterkünften für Geflüchtete.
Im nächsten Beitrag „Jews, Muslims and Religious Challenges to the European Institutions: The Headscarf and Ritual Male Circumcision Debates“ erarbeitet Gökce Yurdakul Überlegungen zu Strategien, wie religiöse Minderheiten in Deutschland zusammen arbeiten können und betont in dem Zusammenhang, dass die Aufteilung in ein ‚wir und die anderen‘ ein gesamtgesellschaftliches Problem und keins der Minderheiten inhärentes ist und auf dieser Grundlage gemeinsam zu agieren ist.
Der zehnte Beitrag „Imamin, Migrantin, Wanderin. Weibliche Repräsentanz und Religion im transnationalen Raum Deutschland – Türkei“ von Betül Karakoç gibt zum einen einen Einblick in die Ausbildung von Imaminnen und kritisiert die männliche Dominanz in dem Feld sowie das Unsichtbarbleiben von Imaminnen. Zum anderen betont Karakoç die neuen Aufgaben einer Imam*in, die in der Diaspora auf diese*n zukommen und das Potenzial von in Deutschland sozialisierten Imam*innen.
Im elften Beitrag „Zwei intersektionale Narrative zu Religion und Gender“ greift Frank van der Welden, wie der Titel es schon sagt, Narrative zu Religion und Migration aus aktuellen politischen Diskursen, wie in etwa Wahlplakaten bestimmter Parteien, auf und prüft diese durch das Aufzeigen von Gegennarrativen. Welden formuliert Impulse für die Pädagogik und die soziale Arbeit und fordert in dem Zusammenhang eine selbstverortete (geschichtliche) Reflexion.
Der letzte Beitrag „Gender und Religion. Annäherung an religiöse Positionierungen im Kontext muslimischer Lebenswelten“ von Meltem Kulaçatan fokussiert die Spannungsverhältnisse, in denen sich junge Menschen, die sich als muslimisch positionieren, bewegen und betont, die Inszenierung von Muslim*innen sowie das Othering, mit denen sie konfrontiert werden. Kulaçatan versucht die Perspektive der jungen Menschen transparent zu machen, geht auf ihre Selbstpositonierungen, ihre Emanzipationsbestreben und die tatsächlichen Lebenswelten der Jugendlichen ein und in dem Zusammenhang auch auf die (nachvollziehbare) Kritik und Abwehrmechanismen von Betroffenen. Zudem wird in dem Beitrag auf die Notwendigkeit einer Selbstkritik der Wissenschaft und Hochschul-/​Projektstrukturen, vor dem Hintergrund welche Projekte gefördert und welche nicht, hingewiesen.
Diskussion
Ein großer Teil der Beiträge macht auf gesellschaftlich tief verwurzelte und medial immer wieder reproduzierende stereotype Vorstellungen und Narrative, die erhebliche Auswirkungen auf die Betroffenen haben können, aufmerksam, in dem sie diese aufrufen, einem Blick durch die Brille der Realität unterziehen und aufbrechen. Diese Narrative werden auf aktuelle Debatten bezogen, was den Gegenstand und abstrakte Debatten greifbarer macht und das Gefühl des Erwischtwerdens hinsichtlich der eigenen Involviertheit, ggf. der eigenen stereotypen Vorstellungen und der medialen Färbung weckt. Auf diese Weise wird eine Irritation gefördert, welche dem grundlegenden Schritt zu einer Veränderung entspricht und dem Buch daher hoch anzurechnen ist. Spannend ist zudem die intersektionale Herangehensweise, zumal in den Beiträgen deutlich wird, dass viele Phänomene/​Themen schon immer intersektional waren, „sich viel zu sagen haben“ (S. 12), bislang jedoch kaum intersektional betrachtet wurden, nicht angesprochen wurden. Der Band bietet meiner Meinung nach einen sehr guten Einstieg in migrationsgesellschaftliche, migrationspädagogische und auch rassismuskritische Denkweisen und Analyseebenen am Gegenstand und aktuellen Debatten und an einigen Stellen auch Möglichkeiten der Vertiefung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der (Flucht-)Migration und dem Islam. Ergänzt wird die Betrachtung der Thematik um Themen und Sichtweisen rund um Gender und Bildung. Dabei wird in vielen Beiträgen der Schwerpunkt auf die Ebene und Perspektive der Betroffenen gelegt.
Auch wenn in dem Buchtitel suggeriert wird, dass Religion (unspezifisch) eine Linie in der Publikation darstellt, liegt der Fokus auf dem Islam. Dies ist legitim, da Debatten um Migration fast immer religionsbezogen stattfinden und gerade (Flucht-)Migration stets mit dem Islam bzw. Vorstellungen des Islams in Verbindung gebracht werden. Wünschenswert wäre jedoch eine differenzierte Darstellung des Islams. Die Heterogenität des Islams wird an einigen Stellen kurz erwähnt, bleibt größtenteils jedoch dethematisiert. Gerade vor dem Hintergrund, dass stereotype Vorstellungen, ethnisierende und kulturalisierende Verallgemeinerungen und homogene Gruppen in dem Buch entschlüsselt werden, ist es schade, dass es bezogen auf den Islam nicht passiert. Dabei müssen nicht einzelne Strömungen, Denkrichtungen aufgegriffen werden, aber da die Ebene der Betroffenen thematisiert wird, wäre es sicherlich wichtig zu überlegen, was passiert, wenn Menschen, insbesondere Kinder/​Jugendliche, in Deutschland pauschalisierend DEM Islam zugeteilt werden. Nehmen sie diesen an? Leisten sie Widerstand? Sind die dahingehend mehrfach diskriminiert?
Fazit
Das aus insgesamt zwölf Beiträgen bestehende Buch „Migration, Religion, Gender und Bildung. Beiträge zu einem erweiterten Verständnis von Intersektionalität“ verknüpft kaum bzw. wenig zusammengedachte Sichtweisen und unterzieht auf diese Weise gesellschaftliche und auch mediale Debatten bezogen auf Migration einer kritischen intersektionalen Betrachtung. Während die Linien Religion, Gender und Bildung nicht in allen Beiträgen immer fokussiert werden, bildet das Thema (Flucht-)Migration ein grundlegendes Element aller Beiträge. Insbesondere die Kölner Silvesternacht ist ein wiederkehrendes Element, welches in den einzelnen Beiträgen mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten aufgegriffen wird. Im Allgemeinen erfolgt in den einzelnen Beiträgen eine kritische Auseinandersetzung mit Merkmalskollektiven, in die als fremd markierte Menschen gesteckt werden, indem die Erfahrungen der Betroffenen und die Auswirkungen eines Otherings angesprochen werden. Hierbei fließen Theorien und Erkenntnisse der Migrations-, Gender- und Bildungsforschung zusammen.
Rezension von
Derman Aygün
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der TU Darmstadt
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Zitiervorschlag
Derman Aygün. Rezension vom 11.02.2021 zu:
Meltem Kulaçatan, Harry Harun Behr (Hrsg.): Migration, Religion, Gender und Bildung. Beiträge zu einem erweiterten Verständnis von Intersektionalität. transcript
(Bielefeld) 2020.
ISBN 978-3-8376-4451-7.
Reihe: Kultur und soziale Praxis.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/27134.php, Datum des Zugriffs 15.10.2024.
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