Richard Günder, Katja Nowacki: Praxis und Methoden der Heimerziehung
Rezensiert von Prof. Dr. em. Klaus Kraimer, 10.02.2021

Richard Günder, Katja Nowacki: Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe. Lambertus Verlag GmbH Marketing und Vertrieb (Freiburg) 2020. 6. Auflage. 450 Seiten. ISBN 978-3-7841-3295-2. 26,00 EUR.
Thema
Heimerziehung ist Teil der stationären Kinder- und Jugendhilfe der Bundesrepublik Deutschland. Im Kontext sich wandelnder Lebensverhältnisse verzeichnet diese Maßnahme der Erziehungshilfe einen erheblichen Zuwachs an Bedarfen und erweist sich auf Grund der hohen Anforderungen als besonders professionalisierungs- und kostenintensiv. Das Thema Heimerziehung ist in hohem Maße für die sozialen und pädagogischen Professionen relevant, die den gesetzlich vorgegebenen Rahmen für eine Erziehung zur Mündigkeit auf stabiler sozial- bzw. erziehungswissenschaftlicher Grundlage auszufüllen haben. Es gilt, den Anspruch auf das Recht eines jeden jungen Menschen auf Förderung seiner Entwicklung und Erziehung im pädagogischen und im juristischen Sinne Geltung zu verschaffen und dieses gesellschaftlich unter den Bedingungen der öffentlichen Erziehung faktisch einzulösen. Die auf die Institution Heimerziehung bezogene Praxis, deren Methoden auf Mündigkeit zielen, sollte eine Abkehr von restriktiven Vorgehensweisen und Bedingungen markieren, die bis heute den traurigen Ruhm der Maßnahme weiter transportieren. Angesichts des gesellschaftlichen, personellen und moralischen Versagens angesichts der Verschlimmerung bereits missglückter Lebens- und Vertrauensverhältnisse, ist die Dokumentation von Fortschritten in Theorie und Praxis sowie Methoden der Heimerziehung und mehr noch deren Realisierung in den professionellen Handlungsfeldern der Pädagogik und der Sozialen Arbeit von Nöten.
AutorInnen
Prof. Dr. Richard Günder war Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Jugendhilfe an der Fachhochschule Dortmund.
Prof. Dr. Katja Nowacki ist Professorin für Klinische und Sozialpsychologie an der Fachhochschule Dortmund.
Aufbau und Inhalt
Im Anschluss an ein Vorwort von Richard Günder, der seit 2000, des ersten Erscheinungsjahres des Buches bis zu seiner Pensionierung für die Inhalte, die Berücksichtigung des „so gut angenommenen Lehrbuches“ verantwortlich zeichnete und der auf die Gewinnung seiner Nachfolgerin aufmerksam macht, folgt eine Einleitung, die Inhalte und Anspruch der neuen Ausgabe beschreibt. Neben der Adressierung an „Ausbildung“ und „Studium“ werden Praktiker*innen als Adressat genannt, sowie Leser*innen, die ein wissenschaftliches Interesse an der Methodik und Struktur eines sozialpädagogischen Handlungsfeldes „zum Lesen motiviert“. Der Band ist in elf Hauptabschnitte untergliedert und beinhaltet Online-Material, wobei der Preis des Online-Zugriffs im Preis des Buchs enthalten ist.
- Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung
- Heimerziehung im Kontext des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG)
- Das differenzierte Leistungsangebot der stationären Erziehungshilfe
- Heimerziehung aus der Sicht der Betroffenen
- Folgerungen für die pädagogischen Mitarbeiter*innen
- Folgerungen für pädagogische Beziehungsaspekte
- Ausbildungsprobleme und Grundhaltungen der Fachkräfte in der stationären Heimerziehung
- Methodisches Vorgehen in der Heimerziehung
- Partizipation von Eltern und Familienangehörigen
- Sexualität in Heimen und Wohngruppen
- Maßnahmen stationärer Erziehungshilfe im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Kindern und Jugendlichen.
Im ersten Kapitel sollen Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung dargelegt werden. Dies geschieht so, dass die Entwicklung im historischen Kontext in groben Zügen und mit eingestreuten Zitaten nachgezeichnet wird, deren Interpretation eher Fragen als Antworten aufwirft. Die quantitative Entwicklung der Heimerziehung seit 1991 wird in Zahlen übersichtlich dargestellt. Allerdings sind die Folgerungen und der Rückgriff auf problematische Zuschreibungen hier wie in den folgenden Kapiteln bedenklich, etwa wenn es heißt: „Die Kinder stammen in der Regel aus unterprivilegierten Bevölkerungsschichten“ (S. 39). Auch die ständige Bezugnahme auf vermeintlich „negative Auswirkungen“ oder „positive Lebensorte“ lassen Fragen nach dem Referenzsystem aufkommen.
Der zweite Hauptabschnitt thematisiert Heimerziehung im Kontext des Kinder- und Jugendhilfegesetzes unter Referierung und Kommentierung von Ausschnitten des Gesetzes und von Kommentaren bzw. Auszügen aus der Fachliteratur. Stellen wie „Die moderne Heimerziehung gibt gegenwärtig vor, lebensweltorientiert zu sein“ (S. 63) tragen nicht dazu bei, zu verstehen, wodurch die Heimerziehung aktuell charakterisiert ist, auch findet keine konstruktiv-kritische Sicht auf das Gesetz statt; allenfalls findet der Frankfurter Kommentar Erwähnung. Die Finanzierung der Maßnahme wird „angesichts der Finanzkrisen der öffentlichen Haushalte“ lapidar abgehandelt – wiederum fehlt eine kritische Sicht auf Bedingungen etwa der „Neuen Steuerung“ oder von anderen Modellen einer verwalterischen Perspektive auf die Heimerziehung.
Der dritte Hauptabschnitt unter der Überschrift „Das differenzierte Leistungsangebot der stationären Erziehungshilfe“ ist sehr kurz gehalten, was angesichts der Thematik überrascht. So bleibt es auch bei einer groben Skizze der Darstellung von „Außenwohngruppen und Wohngruppen“, von „betreutem Wohnen“, von „Erziehungsstellen“, der „intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuung“ und „von flexiblen Erziehungshilfen“ unter Bezugnahme auf das Gesetz und von Angaben des statistischen Bundesamtes. Auch in diesen Darlegungen zeigt sich neben der eingangs erwähnten Referenz, die auf Verhaltensmodifikation reduziert erscheint, eine einseitige, alltagssprachlich gewendete Fixierung auf „Verhalten“ („es handelt sich um junge Menschen, die wegen ihrer Verhaltensweisen immer wieder anecken“ S. 78) bzw. auf „Verhaltensstörungen“ die nahezu das ganze Buch durchzieht. Eine Orientierung an pädagogischen Maximen und Maßnahmen wird – wie einmal mehr am Beispiel der Erlebnispädagogik deutlich wird – lediglich oberflächlich und plakativ vollzogen, ohne überhaupt deren pädagogischen Gehalt zu erkennen. Dies wird an der Erlebnispädagogik besonders deutlich, die abschließend erneut unzureichend behandelt wird.
Das vierte Kapitel „Heimerziehung aus der Sicht der Betroffenen“beginnt mit der Überschrift „Die Einflussgröße von Standardsituationen auf die persönliche Entwicklung“, deren Inhalt sich nicht recht erkennen lässt und setzt sich aus einer Aneinanderreihung von Zitaten aus unterschiedlichsten „qualitativen“ und „quantitativen“ Studien zusammen, die in einer groben „Bewertung des Heimaufenthaltes insgesamt“ zusammenkommen sollen. Darin wird festgehalten: „Es ist erstaunlich, dass der Heimaufenthalt in seiner Bedeutung für die persönliche Entwicklung trotz der zahlreichen Kritikpunkte insgesamt sehr positiv bewertet wird“. Eine weitere Erörterung fachlicher Schwerpunkte von Qualitätsmerkmalen der stationären Erziehungshilfe bedürften einer weiteren Erörterung, so heisst es dann.
Mit dem fünften Hauptabschnitt werden Fragen nach „Folgerungen für pädagogische Mitarbeiter*innen“ verbunden. Zunächst wird eine Antwort darauf gesucht, woran sich die Heimerziehung orientieren kann. Dies wird an Beispielen aus einer konstruierten Praxis versucht. Die darin erscheinenden „Fälle“ lassen die Orientierung an einer „effektiven Heimerziehung“ erkennen, die eine „positive“ Absicht voraussetze. Die „pädagogischen Vorgehensweisen“ sind zumeist auf eine sog. „verhaltenspädagogische“ Intervention bezogen, die in Rede stehenden Pädagogen „vermuten“, sie scheinen keine eigenständige Diagnostik oder Fallanalyse zu kennen und sind gern bereit, sich psychologisch beraten zu lassen. Zudem werden mit Bezug auf „Rollenveränderungen“ und „Qualitätsanforderungen“ Orientierungen gesucht, die von einem vermeintlichen „Unterwerfungsgedanken“ (S. 103) zu pädagogischen Reformen geführt hätten. Zudem werden „berufliche Identifikationen“ und Aspekte der beruflichen Zufriedenheit diskutiert.
Das Kapitel sechs sucht nach „Folgerungen für pädagogische Beziehungsaspekte“. Hier gelingt es ansatzweise, die Idee des pädagogischen Verhältnisses – wenn auch reduziert auf die Beziehungsebene – sowie das Phänomen der Begegnung in der Heimaufnahme zu thematisieren. Die Bezugnahme auf pädagogische Pioniere erweist sich als fruchtbar für die Argumentation, wenngleich die permanente Verhaltensfixierung bestehen bleibt, wenn es etwa heißt: „Die konkreten Erlebnisse im täglichen Miteinander sind wichtiger für Verhaltensänderung als Regeln und Ermahnungen“ (S. 128). So fehlt es nicht an tabellenartigen Rangordnungen von Fehlverhaltensweisen unter der Dominanz lerntheoretischer Annahmen.
Hauptabschnitt sieben „Ausbildungsprobleme und Grundhaltungen der Fachkräfte in der stationären Erziehungshilfe“ setzt die Orientierung an „Lernen“ und vermeintlich anwendbarem Wissen fort, elementare Studien zur Professionalisierung und Professionalität pädagogischen Handelns bzw. zur neueren Entwicklung in der Sozialen Arbeit fehlen – insbesondere zu den Methodenschulen, den Überlegungen zur Habitus-Bildung oder zur Professionalität in der Sozialen Arbeit. Immerhin finden sich Hinweise auf Klassiker der Pädagogik, wenn auch wieder stark selektiv und mit Blick auf die Auswahl von auf die Psyche bezogenen Kriterien. Selbst Bettelheim, ein erklärter Gegner der Verhaltenstherapie findet Erwähnung, wenn auch nur aus zweiter Hand und unter Einbezug von Effektivitätskriterien zur Bewertung eines Ansatzes, der ungleich mehr zu bieten hat, als die gesamte Darstellung der vorgelegten Zusammenstellung.
„Methodisches Vorgehen in der Heimerziehung“ – Kapitel acht – wird schon in der Ausgangslage als bezogen auf den „Verhaltens- und Erlebensbereich“ (S. 175) und somit als tendenziell therapieorientiert bzw. durch therapeutische Intervention gekennzeichnet dargestellt. Die Rede ist von einer „effektiven und handlungssicheren Methodenkompetenz“ und unter der Frage thematisiert: „Welche Methoden werden realisiert?“ Ohne genau erkennen zu können, ob es sich um die Auffassung der Verfasser*in handelt, wird wie folgt definiert: „Wir verstehen unter Methode … Interventionen … die sich überprüfen lassen … und Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen in ihrer Entwicklung fördern“. So bleibt das methodische Vorgehen unbestimmt. Zudem geht es um „Umsetzung“ (S. 183), sodass der Eindruck einer technischen Intervention vermittelt wird, das ein „Funktionieren“ zu versprechen sucht und in verschiedenen „Aspekten der Teamarbeit“ (S. 210) lokalisiert wird.
Kapitel neun „Partizipation von Eltern und Familienangehörigen“ ist auf das Kinder- und Jugendhilfegesetz bezogen, geht also nicht von erziehungswissenschaftlichen Erkenntnissen oder Ergebnissen der Familienforschung primär aus. Die Begründung für Elternarbeit beispielsweise wird wiederum aus dem Gesetz abgeleitet, dem folgt eine Aufreihung von Aspekten primär therapeutischer Ansätze. Dennoch werden Versuche deutlich, auch pädagogische Gesichtspunkte zu berücksichtigen, etwa wenn in fiktiven Fallbeispielen Bezüge zu einer ‚Praxis‘ hergestellt werden sollen.
Kapitel zehn „Sexualität in Heimen und Wohngruppen“ setzt die bereits in den vorigen Kapiteln praktizierte Orientierung fort: „Die Anerkennung von Sexualität als Lernfeld“ gilt denn auch als Grundvoraussetzung. Immerhin zeigen sich Ansätze der Berücksichtigung sexualpädagogischer Überlegungen oder Bezüge zu (älteren) „sexualwissenschaftlichen Erkenntnissen“, aus denen gefolgert wird, dass „die sexuelle Entwicklung … in hohem Maße erlernbar“ sei. Insgesamt überwiegt die Anhäufung von Allgemeinplätzen in der Darlegung der sexuellen Sozialisation, der speziellen Fragestellungen der Sexualerziehung und der pädagogischen Situation „sexuell mißbrauchter Mädchen und Jungen in den Institutionen der Heimerziehung“.
Kapitel elf: „Maßnahmen stationärer Erziehungshilfe im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Kindern und Jugendlichen“ zeigt erneut die Verhaltensorientierung und vielleicht sogar das Bemühen auf, Stigmatisierung nach aussen zu vermeiden, wenn von „herausforderndem Verhalten“ die Rede ist. Doch der Verweis auf die hilfreiche Funktion klinischer Störungsbilder (S. 303) lässt dies gleich wieder verpuffen. Am Beispiel der „geschlossenen Heimerziehung“ und der „Erlebnispädagogik und intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuung“ wird wiederum deutlich, dass ein Verständnis für das gesamte Projekt der Hilfen zur Erziehung bzw. der Erziehung zur Mündigkeit für Kinder und Jugendliche in Krisen auf die hier dargestellte Weise schwerlich ermöglicht wird.
Diskussion
Für Kinder und Jugendliche aus krisenhaften Lebenskontexten gilt es, ein pädagogisches Handlungsfeld zu konzipieren, das auf professioneller Grundlage institutionelle Wohn- und Lebensformen schafft, um gesellschaftliche Unterstützungsleistungen zur Kompensation familiärer, familienartiger bzw. privat vollzogener Erziehung zu bieten. Dies erfordert eine einzelfallbezogene Abwägung zur Initiierung und Durchführung dieser Hilfeform im Spektrum der lange gültigen, klassischen Trias von familienunterstützenden, familienergänzenden und familienersetzenden Maßnahmen. Da Kinder und Jugendliche als Klienten der Heimerziehung noch nicht autonom sind, ist zur Bewältigung von deren Krisen und Problemen ein authentisches Arbeitsbündnis erforderlich, das zur Autonomie geleitet und ein hohes Maß an Professionalität erfordert, dass Kinder, Jugendliche und Eltern – soweit irgend möglich – konsequent einbezieht. Diese Logik und die Einbeziehung entsprechender Kenntnisse in das Curriculum von Fachschulen, Hochschulen und Universitäten mit entsprechenden Fächern und Studiengängen wäre erforderlich, nicht aber – wie in dem vorgestellten Buch leider vollzogen – eine erneute psychologische Besetzung von pädagogischen Inhalten der Heimerziehung.
Fazit
Der Band fordert für die Erziehung in Heimen und sonstigen betreuten Wohnformen mit Recht ein hohes Maß an Professionalität. Unter den Bedingungen von Professionalisierung der Sozialen Arbeit und öffentlichen Erziehung und Bildung geht es methodisch um die Her- oder Wiederherstellung von Mündigkeit angesichts krisenhafter Lebensbedingungen der betreffenden Kinder und Jugendlichen, die auf Hilfe angewiesen sind.
Leider findet kein Anschluss an die Professionsforschung statt, sodass wesentliche Anforderungen an die Heimerziehung nicht adäquat diskutiert werden. Auch fehlt eine erziehungswissenschaftliche Sicht auf die Heimerziehung, die ständige Betonung einer „pädagogischen Grundhaltung“ kann diese nicht ersetzen, zumal diese Haltung auf kaum haltbare Weise thematisiert wird. Auch das methodische Verständnis, das auf einer problematischen Definition beruht, die nach wie vor von einer überwunden geglaubten, bzw. nicht wünschenswerten defizitären Orientierung an bzw. Zuschreibung von Verhaltensstörungen ausgeht, trägt nicht dazu bei, die Heimerziehung weiter zu professionalisieren. Insgesamt kommt eine Argumentation als Mischform aus betriebswirtschaftlichen Aspekten, Teilaspekten aus der Lebensweltorientierung vor allem aber von Aspekten einer (verhaltens-) psychologischen Interpretation pädagogischer Sachverhalte zum Ausdruck. Nach wie vor werden Kinder und Jugendliche – im Nohlschen oder Niemeyerschen Sinne – nicht vorrangig als Menschen gesehen, die Schwierigkeiten haben, sondern als solche, die welche machen bzw. verhaltensgestört sind. Die notwendige Hilfe zur Erziehung wird so verweigert bzw. auf die erste Stufe der notwendigen Schritte der Disziplinierung reduziert. Schon Kant hat deutlich, aber bis heute wohl oft vergeblich, darauf hingewiesen, dass vielmehr Kultivierung, Zivilisierung und Moralisierung notwendig ist, um zur Menschlichkeit zu geleiten.
Rezension von
Prof. Dr. em. Klaus Kraimer
Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. University of Applied Sciences
Professor für Theorie, Praxis und Empirie Sozialer Arbeit an der Fakultät für Sozialwissenschaften
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Zitiervorschlag
Klaus Kraimer. Rezension vom 10.02.2021 zu:
Richard Günder, Katja Nowacki: Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe. Lambertus Verlag GmbH Marketing und Vertrieb
(Freiburg) 2020. 6. Auflage.
ISBN 978-3-7841-3295-2.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/27294.php, Datum des Zugriffs 30.11.2023.
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